DE2004856A1 - - Google Patents

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DE2004856A1
DE2004856A1 DE19702004856 DE2004856A DE2004856A1 DE 2004856 A1 DE2004856 A1 DE 2004856A1 DE 19702004856 DE19702004856 DE 19702004856 DE 2004856 A DE2004856 A DE 2004856A DE 2004856 A1 DE2004856 A1 DE 2004856A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/64Contents and propellant separated by piston

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "
PROF. DR/DR. J. REITSTÖTtER
DR1-IMCWOtFRAM BUNTE "." DR. KARL GEORG LÖSCH
D -:8OOO MÜNCHEN 13. BAUERSTRASSE 22. FERNRUF (OSU) 37 66 S3
München, den 3#?«tamr 1970
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14» rue Royale, Paris 8e, Prankreich
Konditionierungsbehälter für Aerosole
Die behälter, worin Produkte kontitioniert sind, die in Aerosolform verteilt werden seilen, bestehen im allgemeinen "bekanntlich aus einer äußeren Hülle mit zylindrischer Form, die einerseits [ im oberen Teil eine mit einem Yerteilungsventil versehene Rund- ;scheibe, die mit der Hülle verbunden ist, beispielsweise durch rBördeln, und andererseits in ihrem unteren Teil einen Einsatz-1 boden aufweist, der mit der Hülle in jeder geeigneten Weise und j insbesondere durch Bordein oder Schweißen verbunden werden kann.
; Für den Fall, daß die zu verteilenden Produkte unmittelbar im 1 Moment der Verteilung unter Druck stehen sollen, ist es auch be- ! reite bekannt, daß der Böden der äußeren Hiille einen von außen j durch den Benutzer betätigbaren Stift aufweisen kann, welcher j die Wand eines sich ins Inneren befindenden Behälters durohboh- 1 ren kann, worin das fließfähige Drucianittel angeordnet ist. Viesee flieiäfähige Druckmittel ist im allgemeinen ein Gastreibmitfel, beispielsweiee Butan, Trichlorfluorm9thanf Diohlordifluor-
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methan oder auch Dichiortetrafluoräthan. Der Raum, der das fließfähige Druckmittel enthält, ist mit dem Boden äes Behälters verbunden, wobei es sich entweder um einen kleinen Behälter, der in der Mittelzone dieses Bodens befestigt ist, oder um einen Raum handelt, dessen untere Wand durch den Boden selbst gebildet wird und dessen obere Wand fast die Gesamtheit des Bodens bedeckt und mit diesem durch Befestigung an ihrer gesamten Peripherie verbunden ist. In diesem letzteren Fall erfolgt im allgemeinen eine doppelte Schweißung oder eine doppelte Bördelung der oberen Wand des Raumes und des Bodens mit dem unteren Teil der zylindrischen Außenhtille, die den Behälter bildet. Diese Vorrichtung hat im allgemeinen in Hinblick · auf die Herstellung einen nicht vernachlässigbaren Nachteil, da die zusammengefügte Einheit in Hinblick auf Dichtheit und Festigkeit geprüft werden muß. Wenn der Test nicht befriedigend verläuft, so ist die Gesamtheit der äußeren Hülle, ihres Bodens und des Raumes, der das fließfähige Druckmittel enthalten soll, Ausschuß, da das Ganze vorher verbunden^ worden ist.
Bei den Behältern vom Typ einer "Aerosolbombe", bei denen die zu verteilenden Produkte nur im Moment der Verteilung unter Druck stehen sollen, ist man außerdem häufig gezwungen, im Inneren des Behälters einen Kolben vorzusehen, oberhalb dessen die zu verteilenden Produkte angeordnet sind, wobei dieser Kolben zum Zeltpunkt der Lagerung eine Stellung in der Nähe des Bodens des Behälters' einnimmt und dazu dient, die Unterdrucksetzung der zu verteilenden Produkte sicherzustellen, wenn er an seiner unteren Seite der Einwirkung des fließfähigen Druckmittels unterworfen wird, das man aus dem Raum austreten läßt, .worin es während der Lagerung ^enthalten ist· Wenn man einen derartigen Kolben verwendet, so besteht ein wesentliches Problem darin, eine gute Dichtheit zwischen dem Kolben und der Hülle sicherzustellen, worin er bei seiner Verschiebung geführt ist, damit während des Funktionieren« unter Druck die zu verteilenden Produkte» die sich anfänglich oberhalb dea be-
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weglichen Kolbens,befinden, nicht iti Sichtung auf den Boden des Behälters austreten können und deshalb gezwungen sind, '. in ihrer Gesamtheit durch das im oberen Teil des Behälters an- ' geordnete Verteilungsyentil hindurchzutreten. ils sind verschiedene Vorrichtungen forgeschlagen worden, um eine gute Dichtheit zwischen dem Kolben und der äußeren Umhüllung sicherzustellen, jedoch haben diese Vorrichtungen im allgemeinen den Nachteil, daß sie kompliziert herzustellen sind und einen ziemlich erhöhten Gestehungspreis haben. ·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine . ' Vorrichtung zu schaffen, die für die Konditionierung von Produkten brauchbar ist, welche in Form von Aerosolen verteilt | und lediglich im Zeitpunkt der Verteilung mittels eines beweg- '. liehen Kolbens utiter Druck gesetzt werden sollen, welcher innerhalb der äußeren. Hülle des Behälters verschiebbar ist, wobei die Vorrichtung einerseits einfache und wenig kostspielige Mittel zur Sicherstellung einer guten Dichtheit des Kolbens in der Hülle umfaßt und andererseits die oben erwähnten Nachteile in Hinblick auf die Befestigung des Raumes für das fließfähige Druckmittel auf dem Boden des Behälters vermeidet. Gemäß einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt der Behälter das Ausströmen des Gases r das aus einer even- ■ ". tuelleTi Zersetzung von: Oberhalb des beweglichen Kolbens angeordnetem Produkt resultiert, entsprechend der Bildung dieses Gases.."- . .- -.-.' ;:: -^: /■... . :: - " ■ ' -...■.".
Di e vo rl I ^ gen de Erfindung be trl f ff s onö.t e in en η euen Behäl t er, der für die Verteilung von bei Umgebungsdruck konditionierten •Produkten In Porm eines Aerosols bestimmt ist, wobei die Produkte im. Moment Ihrer Verteilung d«r Einwirkung eines Druckes unterliegen, der die Verteilung sicherstellt,, Der erfindungsgemäße Behälter umfaßt eine zylinäxiacii geformte .äußere Hülle, . ■ / die in ihrem oberen ÜJeil mit einem Verteilungsventil und in unteren IeIl mit einem ΒοάβΒ fersehen ist, äer in seinem
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Mittelbereich einen durch den Benutzer von außen betätigbaren Stift trägt, wobei im Inneren der Umhüllung ein beweglicher Kolben verschiebbar ist. Der erfindungsgemäße Behälter ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der b'ewegliche Kolben · einerseits in dem zentralen Bereich seines gegenüber dem Boden des Behälters angeordneten Teiles eine Ausnehmung aufweist, worin eine von dem Kolben unabhängige Patrone für fließfähiges Druckmittel angeordnet ist, und andererseits in ringförmiger Anordnung um die genannte Ausnehmung eine zweite Ausnehmung besitzt, die ein elastisches Material enthält, wobei die Wand, die den Umfang des Kolbens bildet, aus weichem Material hergestellt ist.
P Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das in die ringförmige Ausnehmung des Kolbens eingebrachte Material ein Schaumstoffmaterial mit offenen Zellen und es ist in der Ausnehmung, die ihm als Aufnahmeraum dient, mit einer anfänglichen Kompression zwischen 10 und 30 $ und vorzugsweise von etwa 15 # angeordnet. Als Schaumstoffmaterial kann vorteilhafterweise ein Polyurethanschaum mit offenen Zellen gewählt werden. Die Umfangswand des Kolbens kann aus einem weichen synthetischen Material, wie beispielsweise Polyäthylen hergestellt werden, wobei die Dicke dieser Wand derart ist, daß die anfängliche Kompression des elastischen Materials eine genügend Abstützung der Umfangswand des Kolbens an der äußeren Umhülle verursacht, um
k eine geeignete Dichtheit im Verlauf der Konditionierung sicherzustellen. Die in der zentralen Ausnehmung des Kolbens angeordnete unabhängige Patrone ist aus einem relativ dünnen, leicht durchbohrbaren Material hergestellt. Pur diesen Zweck •kann eine Aluminiumfolie mit einer Dicke zwischen 0,1 und 0,5 mm ausgewählt werden. Die Wand der unabhängigen Patrone für fließfähiges Druckmittel muß natürlich eine Dicke haben, die ausreicht, um mechanisch den Druck des fließfähigen Druckmittels auszuhaiten, nmi3 jedoch durch den Stift des Behälters leicht durchbohrbar sein, wobei die Reibungskraft zu berück-
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sichtigen ist, die die Dichtheit des Kolbens im Inneren der äußeren Umhüllung herstellt, wobei die Reibungskraft ausreicht, um den Kolben im Moment der Durchbohrung der Wand der unabhängigen Patrone durch den Stift an Ort und Stelle zu halten. Es gibt deshalb eine Kombination zwischen den Wirkungen aufgrund der Anwesenheit"der unabhängigen Patrone in der zentralen Zone des Kolbens und den Wirkungen aufgrund der Anwesenheit von elastischem Material in der .ringförmigen Ausnehmung des Kolbens. Als im Inneren der genannten unabhängigen Patrone angeordnetes fließfähiges Druckmittel kann vorteilhafterweise Butan, Trichlorfluormethan, Diehlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan oder auch eine Mischung dieser fluiden Medien verwendet werden.
Wenn der Benutzer eines erfindungsgemäßen Behälters den Behälter in Betrieb zu nehmen wünscht, so drückt er auf den am Boden des Behälters angeordneten Stift, um auf diese Weise die Wand der unabhängigen Patrone zu durchbohren, die in dem beweglichen Kolben angeordnet ist, welcher sich in diesem Moment im unteren Teil des Behälters, das heißt, in der Nähe des Bodens des Behälters, befindet. Im Moment der Durchbohrung wird der Kolben durch die Kraft der Reibung seiner Umfangswand an der äußeren Hülle des Behälters an Ort und Stelle gehalten, aufgrund der Druckkraft, die die Einwirkung des elastischen Kunststoffmaterials in der ringförmigen Ausnehmung auf die weiche Umfangswand des Kolbens liefert. Nach der Durchbohrung tritt das fließfähige Druckmittel aus der Patrone aus, worin ea enthalten war, und übt auf die untere Seite des beweglichen Kolbens einen Druck aus. Unter der Wirkung dieses 'Druckes verschiebt sich der bewegliche Kolben in Richtung auf das Verteilungsventil des Behälters und diese Verschiebung verursacht die Unterdrucksetzung der zu vorteilenden Produkte, die anfänglich oberhalb des beweglichen Kolbens angeordnet sind. Die Einwirkung des Druckes verursaoht gleichzeitig aufgrund der Weichheit der Umfangewand des Kolbens eine Erhö-
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hung der Dichtheit zwischen dem Kolben und der Wand der äußeren Hülle des Behälters. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet somit ersichtlich alle Probleme in Hinblick auf die Dichtheit gegenüber dem beweglichen Kolben.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Verwendung einer unabhängigen Patrone für fließfähiges Druckmittel, die in der Ausnehmung in dem zentralen Bereich des beweglichen Kolbens angeordnet ist, die Durchführung von Kontrolltests nur mit den unabhängigen Patronen vor deren Positionierung in dem erfindungsgemäßen Behälter erlaubt. Dies hat zur Folge, daß im Falle tk, eines Fehlers nur die Patrone für fließfähiges Druckmittel Ausschuß darstellt, ohne die anderen Teile 'des fraglichen Behälters.
Gemäß einer Abwandlung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Behälters ist der Behälter außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Boden des Behälters getragene und von1 außeji durch den Benutzer betätigte Stift einen Kanal umfaßtr der die Verbindung des Raumes zwischen dem unteren Teil des Kolbens und dem Boden des Behälters mit der äußeren Umgebung erlaubt, wenn der Stift die der lagerung des Behälters entsprechende Stellung einnimmt, während der Kanal verschloasen ist, wenn der Stift in die Stellung gebracht ist, die die Durchbohrung " der Wand der Patrone mit fließfähigem Druckmittel erlaubt, die in der Mittelzone des beweglichen Kolbens angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Abwandlung ruht der untere Teil der weichen Umfangswand des Kolbens In der La-'gerungsstellung auf dem Boden*des Behälters. Die Stellung des Stifts wird während der Lagerung durch einen entfernbaren Ring aufrechterhalten, den der Benutzer Im Zeitpunkt der Anwendung des Behälters entfernt. Der Stift ist in einem Träger verschiebbar, der an seinem unteren Teil eine Kammer aufweist, welche mit der äußeren Umgebung durch eine öffnung in Verbin-
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dung steht, wobei die Kammer innen ein Gewinde aufweist und der Stift einen Schraubengang "trägt," der mit-dem Gewinde der Kammer zusammenwirkt und der die Öffnung der Kammer zu der-
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freien -Luft verschließen kann. Der Stift .weist parallel zu seiner Achse eine Nute auf, die die Herstellung der Verbindung der Trägerkammer mit dem Raum zwischen dem Boden des Behälters und dem unteren Teil des beweglichen Kolbens erlaubt, wobei diese Verbindungdurch die Hute verschlossen werden kann, wenn das durchbohrende Ende des Stifts in die Uähe der Wand der Patrone mit dem fließfähigen Druckmittel ankommt.
Es wurde gefunden, daß bei dieser Abwandlung des erfindungsgemäßen Behälters während der ■Lagerungszeit d§s Behälters der Raum zwischen dem unteren Teil des beweglichen Kolbens und dem Behälterboden dauernd mit· der äußeren Umgebung in Ferüh-■ rung".steht. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn sich aufgrund einer leichten Zersetzung des oberhalb des beweglichen Kolbens angeordneten Produkts in dem oberen Teil des Behälters ein Druck entwickelt, das DruckmitteX~lieses Druckes~VOn sei- '. ■]' ner Bildung an austreten kann, indem es zwischen der weichen Wand des beweglichen Kolbens und der Seitenwand des Behälters hindurchtritt. Es kann dann in die Umgebung außerhalb des Behälters austreten, aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindung mit der freien Luft, beispielsweise bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform? indem.es durch die Hute des Stiftes, und die Öffnung der Trägerkammer des Stifts hindurchtritt. Unter diesen Umständen kann im Inneren des erfindungsgemäßen Behälters keinerlei Überdruck entstehen, solange die Teile des Behälters in der Lagerragssiellung angeord-'net sind. "Wenn der Benutzer den Stift in öle Stellung bringt, in der dieser die Wand der Patten© für das fließfähige Druckmittel., die--in-der mittleren-.2kme des beweglichen Kolbens angeordnet ist, durchbohrt, igt die -ferbladmjg swi-schen der · '
; freien luft und., dem -Baum zwischen- des. Boden eles Behälters and dem unteren. Teil des "beweg-liehen Kolbens TgrBehl©ssöBie.
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daß sich im Moment der Durchbohrung der Patrone mit fließfähi-. gem Druckmittel der Druck aufgrund dieses fließfähigen Mediums wirksam entwickeln kann und auf den unteren Teil des beweglichen Kolbens einwirkt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend zwei beispielhafte Ausführungsformen der erfin- * dungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen er- ; läutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 in schematischer Weise einen Axialöchni1;t einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem beweglichen Kolben mit zwei Ausnehmungen und
Pig. 2 im Teilschnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, der mit einem beweglichen Kolben und einem Stift versehen ist, der eine Verbindung zur ■" freien Luft aufweist.
Die in Pig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgeaäQen Vorrichtung umfaßt eine äußere Hülle 1 des erfindungsgemäßen Behälters und die am oberen Teil der Hülle 1 angeordnete Schale 2, die ein Ventil trägt. Diese Schale 2 trägt in ihrem aentralen Bereich ein Verteilungsventil 3. Die zylindrische
kreisförmige Hülle 1 ist durch einen Boden 4 verschlossen, woh "bei die Verbindung des Bodens 4 und der Hülle 1 durch Bördelung sichergestellt ist. In der Mitte des Bodens 4 ist ein mit einer Feder 6 versehener Stift angeordnet.
' »Im Inneren der Hülle 1 befindet sich ein beweglicher Kolben 7. \ Der Kolben 7 umfaßt in seinem mittleren Bereich und in seinem '· - unteren Teil, d.h., auf seinem gegenüber dem Boden 4 des Behälters angeordneten Boden, eine Ausnehmung 8, in der eine ■ ' unabhängige zylindrische Patrone 9 angeordnet ist. Die Patro- ·, - ,,se 9 hat derartige Ausmaße, daß sie genau mit leiohtem Klemmen
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in das Innere der Ausnehmung 8 einpaßt. Die Patrone 9 ist aus Aluminiumfolie vom Typ "A5" hergestellt, ihre Wände haben eine Dicke von 0,2 mm. Der eine der Böden des Zylinders, den die Patrone 9 bildet, ist an den Zylinderkörper angesetzt und durch Kaltverschweißen unter Bildung eines Kragens bzw. Flansches 10 damit verbunden. Wenn die Patrone in der Ausnehmung 8 des Kolbens 7 angeordnet wird, so ist der Flansch 10 gegenüber dem Boden 4 des Behälters angeordnet.
Der Kolben 7 weist in seiner Umfangszone eine ringförmige Ausnehmung 11 auf, in deren Innerem ein Ring 12 aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen angeordnet ist. Die Anordnung des Schaumes 12 in der Ausnehmung 11 erfolgt mit· einer anfänglichen Kompression von etwa 15 %. Die ümfangswand des Kolbens 7 und der Ausnehmung 11 hat eine Dicke von 0,8 mm. Der Kolben hat eine Gesamthöhe von etwa 50 mm und ist aus Polyäthylen hergestellt. .
Im Inneren der Patrone 9 ist eine Mischung von 65 % Trichlorfluormethan und 35 % Dichlordifluormethan angeordnet. Dieses fließfähige Druckmittel ist mit 13 bezeichnet. Die Produkte, die mit dem erfindungsgemäßen Behälter verteilt werden sollen, sind mit 14 bezeichnet.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters wird im Inneren eines Kolbens 7 der Schaumring 12 angeordnet und in der Ausnehmung 8 eine Patrone 9, die das Gastreibmittel 13 enthält, positioniert, wobei diese Patrone vorher getestet worden ist, um ihre gute mechanische Widerstandsfähigkeit und ihre gute Dichtheit sicherzustellen. Der so hergestellte Kolben wird dann im Inneren der Hülle 1 angeordnet. Dann erfolgt im unteren Teil der Hülle 1 die Bördelung des mit seinem Stift 5 versehenen Bodens 4» wobei der Kolben' 7 natürlich derart angeordnet sein muß, daß sich sein unterer Teil in unmittelbarer Nähe des Bodens 4 befindet. Dann wird durch den oberen Teil der Hül-
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le 1 das zu verteilende Produkt 14 eingeführt und anschließend wird die Hülle 1 an ihrem oberen Teil durch die mit ihrem Verteilungsventil versehene Schale 2 verschlossen.
Wenn der Benutzer einen derartigen Behälter in Betrieb nehmen will, so betätigt er unter Zusammendrückung der Feder 6 den Stift 5, welcher dann die Wand der Patrone 9 durchbohrt, wonach der Treibmittel 13 aus der Patrone austritt und auf die Unterseite des Kolbens 7 einwirkt. Dieser verschiebt sich in Richtung auf das Ventil 3, bis sich die Drucke ausgeglichen haben, d.h., bis sich das Produkt 14 bei einem Druck befindet, der im wesentlichen dem Dampfdruck des Treibmittels 13 bei der gegebenen Temperatur gleich ist. Es genügt dann, daß der Benutzer das Verteilungsventil 3 betätigt, um die Verteilung unter Druck, beispielsweise in Form eines Aerosols, des in dem Behälter konditionierten Produkts 14 zu erreichen.
Es wurde gefunden, daß bei dem erfindungsgemäßen Behälter alle Probleme bezüglich der Dichtheit des Kolbens vermieden" sind, da die Wirkung des Druckes des Treibmittels 13 die Dichtheit in dem Moment erhöht, in dem das Produkt 14 unter Druck gesetzt ist. Außerdem erfolgt die Prüfung der Patronen 9, die das Treibmittel enthalten, mit den unabhängigen Patronen, was ein beträchtlicher Vorteil ist und im Falle eines Fehlers die Folge hat, daß nur die defekte Patrone Ausschuß darstellt. Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Behälter"jedes Problem der doppelten Bördelung am Boden des Behälters vermieden.
,Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters 21-ist dieser im wesentlichen zylindrisch. Er trägt in seinem oberen Teil ein Verteilungsventil 23 und an seinem unteren Teil einen Boden 24, der durch Bördeln mit der Seitenwand des Behälters 21 verbunden ist. Im Inneren der Umhüllung 21 befindet sich der bewegliche Kolben 27,
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welcher eine weiche TJmfangswanäl 51 aufweist, deren unterer Teil 31a auf dem Boden des Behälters 21 ruht." In dem zentralen Bereich des Kolbens ist eine Patrone 29 mit fließfähigem Druckmittel angeordnet, die ein verflüssigtes Basdruckmittel. 33 enthält. Zwischen der Wand 31 und der Patrone 29 ist ein Pölyurethanschaumring 32 mit offenen Zellen angeordnet. Der Kolben 27 wird überlagert von einer !Flüssigkeit 54·
Der Boden 24 des Behälters 21 trägt einen Stiftträger 15. Der Träger 15,weist in dem Bereich in der Nähe des Bodens 24 eine zylindrische axiale Ausnehmung 16 auf. In der Verlängerung der Ausnehmung 16 befindet sich eine Kammer 17 mit Innengewinde. In dem Bereich in der Uähe der Ausnehmung 16 weist die Kammer 17,eine Öffnung 18 auf, die ihre Verbindung mit der äußeren Umgebung erlaubt. Der Stift 19 weist an einem seiner Enden eüEie im Inneren des Behälters 1 angeordnete Spitze 20 auf. An seinem anderen Ende ist der Stift mit einem mit Gewinde versehenen Teil 35 versehen, der mit dem Innengewinde der Kammer 17 des Trägers 15 zusammenwirkt. Der Stift 19 wird vom Benutzer mit Hilfe des Rändelknopfes 56 betätigt. Der Stift 19 weist auf einer seiner Generatrices eine Nute 37 auf, die sich von dem Bereich der Spitze 20 bis zu eine- Schulter 38 erstreckt.
In der der Lagerung des Behälters 21 entsprechenden Stellung ist der Stift 19 in tiefer Stellung angeordnet, d.h., daß die · Spitze 20 sich in einer gewissen Entfernung von der unteren Wand der Patrone 29 mit fließfähigem Druckmittel befindet. Eine Berührung zwischen der Wand der Patrone 29 und der Spitze 20 kann nicht stattfinden, da der Boden 31a von Kolben 27 auf .dem Boden '24 des Behälters ruht. Die Stellung des Stifts 19 wird durch einen entfernbaren Kartonring 39 aufrechterhalten. In dieser Stellung steht der Raum zwischen dem unteren Teil von Kolben 27 und dem Boden 24 durch die Nute 37 und die Öff-· nung 18 mit der äußeren Umgebung in Verbindung* Wenn aufgrund einer leichten Zersetzung des Produkts 34 sich im Inneren des
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Behälters 21 ein Überdruck entwickelt, so tritt das Zersetzungsgas zwischen der Seitenwand des Behälters 21 und der weichen Wand 31 hindurch und strömt durch die Nute 37» die Kammer 17 und die öffnung 18 aus. Es kann deshalb keinerlei Explosion des Behälters 21 stattfinden.
Wenn der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb £su nehmen wünscht, so entfernt er das Kartonband 39 und schraubt, ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Position, das Gewinde des Teiles 35 ins Innere der Kammer 17. Bei dieser Bewegung wird die Öffnung 18 verschlossen und außerdem wird aufgrund des Vorliegens der Schulter 18 die Verbindung zwischen der Kammer 17 und dem Raum zwischen dem Bo-άβή 24 und dem unteren Teil des Kolbens 27 verschlossen. Wenn •der Benutzer den Stift mit Hilfe des Rändelknopfes 36 weiter in seinen Träger einschraubt, so durchbohrt die Spitze 20 die Wand der Patrone 29, was die Entwicklung des dem fließfähigen Druckmittel 33 entsprechenden Druckes im unteren Teil des KoI-T>ens 27 zur Folge hat. Der Kolben 27 verschiebt sich dann in Richtung auf das Verteilungsventil 23, was die Unterdruckeetzung der in dem Behälter 21 konditionierten Flüssigkeit 34. zur Folge hat.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen diese lediglich veranschaulichen und in keiner Weise beschränken. Es können Modifikationen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Verteilung des Produkts durch das Ventil 3 in Form einer Flüssigkeit und nicht in Form eines Aerosols erfolgen.
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Claims (1)

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    ΡΑΤΕΊί T .A NSPRÜ CHE.
    1.) Für die Verteilung von "bei Umgebungsdruck konditionierten, jedoch im Moment ihrer Verteilung der Wirkung eines die Verteilung sicherstellenden Druckes unterworfenen Produkten in Aerosolform bestimmter Behälter, welcher.eine zylindrisch geformte Außenhülle aufweist, die an ihrem oberen Teil mit einem Verteilungsventil und an ihrem unteren Teil mit einem' Boden versehen ist, der in seiner zentralen Zone einen vom· Benutzer von außen betätigbaren Stift trägt, und in deren Innerem ein beweglicher Kolben verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kolben einerseits in der zentralen Zone seines gegenüber dem Behälterboden angeordneten Teiles eines Ausnehmung aufweist, worin eine von dem Kolben unabhängige Patrone mit fließfähigem Druckmittel angeordnet ist, und andererseits in ringförmiger Anordnung um die genannte Ausnehmung eine zweite Ausnehmung besitzt, die ein elastisches Material enthält, wobei die den Umfang des Kolbens bildende Wand aus einem biegsamen Material hergestellt ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ringförmigen Ausnehmung des Kolbens angeordnete elastische Material ein Schaumstoffmaterial mit offenen Zellen ist.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial mit offenen Zellen ein Polyurethanschaum ist.
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa in der ringförmigen Ausnehmung des Kolbens angeordnete elastische Material mit einer anfänglichen Kompression zwischen 10 und 30 # und vorzugsweise von
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    etwa 15 in die Ausnehmung eingesetzt ist,
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand des Kolbens aus Polyäthylen tiesteht;
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zentralen Ausnehmung des Kolbens angeordnete unabhängige Patrone aus einem relativ dünnen, leicht durchbohrbaren Material hergestellt ist.
    7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Patrone aus einer Aluminiumfolie mit einer Dicke zwischen 0,1 und 0,5 mm besteht.
    8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Patrone als fließfähiges Druckmittel Butan, Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan oder eine Mischung dieser fluiden Medien enthält.
    9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Boden des Behälters getragene und von außen vom Benutzer betätigte Stift einen Kanal aufweist, der die Verbindung des Raumes zwischen dem unteren Teil des Kolbens und dem Boden des Behälters mit der äußeren Umgebung erlaubt, wenn der Stift die der Lagerung des Behälters entsprechende Stellung einnimmt, wobei dieser Kanal verschlossen ist, wenn der Stift sich in der Stellung befindet, die die Durchbohrung der Wand der Patrone mit fließfähigem Druckmittel erlaubt, welche in der zentralen Zone des beweglichen Kolbens angeordnet ist.
    10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teile der biegsamen Umfangswand des Kolbens in der Lagerungsstellung auf dem Boden des Behälters ruht.
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    11V Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Stifts durch einen beweglichen Ring aufrechterhalten wird, den der Benutzer im Moment der Anwendung,des Behälters entfernt.'
    12.. Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stift in einem· Träger verlagert wird, welcher an seinem unteren Teil eine mit der äußeren Umgebung durch eine Öffnung in Verbindung stehende Kammer mit Innengewinde aufweist, und daß der.Stift einen Gewindegang trägt, der mit dem Gewinde der Kammer zusammenwirkt und die Öffnung für die Verbindung der Kammer mit der freien Luft verschließen kann,
    13. , Behälter nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß .der Stift parallel .zu seiner Achse eine Nute -aufweist, die die Verbindung der Trägerkammer mit dem Raum zwischen dem Boden des Behälters und dem unteren Teil des beweglichen Kolbens erlaubt, wobei diese Verbindung durch die Nute verschlossen werden kann, wenn das durchbohrende Ende des Stiftes in die Nähe der Wand der Patrone mit fließfähigem Druckmittel gelangt.
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    0 098 3 2/0070
DE19702004856 1969-02-03 1970-02-03 Pending DE2004856A1 (de)

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