DE19744071B4 - Eine programmierbare Logiksteuervorrichtung verwendendes Steuerungssystem - Google Patents

Eine programmierbare Logiksteuervorrichtung verwendendes Steuerungssystem Download PDF

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    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/052Linking several PLC's

Abstract

Steuerungssystem, gekennzeichnet durch eine programmierbare Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC), einer Anzahl von entfernten Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) und einer Kommunikationsleitung zum Ausführen einer Datenkommunikation zwischen der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) und den Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn), wobei die Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) aufweist:
einen RSU-Einschaltdetektor (31) zum Empfangen von Signalen, die einen Einschaltzustand von der Anzahl der Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) anzeigen, und Ausgeben der empfangenen Signale, wenn sich die Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) in einem Einschaltzustand befinden;
einen Rückstell-Anforderungssignal-Generator (32) zum gleichzeitigen Ausgeben eines Rückstell-Anforderungssignals an die jeweiligen Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) in Antwort auf die Ausgabesignale von dem RSU-Einschaltdetektor (31); und
eine Notdaten-Ausgabeeinstelleinheit (20), die einen Benutzer in die Lage versetzt, Steuerungsdaten für einen Gebrauch festzusetzen, wenn die Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) die Steuerungsdaten von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) nicht empfangen, und wobei jede der Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) aufweist:
eine Notdatenausgabe-Speichereinheit (21) zum Speichern von Notdaten darin, welche durch die Notdaten-Einstelleinheit (20) bestimmt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eine programmierbare Logiksteuervorrichtung (PLC: Programmable Logic Controller) verwendendes Steuerungssystem, und insbesondere ein verbessertes Steuerungssystem, das in der Lage ist, ein Auftreten eines fehlerhaften Betriebes in irgendeinem einer Anzahl von entfernten Slave-Einheiten ("RSU") zu verhindern, der aus einem anormalen Zustand eines Master-PLC oder einer Kommunikationsleitung resultieren kann ( DE 35 22 220 A1 ).
  • Im Allgemeinen steuert ein PLC-System eine Anzahl von Steuerzielen, wie z.B. einen elektrischen Schalter, der als eine Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Verbindungsstelle dient, die an den PLC durch ein von einem Benutzer gesetztes Programm gekoppelt ist. Solch ein PLC-System wendet ein Mehrpunkt-Kommunikationsverfahren (1:N-Kommunikation) an, bei der eine Anzahl von Kommunikationsstationen in einem einzigen Netz miteinander verbunden sind.
  • Ein lokales Kommunikationsverfahren ist für die Kommunikation zwischen PLC-Systemen übernommen, bei dem von einigen bis Dutzenden von Bytes reichende Daten auf Echtzeitbasis innerhalb von Fertigungslinien durch Verwendung eines Herstellungs-Automatisierungssystems ausgetauscht werden.
  • Der in jeder Fertigungslinie, welche solch ein Herstellungs-Automatisierungssystem verwendet, befindliche PLC führt einen Empfangs-/Kommunikationsbetrieb in Echtzeit von/zu den jeweils in den anderen Fertigungslinien angeordneten PLCs im Hinblick auf die erforderlichen Daten wie z.B. die Anzahl der Pakete, Fehler und Aus gabefelder aus, um hierdurch eine kooperative Aufgabe entsprechend den empfangenen Daten durchzuführen.
  • Der PLC und seine hieran angeschlossenen Steuerungsziele, und die Steuerung zwischen den E/A-Verbindungsstellen wird nun beschrieben werden.
  • Um ein solches Steuerungssystem unter Verwendung eines PLCs zu realisieren, erfordert der PLC eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) und ein hiervon mit Abstand vorgesehenes E/A-Modul.
  • Es sind jedoch, im Hinblick auf eine wirtschaftliche Größe, anstatt einer Installierung der CPU und des entfernten E/A-Moduls in jedem Gebiet, in welchem Steuerungsziele in dem Steuerungssystem dicht angeordnet sind, eine Anzahl von entfernten Slave-Einheiten angewendet, die eine Kommunikationsfunktion bzw. eine E/A-Steuerfunktion ausüben, so dass die RSU weithin angewendet wird, um die E/A-Kapazität der CPU in dem PLC zu erweitern, und eine entfernte E/A-Funktion zu steuern.
  • 1 stellt ein herkömmliches Steuerungssystem dar, welches einen programmierbaren logischen Master-PLC(M) und eine Anzahl von RSUs(R1-Rn) aufweist. Wie dort gezeigt, regelt der Master-PLC(M), der einen Master-PLC, eine Datenverbindung und ein E/A-Modul aufweist, seine eigenen E/A-Verbindungsstellen durch Verwendung eines Programms und eines Kommunikationsparameters, welche durch einen Benutzer gesetzt sind, und steuert ebenfalls die jeweiligen E/A-Verbindungsstellen für die entfernten Slave-Einheiten R1-Rn.
  • Jede der Anzahl von RSUs(R1-Rn) weist zumindest ein E/A-Modul auf, und führt eine Datenkommunikation mit dem Master-PLC(M) durch eine Kommunikationsleitung aus, und steuert dementsprechend ihre eigenen E/A-Module.
  • Mit Bezugnahme auf 2 weist jede der RSUs auf: ein Modem 10 zum Ausführen einer Kommunikation mit dem Master-PLC(M) über eine Kommunikationsleitung; ein Empfangs-/Übertragungs-Modul 11 zum Austauschen von Daten mit dem Master-PLC(M) entsprechend einem vorbestimmten Protokoll; einen Empfangs-/Übertragungs-Puffer 12 zum zeitweiligen Speichern darin der Daten für den Austausch; eine Ausgabendaten-Speichereinheit 13 zum Speichern der Daten darin, die von dem Master-PLC(M) zu dem Eingabe-/Ausgabe-Modul 16 übertragen werden sollen; eine Eingabedaten-Speichereinheit 14 zum Speichern der Daten darin, die von dem Eingabe-/Ausgabe-Modul 16 zu dem Master-PLC(M) übertragen werden sollen; und ein Eingabe-/Ausgabe-Steuermodul 15 zum Steuern einer Datenübertragung zwischen den Datenspeichereinheiten 13, 14 und dem Eingabe-/Ausgabe-Modul 16.
  • Der Betrieb des somit gebildeten herkömmlichen Steuerungssystems wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden.
  • Zunächst ist die Datenverbindung in dem Master-PLC(M) eine Datenverbindungs-Einrichtung, welche an dem Master-PLC(M) angeschlossen ist, die als eine Master-Einheit in dem zugehörigen Netz arbeitet, und die eine Initiative der Datenkommunikation bezieht. Die Datenverbindung ist in der Lage, eine maximale Anzahl N von RSUs einzustellen.
  • Die RSU stellt jeden ihrer eigenen und den Master-PLC(M) ein, und empfängt ein Kommunikationsrecht von dem Master-PLC(M), um hierdurch eine Datenübertragung auszuführen.
  • Die Datenverbindung in dem Master-PLC(M) wählt sequentiell die RSUs(R1-Rn) aus und führt einen Daten-Empfangs-/Kommunikationsbetrieb durch.
  • Zum Beispiel passieren, wenn die von dem Master-PLC(M) ausgegebenen Daten durch die Kommunikationsleitung und das Modem 10 an die RSU(Rl) zugeführt werden, diese zugeführten Daten durch den Empfangs-/Übertragungs-Puffer 12 und das Empfangs-/Übertragungs-Modul 11, und werden in der Ausgabedaten-Speichereinheit 13 gespeichert. Die in der Ausgabedaten-Speichereinheit 13 gespeicherten Daten werden an das Eingangs-/Ausgangs-Modul 16 in Übereinstimmung mit der Steuerung des Eingangs-/Ausgangs-Steuermoduls 15 ausgegeben.
  • Die von dem Eingabe-/Ausgabe-Modul 16 der entfernten Slave-Einheit R1 ausgelesenen externen Steuerziel-Daten werden in der Eingabedaten-Speichereinheit 14 in Übereinstimmung mit der Steuerung des Eingangs-/Ausgangs-Steuermoduls 15 gespeichert. Die in der Eingabedaten-Speichereinheit 14 gespeicherten Daten werden durch den Empfangs-/Kommunikations-Puffer 12 und das Empfangs-/Kommunikations-Modul 11 zu dem Master-PLC(M) übertragen.
  • 3A bis 3D sind Darstellungen, welche die jeweiligen Einschaltpunkte des Master-PLC(M) und der RSU(R1-R3) zeigen, wobei die jeweiligen Einschaltzeitpunkte des Master-PLC(M) und der RSUs jeweils von Tg1~Tg3 auf der Basis des Master-PLC(M) wegen der verschiedenen Entfernungen zwischen ihnen variieren. Daher sind die Einschaltzeit TON und Betriebesstartzeit Ts der RSUs(R1-R3) voneinander verschieden, und die jeweiligen RSUs(R1-R3) werden mit Zeitdifferenzen von Tg1~Tg3 auf Basis des Master-PLC(M) betriebsfähig.
  • Infolgedessen erfährt der Master-PLC(M) keine Zuverlässigkeit im Hinblick auf die RSUs(R1-R3) während jeder der Tg1~Tg3, und wenn eine kooperative Aufgabe in Übereinstimmung mit den Eingabe-/Ausgabewerten der RSUs(R1-R3) ausgeführt werden soll, kann ein fehlerhafter Betrieb bei dem Herstellungs-Automatisierungssystem durch die Inkonsistenz bei solchen Betriebeszeitpunkten auftreten.
  • Auch tendiert der Master-PLC(M) dazu – weil die RSU ein Benutzerprogramm nicht unabhängig ausführt und die Eingangs-/Ausgangs-Verbindungsstellen in Übereinstimmung mit einem CPU-Programm in dem PLC und die Datenkommunikation steuert – nicht in der Lage zu sein, die Ausgabewerte der RSU unter Einfluss einer instabilen Kommunikationsleitung, einer Kommunikationsunterbrechung, einer Stromversorgungsunterbrechung an dem Master-PLC(M) und dergleichen zu steuern.
  • Zu diesem Zeitpunkt erhält die RSU nicht die Daten von dem Master-PLC(M), die an das Ausgabemodul ausgegeben werden sollen, und dementsprechend werden die zuletzt empfangenen Daten, die in der Ausgabedaten-Speichereinheit 13 gespeichert worden sind, nacheinander an das Ausgabemodul ausgegeben, wodurch sich hierdurch die Zuverlässigkeit des Steuerungssystems in einer Vielfalt von Umgebungen verschlechtert.
  • Weiterhin unterscheiden sich die Stromversorgungszeit und die Stromunterbrechungszeit zwischen den entfernten Slave-Einheiten, die von dem Master-PLC(M) und der individuellen Stromversorgung abhängig sind, wodurch die Eingangs-/Ausgangsdaten der Synchronisation hinsichtlich der Eingangs-/Ausgangsdaten nicht genügen.
  • Aus DE 35 22 220 A1 ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von Steuersignalen an Stellelemente eines Prozesses vorgesehen, wobei eine übergeordnete Datenverarbeitungseinheit Einstellwerte über eine Busleitung an zumindest zwei Baugruppen weitergibt, welche jeweils einen Speicher für entsprechende Einstellwerte aufweisen. Noteinstellwerte können an die Speicher der Baugruppen übertragen werden, wobei, falls die periodische Eingabe des Normalbetriebs zwischen zentraler Datenverarbeitungseinheit und Unterbaugruppen unterbrochen ist, dies durch die entsprechenden Baugruppen bzw. einen entsprechenden Zeitgeber festgestellt wird und die Steuerung des Prozesses veranlasst wird, mit den gespeicherten Noteinstellwerten weiter zu arbeiten. Der Zeitgeber der DE 35 22 220 A1 prüft dabei jedoch nur passiv den periodischen Empfang von Einstellwerten aus der übergeordneten Datenverarbeitungseinheit und eine Zeitsynchronisation ist nicht vorgesehen.
  • Aus DE 42 25 834 A1 ist eine speicherprogrammierbare digitale Steuerungseinrichtung bekannt, bei welcher mindestens eine zentrale Steuereinheit (Master) über ein Bus-Leitungssystem mit mindestens einer abhängigen Untereinheit (Slave) verbunden ist. Wird durch eine Fehleranalyseeinrichtung irgendeine Unregelmäßigkeit, sei sie durch einen Master-Defekt oder durch einen Bus-Leitungssystemdefekt verursacht, ermittelt, wird ein Notlaufprogramm gestartet, wobei dieses Notlaufprogramm in einer Speichereinrichtung im Slave abgelegt ist. Spezielle Mittel zur Synchronisierung von Master und Slave sind dabei nicht vorgesehen.
  • Die DE 31 11 126 C2 offenbart eine elektronische Steuereinrichtung für Kraftfahrzeugaggregate mit einer Überwachungseinrichtung, wobei zwischen einer zentralen Recheneinheit und einer Ausgabeeinheit eine durch ein Befehlssignal ansteuerbare Umschaltstufe angeordnet ist, eine zusätzliche Speichereinrichtung zur Speicherung von vorgesehenen Ersatzdaten an die Umschaltstufe angeschlossen ist, und bei einem entsprechenden Befehlssignal diese zusätzliche Speichereinheit anstelle der zentralen Recheneinheit über die Umschaltstufe an die Ausgabeeinheit anschließbar ist.
  • Das Dokument DE 36 38 947 A1 offenbart ein Verfahren zur Synchronisation von Rechnern eines Mehrrechnersystems und ein entsprechendes Mehrrechnersystem, wobei jeder der Rechner einen eigenen steuerbaren Zeitmarkengeber umfasst, wobei alle Rechner Synchronisationssignale erzeugen und diese mit den Zeitmarker ihrer eigenen Zeitmarkengeber vergleichen und daraufhin eine Korrektur der Zeitmarkenfolge ihrer Zeitmarkengeber durchführen, um eine schnelle Verarbeitung ausgetauschter Daten ohne das Erfordernis einer externen Synchronschaltung zu synchronisieren.
  • Aus dem Dokument DE 44 33 013 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung und Aktivierung von miteinander mittels eines Bussystems vernetzten Sensoren und/oder Aktuatoren bekannt, wobei im Rahmen asynchroner Prozesse ein Datenaustausch zwischen einem Masterprogramm in einem Masterrechner und einem Hostprogramm in einem Hostrechner stattfindet.
  • Aus den Patent Abstracts of Japan 02118868 A ist ein Synchronisationssystem für Multiprozessoranwendungen bekannt, bei welchem eine einfache Startsynchronisation eines Master-Prozessors und mehrerer Slave-Prozessoren durchgeführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuersystem zu schaffen, welches eine verbesserte Betriebssicherheit und -stabilität unter allen denkbaren Betriebszuständen bietet, z.B. insbesondere beim Abarbeiten einer gemeinsamen Aufgabe und beim Auftreten eventueller nicht-normaler Operationsbedingungen. Die reibungslose Kommunikation zwischen Master-PLC und den einzelnen RSUs soll somit unter allen denkbaren Betriebsbedingungen möglichst reibungslos und effektiv auch insbesondere beim Abarbeiten gemeinsamer Aufgaben gewährleistet sein.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein eine programiebare Logiksteuervorrichtung verwendendes Steuerungssystem zu schaffen, das sowohl in der Lage ist,
    • – zuletzt empfangene Daten während eines normalen Betriebes, oder von einem Benutzer vorbestimmte Notdaten auszugeben, wenn die Daten nicht von dem Master-PLC empfangen werden, als auch
    • – eine kooperative Aufgabe für das gesamte Steuerungssystem durch Synchronisierung einer Datenübertragung zwischen einem Master-PLC und RSUs durchzuführen, die sich voneinander hinsichtlich der Stromversorgungszeitpunkte unterscheiden.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist ein Steuerungssystem geschaffen, das durch einen programmierbaren Master-Logikcontroller (PLC) gekennzeichnet ist, eine Anzahl von entfernten Slave-Einheiten (RSUs), und einer Kommunikationsleitung zum Ausführen einer Datenkommunikation zwischen dem Master-PLC und den RSUs, bei welcher der Master-PLC einen RSU-Einschaltdetektor zum Empfangen von Signalen aufweist, die einen Einschaltzustand von der Anzahl der RSUs anzeigen, und der die empfangenen Signale ausgibt, wenn sich die RSUs in dem Einschaltzustand befinden, einen Rückstellungs-Anforderungssignal-Generator zum gleichzeitigen Ausgeben eines Rückstellungs-Anforderungssignals an die jeweiligen RSUs in Antwort auf die Ausgabesignale von dem RSU-Einschaltdetektor, und eine Notdaten-Einstelleinheit, die einen Benutzer in die Lage versetzt, Steuerdaten für einen Gebrauch einzustellen, wenn die RSUs die Steuerdaten von dem Master-PLC nicht empfangen, und bei der jede der RSUs eine Ausgabenotdaten-Speichereinheit zum Speichern der Notdaten darin aufweist, die durch die Ausgabenotdaten-Einstelleinheit bestimmt werden, eine normale Ausgabedaten-Speichereinheit zum Speichern der Steuerdaten darin, die normalerweise von dem Master-PLC empfangen werden, einen Ausgabedaten-Wählschalter, damit der Benutzer in die Lage versetzt wird, ausgewählte Daten von den Ausgabenotdaten und den normalen Ausgabedaten, die zuletzt von dem Master-PLC empfangen werden, auszuwählen, wenn die RSU die Steuerdaten nicht von dem Master-PLC erhält, einen Zeitgeber zum Ausgeben eines Ausgabesignals, wenn die Steuerdaten während einer vorbestimmten Zeit nicht von dem Master-PLC empfangen werden, einen Einschaltsignalgenerator zum Ausgeben eines Signals an den Master-PLC, welches anzeigt, dass sich die RSU in einem Einschaltzustand befindet, und einen Eingangs-/Ausgangscontroller zum selektiven Ausgeben von Daten, die aus den Ausgabenotdaten, welche in der Ausgabenotdaten-Speichereinheit gespeichert sind, und den normalen Ausgabedaten, welche in der normalen Datenausgabe-Speichereinheit gespeichert sind, ausgegeben werden, wenn das Ausgabesignal von dem Zeitgeber empfangen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer verständlich, welche nur im Wege einer Darstellung gegeben werden und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Steuerungssystems mit einem Master-PLC(M) und einer Anzahl von RSUs(R1-Rn) ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches die RSU in 1 detailliert darstellt;
  • 3A bis 3D Zeitdiagramme für einen anfänglichen Betrieb in dem System der 1 sind;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Blockdiagramm einer aus einer Anzahl von RSUs ausgewählten RSU in dem Steuerungssystem der 6 ist;
  • 8A bis 8D Zeitdiagramme sind zum Darstellen eines anfänglichen Betriebes in dem System der 1;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuerungsbetrieb in dem Master-PLC in 4 darstellt; und
  • 10 ein Flussdiagramm ist, das einen Steuerungsbetrieb in der Anzahl der RSUs der 4 darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems, welches einen PLC entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, in wel chem ein Master-PLC parallel durch eine Kommunikationsleitung mit einer Anzahl von entfernten Slave-Einheiten (RSU1-RSUn) gekoppelt ist.
  • Der Master-PLC weist eine Notdaten-Einstelleinheit 20 auf. Jede der RSU1-RSUn weist auf eine Notausgabedaten-Speichereinheit 21 zum Speichern der Notdaten darin, die von der Notdaten-Einstelleinheit 20 ausgegeben werden; eine normale Ausgabedaten-Speichereinheit 22 zum Speichern der Eingangs-/Ausgangsdaten während eines normalen Betriebes darin; einen Zeitgeber 23 zum Überprüfen, ob die Daten von dem Master-PLC übertragen werden; einen Ausgabedaten-Wahlschalter 24 zum Auswählen der Daten, die von der Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 oder der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit 22 ausgegeben werden; und einen Eingangs-/Ausgangscontroller 25 zum Steuern der Datenkommunikation zwischen den jeweiligen RSUs und den Eingangs-/Ausgangs-Verbindungsstellen (nicht gezeigt).
  • Der Betrieb des somit gebildeten Steuerungssystems entsprechend der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Da die RSU1-RSUn hinsichtlich ihres Aufbaus identisch sind, wird aus Gründen der Einfachheit eine exemplarische RSU1 beschrieben werden.
  • Der Master-PLC empfängt/überträgt normalerweise die Eingangs-/Ausgangsdaten von/zu den Eingangs-/Ausgangsmodulen über die normale Ausgabedaten-Speichereinheit 22 und den Eingangs-/Ausgangscontroller 25 in der RSU1.
  • Wenn ein Benutzer Ausgabedaten bestimmt, die während einer Notausgabe durch Verwendung der Notdaten-Ausgabeeinstelleinheit 20 ausgegeben werden sollen, gibt der Master-PLC die in der Notdaten-Ausgabeeinstelleinheit 20 bestimmten Notausgabedaten über die Kommunikationsleitung aus, und die der RSU1 zugeführten Notausgabedaten werden in der Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 gespeichert.
  • Es kann jedoch, selbst bei solch einem normalen Betrieb, ein Notfall auftreten, bei dem die von dem Master-PLC ausgegebenen Daten nicht zu der RSU1 auf Grund einer Vielzahl von Gründen übertragen werden: Kommunikations-Instabilität, Kommunikationsunterbrechung, Erzeugen eines anormalen Zustandes in dem Master-PLC, und eine Stromversorgungsunterbrechung an dem Master-PLC.
  • Zu diesem Zeitpunkt führt der Zeitgeber 23 in der RSU1 eine stündliche Überprüfung hinsichtlich der von dem Master-PLC empfangenen Daten durch, und benachrichtigt den Eingangs-/Ausgangscontroller 25, ob die Daten von dem Master-PLC normal übertragen werden.
  • Wenn die Daten von dem Master-PLC nicht empfangen werden, und die in dem Zeitgeber 23 vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, gibt der Zeitgeber 23 das Ausgangssignal ab, das den Eingangs-/Ausgangscontroller 25 hiervon in Kenntnis setzt, welcher seinerseits eine Ausgabeoption überprüft, welche durch einen Benutzer unter Verwendung des Ausgabedaten-Wählschalters 24 bestimmt worden ist.
  • Hier gibt, falls die Ausgabeoption als ein Latch eingestellt worden ist, der Eingangs-/Ausgangscontroller 25 die zuletzt in der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit 22 gespeicherten Daten während des normalen Betriebes an das Eingangs-/Ausgangsmodul aus; und falls die Ausgabeoption als Notausgabe eingestellt ist, werden die in der Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 gespeicherten Daten an das Eingangs-/Ausgangsmodul ausgegeben.
  • Infolgedessen werden, wenn durch Ausfall des Master-PLC und eine Kommunikationsunterbrechung ein Notfall auftritt, die zuletzt empfangenen Daten oder Notdaten an das Eingangs-/Ausgangsmodul ausgegeben, um hierdurch die Zuverlässigkeit des PLC-Systems zu verbessern.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches das Steuerungssystem darstellt, das den PLC verwendet, entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dort gezeigt, weist der Master-PLC einen RSU-Einschaltdetektor 31 und einen Rückstell-Anforderungssignal-Generator 32 auf. Jede der RSU1-RSUn weist einen Einschaltgenerator 30 und einen Eingangs-/Ausgangscontroller 25 auf.
  • Der Betrieb des somit gebildeten Steuerungssystems entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben werden.
  • Wie in 8A bis 8D gezeigt, unterscheiden sich die RSU1-RSUn voneinander jeweils durch die Einschaltzeit TON. Daher überträgt, wenn der Strom eingeschaltet ist, der Einschaltsignalgenerator 30 in jeder der RSU1-RSUn das Einschaltsignal über eine Kommunikationsleitung an den Master-PLC. Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, warten die RSU1-RSUn jeweils auf die Kommunikation eines RSU_RESET-Befehls bzw. RSU_RÜCKSTELL-Befehl von dem Master-PLC während Trw1-Trw3.
  • Zu diesem Zeitpunkt umfasst der RSU-Einschaltdetektor 31 in dem Master-PLC das übertragene Einschaltsignal zu der Zeit, zu der es eingeschaltet wird, so dass das Einschaltsignal von allen RSU1-RSUn empfangen und an den Rückstell-Anforderungssignal-Generator 32 ausgegeben wird. Dementsprechend überträgt der Rückstell-Anforderungssignal-Generator 32 das Rückstell-Anforderungssignal gleichzeitig an alle RSU1-RSUn. In diesem Fall bezeichnet Tmw eine Zeit zum Empfangen des RSU_ON-Einschaltsignals von den RSU1-RSUn.
  • Die Eingangs-/Ausgangscontroller 25 in den jeweiligen RSU1-RSUn geben gleichzeitig entsprechende Rückstellsignale entsprechend dem von dem Rückstell-Anforderungssignal-Generator 32 ausgegebenen Rückstell-Anforderungssignal, wodurch die RSU1-RSUn synchronisiert werden, um in ihrem Betrieb Ts zeitlich abzustimmen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die erste Ausführungsform gemäß 4 und die zweite Ausführungsform gemäß 5 kombiniert sind.
  • Auch 7 ist ein Blockdiagramm, welches die RSU entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail darstellt, wobei die RSU weiterhin eine Notdatenausgabe-Speichereinheit 21, einen Ausgabedaten-Wählschalter 24 und einen Zeitgeber 23 zusätzlich zu dem herkömmlichen, in 1 gezeigten Steuerungssystem, aufweist.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 6 und 7 offenbart ist, wird unter Bezugnahme auf 8 bis 10 erklärt werden.
  • Zunächst werden, wie in 8 gezeigt, die jeweiligen RSU1-RSUn zu verschiedenen Einschaltzeiten TON durch Strom eingeschaltet, und wenn der Strom eingeschaltet ist, überträgt jede der RSU1-RSUn ein RSU_ON-Flag durch das Modem 10 und die Kommunikationsleitung an den Master-PLC, um hierdurch von dem Einschalten Nachricht zu geben.
  • Zu diesem Zeitpunkt überprüft der Master-PLC, wie in 9 gezeigt, den Empfang des RSU_ON-Flags (Schritt S1) und das empfangene RSU_ON-Flag wird im Hinblick auf eine entsprechende von den RSUs gesetzt (Schritt S2).
  • Dann bestimmt der Master-PLC, ob alle RSU1-RSUn eingeschaltet sind, falls das RSU_ON-Flag von jedem der RSU1-RSUn empfangen und alle RSU_ON-Flags gesetzt sind (Schritt S3), und anschließend werden die RSU_RÜCKSTELL-Daten bzw. RSU_RESET Daten übertragen (Schritt S4). In 8A-8D bezeichnet Tmw die Zeit zum Empfangen des RSU_ON-Flags von den RSU1-RSUn.
  • Auch bestimmt der Master-PLC (Schritt S5), ob Notausgabedaten, welche durch die Notdaten-Einstelleinheit 20 eingestellt sind, vorhanden sind, und es werden, wenn voreingestellte Notausgabedaten vorhanden sind, die Notausgabedaten übermittelt (Schritt S6) und die Eingangs-/Ausgangssteuerung der RSUs wird durch einen normalen Empfangs-/Kommunikationsbetrieb (Schritt S7) von Eingangs-/Ausgangsdaten mit den RSU(R1-Rn) ausgeführt.
  • Die gesamten RSU1-RSUn werden durch die von dem Master-PLC ausgegebenen RSU_RÜCKSTELL-Daten zurückgestellt, so dass alle RSU1-RSUn einen Rückstellbetrieb von einem Zeitpunkt Rs an beginnen, wenn der RSU_RÜCKSTELL-Befehl von dem Master-PLC empfangen wird, um hierdurch die Betriebszeit zu synchronisieren.
  • Dies bedeutet, dass, wie in 10 gezeigt, die RSU1-RSUn jeweils eine Überprüfung des Empfangs der RSU_RÜCKSTELL-Daten von dem Master-PLC zu dem Zeitpunkt durchführen (Schritt S11), zu dem der Strom eingeschaltet wird.
  • Wenn die RSU_RÜCKSTELL-Daten empfangen werden, setzt jede der RSUs ihr eigenes RSU_RÜCKSTELL-Flag auf "1", um damit den beendeten Empfang der ersten RSU_RÜCKSTELL-Daten anzuzeigen, und anschließend wird das Eingangs-/Ausgangsmodul 16, welches diesem entspricht, zurückgesetzt, um hierdurch die RSU-Ausgabe zurückzusetzen (Schritte S12, S13). Auf der anderen Seite wird, wenn die RSU_RÜCKSTELL-Daten nicht empfangen werden, eine Überprüfung durchgeführt, ob das RSU_RÜCKSTELL-Flag auf "1" gesetzt ist (Schritt S14).
  • Als ein Ergebnis der Überprüfung – wenn festgestellt wird, dass das RSU_RÜCKSTELL-Flag auf "1" gesetzt worden ist – bedeutet dies, dass es eine Rückstellanforderung des Master-PLC gab, so dass die jeweilige RSU in ihren normalen Betrieb zurückkehrt und wartet, bis die Daten von dem Master-PLC empfangen werden. Unterdessen wird, als ein Resultat der Überprüfung, das RSU_RÜCKSTELL-Flag auf "0" gesetzt, was bedeutet, dass keine Rückstellanforderung des Master-PLC vorhanden ist, so dass die RSU das RSU ON-Flag an den Master-PLC überträgt, um hierdurch zu vermitteln, dass der Strom in die RSU (Schritt 15) eingegeben wird, und führt anschließend die Operationen aus, die dem Schritt S11 nachfolgen.
  • Infolgedessen kann trotz des Spaltes Tg zwischen dem Einschaltzeitpunkt der RSU1-RSUn und demjenigen des Master-PLC(M) das gesamte System eine kooperative Aufgabe zu dem Zeitpunkt Ts gleichzeitig ausführen.
  • Auch in einem Zustand, in dem das RSU_RÜCKSTELL-Flag auf "1" gesetzt ist – wenn das RSU_RÜCKSTELL-Flag weiter von dem Master-PLC empfangen wird –, kommt die RSU dazu, zu beurteilen, dass der Master-PLC die Rückstelloperation angefordert hat, so dass alle Ausgangsmodule rückgestellt werden, um hierdurch eine fehlerhafte Ausgabe des Steuerungssystems zu vermeiden (Schritte S12, S13).
  • Hiernach speichert die RSU, wenn das RSU RÜCKSTELL-Flag auf "1" gesetzt ist, d.h. wenn die Daten von dem Master-PLC während eines normalen Zustandes empfangen werden (Schritt S16), die empfangenen Daten, die zeitweise in dem Empfangs-/Übertragungs-Puffer 12 gespeichert waren, oder die Notausgabedaten in die normale Ausgabedaten-Speichereinheit 22 oder die Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 über das Empfangs-/Übertragungs-Modul 11 (Schritt S17).
  • Das Empfangs-/Kommunikations-Modul 15 gibt die in der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit 22 gespeicherten Daten an das Ausgabemodul des Eingabe-/Ausgabemoduls 16 aus, und die von dem Eingabemodul des Eingabe-/Ausgabemoduls 16 gelesenen Daten werden in der Eingabedaten-Speichereinheit 14 gespeichert, um hierdurch eine normale Eingangs-/Ausgangs-Wiederauffrischungsoperation durchzuführen (Schritt S18).
  • Anschließend werden, entsprechend der Anforderung des Master-PC die in der Eingangsdaten-Speichereinheit 14 gespeicherten Daten durch den Empfangs-/Übertragungs-Puffer 12 und das Empfangs-/Übertragungs-Modul 11 an den Master-PLC übertragen.
  • Hier kann, selbst während eines solchen normalen Betriebes, ein Notfall auftreten, bei dem die Ausgangsdaten von dem Master-PLC nicht an die RSU1-RSUn aufgrund einer Vielzahl von Gründen übertragen werden: Kommunikations-Instabilität, Kommunikations-Unterbrechung, Erzeugung eines anormalen Zustandes in dem Master-PLC und Stromversorgungsunterbrechung an den Master-PLC.
  • Zu diesem Zeitpunkt führt der Zeitgeber 23 in der RSU1 eine stündliche Überprüfung hinsichtlich der von dem Master-PLC empfangenen Daten durch, und benachrichtigt den Eingangs-/Ausgangscontroller 25, ob die Daten normal von dem Master-PLC übertragen werden.
  • Wenn die Daten nicht von dem Master-PLC empfangen werden, und die in dem Zeitgeber 23 vorbestimmte Zeit abgelaufen ist (Schritt S19), überprüft der Eingangs-/Ausgangscontroller 25 eine Ausgangsoption, die von einem Benutzer unter Verwendung des Ausgabedaten-Wählschalters 24 bestimmt ist (Schritt S20).
  • Hier gibt, falls die Ausgabeoption als Latch eingestellt ist, der Eingangs-/Ausgangscontroller 25 die final in der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit 22 während eines normalen Betriebes des Eingangs-/Ausgangsmoduls 16 gespeicherten Daten aus (Schritt S18); und falls die Ausgabeoption als Notausgabe eingestellt ist, werden die in der Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 gespeicherten Daten an das Eingangs-/Ausgangsmodul 16 ausgegeben (Schritt S21).
  • Zum Beispiel gibt, unter der Annahme, dass ein Ausgangsmodul 1 in dem Eingangs-/Ausgangsmodul 16 eine Verbindungsstelle zum Steuern eines Gasventils ist, wenn der Master-PLC nicht in der Lage ist, das Ausgangsmodul 1 infolge einer Kommunikationsunterbrechung zu steuern, die RSU, die kurz vor der Kommunikationsunterbrechung in der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit 22 gespeicherten Daten aus, so dass die Gefahr einer Gasleckage auftreten kann, wenn die Kommunikation zu einem Zeitpunkt unterbrochen ist, zu dem das Gasventil geöffnet wird.
  • Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung einem Benutzer, die Ausgabeoption und den Notausgabewert unter Verwendung des Ausgabedaten-Wählschalters 24 zu setzen.
  • Obwohl die Ausgabeoption als Notausgabe durch den Benutzer gesetzt wird, werden die in der Notdatenausgabe-Speichereinheit 21 gespeicherten Notdaten "0" – wenn der Notausgabewert nicht bestimmt wird – so dass die Ausgabedaten "0" an das Ausgangsmodul bei Auftreten eines Notfalles ausgegeben werden, um hierdurch die Ausgabe natürlich zurückzustellen.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung, die in der obigen Beschreibung offenbart sind, beschränken die beigefügten Ansprüche nicht, und es ist klar, dass eine Vielzahl von Alternativen, Modifikationen und Änderungen für einen Fachmann möglich sind.
  • Wie oben beschrieben, dient das Steuerungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung dazu, eine kooperative Aufgabe hinsichtlich einer weiteren Stabilität durch Synchronisieren des gesamten Systembetriebs trotz der nicht übereinstimmenden Einschaltzeitpunkte auszuführen.
  • Weiter verhindert die vorliegende Erfindung das Auftreten eines fehlerhaften Betriebes in irgendeinem der entfernten Slave-Einheiten, welcher aus einem anormalen Zustand eines Master-PLC oder einer Kommunikationsleitung resultiert, um hierdurch die Zuverlässigkeit des PLC-Systems zu verbessern.

Claims (1)

  1. Steuerungssystem, gekennzeichnet durch eine programmierbare Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC), einer Anzahl von entfernten Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) und einer Kommunikationsleitung zum Ausführen einer Datenkommunikation zwischen der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) und den Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn), wobei die Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) aufweist: einen RSU-Einschaltdetektor (31) zum Empfangen von Signalen, die einen Einschaltzustand von der Anzahl der Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) anzeigen, und Ausgeben der empfangenen Signale, wenn sich die Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) in einem Einschaltzustand befinden; einen Rückstell-Anforderungssignal-Generator (32) zum gleichzeitigen Ausgeben eines Rückstell-Anforderungssignals an die jeweiligen Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) in Antwort auf die Ausgabesignale von dem RSU-Einschaltdetektor (31); und eine Notdaten-Ausgabeeinstelleinheit (20), die einen Benutzer in die Lage versetzt, Steuerungsdaten für einen Gebrauch festzusetzen, wenn die Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) die Steuerungsdaten von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) nicht empfangen, und wobei jede der Slave-Einheiten (RSU1, RSU2,...RSUn) aufweist: eine Notdatenausgabe-Speichereinheit (21) zum Speichern von Notdaten darin, welche durch die Notdaten-Einstelleinheit (20) bestimmt worden sind; eine normale Ausgabedaten-Speichereinheit (22) zum Speichern der Steuerungsdaten darin, die von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) normal empfangen worden sind; einen Ausgabedaten-Wählschalter (24), der den Benutzer in die Lage versetzt, aus den Daten auszuwählen, die aus den Notausgabedaten und den normalen Ausgabedaten ausgewählt sind, welche zuletzt von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) empfangen worden sind, wenn die Slave-Einheit (RSU1, RSU2,...RSUn) die Steuerdaten nicht von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) empfängt; einen Zeitgeber (23) zum Ausgeben eines Ausgangssignals, wenn die Steuerdaten während einer vorbestimmten Zeit nicht von der Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC) empfangen werden; einen Einschaltsignal-Generator (30) zum Ausgeben eines Signals an die Master-Logik-Steuerungsvorrichtung (Master-PLC), welches angibt, dass sich die Slave-Einheit (RSU1, RSU2,...RSUn) in einem Einschaltzustand befindet; und einen Eingangs-/Ausgangscontroller (25) zum selektiven Ausgeben von Daten, die aus den Notausgabedaten, welche in der Notdatenausgabe-Speichereinheit (21) gespeichert sind, und den normalen Ausgabedaten ausgewählt sind, welche in der normalen Ausgabedaten-Speichereinheit (22) gespeichert sind, wenn das Ausgabesignal von dem Zeitgeber (23) empfangen wird.
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