DE4310282C2 - Behälter für pastöse Druckfarben - Google Patents
Behälter für pastöse DruckfarbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bevorra
tung und Verwendung von pastösen Druckfarben, insbeson
dere auf einen Behälter zur Lagerung und Entleerung von
solchen Druckfarben. Dabei ist vorzugsweise an Kleinge
binde für diese Druckfarben gedacht.
Farben für das Druckereigewerbe werden gewöhnlich in
Dosen in den Verkehr gebracht. Angebrochene Dosen können
nicht längere Zeit gelagert werden, weil selbst bei
dichtem Wiederverschließen das eingeschlossene Luftvolu
men ein Austrocknen begünstigt. Außerdem lassen sich die
Dosen nur schlecht restlos entleeren (ausspachteln) und
machen dadurch bei der Entsorgung Probleme.
Es ist bekannt, Druckfarben in Schlauchbeuteln zu kon
fektionieren und zur Entleerung derselben druckluftbe
triebene Spritzpistolen bereitzustellen. In deren Zylin
der wird der Schlauchbeutel eingeschoben und am vorderen
Ende durch Abschneiden eines Verschlußclips geöffnet,
worauf eine Spritzdüse auf das Vorderende des Zylinders
aufgeschraubt wird. Im hinteren Ende des Zylinders be
findet sich ein von hinten her mit Druckluft beauf
schlagbarer Kolben, der bei seiner Vorwärtsbewegung den
Schlauchbeutel ausdrückt.
Die Handhabung dieser Druckluftpistole ist mühsam und
schwierig, insbesondere wenn hochgelegene Farbkästen
oder Farbwerkswalzen von Druckmaschinen bedient werden
müssen. Die Farbe neigt dazu, die Innenflächen der
Spritzpistole zu verschmutzen, was mühsame Reinigungs
arbeiten erforderlich macht. Da nicht ersichtlich ist,
wie weit der Schlauchbeutel bereits entleert ist, hat
der Drucker keine Information über die noch vorhandene
Farbmenge. Angebrochene Schlauchbeutel können nur
schlecht gelagert werden, und wenn dies geschieht, wird
eine Druckluftpistole neutralisiert und der Verwendung
entzogen, was das Vorrätighalten einer Vielzahl von
Druckluftpistolen für die verschiedenen Farben notwendig
macht und so die Infrastruktur verteuert.
Mit der vorliegenden Erfindung wird angestrebt, das La
gern von Druckfarben in und die Verwendung von Druckfar
ben aus Dosen zu verbessern und vorteilhafter zu gestal
ten.
Aus dem DE-GM 77 18 750 ist ein dosenartiger Behälter
zum Lagern und Entleeren von pastösen technischen Massen
bekannt, dessen vorderes Austrittsende durch einen me
tallischen Aufreißdeckel verschlossen ist, der eine nahe
seines Bördelrandes verlaufende Trennlinie aufweist und
bei seiner Entfernung die gesamte Stirnfläche freigibt,
wobei auf dieses vordere Ende eine Spritzdüseneinheit
aufklemmbar ist. Von einem solchen Behälter geht die
Erfindung aus.
Bei der bekannten Ausbildung ist auch das hintere Ende
mittels eines gleichartigen metallischen Aufreißdeckels
verschlossen, wobei sich vor diesem ein elastischer Kol
ben befindet, der mittels einer Ausdrückpistole vor
treibbar ist. Diese Ausbildung ist insofern aufwendig,
als der Austreibkolben ein zusätzliches Element ist, das
unabhängig vom Dosenverschluß vorgesehen ist. Auch nimmt
dieser Kolben im Doseninneren einen gewissen Teil des
Nutzraums in Anspruch, so daß das Dosenvolumen größer ist
als für die Inhaltsmenge erforderlich. Außerdem wird
wegen der konkaven Gestaltung des Kolbens notwendiger
weise ein gewisses Luftvolumen eingeschlossen, was bei
Druckfarben einen Nachteil darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Systems zur Bevorratung von pastösen Druckfarben
und Abgabe von Teilmengen des Vorrats, das mit billig
herstellbaren Dosenbehältern funktioniert, die zur Lage
rung auch von Restmengen nach Anbruch gut geeignet sind
und die sich fast restlos entleeren lassen und somit bei
der Entsorgung kaum Probleme bereiten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausbildungen
enthalten die Unteransprüche.
Die vorliegend vorgeschlagene Dose ist gleichzeitig so
wohl eine Vorratsdose zur Lagerung eines Farbvorrats als
auch eine Kartusche zum Spenden abgemessener Mengen an
Farbinhalt in der Art des Auspressens von Kartuschen in
Spritzpistolen. Die Dose ist deshalb besonders einfach
und billig herzustellen, weil beide Enden Verschlüsse
aufweisen, die weit verbreitet sind, z. B. in der Lebens
mittelbranche oder der Tierfutterindustrie, und dort in
großen Stückzahlen verbraucht werden und dadurch kosten
optimiert zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckfarbenbehäl
ter im Lagerzustand;
Fig. 2 den Längsschnitt beim Entnehmen von Farbinhalt;
Fig. 3 die aufklemmbare Spritzdüseneinheit;
Fig. 4 die Ansicht einer Preßvorrichtung zum Entleeren
des Behälters.
Der Behälter 1 besteht aus einem Dosenzylinder 2, der an
beiden Enden mit weit verbreiteten und bekannten Ver
schlüssen dicht verschlossen ist. Er besteht aus einem
Aluminium-Pappe-Verbundwerkstoff, welcher in Streifen
form zum Spiralnahtrohr gewickelt und abgelängt wurde.
Das vordere Ende (welches in Fig. 1 und 2 das unten ge
legene Ende ist) ist mit einem metallischen Aufreißdeckel
3 verschlossen, in dem nahe seines Bördelrandes 4
eine Trennlinie verläuft, längs der der Deckel 3 sich
ablöst, wenn er am Aufreißring 5 ergriffen und weggezo
gen wird. Dadurch wird fast der gesamte Dosenzylinder
querschnitt frei.
Das hintere (in den Zeichnungen obere) Ende des Dosen
zylinders 2 ist mittels eines innen dichtenden Kunst
stoffdeckels 6 verschlossen, der die Form einer flachen
Wanne hat, und sich mit dem größeren Teil seines Außen
umfangs, der umlaufende Profilwülste aufweist, dichtend
gegen die Innenfläche des Dosenzylinders 2 nahe bei des
sen hinterem Rand legt. Dicht unterhalb dieses Deckels
ist eine Rondelle 8 aus Aluminiumfolie mit ihrem Rand
luftdicht an der Innenfläche des Dosenzylinders festge
schweißt oder geklebt.
Im normalen Gebrauch dieses auch sehr bekannten und ver
breiteten Dosenverschlusses dient ein als Ringbund um
laufender Stützrand 7 des Deckels 6 als Anschlag beim
Wiederaufsetzen desselben.
Die Herstellung des beschriebenen Behälters und die Be
füllung mit Druckfarben bereitet keinerlei Schwierigkei
ten. Zur Ingebrauchnahme ist zunächst der Aufreißdeckel
3 zu entfernen und auf das vordere Ende eine Spritzdüseneinheit
10 aufzusetzen.
Diese besteht aus einem Spritzdüsendeckel 11, dessen
Stirnwand 12 das vordere Dosenende überdeckt und dessen
Klemmrand 13 sich an die Außenfläche des vorderen Endes
des Dosenzylinders 2 legt. In die Stirnwand 12 ist die
eigentliche Spritzdüse 14 eingeschraubt. Diese kann auch
einstückig mit dem Spritzdüsendeckel 11 ausgebildet
sein. Der vordere Rand der Spritzdüse 14 ist mit einem
Außengewinde 15 für eine Schraubkappe 16 versehen.
Im Klemmrand 13 sind in gleichmäßigen Abständen Längs
schlitze 17 vorgesehen, so daß die zwischen diesen ge
bildeten Segmente eine gewisse federnde Nachgiebigkeit
in radialer Richtung aufweisen. In der Außenfläche des
Klemmrandes 13 ist ein Gewinde ausgeformt.
Auf dieses Außengewinde ist ein Gewindering 18 auf
schraubbar, wobei eines der beiden zusammenwirkenden
Gewinde oder beide Gewinde schwach konisch derart ausge
bildet sind, daß bei zunehmendem Festschrauben die Seg
mente zwischen den Schlitzen 17 stärker an die Außenflä
che des Dosenzylinders 2 gedrückt werden. Im hinteren
Bereich des Gewinderings 18 ist in diesen ein O-Ring
eingelegt, welcher sich dichtend an die Außenfläche des
Dosenzylinders 2 legt. Es ist zu sehen, daß die Spritz
düseneinheit 10 bei zurückgedrehtem Gewindering 18 auf
das offene vordere Ende des Dosenzylinders 2 aufgesetzt
werden kann und durch Festziehen des Gewinderings 18
dicht festgeklemmt werden kann.
Um die Verschmutzung der Innenflächen der Spritzdüsen
einheit 10 möglichst gering zu halten, sind diese Flä
chen mit einer Folienabdeckung 20 überdeckt, welche die
Innenfläche der Stirnwand 12 und der Spritzdüse 14 von
der Farbe freihält.
Nach der Anbringung der Spritzdüseneinheit 10 wird der
Behälter zur Entnahme von Farbe in eine Preßvorrichtung
30 eingesetzt, in der die Stirnwand 12 des Spritzdüsen
deckels 11 auf einer Stützfläche 31 zu liegen kommt und
ein Stößel 33 vorhanden ist, mittels dessen der Kunst
stoffdeckel 6 ins Innere des Dosenzylinders 2 getrieben
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine solche gestellartige Preßvorrichtung
30, wobei die Beaufschlagung des Stößels 33 durch einen
Pneumatikzylinder 34 erfolgt. Dessen Kolbenstange ist
gleichzeitig die Stößelstange 35 des Stößels 33, an de
ren vorderem Ende ein Stößelteller 36 befestigt ist.
Wegen der Ausbildung des Kunststoffdeckels 6 in Form
einer flachen Schale gehört zu dem Farbspendesystem eine
in den Kunststoffdeckel einzulegende Preßplatte 38, die
den Druck des Stößeltellers 36 gleichmäßig auf die Flä
che des Kunststoffdeckels 6 weitergibt.
Nach dieser Abringung des Behälters 1 in der Preßvor
richtung 30 und Entfernung der Schraubkappe 16 von der
Spritzdüse 14 kann der Stößel 33 beaufschlagt werden, so
daß er den Kunststoffdeckel 6 ins Innere des Dosenzylin
ders 2 treibt. Dabei wird der Stützrand 7 des Deckels 6
zurückgebogen und wirkt als zuverlässig abdichtender
Dichtring. Die Aluminiumrondelle 8 wird auf ihrem Rand
umfang abgetrennt und legt sich vor die Stirnfläche des
jetzt als Kolben wirkenden Kunststoffdeckels 6, der da
durch nicht mit der Farbe in Berührung kommt.
Die Farbe wird in einen untergestellten Becher 40 oder
dergl. ausgetrieben. Nach Entnahme der gewünschten Menge
und Abstreifen des Farbstrangs vom Ende der Spritzdüse
14 wird diese mittels der Schraubkappe 16 verschlossen
und der Stößel 33 zurückgezogen, worauf der Behälter
ohne Gefahr des Eintrocknens der verbliebenen Farbmenge
gelagert werden kann. Vorteilhafterweise geschieht diese
Lagerung in der Orientierung, daß die Spritzdüse 14 nach
unten weist, so daß lediglich Tischflächen mit Bohrungen
bereitzuhalten sind, in die die Spritzdüsen 14 eintreten
können und die Stirnwand 12 der Spritzdüsendeckel 11 auf
den Tischflächen ruht.
Es versteht sich, daß die Preßplatten, ebenso wie die
Spritzdüseneinheiten, natürlich nicht nach einer Verwen
dung im Deckel eines Behälters zu entsorgen sind, son
dern diese werden nach völliger Entleerung des Behälters
wieder aus dem Deckel entnommen, um für einen neuen Be
hälter verwendet zu werden. Es werden also eine gewisse
Anzahl von Preßplatten zum System gehören, etwa so vie
le, wie sich gleichzeitig Farbbehälter im Anbruch befin
den. Bei der Zwischenlagerung solcher angebrochener
Farbbehälter zwischen zwei Spendeeinsätzen sorgt die im
Deckel einliegende Preßplatte für die nötige Stabilität
und Dichtungswirkung, wobei der Stützrand 7 des Deckels
jetzt als Dichtlippe gegen die zylindrische Innenwand
des Behälters gedrückt wird.
Es kann zweckmäßig sein, die Preßvorrichtung 30 unmit
telbar an der Druckmaschine zu befestigen, so daß die
Farbe direkt in den Farbkasten oder auf das Farbwerk
ausgepreßt werden kann. Dabei kann es wiederum zweckmä
ßig sein, die Anbringung in der Weise schwenkbar zu ge
stalten, daß unter Aufrechterhaltung der senkrechten
Lage des Preßvorrichtungsgestells und des Dosenzylinders
2 dieser im normalen Druckbetrieb beiseitegeschwenkt ist
und zur Zugabe von Farbe über den Farbkasten geschwenkt
wird. Schließlich ist es möglich, die Preßvorrichtung 30
längs des Farbkastens bzw. des Farbwerks, also in Quer
richtung der Druckmaschine, verfahrbar anzuordnen, so
daß eine gleichmäßige Farbverteilung über die Breite
leicht möglich ist.
Es ist auch noch möglich, das vorliegende Farbspendesy
stem bei Druckmaschinen anzuwenden, die eine Farbzufuhr
unter dosiertem Überdruck verlangen, wo ,bei dann eine
Preßvorrichtung 30 den erforderlichen Druck erzeugt und
die Spritzdüseneinheit 10 auf geeignete Weise mit dem
Farbvorratsraum vor der Farbkastenwalze des Farbwerks
der Druckmaschine verbunden ist.
Claims (9)
1. Behälter zum Lagern und Entleeren von pastösen Druck
farben in Form einer zylindrischen Dose, dessen vorderes
Austrittsende durch einen metallischen Aufreißdeckel (3)
verschlossen ist, der eine nahe seines Bördelrandes (4)
verlaufende Trennlinie aufweist und bei seiner Entfer
nung die gesamte Stirnfläche freigibt,
wobei auf dieses vordere Ende eine Spritzdüseneinheit
(10) aufklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende durch einen
innendichtenden Kunststoffdeckel (6) aus elastischem
Kunststoff verschlossen ist, welcher dichtend in das
Innere des Dosenzylinders (2) eintreibbar ist, wozu ihm
zur gleichmäßigen Beaufschlagung eine einzulegende Preß
platte (38) zugeordnet ist, auf welche ein kraftange
triebener Stößel (33) wirkt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des innendichtenden Kunststoffdeckels (6) eine
den Dosenzylinderquerschnitt luftdicht verschließende
Aluminiumrondelle (8) eingeschweißt oder eingeklebt ist.
3. Behälter nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dosenzylinder (2) aus einem Alumi
nium-Pappe-Verbundmaterial gewickelt ist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen
einheit (10) einen Spritzdüsendeckel (11) aufweist, der
einen die Außenfläche des Vorderrandes des Dosenzylin
ders (2) übergreifenden Klemmrand (13) aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmrand (13) auf dem Umfang verteilte Längsschlit
ze (17) sowie ein Außengewinde aufweist, auf welches ein
Gewindering (18) aufschraubbar ist, der die Klemmrand
segmente an den Dosenzylinder (2) andrückt.
6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
in die Innenfläche des Gewinderings (18) eingelegten
dichtenden O-Ring (19).
7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse
(14) im Spritzdüsendeckel (11) eingeschraubt ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Außengewinde (15) am
Ende der Spritzdüse (14) zum Aufsetzen einer Schraubkap
pe (16).
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Innenfläche der
Stirnwand (12) und der Spritzdüse (14) des Spritzdüsen
deckels (11) überdeckende Folie (20).
Priority Applications (1)
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DE4310282A DE4310282C2 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Behälter für pastöse Druckfarben |
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DE4310282A DE4310282C2 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Behälter für pastöse Druckfarben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4310282A1 DE4310282A1 (de) | 1994-10-06 |
DE4310282C2 true DE4310282C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6484209
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310282A Expired - Fee Related DE4310282C2 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Behälter für pastöse Druckfarben |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4310282C2 (de) |
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