DE3733522A1 - Treibgasfreie spruehdose mit abgeschlossenem gasfoermigen energiespeicher, der die herkoemmlich verwendeten, in die umwelt entweichenden treibgase ersetzt - Google Patents

Treibgasfreie spruehdose mit abgeschlossenem gasfoermigen energiespeicher, der die herkoemmlich verwendeten, in die umwelt entweichenden treibgase ersetzt

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DE3733522A1 DE19873733522 DE3733522A DE3733522A1 DE 3733522 A1 DE3733522 A1 DE 3733522A1 DE 19873733522 DE19873733522 DE 19873733522 DE 3733522 A DE3733522 A DE 3733522A DE 3733522 A1 DE3733522 A1 DE 3733522A1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/64Contents and propellant separated by piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Es ist bekannt, daß bei den bisher bekannten Sprühdosen be­ stimmte, meist inerte Treibgase verwendet werden, um bestimmte Flüssigkeiten aus dem Sprühkopf einer Sprühdose zu treiben.
Weltweite Untersuchungen haben ergeben, daß ein großer Teil die­ ser inerten Gase wie z. B. Chlorfluorkohlenwasserstoffe zu schwe­ ren Schädigungen der Ozonhülle der Erde geführt haben. Es be­ steht daher die feste Absicht, innerhalb eines bestimmten Zeit­ raumes die Verwendung solcher Gase zu unterlassen oder zu ver­ bieten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühdose zu entwickeln, die bisher bekannte nachteilige Eigenschaften be­ seitigt.
Bei der neuartigen treibgasfreien Sprühdose mit abgeschlossenem gasförmigen Energiespeicher wird anstelle des bisher verwendeten Treibgases, das als Energielieferant dient, um Flüssigkeiten aus Sprüh­ dosen zu drücken, ein System angewandt, das sich durch einen in der Sprühdose schwimmenden Kolben auszeichnet. Der Kolben dient als Druck­ vermittler vom Gas zur Flüssigkeit hin und trennt zugleich das Gas von der Flüssigkeit, die versprüht werden soll.
Nachdem die Sprühdose entleert worden ist, kann sie durch eine Nachfüll­ öffnung wieder problemlos und ohne jegliche Gefahren nachgefüllt werden. Die Möglichkeit der Wiederverwendung einer Sprühdose wirkt sich positiv auf das Recyclingproblem aus.
Die Verfahrensweise und die dazu verwendete Vorrichtung zum treibgas­ freien Versprühen mit Hilfe eines abgeschlossenen gasförmigen Energie­ speicher läßt sich recht vorteilhaft in kleine Sprühdosen integrieren, die nicht mehr nachgefüllt werden sollen. Solche Sprühdosen werden z. B. zum Versprühen von Arzneimitteln, Kosmetika etc. verwendet.
Da der in dem System befindliche Druckkolben die Flüssigkeit vom Gas trennt, kann bei dem erfindungsgemäßen System keine chemische Reaktion stattfinden.
Der Druckraum kann somit nach dem Einfüllen der Flüssigkeit über ein Ventil am Boden mit Druckluft oder ähnlichen gefahrlosen Gasen gefüllt werden.
Auf Grund dieser Verfahrensweise und der dazu verwendeten Vorrichtung werden Sprühdosen dieser Art zu Wegwerfprodukten, die jedoch nach der Entleerung keine schädlichen Treibgasrückstände enthalten wie die zur Zeit im Handel befindlichen und üblichen Sprühdosen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Zerstäuben von flüssigen oder gasförmigen Medien, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß das im Vorratsbehälter einer Sprühdose der Vorratsraum vom Druckraum mittels eines Druckkolben getrennt wird, und der mittels eines kompressiblen Mediums im Druckraum er­ zeugte Druck durch den sich in der Sprühdose mittels zweier Expaner­ ringe bewegenden Kolben auf den Vorratsraum übertragen und über den Sprühkopf versprüht wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß an einem Ende des Mantels der Sprühdose im Deckel ein Sprühkopf mit einem Ventil und eine Einfüllöffnung angeordnet sind, am anderen Ende der Sprühdose am Boden eine Treibgaspatrone (CO2-Patrone) angeordnet ist, die das Treibgas über ein Ventilrohr in den Druckraum entweichen läßt, und zwischen dem Druckraum und dem Vorratsraum ein an Expaner­ ringen gleitender Druckkolben angeordnet ist, der mittels einer Zugfeder am Boden der Sprühdose befestigt ist.
Die Verfahrensweise und die dazu verwendete Sprühdose nach der Erfin­ dung werden in der folgenden Beschreibung an Hand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen im einzelnen erläutert.
Die Sprühdose nach der Erfindung besteht aus einem Dosenkörper 5, in dessen oberen Deckel 6 ein Sprühkopf 1 mit einem Ventil 2 angeordnet ist. Im Deckel 8 befindet sich ebenfalls eine Einfüllöffnung 3.
Im Sprühdosenkörper befindet sich ein schwimmend angeordneter Druck­ kolben 8, der den Druckraum 12 von dem Vorratsraum 4 in dem gemein­ samen Behälter trennt.
Der Druckkolben 8 ist mit zwei Expanderringen 7 versehen.
Am Boden 10 der Sprühdose unterhalb des Druckraumes 12 wird eine Kohlendioxydpatrone oder eine entsprechende andere Patrone mit einem Treibgas angeordnet. Im Boden 10 befindet sich ebenfalls eine Dichtung 13 und ein Ventilrohr 14.
Die neuartige Sprühdose funktioniert in folgender Weise:
Wird mittels einer Kohlensäurepatrone oder einer anderen Gaspatrone ein Druck auf den Boden des Kolbens 8 erzeugt, so überträgt der Kolben die­ sen unmittelbar auf die Flüssigkeit im Vorratsbehälter 4.
Über das Ventil 2 kann durch den Druck auf den Sprühkopf 1 die Flüssig­ keit versprüht werden.
Ist der Vorratsbehälter völlig leer, so ist die Druckpatrone herauszu­ schrauben. Dadurch wird die Zugfeder 9 des Kolbens in die Ausgangs­ stellung zurückgezogen.
Durch die Einfüllöffnung 3 kann dann eine neue Flüssigkeit eingefüllt wer­ den. Anschließend wird die neue Druckpatrone 11 eingeschraubt.
Die Funktionstätigkeit ist somit wieder hergestellt, bis einer der Behälter geleert ist.
Durch den Druckkolben 8 ist das zu versprühende Medium und der gas­ förmige Energiespeicher in sicherer Weise getrennt, so daß keine chemi­ schen Reaktionen zwischen beiden Medien stattfinden kann.
Die oben beschriebene neuartige Sprühdose kann ebenfalls als "Einmal"- Sprühdose Verwendung finden. Bei dieser Ausführungsform fällt die Druck­ patrone 11 weg. Als Alternative wird im Boden 10 ein Ventil angebracht, das eine Befüllung mit einem kompressiblen Medium nach der Einfüllung der zu versprühenden Flüssigkeit gestattet.
Diese neuartige Sprühdose kann somit ohne Nachfüllbohrung ausge­ rüstet sein und nach der Entleerung gefahrlos weggeworfen werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform wird bei diesem System die Kohlensäurepatrone oder eine andere Gaspatrone weggelassen und statt dessen ein Einfüllventil angebracht. So kann die Sprühdose als wieder­ verwendbare Dose von dem Hersteller oder einer speziellen Firma neu mit dem zu versprühenden Medium aufgefüllt werden.
Das Gas das den Kolben nach oben drückt geht nicht verloren und es bleibt somit mit einer gewissen Vorspannung in der Sprühdose er­ halten.
Die Sprühdose kann somit mit dem Sprühmedium über das Ventil 2 automatisch in einer Anlage nachgefüllt werden.
Durch die eingedrückte Flüssigkeit wird der Kolben nach unten ge­ drückt. Das Gas unter dem Kolben erhält wieder seine Maximalspannung und die Sprühdose kann weiter verwendet werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Zerstäuben von flüssigen oder gasförmigen Medien, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter einer Sprühdose der Vorratsraum vom Druckraum mittels eines Druckkolben getrennt wird, und der mittels eines kompressiblen Mediums im Druckraum erzeugte Druck durch den sich in der Sprühdose mittels zweier Expanderringe bewegenden Kolben auf den Vorratsraum übertragen und über den Sprühkopf versprüht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Mantels (5) der Sprüh­ dose im Deckel (6) ein Sprühkopf (1) mit einem Ventil (2) und eine Einfüllöffnung (3) angeordnet sind, am anderen Ende der Sprühdose am Boden (10) eine Treibgaspatrone (CO2-Patrone) (11) angeordnet ist, die das Treibgas über ein Ventilrohr (14) in den Druckraum (12) entweichen läßt, und zwischen dem Druckraum (12) und dem Vorrats­ raum (4) ein an Expanderringen (7) gleitender Druckkolben (8) ange­ ordnet ist, der mittels einer Zugfeder (9) am Boden (10) der Sprüh­ dose befestigt ist.
DE19873733522 1987-10-03 1987-10-03 Treibgasfreie spruehdose mit abgeschlossenem gasfoermigen energiespeicher, der die herkoemmlich verwendeten, in die umwelt entweichenden treibgase ersetzt Withdrawn DE3733522A1 (de)

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