DE4310957A1 - Netzwerksystem - Google Patents

Netzwerksystem

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DE4310957A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerksystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei ein solches eine programmierbare Steuerung (nachfolgend als PC bezeichnet), ein Ladegerät und dergleichen umfaßt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Netzwerksystem, bei dem das ganze Netzwerk­ system durch eine Hauptstation allein verwaltet werden kann.
Bei Netzwerken, die eine Vielzahl von PCs zur Produktions­ automatisierung (Factory Automation, FA) verbinden, treten normalerweise die folgenden zwei Funktionen miteinander auf.
1. Zyklische Übertragungsfunktion
Eine zyklische Übertragungsfunktion wird ausgeführt, indem der Datenaustausch von AN/AUS-Signalen zwischen Einheiten, die im Netzwerk miteinander verbunden sind, oder der Daten­ austausch von numerischen Daten oder dgl. durch Serienkommu­ nikation ausgeführt wird, die nicht über eine I/O-Einheit geleitet wird. Die Daten, die in jeder Station in dem Netz­ werk auftreten, werden periodisch und in Realzeit geändert oder modifiziert.
2. Übergangs-Übertragungsfunktion
Eine Übergangs-Übertragungsfunktion ist eine, bei der eine kommunizierende Station nur zeitweise zwischen zwei Stationen geschaltet ist, die eine Übertragungsinbetriebnahme-Initiali­ sierungsstation und eine zugehörige Station umfaßt, ohne daß eine Wirkung oder ein Einfluß auf die anderen Stationen ausgeübt wird, um die Übertragung von Daten auszuführen.
Herkömmlicherweise wird das Netzwerk zwischen den PCs derart angeordnet, daß ein Verbindungsparameter (nachfolgend als L- Parameter bezeichnet) zum Steuern des Netzwerkes durch ein Ladegerät vorbereitet wird. Der L-Parameter ist in einer Hauptstation registriert und wird zur Steuerung und zum Betrieb des Netzwerks zwischen den PCs verwendet. Der Inhalt des L-Parameters umfaßt Daten, die nur die Arten oder Typen eines Datenspeichers (nachfolgend als Verbindungs-Vorrichtung bezeichnet) identifizieren, der von jeder Neben- oder Unter- Station des Netzwerks verwendet wird, und Daten zum Einstel­ len der Kapazität der Verbindungseinrichtung.
Bei jeder der Nebenstationen kann eine Einstellung (nachfol­ gend als Latching-Einstellung oder Verriegelungseinstellung bezeichnet) durchgeführt werden, um ein kurzzeitiges Verrie­ geln/Entriegeln (Latching/Unlatching) der Vorrichtung in dem Netzwerk durch einen Ablaufparameter (nachfolgend als S-Para­ meter bezeichnet) zum Steuern des Betriebs der PCs zu ermög­ lichen. Durch Ausführen der Verriegelungs-Einstellung (Lat­ ching-Einstellung) an jeder Nebenstation ist es möglich, die Daten der Vorrichtung bei einem Systemversagen zu schützen. Der S-Parameter wird durch das Ladegerät ähnlich zum L-Para­ meter vorbereitet und für jede Nebenstation eingestellt. Der L-Parameter ist in dem S-Parameter der Hauptstation enthalten oder einbezogen.
Fig. 13 der beigefügten Zeichnungen ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines herkömmlichen Netzwerkes zwischen den PCs darstellt. In Fig. 13 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 Stationen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Insbe­ sondere bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Hauptstation mit einem L-Parameter zum Steuern des Netzwerkes, während die Be­ zugszahl 2 jeweils eine Vielzahl von Nebenstationen bezeich­ net, die in Übereinstimmung mit dem L-Parameter arbeiten. Weiter bezeichnet die Bezugszahl 3 jeweils eines von einer Vielzahl von Kabeln, durch die jede Station mit anderen Sta­ tionen verbunden ist. Normalerweise wird ein Faseroptikkabel oder ein Koaxialkabel für jedes der Kabel 3 verwendet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Vielzahl von Ladegeräten zum Ausführen des Lesens/Schreibens von internen Daten innerhalb der PCs; 4 bezeichnet eine Vielzahl von Kabeln, über welche die Ladegeräte 5 mit den Stationen 1 und 2 verbunden sind. In Fig. 13 sind die Ladegeräte 5 mit den Stationen 1 und 2 ver­ bunden.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung innerhalb der herkömmlichen PCs (Hauptstation 1 und Nebenstationen 2) darstellt. In Fig. 14 bezeichnet die Bezugsziffer 6 einen Zweifach-Ladegerät-Übertragungs- und Empfangssteuerungsab­ schnitt zum Steuern der Datenkommunikation zwischen dem Lade­ gerät 5 und den PCs (Hauptstation 1 und Nebenstationen 2); 7 bezeichnet einen Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt zum Ausführen und Steuern der zyklischen und der Übergangs-Über­ tragungsfunktion; 8 bezeichnet ein Parametereinstell-Datenge­ biet zum Speichern des S-Parameters, der für den Betrieb der Stationen verwendet und von dem Ladegerät 5 empfangen wird; 9 bezeichnet ein Verriegelungseinstell-Datengebiet (Latching- Einstell-Datengebiet), in dem die Verriegelungseinstelldaten in dem S-Parameter gespeichert werden; und 10 bezeichnet ein Verbindungseinstell-Datengebiet, in dem der L-Parameter gespeichert wird.
Weiter bezeichnet die Bezugsziffer 11 ein Ablaufprogrammge­ biet, in dem ein von dem Ladegerät 5 erhaltenes Ablaufpro­ gramm gespeichert wird; 12 bezeichnet einen Ablaufsteuerungs­ abschnitt zum Steuern der Ausführung des Ablaufprogramms; 13 bezeichnet einen Zwei-Port-RAM, das als Interface (nachfol­ gend als I/F bezeichnet) zur Kommunikation der Daten zwischen dem Ablaufsteuerungsabschnitt 12 und dem Datenverbindungs- Steuerungsabschnitt 7 wirkt; und 14-19 bezeichnen Daten­ busse zum Ausführen der Datenübertragung.
Fig. 15 ist eine Ansicht, die eine Anordnung eines Übertra­ gungspakets (Datenübertragungsblock oder Rahmen) während ei­ ner zyklischen Übertragung zeigt. In Fig. 15 bezeichnet die Bezugszahl 74 ein Paket, das übertragen werden soll; 75 be­ zeichnet ein Startflag (SF), das den Anfang oder Kopf des Pa­ kets 74 anzeigt; 76 bezeichnet eine zugehörige Bestimmungs­ adresse (DA), an die das Paket 74 übermittelt wird; 77 be­ zeichnet ein Kontrollfeld (CTLF), das eine Information wie Befehle, einen Prioritätsstatus und dgl. des Pakets 74 umfaßt oder enthält; 78 bezeichnet eine Adresse (SA) eines Übertra­ gungsursprungs zur Übertragung des Pakets 74; 79 bezeichnet Daten (DATA) des Pakets 74; 80 bezeichnet eine Rahmenüberprü­ fungssequenz (FCS) zum Erfassen einer fehlerhafter Übertra­ gung durch das Paket 74; und 81 bezeichnet ein Endflag (EF) zum Anzeigen des Endes des Pakets 74.
Es wird hierbei angenommen, daß ein Bediener eine Ablaufpro­ grammkapazität, eine Speicherverteilung oder -zuweisung zur effizienten Verwendung des PCs und andere geeignete Anordnun­ gen oder Übereinstimmungsfakten bestimmt oder entscheidet, und auch die S-Parameter und das Ablaufprogramm vorbereitet, wobei das Ladegerät 5 wie in Fig. 14 dargestellt verwendet wird. Dann werden das Ablaufprogramm und der vorbereitete S- Parameter an den Zweifach-Ladegerät-Sende- und Empfangssteue­ rungsabschnitt 6 über das Kabel 4 übertragen. Wenn die vom Abschnitt 6 empfangenen Daten der S-Parameter sind, überträgt der Zweifach-Ladegerät-Sende- und Empfangssteuerungsabschnitt 6 die empfangenen Daten zum Parametereinstell-Datenbereich 8 über den Datenbus 14. Wenn die von dem Abschnitt 6 empfange­ nen Daten das Ablaufprogramm darstellen, übermittelt der Zweifach-Ladegerät-Sende- und Empfangssteuerungsabschnitt 6 die Daten über den Datenbus 15 an den Ablaufprogrammbereich 11.
Der Parametereinstell-Datenbereich 8 speichert die Verriege­ lungseinstelldaten vom S-Parameter in den Verriegelungsein­ stellbereich 9, während der L-Parameter in dem Verbindungs­ einstellbereich 10 gesichert wird. Der L-Parameter ist zur Durchführung der Datenübertragung zum Datenverbindungssteue­ rungsabschnitt 7 über den Datenbus 16A wirksam. Der Ablauf­ steuerungsabschnitt 12 liest das Ablaufprogramm aus dem Ab­ laufprogrammbereich 11 über den Datenbus 18 aus, liest den S- Parameter aus dem Parametereinstell-Datenbereich 8 über den Datenbus 19 aus und führt das Ablaufprogramm aus.
Weiterhin gibt der Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt 7 zyklische Daten, die infolge der zyklischen Kommunikation bezüglich anderer Stationen erzeugt werden, an den Zwei-Port RAM 13 über den Datenbus 16B, während der Ablaufsteuerungsab­ schnitt 12 zyklische Daten aus dem Zwei-Port RAM 13 über den Datenbus 17 aueliest und die zyklischen Daten als Daten zum Ausführen der Ablaufberechnungen verwendet.
Im oben beschriebenen herkömmlichen Netzwerksystem ist je­ weils ein Ladegerät 5 mit jeder Station verbunden. Jedes Ladegerät 5 führt die Einstellung des S-Parameters für jede andere Station aus. Wenn es also 64 Stationen gibt, muß das Ladegerät 5 den S-Parameter für 64 Stationen einstellen. Da weiterhin die Hauptstation 1 den S-Parameter für verschiedene Nebenstationen 2 nicht erfaßt, ist es nicht möglich, die Informationen wie Verriegelungseinstellung oder dgl. für jede Station zu erfassen.
Als nächstes wird das Verriegeln/Entriegeln für den Fall be­ schrieben, in dem die Daten der Hauptstation 1 und der Neben­ stationen 2 an einem entfernten Ort eingegeben oder ausgege­ ben werden. Fig. 16 zeigt einen H/W-Schalter 82 zum Einstel­ len einer Verriegelung/Entriegelung an einer Tafel oder einer Plattenoberfläche der Station. Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das die Anfangs-Behandlung oder Verarbeitung betreffend die Verriegelung/Entriegelung beim Hochfahren der Stationen zeigt. Die Information des H/W-Schalters 82 wird ausgelesen (S83). Es wird festgestellt, in welcher Position (AN/AUS) der H/W-Schalter 82 steht (S84). Im vorliegenden Fall geht ein Programm, wenn der H/W-Schalter 82 auf "AN" ist, zum Verrie­ gelungsprozeß (S85), wenn der H/W-Schalter 82 auf "AUS" ist, zum Entriegelungsprozeß (S86).
Bei einer herkömmlichen Anordnung von Stationen, die inner­ halb des Netzwerkes verbunden sind, wird die Nebenstation 2 von der Datenverbindung abgetrennt, wenn eine Anomalie wie ein Reset oder ein Abschalten einer elektrischen Energie­ quelle auftritt. In anderen als der abgetrennten Station wer­ den die kurzfristig vor dem Abtrennen der abgetrennten Neben­ station 2 vorliegenden Daten verriegelt (latched).
Weiter kann beim herkömmlichen Beispiel bei einer Station, bei welcher keine Batterieabsicherung vorgesehen ist, bei Auftreten einer Anomalie, eines Resets oder eines Abschaltens einer elektrischen Energiequelle in der Datenverbindung für den Fall, daß die Nebenstationen 2 von der Datenverbindung abgetrennt werden, eine Eingabe und Ausgabe der Daten nicht abgespeichert bzw. verriegelt werden. Dies wird anhand des Flußdiagramms der Fig. 18 beschrieben.
In Fig. 18 wird eine Initialverarbeitung eines Mikrocompu­ ters innerhalb des Datenverbindungs-Steuerungsabschnittes 7 zum Aufbauen einer Datenverbindung ausgeführt (S87). Dann wird der L-Parameter von der Hauptstation 1 (S88) empfangen. Es wird überprüft, ob der L-Parameter mit Bezug auf eine Ver­ bindungseinrichtung, die einer lokalen Station (S89) zugewie­ sen ist, richtig zugewiesen ist. Dann wird festgestellt, ob das Überprüfungsergebnis OK oder NG (S90) ist. Wenn das Über­ prüfungsergebnis NG ist, wird eine Fehlerverarbeitung durch­ geführt (S92), und das Programm fährt mit Schritt S88 fort, um nochmals den L-Parameter von der Hauptstation 1 zu empfan­ gen. Andererseits, wenn das Überprüfungsergebnis OK ist, wird eine Datenverbindung (S91) aufgebaut.
Zusätzlich zu dem oben Genannten werden mit Bezug auf die vorliegende Erfindung als technische Literaturreferenzen an­ gegeben: "BUS-TYPE INFORMATION TRANSMITTING APPARATUS", of­ fengelegt in der JP-OS 2-3 01 339, "FAULT INFORMATION COLLEC­ TING SYSTEM", offengelegt in der JP-OS 1-2 31 594, "INHERENT OR INTRINSIC INFORMATION SETTING METHOD OF DISTRIBUTED-TYPE NET­ WORK", offengelegt in der JP-OS 63-7051 und "REMOTE SUPER­ VISORY APPARATUS", offengelegt in der JP-OS 59-91 060 (Gebrauchsmuster).
Gemäß dem herkömmlichen oben beschriebenen Netzwerksystemen gilt:
  • 1) Da die Verriegelungseinstellung nur individuell ausge­ führt werden kann, muß die Verriegelungseinstellung für die Anzahl der Stationen, die mit dem Netz verbunden sind, ausge­ führt werden, und der Bediener muß ständig innerhalb des Be­ triebes herumlaufen, um die Verriegelungseinstellung auszu­ führen.
  • 2) Da die Verriegelungseinstellungs-Betätigungen der Neben­ stationen nicht durch die Hauptstationen überwacht oder über­ prüft werden können, kann der Vorgang der Einstellung für das gesamte Netzwerk nicht zentral von der Hauptstation kontrol­ liert oder verwaltet werden.
  • 3) Für den Fall, daß die Verriegelungseinstellung in den Nebenstationen durch einen H/W-Schalter durchgeführt wird, ist es unmöglich, den Inhalt der Einstellung zu ändern oder zu modifizieren.
Somit liegt das Problem vor, daß die Betriebseffizienz gemäß den oben erwähnten Faktoren oder Gründen (1) bis (3) bei her­ kömmlichen Netzwerksystemen niedrig ist.
Bei einem herkömmlichen Netzwerksystem gilt weiter:
  • 1) Für den Fall, daß eine Problemstation, die mit dem Netz­ werk verbunden ist, infolge einer Anomalie und dgl. von der Datenverbindung abgetrennt wird, ist es unmöglich, in anderen Stationen die Verriegelung/Entriegelung der Daten, die gerade während oder kurz vor dem Abtrennprozeß der Problemstation vorlagen, auszuwählen.
  • 2) Es ist unmöglich, ein kurzzeitiges Abspeichern/Nichtab­ speichern bzw. ein Verriegeln/Entriegeln der Daten für den Fall auszuwählen, bei dem die lokalen Stationen von der Datenverbindung in einer Fern-I/O-Station abgetrennt sind.
Gemäß den oben genannten Punkten (1) und (2) liegt bei her­ kömmlichen Netzwerksystemen ein Sicherheits- und Zuverlässig­ keitsproblem vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Netzwerksystem zu schaffen, das die Bedienungseffizienz und die Sicherheit des Systems verbessert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Netzwerk zu schaffen, das die Verbindungsparameter oder Verriegelungspa­ rameter feststellt und die Parameterübertragungswege auf der Basis der Feststellungsergebnisse schaltet.
Das Netzwerksystem gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß eine Verriegelungsverarbeitungs-Steuerungseinrichtung eine Verriegelungseinstellung auf der Basis der Informationen einer Hardwareschaltereinrichtung und einer Softwareschalter­ einrichtung ausführt. Insbesondere wird die Verriegelungsein­ stellung auf der Basis eines logischen Produktes des Inhalts der Hardwareschaltereinrichtung und des Inhalts der Software­ schaltereinrichtung bestimmt oder entschieden, der durch die Verriegelungseinstellung des L-Parameters vorgegeben ist.
Weiter ist das Netzwerksystem der Erfindung so ausgeführt, daß eine Datenverbindungssteuerungseinrichtung auf der Basis der Informationen der Softwareschaltereinrichtung entschei­ det, einen zyklischen Datenbereich einer anormalen Einheit zu löschen.
Des weiteren ist das Netzwerk gemäß dieser Erfindung so aus­ gebildet, daß die Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung die zyklischen Daten aue seiner eigenen oder einer weiteren loka­ len Einheit, die in dem zyklischen Datengebiet der Netzwerk­ verwaltungseinheit gesperrt ist, auf der Basis der Informa­ tion der Softwareschaltereinrichtung ausliest.
Mit der Anordnung der Erfindung entscheidet das Netzwerksy­ stem über die Verbindungsparameter oder die Verriegelungspa­ rameter und schaltet die Parameterübertragungswege auf der Basis der Entscheidungsergebnisse, und die Verriegelungsver­ arbeitungs-Steuerungseinrichtung führt die Einstellung auf der Basis der Information der Hardwareschaltereinrichtung und der Softwareschaltereinrichtung durch. Somit wird die Bet­ riebseffizienz des Systems vorteilhaft verbessert.
Schließlich entscheidet gemäß dem Netzwerksystem der Erfin­ dung die Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung über den zy­ klischen Datenbereich einer anormalen Einheit auf der Basis der Information der Softwareschaltereinrichtung, um den zy­ klischen Datenbereich zu löschen, und weiter liest die Daten­ verbindungs-Steuerungseinrichtung die zyklischen Daten aus der Lokaleinheit, die in dem zyklischen Datenbereich der Netzwerkverwaltungseinheit verriegelt sind, auf der Basis der Information der Softwareschaltereinrichtung aus. Somit wird die Sicherheit und die Verläßlichkeit des Systems vorteilhaft verbessert.
Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeich­ nungen klar.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Netzwerks gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform innerhalb der Stationen des Netzwerksystems gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise innerhalb der in Fig. 2 dargestellten Stationen zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Verriegelungseinstell- Darstellung oder ein -bild der Nebenstationen ist, die durch eine Hauptstation ausgeführt wird;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die einen Datenabschnitt eines Übertragungsrahmens zeigt, der bei einer Verriege­ lungseinstell-Kommunikation verwendet wird;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die ein Verriegelungseinstellbild der Nebenstation zeigt, das durch die Hauptstation eingestellt wird;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die Bitdaten von Verriegelungseinstellungs-Modifizierumständen einer jeden Nebenstation zeigt, die die Hauptstation überwacht oder überprüft;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die Bitdaten der Verriegelungseinstell-Modifizierumstände der Nebenstation zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das einen H/W-Schalter zur Verriegelungseinstellung und seinen peripheren Ab­ schnitt im Netzwerksystem gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf zum Modifizie­ ren der Verriegelungseinstellung zeigt;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zum Löschen zyklischer Daten einer eine Anomalie erzeugenden Station zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zur Initia­ lisierungsverarbeitung einer Fern-I/O-Station zeigt;
Fig. 13 ist eine Ansicht, die eine Anordnung eines herkömm­ lichen Netzwerks zeigt;
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung innerhalb Stationen in einem herkömmlichen Netzwerk zeigt;
Fig. 15 ist eine Ansicht, die einen Übertragungsrahmen zur Verwendung bei einer zyklischen Übertragung in ei­ nem herkömmlichen Netzwerk zeigt;
Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen H/W-Schalter zeigt, der bei der Verriegelungseinstellung eines Fern-I/O in einem herkömmlichen Netzwerk verwendet wird;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, welches das Ablaufverfahren für das Verriegelungseinstellen einer Fern-I/O bei einem herkömmlichen Netzwerk zeigt; und
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren der Initia­ lisierungsverarbeitung einer Fern-I/O-Einheit bei einem herkömmlichen Netzwerk zeigt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung eines Netzwerksystems gezeigt, das eine Vielzahl von PCs gemäß der Erfindung verbindet. Die Bezugszeichen 1A und 2A bezeichnen Stationen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Insbesondere die Bezugszahl 1A be­ zeichnet eine Hauptstation (PC1), die einen L-Parameter auf­ weist; und 2A bezeichnet Nebenstationen (PC2-PC4), die eine Datenverbindung in Übereinstimmung mit dem L-Parameter aus­ führen. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet Kabel, über welche die verschiedenen, in dem Netzwerk verwendeten Stationen mitein­ ander verbunden sind; 5 ist ein Ladegerät; und 4 ist ein Ka­ bel, über welches das Ladegerät 5 mit der Hauptstation 1 ver­ bunden ist.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das das Innere der Stationen 1A und 2A darstellt. Im Vergleich mit einem herkömmlichen, in Fig. 13 dargestellten Beispiel ist zusätzlich zu einem Da­ tenbus 16A, der einen Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt 7A und einen Verbindungeinstellbereich 10 miteinander verbindet, ein Datenbus 20 vorgesehen, der einen Datenverbindungs-Steue­ rungsabschnitt 7A und einen Verriegelungseinstellbereich 9 miteinander verbindet. Weiter ist ein Parametereinstell-Da­ tenbereich 8A mit einem Softwareschalter (nachfolgend als S/W-Schalter bezeichnet) 8B versehen, der die Auffrischungs­ einstellung ausführt.
Fig. 3 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Arbeitsweise in­ nerhalb der Stationen 1A und 2A in Fig. 2 aufzeigt. Der Pa­ rametereinstell-Datenbereich 8A stellt fest, ob der Parameter ein L-(Netzwerk)-Parameter (S93) ist oder nicht. Für den Fall, wo festgestellt wird, daß der Parameter der L-Parameter ist, wird der Datenbus 16A ausgewählt (S94). Andererseits, für den Fall, daß der Parameter nicht als L-Parameter festge­ stellt wird, d. h. als S-Parameter oder Verriegelungsparame­ ter, wird der Datenbus 20 ausgewählt (S95), so daß jeder der zwei verschiedenen Parameter zum Datenverbindungs-Steuerungs­ abschnitt 7A über den entsprechenden Datenbus 16A bzw. 20 (S96) übertragen wird.
Als nächstes wird die eigentliche Arbeitsweise mit Bezug auf die Fig. 4-6 beschrieben. Fig. 4 zeigt Verriegelungsbe­ reich-Einstelldaten bezüglich jeder der Nebenstation 2A. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet die Verriegelungsbereich-Ein­ stelldaten einer L1-Station. 22 die Verriegelungsbereich-Ein­ stelldaten einer L2-Station; und 23 die Verriegelungsbereich- Einstelldaten einer L3-Station (nachfolgend wird die Be­ schreibung der L2-Station und der L3-Station weggelassen, da für sie das gleiche gilt wie für die L1-Station). Die Ein­ stelldaten werden durch Verwenden des in Fig. 2 dargestell­ ten Ladegerätes 5 bei der Hauptstation 1A vorbereitet. Das Ladegerät 5 überträgt Daten über das Kabel 4 zu einem Zwei­ fach-Ladegerät-Übertragungs- und Empfangssteuerungsabschnitt 6. Der Zweifach-Ladegerät-Übertragungs- und Empfangssteue­ rungsabschnitt 6 überträgt die in Fig. 4 dargestellten Daten zum Parametereinstell-Datenbereich 8A über einen Datenbus 14.
Der Parametereinstell-Datenbereich 8A speichert die Daten in den Verriegelungseinstellbereich 9 und überträgt die Daten nachfolgend an den Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt 7A über den Datenbus 20, der wie oben genannt ausgewählt wird. Im Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt 7A wird eine Verrie­ gelungseinstellung von L1 wie in Fig. 5 gezeigt umgestellt. In Fig. 5 bezeichnen die Bezugsziffern 25, 27, 29 und 31 die Startvorrichtungsnummern innerhalb eines Verriegelungsberei­ ches der verschiedenen Vorrichtungen A, B, C und D bis N; und 26, 28, 30 und 32 geben die Endvorrichtungsnummern innerhalb des Verriegelungsbereiches der Vorrichtungen an. Die Verrie­ gelungsbereichdaten werden in dem DATA(-Bereich) 79 innerhalb des in Fig. 15 dargestellten Pakets 74 gesetzt, und die Adressen der Nebenstationen und der Hauptstation werden in DA 76 bzw. SA 78 gesetzt. Ähnliche Daten werden auch hinsicht­ lich der L2-Station und der L3-Station vorbereitet.
Wenn die Energiequelle nach einem Reset angeschaltet wird, führt die Hauptstation 1A eine Verriegelungseinstell-Kommuni­ kation unter Verwendung des Pakets 74 hinsichtlich aller Ne­ benstationen 2A, die mit dem Netzwerk verbunden sind, aus. Die Verriegelungseinstell-Kommunikation wird einmal pro Hoch­ fahren oder Aktivieren der Hauptstation 1A durchgeführt, um die Verriegelungseinstellung durchzuführen. Jede der Neben­ stationen 2A erhält das Paket 74 in dem Datenverbindungs- Steuerungsabschnitt 7A, dargestellt in Fig. 2, und gibt die Verriegelungseinstelldaten an den Verriegelungseinstellbe­ reich 9 durch ein Verfahren weiter, das demjenigen, welches von der Hauptstation 1A ausgeführt wird, entgegengesetzt ist. Wenn die Verriegelungseinstelldaten unter Verwendung des La­ degeräts 5 an der L1-Station ausgelesen werden, werden die Inhalte zu den in Fig. 6 dargestellten Inhalten der Neben­ station 33 gebracht. Insbesondere die Verriegelungseinstel­ lung für die Nebenstationen 2A auf der Basis der Einstel­ lungen in der Hauptstation 1A wird durch die Verwendung des Netzwerkes ermöglicht.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Fig. 7 zeigt den Inhalt eines Speichers, der die Modifikation der Verrie­ gelungseinstelldaten für jede Nebenstation 2A durch die Hauptstation 1A anzeigt. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet ein Verriegelungseinstell-Modifikationsgebiet. Die Daten in dem Verriegelungseinstell-Modifikationsgebiet 34 werden in dem in Fig. 2 dargestellten Verriegelungseinstellgebiet 9 gespei­ chert.
Da die Modifikation einer jeden Verriegelungseinstellung un­ ter Verwenden eines Ladegerätes 5 auch für jede der Nebensta­ tionen 2A für den Fall möglich ist, in dem die Hauptstation 1A die Verriegelungseinstellung unter Verwendung des Netz­ werkes durchführt und die Modifikation durch das Ladegerät nachfolgend ausgeführt wird, werden die entsprechenden Stati­ onsbits des Verriegelungseinstell-Modifikationsbereiches 34 auf "AN" gestellt. In Fig. 7 bezeichnet die Bezugsziffer 35 die Verriegelungseinstell-Modifizierdaten für die Hauptsta­ tion; 36 die Verriegelungseinstell-Modifizierdaten für eine L1-Station; 37 die Verriegelungseinstell-Modifizierdaten für eine L2-Station; und 38 die Verriegelungseinstell-Modifizier­ daten für eine L3-Station. In Fig. 7 bezeichnet 1 das Vor­ handensein einer Modifikation, während 0 das Fehlen einer Mo­ difikation bezeichnet.
Die in Fig. 8 dargestellten Modifizierdaten 39 geben die Verriegelungseinstell-Modifizierdaten für die L1-Station an. Diese Daten werden im Verriegelungseinstellbereich 9 gespei­ chert, ähnlich zu denjenigen in der Hauptstation 1A, was in Fig. 2 dargestellt ist. Nicht nur die Daten für die L1-Sta­ tion, sondern auch für die L2-Station und die L3-Station wer­ den analog im Verriegelungseinstellbereich 9 gespeichert. Der Verriegelungseinstell-Modifizierdatenbereich 34 liegt inner­ halb der Hauptstation 1A, während die Modifizierdaten 39 in­ nerhalb der Nebenstationen 2A vorliegen. Die Hauptstation 1A führt das Auslesen der Verriegelungseinstell-Modifizierum­ stände zusammen mit denjenigen für jede Nebenstation 2A periodisch durch und überwacht, ob die Verriegelungseinstel­ lung der Nebenstation 2A abgeändert worden ist oder nicht.
Die Auslesekommunikation der Verriegelungseinstell-Modifi­ zierdaten wird unter Verwendung einer herkömmlichem kurzzei­ tigen Verbindung ausgeführt, die im allgemeinen zwischen der Haupt- und den Nebenstationen durchgeführt wird. Für den Fall, bei dem ein Bediener das Auslesen der Verriegelungsein­ stelldaten verlangt, überprüft die Hauptstation 1A den Ver­ riegelungseinstell-Modifizierdatenbereich 34 und bestimmt, ob die angefragte Station eine modifizierte Verriegelungsein­ stellung aufweist. Falls die Einstellung der Anfrage-Station nicht modifiziert ist, wird die Verriegelungseinstelldaten- Einstellung an der Hauptstation 1A dem Bediener bekanntgege­ ben. Wenn die Anfrage-Station 2A modifiziert ist, führt die Hauptstation 1A einen Auslesevorgang aus, wobei ein Verfahren verwendet wird, das demjenigen entgegengesetzt ist, durch das die Hauptstation 1A eine Verriegelungseinstellung jeder der Nebenstationen 2A in der ersten Ausführungsform ausführt. Die Hauptstation 1A gibt die Verriegelungseinstelldaten dem Be­ diener bekannt.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform gemäß der Er­ findung mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau einer Station zeigt (nachfolgend als "Fern-I/O-Station" be­ zeichnet), die ein AN/AUS-Signal der Hauptstation 1A für die in Fig. 1 dargestellten Nebenstationen 2A an einem entfern­ ten Ort ein- und ausgibt. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Verriegelungsverarbeitungs-Steuerungsabschnitt, der Verriege­ lungseinstelldaten ausführt; 41 einen I/O-Steuerungsabschnitt zum Ausführen einer aktuellen Eingabe und Ausgabe; 42 einen nicht-flüchtigen Speicher, in dem eine Softwareschalterein­ stellung (wobei der Softwareschalter nachfolgend als "S/W- Schalter" bezeichnet ist) durch den L-Parameter gespeichert wird; 43 eine Verriegelungseinstelleinheit, die an dem Schaltbrett oder der Plattenoberfläche der Fern-I/O-Station angeordnet ist; 44 einen H/W-Schalter zum Ausführen der aktu­ ellen Verriegelungeinstellungen; und 45 und 46 sind eine LED1 bzw. eine LED2, die die Einstellinhalte anzeigen. Die Bezugs­ ziffern 47-51 bezeichnen Datenbusse zum Übertragen von Da­ ten an verschiedene Orte.
Ein Bediener kann die Verriegelungseinstellung hinsichtlich der Fern-I/O-Station durch die folgenden drei Arten oder Ty­ pen von Verfahren durchführen:
  • 1) dem H/W-Schalter 44;
  • 2) dem L-Parameter von der Hauptstation 1A; und
  • 3) dem Ladegerät 5.
Für den Fall, bei dem die Verriegelungseinstellung durch den L-Parameter in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Verfahren (2) ausgeführt wird, erhält die Fern-I/O-Station den L-Parameter von dem Datenverbindungs-Steuerungsabschnitt 7 und speichert den Verriegelungseinstellinhalt über den Ver­ riegelungsverarbeitungs-Steuerungsabschnitt 40 in den nicht­ flüchtigen Speicher 42. Zu dieser Zeit identifiziert der Ver­ riegelungsverarbeitungs-Steuerungsabschnitt 40 die Verriege­ lungseinstellinhalte. Weiter werden in dem Fall, in dem die Einstellung durch das Ladegerät in Übereinstimmung mit der in (3) beschriebenen Methode durchgeführt wird, die Verriege­ lungseinstelldaten von dem Zweifach-Ladegerät-Übertragungs- und Empfangssteuerungsabschnitt 6 erhalten und zum Verriege­ lungsverarbeitungs-Steuerungsabschnitt 40 übertragen, um so in dem nichtflüchtigen Speicher 42 gespeichert zu werden. Der Verriegelungsverarbeitungs-Steuerungsabschnitt 40 identifi­ ziert eine Bedingung oder einen Zustand des H/W-Schalters 44 über den Datenbus 51. Unter Nutzung der LED1 und der LED2 kann der jeweilige aktuelle Zustand angezeigt werden.
Beim herkömmlichen System kann lediglich durch den H/W-Schal­ ter 44 eine Abänderung der Verriegelungseinstellung vorgenom­ men werden. Demgemäß ist eine Abänderung für den Fall schwie­ rig, in dem eine Fern-I/O-Station an einer unzugänglichen Stelle befindlich ist.
Ein Modifizierverfahren mit Hilfe des S/W-Schalters gemäß der Erfindung wird anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 10 be­ schrieben. Zuerst wird die Information des H/W-Schalters 44 ausgelesen (S52). Dann wird die Schalterinformation (AN/AUS) festgestellt (S53). Wenn eine Einstellung zur Ausführung ei­ ner Entriegelungs-Betätigung gegeben ist, zeigt das die LED2 an (S59), und es wird die Entriegelungsverarbeitung durchge­ führt. Wenn der H/W-Schalter 44 in der Entriegelungs-Einstel­ lung ist, führt also die Fern-I/O-Station die Verriegelungs­ verarbeitung vorbehaltlos durch.
Im oben beschriebenen Schritt S53 wird, wenn eine Einstellung gemäß einer Verriegelungs-Einstellung durchgeführt ist, die Information des S/W-Schalters des nichtflüchtigen Speichers 42 ausgelesen (S54), und die Schaltinformation wird festge­ stellt (S55). Wenn sich der S/W-Schalter in der Entriege­ lungs-Stellung befindet, aber der H/W-Schalter 44 in der Ver­ riegelungs-Stellung, wird die LED1 an- und ausgeschaltet, so daß angezeigt wird, daß der H/W-Schalter 44 durch den S/W- Schalter modifiziert wird (S58). Dieses An-Aus-Signal wird dem Bediener einen ungültigen Befehl anzeigen. Nachfolgend wird die LED2 angeschaltet, um dem Bediener anzuzeigen, daß die Entriegelungs-Einstellung Gültigkeit hat (S59).
Beim Schritt 55 werden für den Fall, in dem die Einstellung als Verriegelungs-Einstellung erkannt wird, die Verriege­ lungsbereich-Einstelldaten des nichtflüchtigen Speichers 42 ausgelesen (S56), die LED1 wird angeschaltet (S57), und es wird dem Bediener angezeigt, daß die Verriegelungs-Einstel­ lung Gültigkeit hat, um die Verriegelungsverarbeitung auszu­ führen. Gemäß dieser Vorgehensweise kann der Bediener das Verriegeln/Entriegeln ungeachtet der Stellung des H/W- Schalters 44 frei einstellen.
Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung mit Bezug auf eine in Fig. 2 dargestellte Anordnung und das in Fig. 11 dargestellte Flußdiagramm beschrieben. Als erstes wird angenommen, daß eine Anomalie bei einer Station aufgetreten ist, die der Ausführung einer Datenverbindung un­ terliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die anormale Station von der Datenverbindung abgetrennt. Eine Nebenstation, die in ei­ nem normalen Zustand oder unter einer Bedingung arbeitet, die die Anomalie anderer Stationen erfaßt, liest die Inhalte des S/W-Schalters 8B aus (S60). Der Bediener stellt fest, ob die zyklischen Daten der anormalen Station mit Bezug auf die Nebenstationen verriegelt werden sollen oder nicht (Verrie­ geln/ Entriegeln) (S61). Wenn verriegelt werden soll, wird die Datenverbindung ähnlich dem herkömmlichen Beispiel (S64) ausgeführt.
Demgegenüber, wenn entriegelt werden soll, wird der zyklische Datenbereich der anormalen Station vom L-Parameter (S62) festgestellt. Der zyklische Datenbereich wird gelöscht (S63), und die Datenverbindung wird nachfolgend ausgeführt (S64). Beim herkömmlichen Beispiel werden die zyklischen Daten der eine Anomalie erzeugenden Station in jeder der Nebenstationen 2A als verriegelt aufrechterhalten. Jedoch können die Verrie­ gelungen durch das oben beschriebene Verfahren gelöscht wer­ den.
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform gemäß der Er­ findung unter Verwendung der in Fig. 2 dargestellten Anord­ nung und eines in Fig. 12 dargestellten Flußdiagramms be­ schrieben. Eine Fern-I/O-Station führt eine Initialisierungs­ verarbeitung aus, die einen Mikrocomputer in der Station per se in einen Anfangszustand oder eine -bedingung nach einer Reset-Betätigung oder nach einer Stromquellenänderung von AUS auf AN bringt. Nachfolgend führt die Fern-I/O-Station eine Verarbeitung zum Empfang des L-Parameters von der Hauptsta­ tion 1A durch (S66). Die Hauptstation 1A führt auch einen In­ itialisierungsprozeß des Mikrocomputers und nachfolgend die Übertragung des L-Parameters mit Bezug auf jede der Nebensta­ tionen aus. Die Fern-I/O-Station überprüft den Inhalt der L- Parameter und stellt die Kapazität und die Art oder den Typus der Verbindungsvorrichtung fest, die der Fern-I/O-Station zugeordnet ist.
Als nächstes wird festgestellt, ob die überprüften Inhalte OK oder NG sind (S68). Wenn die überprüften Inhalte NG sind, wird eine Fehlerverarbeitung durchgeführt (S69), so daß die Empfangsverarbeitung des L-Parameters von der Hauptstation 1A nochmals im Schritt S66 durchgeführt wird. Andererseits, wenn die überprüften Inhalte OK sind, werden die Inhalte des S/W- Schalters 8B ausgelesen (S70), und der Bediener stellt fest, ob eine Verriegelung zur Fern-I/O-Station durchgeführt werden soll (Verriegeln/Entriegeln) (S71).
Nach einem Reset oder nachdem eine Betätigung der Energie­ versorgung von AUS auf AN infolge einer Anomalie aufgetreten ist und wenn eine Entriegelung vorgenommen werden soll, wird die Datenverbindung unter der Bedingung ausgeführt, daß die zyklischen Daten ähnlich dem herkömmlichen Beispiel gelöscht werden (S73). Andererseits, wenn eine Verriegelung stattfin­ den soll, liest die Fern-I/O-Station die zyklischen Daten aus ihrer eigenen oder einer lokalen Station aus, die an dem zyklischen Datenbereich der Hauptstation 1A verriegelt ist (S72), wodurch die Fern-I/O-Station in der Datenverbindung teilnehmen kann und die Daten benutzt werden, welche vor dem Reset oder der Änderung der Energiequelle von AUS auf AN gespeichert wurden (S73).
Sogar dann, wenn ein sofortiger Ausfall aufgrund der Instabi­ litäten der Energieversorgung und dgl. auftritt, ist es mög­ lich, wenn eine Verriegelungs-Einstellung involviert ist, zur Datenverbindung unter Verwendung der Daten zurückzukehren, die vor dem Auftreten des Ausfalls vorlagen. Des weiteren kann der Bediener eine Einstellung in Übereinstimmung mit Systembedingungen oder -umständen auswählen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen lassen sich durch FA-Controller, Personal Computer und dgl. realisieren. Wei­ terhin sind die Ausführungsformen unabhängig davon, ob die Netzwerkform oder -konfiguration (Topologie) busartig, stern­ artig oder kreisartig ist.
Gemäß den oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen kann die Verriegelungseinstellung der Nebenstationen von der Hauptstation ausgeführt werden. Demgemäß kann die Verriege­ lungseinstellung, die durch Verbinden des Ladegeräte für jede Nebenstation beim herkömmlichen Beispiel ausgeführt werden muß, einzig durch die Hauptstation ausgeführt werden. Weiter­ hin kann das Auslesen der Verriegelungseinstellumstände der Nebenstationen durch die Hauptstation durchgeführt werden, wodurch es für die Hauptstation möglich ist, die Verriege­ lungseinstelldaten zu überwachen und zu überprüfen, was bei einem herkömmlichen Beispiel nicht möglich ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Verriegelungsinformationen des Gesamtsystems einzig durch die Hauptstation vollständig kon­ trollieren und verwalten zu lassen. Da der Inhalt der Verrie­ gelungseinstellung, die durch den H/W-Schalter der Fern-I/O- Station vorgegeben ist, durch den S/W-Schalter für den Fall abgeändert werden kann, bei dem die Notwendigkeit für den Operator eintritt, die Verriegelungseinstellung abzuändern, ist es leicht möglich, den Inhalt der Verriegelungseinstel­ lung abzuändern, sogar für den Fall, wo die Fern-I/O-Station an einem ungünstigen Ort angeordnet ist.
Darüber hinaus können die zyklischen Daten einer anormal arbeitenden Station auch in dem Fall gelöscht werden, wenn sich die anormale Station an irgendeinem entfernten Ort in der Datenverbindung befindet. Des weiteren kann eine Rückkehr zur Datenverbindung unter Verwendung der gerade vor der Ab­ trennung wirksamen Daten durchgeführt werden, sogar wenn die Anomalie bei der Fern-I/O-Station in der Datenverbindung auf­ tritt und die Fern-I/O-Station kurzzeitig von der Datenver­ bindung abgetrennt war. Demgemäß ist die Sicherheit des Systems verbessert.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf die spezifischen Ausfüh­ rungsformen zum Zwecke einer vollständigen und klaren Offen­ legung beschrieben, ohne daß in den Ausführungsformen eine Beschränkung zu sehen ist. Vielmehr sind alle Ausführungen und Abänderungen mit einbezogen, die ein auf dem vorgenannten Gebiet tätiger Fachmann ohne erfinderisches Hinzutun vor­ nimmt.

Claims (5)

1. Netzwerksystem umfassend:
ein Netzwerk und
eine Vielzahl von in diesem Netzwerk miteinander ver­ bundenen Kommunikationseinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Kommunikationseinheiten einen Verriegelungsein­ stell-Datenbereich (9), in dem Verriegelungseinstell­ daten gespeichert sind;
einen Verbindungseinstell-Datenbereich (10), in dem ein Verbindungsparameter gespeichert ist;
eine Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung (7A) zum Ausführen und Steuern einer zyklischen Übertragungsfunk­ tion und einer Übergangs-Übertragungsfunktion und
einen ersten Datenbus (20), über den die Datenverbin­ dungs-Steuerungseinrichtung (7A) und der Verriegelungs­ einstell-Datenbereich (9) miteinander verbunden sind, aufweist.
2. Netzwerksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Datenbus (16A), über den die Datenverbin­ dungs-Steuerungseinrichtung (7A) und der Verbindungsein­ stell-Datenbereich (10) miteinander verbunden sind, wobei die Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung (7A) zwischen dem ersten (20) und dem zweiten (16A) Datenbus auf der Basis vorgegebener Parameter schaltet.
3. Netzwerksystem umfassend:
ein Netzwerk und
eine Vielzahl von in diesem Netzwerk miteinander verbun­ denen Kommunikationseinheiten (1, 2),
gekennzeichnet durch
eine erste Schalteinrichtung (44) zum Ausführen einer Verriegelungseinstellung der Einheiten (1, 2);
eine zweite Schalteinrichtung (8B), die durch Verbin­ dungsparameter eingestellt ist;
eine Verriegelungsverarbeitungs-Steuereinrichtung (40) zum Ausführen von Verriegelungseinstelldaten; und
eine Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung (7) zum Aus­ führen und Steuern einer zyklischen Übertragungsfunktion und einer Übergangs-Übertragungsfunktion;
wobei die Verriegelungsverarbeitungs-Steuereinrichtung (40) wirksam ist, um die Verriegelungseinstelldaten auf der Basis der Informationen der ersten Schalteinrichtung (44) und der Information der zweiten Schalteinrichtung (8B) durchzuführen.
4. Netzwerksystem umfassend
ein Netzwerk;
eine Vielzahl von in diesem Netzwerk miteinander verbundenen Kommunikationseinheiten,
gekennzeichnet durch
eine Datenverbibdungs-Steuerungseinrichtung (7A) zum Ausführen und Steuern einer zyklischen Übertragungsfunk­ tion und einer Übergangs-Übertragungsfunktion;
einen zyklischen Datenbereich, in dem zyklische Daten zur Verwendung bei Ablaufberechnungen verwendet werden;
einen Parametereinstell-Datenbereich (8A), in dem eine Vielzahl von Ablaufparametern gespeichert werden; und
eine Softwareschalteinrichtung (8B), die innerhalb des Parametereinstelldatenbereichs (8A) zur Ausführung einer Verriegelungseinstellung angeordnet ist,
wobei die Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung (7A) feststellt, ob der zyklische Datenbereich einer anorma­ len Einheit auf der Basis der Information der Software­ schalteinrichtung (8B) gelöscht wird.
5. Netzwerksystem umfassend
ein Netzwerk;
eine Vielzahl von in diesem Netzwerk miteinander verbundenen Kommunikationseinheiten,
gekennzeichnet durch
eine Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung (7A) zum Ausführen und Steuern einer zyklischen Übertragungsfunk­ tion und einer Übergangs-Übertragungsfunktion;
einen zyklischen Datenbereich, in dem zyklische Daten zur Verwendung für Ablaufberechnungen gespeichert wer­ den;
einen Parametereinstell-Datenbereich (8A), in dem eine Vielzahl von Ablaufparametern gespeichert wird; und
eine Softwareschalteinrichtung (8B), die innerhalb des Parametereinstell-Datenbereichs (8A) angeordnet ist, um eine Verriegelungseinstellung auszuführen; und
einer Netzwerkverwaltungseinheit mit einem zyklischen Datenbereich,
wobei die Datenverbindungs-Steuerungseinrichtung zykli­ sche Daten aus dem zyklischen Datenbereich der Netzwerkverwaltungseinheit auf der Basis der Information der Softwareschalteinrichtung (8B) ausliest.
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