DE2943845C2 - Behälter mit abnehmbarem Oberteil - Google Patents

Behälter mit abnehmbarem Oberteil

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DE2943845C2 DE19792943845 DE2943845A DE2943845C2 DE 2943845 C2 DE2943845 C2 DE 2943845C2 DE 19792943845 DE19792943845 DE 19792943845 DE 2943845 A DE2943845 A DE 2943845A DE 2943845 C2 DE2943845 C2 DE 2943845C2
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    • B65D2583/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D2583/005Dispensers provided with a replaceable cartridge, recharge or pouch located within the dispenser

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter mit abnehmbarem Oberteil, das ein Produktabgabeventil für ein J5 flüssiges oder pastöses Produkt aus einer in den Behälter von oben einsetzbaren röhrenförmigen Einwegverpackung aus nachgiebigem Werkstoff enthält, auf die ein in dem Behälter durch ein Treibgas erzeugter Druck einwirkt, wobei das Treibgas über ein im Boden w des Behälters angeordnetes Ventil einleitbar ist und wobei die Einwegverpackung im Bereich ihrer Entleerungsöffnung einen Kragen aufweist, mittels dessen sie zwischen dem Oberrand des Behälters und desssn Oberteil druckdicht einklemmbar ist. «
Ein derartiger Behälter ist aus der US-PS 31 24 276 bekannt. Die Einwegverpackung ist dort als starre Kartusche mit gasdurchlässigem Boden ausgebildet, so daß das Treibgas unmittelbar mit dem Produkt in Berührung kommt. Dies ist nicht nur bei einer Reihe von Produkten unerwünscht und engt in der Wahl des Treibgases ein sondern führt auch zu einer stoßweisen und schlecht kontrollierbaren Entleerung, da sich die in dem Produkt enthaltenen Gasblasen bei Druckentlastung, d.h. beim Austritt aus dem Produktventil, schlagartig ausdehnen. Bei dem bekannten Behälter ist weiterhin das Produktabgabeventil als auf der Produktabgabeöffnung der Kartusche aufsetzendes Kippventil ausgebildet, das sich daher vor allem bei längeren Pausen zwischen den einzelnen Entleerungsvorgängen zusetzer, kann. Ferner ist auch ein sauberes Freispülen des Ventilbereiches nicht möglich, was vor allem bei einem beabsichtigten Produktwechsel nachteilig ist. Schließlich ist das im Boden des Behälters angeordnete Ventil als einfaches KugelrUckschlagventil ausgebildet. Der Treibgasvorrat muß daher aus einer getrennten, ebenfalls mit einem Ventil versehenen Treibgasvorratsflasche ergänzt werden, was in der praktischen Handhabung zu umständlich ist, da im Regelfall entweder zuviel Treibgas eingefüllt wird oder der Treibgasvorrat während der Entleerung der Einwegverpackung mehrfach ergänzt werden muß.
Aus der US-PS 32 82 473 ist weiterhin ein an eine Treibgasquelle anzuschließender Druckbehälter bekannt, in den sich nach Abschrauben einer Bodenplatte eine Tube in eine im Kopfbereich des Behälters befindliche Stützplatte einschrauben läßt Als Produktabgabeventil dient auch hier ein Kippventil. Oa beim Einschrauben der Tube auf diese unvermeidlich ein Druck ausgeübt wird, andererseits die Tubenmündiing offen sein muß,, wird dabei ein Teil des Produktes, noch bevor eine Abdichtung zwischen der Tube und dem Ventil hergestellt ist, ausgedrückt und verbleibt im Kopfteil des Behälters. Die Folge hiervon sind Produktreste in dem von außen praktisch nicht zugänglichen Behälterkopf, die infolge Verhärtung zu Funktionsstörungen des Kippventil führen und sich ferner auch zersetzen können.
Ein Behälter mit abnehmbarem Oberteil, das ein Produktabgabeventil für ein flüssiges oder pastöses Produkt aus einer Einwegverpackung aus nachgiebigem Werkstoff enthält, ist ferner auch aus der US-PS 35 61 644 bekannt. Die Einwegverpackung besteht aus einer Kartusche mit einer schlauchförmigen Austrittstülle, die durch das als Quetschventil ausgebildete Ventil hindurchgeführt ist.. Die Entleerung dieser Kartusche erfolgt nach dem Kolbenprinzip unter Verwendung eines das Treibgas enthaltenden Faltenbalges. Das Auswechseln der Kartusche ist dabei außerordentlich umständlich, denn zunächst muß der Behälter tiefgefroren werden, damit sich das Treibgas im Faltenbalg wieder verflüssigt und letzterer in die Ausgangslage zurückgebracht werden kann.
Aus der FR-PS 22 31 194 ist schließlich noch eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Zerstäubung zweier unterschiedlicher Flüssigkeiten bekannt, die aus einem wiederverwendbaren Zerstäuberkopf und einem in diesen einsetzbaren, druckdichten Behälter besteht, der seinerseits zwei konzentrische Fahenbälge enthält, von denen jeder eine der Flüssigkeiten aufnimmt und die über ein Ventil im Behälterboden mit Treibgas beaufschlagt werden können. Die Verbindung zwischen dem Zerstäuberkopf und dem Druckbehälter erfolgt dabei über zwei in das Behälteroberteil einstechende Hohlnadeln.
Trotz dieser und weiterer Vorveröffentlichungen, die Behälter der genannten Art betreffen, konnten solche Druckdosen-Verpackungen mit einer das Produkt enthaltenden, auswechselbaren Einwegverpackung in der Praxis nicht durchsetzen. Die bekannten Vorschläge scheiterten nämlich entweder daran, daß sie in der Konstruktion zu aufwendig und mithin zu teuer waren, und/oder daran, daß sie in der Handhabung bzw. im Oebrauch zu kompliziert waren. Nach wie vor werden daher unter Druck entleerbare Produkte in teure Ein- oder Zweikammer-Aerosolbehälter abgefüllt, die nach einmaliger Austragung des Produktes verloren sind. Demgegenüber führt ein wiederverwendbares Druckdosensystem, welches ermöglicht, eine preisgünstige, auswechselbare Produktpackung in die Dose einzusetzen, nicht nur zu erheblichen Einsparungen an Verpackungskosten, sondern auch zu weniger Verpakkungsabfall. Weiterhin kann umweltfreundliches Treibgas verwendet werden, von dem überdies nur eine geringe Menge im Vergleich zu derjenigen üblicher Druckdosen benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Produktabgabebehälter der gattungegemäßen Art derart weiterzubilden, daß er hinsichtlich seines Bauaufwandes überwiegend wiederverwendbare, von dem jeweils auszugebenden, speziellen Produkt unabhängige Teile aufweist, und daß ein- und derselbe Behälter in zeitlicher Folge für verschiedene Produkte verwendet werden kann, wobei sowohl der Austausch der Wegwerfteile des Behälters als auch dessen Betätigung mit einfacher Handhabung möglich ist,
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einwegverpackung in einschlägig an sich bekannter Weise als Tube ausgebildet ist, und der Kragen eine schlauchförmige Entleerungstülle abdichtend mit der Entleerungsöffnung der Einwegverpakkung verbindet, daß das Produktabgabeventil als auf diese Entleerungstülle einwirkendes Quetschventil ausgebildet ist, und daß das im Boden des Behälters angeordnete Ventil Bestandteil eines in einer nach unten offenen Kammer des Behälters untergebrachten, kleinen Gasvorratsbehälters und als Portionierventil ausgebildet ist, daß bei axialem Druck auf den Gasvorratsbehälter öffnet
Der in dieser Weise ausgestaltete Behälter umfaßt mit Ausnahme der Einwegverpackung, die eine handelsübliehe Tube sein kann, und der Entleerungstülle ausschließlich wiederverwendbare Teile und ist in zeitlicher Folge für unterschiedliche Produkte verwendbar, da seine wiederverwendbaren Teile mit dem Produkt selbst nicht in Berührung kommen. Die Einwegverpackung ist durch einfaches Abschrauben des Behälteroberteils ersetzbar. Der in den Behälter integrierte Gasvorratsbehälter erübrigt die Bereithaltung eines gesonderten Treibgasbehälters. Das Portionierventil gewährleistet hierbei einen sparsamen Treibgasverbrauch, unabhängig davon, in welcher Lage sich der Behälter bei der Betätigung des Portionierventils befindet und wie lange die Betätigung erfolgt, im Gegensatz zu den üblichen Ventilen von Flüssiggas-Nachfüllbehältern, bei denen flüssiges Treibgas übertreten kann, das beim Wechseln der Einwegverpackung ungenutzt entweichen würde, da zum Austragen von ca. 300 cm3 nur die außerordentlich kleine Flüssiggasmenge von ca. 1 cm3 benötigt wird.
In der Zeichnung ist ein Behälter nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht im Längsschnitt dargestellt
Die Figur zeigt den Behälter während des Einsetzens einer Tube 1, an die ein Kragen 2 angeformt ist, dessen untere Fläche nach dem Einsatzen der Tube t über eine Ringdichtung 4 auf dem Oberrand des Behäkers 3 so aufliegt Die Ringdichtung 4 kann dabei in eine flache Nut in dem Oberrand des Behälters 3 eingelegt sein.
Sofern der Kragen 2 aus einem hinreichend elastischen Werkstoff mit Dichteigenschaften besteht, ist die Ringdichtung 4 entbehrlich. Den notwendigen Anpreßdruck erzeugt das Oberteil 7 des Behälters 3, das mit diesem im Ausführungsbeispiel verschraubt ist, jedoch auch beispielsweise durch einen Bajonettverschluß verbunden sein kann.
Der Kragen 2 ist auf die Tube 1 aufgeschraubt und hat eine Durchtrittsöffnung für eine Entleerungstülle 2a, wie sie sich insbesondere zur Abgabe pastöser Produkte eignet Das Produktventil 8 im Oberteil des Behälters ist in an sich bekannter Weise als Quetschventil ausgebildet Beim Einsetzen der Tube wird die Entleerungstülle 2a durch das geöffnete Quetschventil hindurchgeführt und der Überstand wird abgeschnitten. Die Entleerungstülle 2a kann im übrigen auch einstückiger Bestandteil entweder des Schraubkragens oder der Einwegverpackung selbst sein. In den Raum zwischen der Oberseite des Kragens 2 und dem Oberteil 7 kann zufolge dtr Entleerungstülle 2a keinerlei Produkt austreten, und zwar weder beim ers'-fjaligen Einsetzen der Tube noch bei deren Austausch.
In eine Bohrung im Boden 9 des Behälters 3 ist der sogenannte Stemm 11 eines Portionierventiles 12 abgedichtet eingeschraubt, das zu einem Flüssiggas-Vorratrbehälter 10 gehört Das Portionierventil wird durch axialen Druck auf den Boden des Gasvorratsbehälters 10 geöffnet und läßt jeweils nur die für die vollständige Entleerung der eingesetzten Einwegverpackung benötigte Treibgasmenge übertreten. Hierdurch ist ein besonders sparsamer Treibgasverbrauch gewährleistet Damit der Gasvorratsbehälter 10 hinreichend fest zur Erzielung einer dichten Verbindung über den Stemm 11 seines Portionierventils in die Gewindebohrung in dem Boden 9 eingeschraubt werden kann, sind der Stemm 11 und der Gasvorratsbehälter 10 drehfest miteinander verbunden.
Da der Außendurchmesser der eingesetzten Einwegverpackung nur durch den Innendurchmesser des Behälters 3 (Fig. 1) begrenzt ist, jedoch auch beliebig kleiner sein kann, ist es zweckmäßig, den Kragen mit geeigneten Zentriermitteln wie einer Ringnut oder einem Zentrierbund (nicht dargestellt) zu versehen. Zum Wechseln der Einwegverpackung wird lediglich das Behälteroberteil abgeschraubt, die verbrauchte Einwegverpackung wird ausgeleert, die neue Verpackung fällt praktisch selbsttätig in die richtige Lage und das Behälteroberteil wird wieder aufgeschraubt Nach kurzem Druck auf den Boden des Gasvorratsbehälters 10 ist der Behälter erneut verwendungsfähig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    U Behälter mit abnehmbarem Oberteil, das ein Produktabgabeventil for ein flüssiges oder pastöses Produkt aus einer in den Behälter von oben einsetzbaren röhrenförmigen Einwegverpackung aus nachgiebigem Werkstoff enthält, auf die ein in dem Behälter durch ein Treibgas erzeugter Druck einwirkt, wobei das Treibgas über ein im Boden des ι ο Behälters angeordnetes Ventil einleitbar ist und wobei die Einwegverpackung im Bereich ihrer Entleerungsöffnung einen Kragen aufweist, mittels dessen sie zwischen dem Oberrand des Behälters und dessen Oberteils druckdicht einklemmbar ist, is dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegverpackung in einschlägig an sich bekannter Weise als Tube (1) ausgebildet ist und der Kragen (2) eine schlauchförmige Entleerungstülle (2a) abdichtend mit der Entleerungsöffnung der Einwegverpackung verbindet, daß das Produktabgabeventil (8) als auf diese EniFcerungstülle (2a) einwirkendes Quetschventil ausgebildet ist, und daß das im Boden des Behälters (3) angeordnete Ventil (11) Bestandteil eines in einer nach unten offenen Kammer des Behälters (3) untergebrachten, kleinen Gasvorratsbehälters (10) und als Portionierventil ausgebildet ist, das bei axialem Druck auf den Gasvorratsbehälter (10) öffnet
    30
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