DE2264055A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

Description

Dr. F. Zumstaln ·βη. - Dr. EL Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phye. R. Holzbauer - C 2264055
PATENTANWÄLTE SAMMCLNR 33M41 , MONCMCN 3.
TKLKX nmn brAuhausstrassk 4/m
TCLKORAMMC: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHKN MM
BANKKONTO! BANKHAUS K AUPHAUSEM ,
4/sh
13040
Yoshitaka Nakanishi, Ichikawa-shi, Japan,
Gasfeuerzeug
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug und insbesondere ein Taschengasfeuerzeug, das einen verflüssigten gasförmigen Brennstoff wie Butan verwendet»
Gasfeuerzeuge dieser Art sind allgemein bekannt. Bei herkömmlichen Gasfeuerzeugen dieser Art treten Nachteile auf, wie z.B. daß das verflüssigte Gas durch Undichtigkeiten austreten kann, und daß die Flamme nicht stabil auf einer konstanten Höhe gehalten wird'·
Ziel der Erfindung ist ein Gasfeuerzeug, das nicht ausgeblasen wird, und bei dem die Gasflamme konstant auf eine gleichbleibende Hche reguliert wird.
ErfindungsgernSß umfaßt ein Gasfeuerzeug einen Gastank, ein in dem Gastank angebrachtes Ventilgehäuse, eine abdichtend in das Ventilgehäuse eingesetzte zylindrische Dichtung, und eine Ventilkappe, die in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist und mit einem Ende hermetisch in Berührung mit einem Ende der zylindrischen Dichtung steht, so daß eine hermetisch dichte Ventilkammer durch die Anordnung des Ventilgehäuses, der zylindrischen Dichtung und der Ventilkappe gebildet wird.
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Die Ventilkammer ist im Inneren mit einem Teil einer Düse, einer ersten Ventileinrichtung zum Verschließen des mit der Düse in Verbindung stehenden Gasdurchgangs und einer zweiten Ventileinrichtung zur Unterbrechung der Gasströmung in dem Gasdurchgang versehen.
Die zweite Ventileinrichtung ist mit wenigstens zwei Lagen von porösen druckverringernden Scheiben, die durchlässig und elastisch sind, und einer Sperrscheibe versehen, die undurchlässig und starr ist, bei der wenigstens eine ihrer Seiten eine unebene Oberfläche bildet, und die zwischen die porösen druckverringernden Scheiben eingesetzt ist.
Die Erfindung liefert weiter ein Verfahren zum einfachen Anschweißen des Bodendeckels an den Gastank und zum einfachen Zuführen des verflüssigten Gases in den Tank. Dieses Verfahren umfaßt das Anschweißen des Bodendeckels an die Öffnung, die in dem Boden des Tanks vorgesehen ist, bevor das verflüssigte Gas in den Tank gefüllt wird, und das anschließende Einleiten des verflüssigten Gases durch einen feinen Einlaß der an dem Tank an einer anderen Stelle unabhängig von dem Bodendeckel vorgesehen ist, und schließlich das Anschweißen eines Stöpsels in den Einlaß nach dem Einleiten des Gases.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gasfeuerzeuges gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Gasfeuerzeug in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Draufsicht wie Fig. 2, wobei ein Windschutzteil und die Düsenkappe entfernt ist.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer in dem Gasfeuerzeug vorgesehenen Metallplatte in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt in einem Schnitt ähnlich der Fig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform des Gasfeuerzeugs gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt schematisch das Verfahren zum Anschweißen eines Stöpsels in den Gaseinfülleinlaß , der an dem Brennstofftank des Gasfeuerzeugs vorgesehen ist·
Fig. 8 zeigt schematisch das Verfahren zum Einleiten des Brennstoffs in den Tank des Gasfeuerzeugs.
Fig. 9 zeigt perspektivisch in vergrößertem Maßstab eine Düsenkappe des Gasfeuerzeugs.
Fig. 10 zeigt teilweise eine Vorderansicht des Gasfeuerzeugs in verpacktem Zustand.
Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen umfaßt das Gasfeuerzeug einen Gastank I1 der ein verflüssigtes Ges enthält, eine Düse 2 zum Ausstrahlen des in dem Gastank enthaltenen Gases, eine Ventileinrichtung 3 zum Öffnen und Schließen des Durchgangs für die Gasströmung, eine Verringerungseinrichtung 4 zum Erniedrigen des Gasdruckes, eine manuell betätigbare Zündeinrichtung 5, die aus einem Funkenrad 5a zum Zünden des durch die öffnung der Düse ausströmenden Gases, einem Feuerstein 5b und einem Hebel 6 besteht, der bei Betätigung der Zündeinrichtung die Wirkung hat, die Ventileinrichtung durch Anheben, der Düse zu öffnen«
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Die Ventileinrichtung 3 und die Druckverringerungseinrichtung 4 sind in einem Ventilgehäuse 7 angeordnet, welches eine zylindrische Form besitzt, und das an seinem unteren Teil mit der Bodenwand 9, die einen Schlitz 8 aufweist, aus einem Stück besteht und an seinem oberen Teil in einem Stück mit der oberen Wand 10 des Brennstofftankes verbunden ist.
Eine zylindrische Dichtung 14, die aus einem elastischen und korrosionsfesten Material wie Kautschuk, Kunstharz oder ähnlichem besteht, ist mit einem zylindrischen Teil 11 und einer Sperrwand 12 versehen, die eine öffnung 13 aufweist und sich in einem Stück in radialer Richtung von der inneren Umfangsoberflache des Ventilgehäuses erstreckt. Die zylindrische Dichtung 14 ist hermetisch mit dem Ventilgehäuse 7 an der inneren Umfangsflache von dessen unterem Teil in Berührung, während die äußere Umfangsflache der zylindrischen Dichtung infolge des Gasdruckes in dem Brennstofftank gegen die innere Umfangsflache des Ventilgehäuses 7 gepreßt wird, so aaß sie die Gasströmung an der Berührungsfläche der zylindrischen Dichtung mit dem Ventilgehäuse verhindern kann. Da das Ventilgehäuse durch ein Schraubgewinde mit einer zylindrischen Ventilkappe 15 an der inneren Oberfläche ihres oberen Teiles verbunden ist und da das untere Ende der Ventilksppe 15 in hermetisch dichter Berührung mit dem oberen Ende der zylindrischen Dichtung 14 steht, wird die Gasströmung an der Berührungsfläche der zylindrischen Dichtung 14 mit der Ventilkappe 15 und ebenso durch den Zwischenraum der verschraubten Teile zwischen dem Ventilgehäuse und der Ventilkammer verhindert.
Ein Ventilsitz 16 ist in die obere Katimer der zylindrischen Dichtung 14 eingesetzt, und in ihre untere Kammer sind eine Druckreduzierscheibe 17 aus Filterpapier, weitere Druckreduzierscheiben 18 und 19, die gasdurchlässig und elastisch sind, z.B. solche aus geschaumteip. Material, eine Sperrscheibe 20, die gasundurchlässig und starr ist, z.B. eine aus metallischem Material, die zwischen den Reduzierscheiben angeordnet ist, und
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eine Dichtung 21 eingesetzt, wobei die Reduzierscheiben 18 und
19 den Gasdurchfluß durch Änderung der Verdichtung infolge des später beschriebenen Prozesses regulieren können« Weiter sind die Reduzierscheiben 18 und 19, die Sperrscheibe 20, der Ventilsitz 16 und die Kautschukdichtung 21 so klein, daß sie mit einer Pinzette aufgenommen werden müssen, weshalb diese Teile zuerst in die obere und die untere Kammer der zylindrischen Dichtung 14 eingesetzt werden, worauf die zylindrische Dichtung in das Ventilgehäuse 7 eingesetzt werden kann, so daß die Reduzierscheiben, die Sperrscheibe und die Kautschukdichtung einfach und schnell zusammengesetzt werden können.
Es ist notwendig, einen ringförmigen Zwischenraum für die Gasströmung zwischen der äußeren Umfangsflache der Sperrscheibe
20 und der inneren Umfangsflache der zylindrischen Dichtung 14 vorzusehen, weswegen der Durchmesser der Sperrscheibe kleiner als der der zylindrischen Dichtung ist«
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer vorteilhaften Sperrscheibe 20, die mit Rillen 22 versehen ist, welche an einer überfläche der Scheibe ausgebildet sind, wobei die Rillen in Berührung mit der Reduzierscheibe 19 stehen. Durch Zusammenpressen der Reduzierscheibe 19 durch die Sperrscheibe 20 treten stärker und schwächer komprimierte Teile an der Reduzierscheibe infolge der Rillen auf, so daß die Gasströmung gleichmäßig gemacht werden kann. Aufgrund der Gasströmung kann die Erscheinung verhindert werden, daß die Flamme im Moment des Zündens größer wird und dann allmählich im Verlauf der Zeit kleiner vird, so daß die Flamme auf einer konstanten Höhe geholten wire und die Gasströnung gleichmäßig reguliert wird. Die Rillen 22 können auf beiden Oberflächen der Sperrscheibe 20 ausgebildet sein, außerdem können die Rillen in einander überschneidenden Lagen oder in einer Form mit unebener Oberfläche ausgebildet sein.
Das obere Ende der Ventilkappe 15 ragt aus der Öffnung hervor, die am oberen Ende des Ventilgehäuses 7 ausgebildet ist, und
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der vorstehende Teil ist in einem Stück mit einem Einstellrad 23 ausgebildet. Ein zylindrisches Teil 24, das in einem Stück mit dem Ventilsitz 16 ausgebildet ist, ist in die Ventilkappe eingesetzt, und die obere Endoberfläche des zylindrischen Teils 24 ist mit einer Schulter 25 der Ventilkappe in Eingriff. Wenn daher das Einstellrad 23 der Ventilkappe in irgendeiner gewünschten Richtung gedreht wird, um die Ventilkappe nach oben oder nach unten zu verschieben, werden die direkte nach unten haltende Kraft gegen das zylindrische Teil 11 der zylindrischen Dichtung 14 und die nach unten haltende Kraft gegen die Sperrwand 12 durch den Ventilsitz 16, die jeweils durch das untere Ende der Ventiikappe bewirkt werden,, geändert, was eine Änderung der Verdichtung der Reduzierscheiben 18 und 19 zur Folge hat, so daß die ausströmende Gasmenge gesteuert wird, wie oben beschrieben wurde. Um die obere und untere Grenze dieser Einstellung festzulegen, ist ein Stift 26, der an dem Einstellrad 23 vorsteht, in eine bocjenf qrmige Nut eingesetzt, die an der oberen Wand 10 des Brennstofftanks 1 vorgesehen ist," um ,einen Winkel festzulegen, um den das Einstellrad gedreht werden kann.
Eine Ventildichtung 27, die an dem Ventilsitz 16 angebracht ist, besteht aus einem elastischen Material wie Kautschuk oder Kunstharz und ist zwangsweise in den Kanal 28 der Düse durch deren unteres Ende eingesetzt, so daß die Düse in der Ruhestellung so in die Ventilkappe eingreift, daß der obere Teil der Düse durch eine Dichtung 29 führt, die sich nach oben von dem oberen Ende der Ventilkappe erstreckt. Ein ringförmiger Zwischenraum 31 für die Gasströmung ist zwischen der Düse und der Ventilkappe mit Hilfe eines Vorsprungs 30 vorgesehen, der in einem Stück mit der äußeren Umfangsflache der Düse ausgebildet ist. Dieser ringförmige Zwischenraum steht mit dem Längskanal 28 der Düse durch einen Ouerrkanal 3? der Düse in Verbindung.
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Eine Schraubenfeder 33 ist in dem ringförmigen Zwischenraum 31 vorgesehen, und ihr eines Ende ist an dem Vorsprung verankert, während ihr anderes Ende an der Dichtung 29 verankert ist, so daß die Düse 2 nach unten gedrückt wird, um das Ventil zu schließen und es in der geschlossenen Stellung zu halten·
Dor 'Betätigungshebel 6 zum Verschieben der Düse nach oben und nach unten ist an seinem einen Ende als gabelförmiges Teil 34 ausgebildet, welches in eine ringförmige Nut 35 der Düse eingreift, und das andere Ende des Hebels 6 ist mit einem Halteteil 36 versehen, das durch den Daumen niedergedrückt wird, und ein geeigneter Abschnitt zwischen dem Halteteil und dem gabelförmigen Teil wird durch einen Hebeldrehpunkt 37 gelagert, der in einem Stück mit der oberen Wand 10 des Erenristoiftanks 1 ausgebildet ist, um die Hebelbewegung möglich zu machen«.
bc.r Druck teil des Hebels wird durch die Schraubenfeder 33 verschoben und wird außerdem durch eine in V-Form gebogene Blattfeder 38 angehoben, wobei das Ventil mit Hilfe der Schraubenfeder 33 zuverlässiger geschlossen wird* Ein Ende der Blattfeder ist in eine Nut 39 eingesetzt, die schräg an der oberen Wand 10 des Brennstofftanks 1 vorgesehen Ist, und das andere Ende der Feder stützt den Hebel 6, so daß die Feder einfach an dem Brennstofftank befestigt ist, wie Fig. 6 zeigt.
Das Funkenred 5a ist en einem gabelförmigen Teil 41 mit Hilfe eines Stift*»? 42 angebracht, und ein unten geschlossener Zylinder 43 erstreckt sich von dem gabelförmigen Teil 41 nach unten und wird durch einen zylindrischen Halter 44 gehalten, der als ein Stück mit der oberen Wand 10 des Brennstofftanks ausgebildet ist, und der Zylinder 43 führt durch eine öffnung >y-i, die in dem Hebel <5 vorgesehen ist, wodurch der Hebel an d~m Tank befestigt äst. Der Feuerstein 5b ist in einen Kanal46
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des Zylinders 43 eingesetzt und sein oberes Ende wird durch eine Schraubenfeder 47, die in den Kanal 46 eingesetzt ist, gegen das Funkenrad 5a gedrückt.
Ein Windschutz 48 umgibt das Funkenrad 5a und die Düse 2 und ist zwangsweise angebracht, so daß er in einem Wandteil 49 befestigt ist, der an der oberen Wand 10 des Tanks 1 vorsteht. Der Windschutz ist an seiner oberen Seite mit einer Öffnung 50 versehen, durch welche die Flamme durchtritt. Der Umfangsrand 51 der Öffnung ist nach unten gebogen ausgebildet, so daß die Flamme durch den Umfangsrand verengt wird, wodurch verhindert wird, daß der Benutzer des Feuerzeugs sich versengt. Weiter sind an der Seitenwand 52 des Windschutzes Öffnungen 53 vorgesehen, um eine vollständige Verbrennung des Gases zu erreichen, und um zu verhindern, daß der Windschutz erhitzt wird. Die obere Oberfläche 54 des Windschutzes besitzt etwa die gleiche Höhe an ihren beiden Enden und eine nach unten gebogene Oberfläche, die einen nach innen gewölbten Bogen bildet, so daß die Betätigung zum Drehen des Funkenrades und zum Festhalten des Hebels 6 in seiner unteren Lage mit Hilfe des Daumens erleichtert wird.
Eine Kappe 55, die aus Kunstharz besteht und flexibel und selbsttragend ist, dichtet die öffnung der Düse 2 ab. Zu diesem Zweck besitzt die Kappe 55 eine Hülse 56, die mit dem vorderen Ende des Düsenrohres hermetisch dicht in Eingriff kommt, einen Kopfteil 57, der sich von dem Endteil der Hülse in axialer Richtung erstreckt und sich in Längsrichtung verdünnt, und einen Knopf 58, der an dem vorderen Ende des Kopfteiles ausgebildet ist. Die innere Umfangsflache einer Öffnung 59, die in der Hülse vorgesehen ist, ist so geformt, daß sie elastisch und hermetisch mit dem Außenumfang des vorderen Endes der Düse in Eingriff korrwt. Der Kopfteil 57 führt durch die · Öffnung des Windschutzes, so daß der Kr.opt 56 sich durch die" Öffnung 50 erstrecken kann und sich oberhalb des Windschutzes 48 befindet, so daß die Kappe leicht von der Düse entfernt
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werden kann.
Da der Kopfteil flexibel ist, kann das Verpacken des Gasfeuerzeugs trotz des Vorstehens des Kopfteils in vorteilhafter Weise durchgeführt werden, da der Kopfteil 57 sich von selbst umbiegt, wenn das Gasfeuerzeug auf eine Trägerplatte oder einen Pappkarton 66 gelegt und zum Verpacken mit einer unter Wärme schrumpfenden Folie 62 ringsum befestigt wird. Dies kann außerdem in bequemer Weise durchgeführt werden, da der Kopfteil 57 in eine enge Öffnung des die Düse umgebenden Windschutzes eingesetzt und aus dieser herausgenommen werden kann·
Es soll nun das Verfahren zur Herstellung des Brennstofftankes und zum Abdichten des Tankes nach seinem Füllen mit verflüssigtem Gas im einzelnen beschrieben werden.
Der Tank 1 wird z.B. mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens hergestellt, wobei ein Kunstharz mit einer ausgezeichneten Zugfestigkeit, Kälte- und Wärmebeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien verwendet wird, wie z.B. ein Polyamidharz, ein .SA-Harz oder ein Polycarbonatharz. Der Bodenteil des Tankes 1 hat eine Öffnung von der gleichen Form, wie sie in der Schnittansicht des Tanks gezeigt ist, und die Öffnung wird durch einen Bodendeckel 63 aus einem Material mit den gleichen Eigenschaften wie das des Tanks verschlossen. Der Bodendeckel ist ringsum an seinem Umfang in einem Stück mit einem äußeren Wandteil 64, der sich nach oben erstreckt, und einem inneren Wandteil 65 ausgebildet, der von seinem Bodenteil zu seinen oberen Ende gemessen länger als der äußere Wandteil 64 ist. Der untere Teil 66 des Tankes kann in die Nut eingesetzt werden, die zwischen dem äußeren und dem inneren Wandteil des Bodendeckels gebildet wird. Anschließend wird vor dem Füllen des Brennstofftankes rrit verflüssigtem Gas die Berührungsor-erf lache zwischen dem bod enteil des Tanks und diesen inneren und äußeren Wandteilen durch Oszillation an der unteren Oberfläche des Bodendeckels 6 3 verschweißt, wobei z.B. ein
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Arbeitshorn verwendet wird, wie er bei herkömmlichen Ultraschallschweißapparaten üblich ist, wodurch die Berührungsfläche in einfacher Weise verschweißt wird. Da die Schweißfläche, die den inneren Wandteil des Bodendeckels mit dem Wandteil des Tanks verbindet, größer als die Fläche des äußeren Wandteils ist, kann eine große Schweißfestigkeit erhalten werden, ohne daß das Aussehen verschlechtert wird.
Der Brennstofftank ist an seiner oberen Wand 10 mit einem kleinen Einlaß 68 versehen, der mit einem Stöpsel 67 verschließbar ist. Wenn der Tank mit verflüssigtem Gas durch den Einlaß gefüllt ist, wird der Stöpsel 67, der aus einem Material mit den gleichen Eigenschaften wie das des Tanks besteht, in den Einlaß eingesetzt. Darauf wird das Horn 69 z.B. eines herkömmlichen Ultraschallschweißapparates auf den Kopfteil des Stöpsels gesetzt und die durch einen Vibrator 70 erzeugten Oszillationswellen werden auf den Stöpsel übertragen, so daß die Berührungsfläche des Stöpsels und des Einlasses verschweißt werden. Zum Verschweißen des Stöpsels und des Bodendeckels kann natürlich auch ein Hochfrequenz-Heiz-Schweißverfahren oder ein ähnliches anderes geeignetes thermisches Schweißverfahren anstelle des Ultraschall-Schweißverfahrens verwendet werden.
Obwohl während des Verschweißens des Stöpsels der Tank bereits mit verflüssigtem Gas gefüllt ist, bewirkt die Schweißhitze keine Verdampfungsreaktion des in dem Tank vorhandenen ver-
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flüssigten Gases, da die Schweißfläche an dem Stöpsel 67 kleiner als die an dem Bodendeckel 63 ist, so daß der Schweißvorgang genau und einfach durchgeführt werden kann, um den Ausschuß durch Schweißfehler nininal zu halten.
Wenn der Einlaß 66 für das Einfüllen des verflüssigren Gases zu klein ist, und yenn in diesem Fall de.s qeküblte verflüssigte Gas unter Druck durch den Einlaß in den Tank gefüllt wird, kann es gelegentlich auftreten, daß verflüssigtes Gas in die
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Luft verdampft und an der öffnung der Einfülldüse ausfriert. Dieses Ausfrieren macht das kontinuierliche Einfüllen sehr schwierig. Um diese lästigen Schwierigkeiten zu vermeiden, wird eine an dem vorderen Ende der Gaseinfülldüse 71 angebrachte Dichtung 72 zwangsweise gegen den Einlaß 68 des Tanks eingedrückt, dann wird der Drehkörper 74 eines Ventils 73 so gedreht, daß ein Durchgang 75 des Drehkörpers 74 mit einem Durchgang 76 der Düse 71 in Verbindung tritt und gleichzeitig ein Durchgang 77, der quer zu dem Durchgang 75 in dem Drehkörper verläuft, mit einem Durchgang 79 in Verbindung tritt, der mit einer Vakuumpumpe 78 verbunden ist, so daß die Luft in dem Tank 1 durch die Vakuumpumpe 78 abgesaugt wird, um das Innere des Tanks auf z.B. 0.5 - 0.6 atm. zu evakuieren· Anschließend wird der Drehkörper 74 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Durchgang 77 mit dem Durchgang 76 der Düse 71 in Verbindung zu bringen und gleichzeitig den Durchgang 80 mit einem Durchgang 82, der mit dem Vorratsbehälter für das verflüssigte Gas verbunden ist, in Verbindung zu bringen, so daß das in dem Vorratsbehälter 81 vorhandene verflüssigte Gas in den Brennstofftank 1 unter der Wirkung des Unterdrücke gefüllt wird. Auf diese Weise wird das verflüssigte Gas in den Tank gefüllt, ohne mit der Luft in Berührung zu kommen, so daß ein kontinuierliches Einfüllen sicher und störungsfrei ausgeführt werden kann, wobei keine Schwierigkeiten mit dem Verdampfen des verflüssigten Gases oder mit einem seitlichen Austreten während des Einfüllvorganges auftreten.
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Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1) Gasfeuerzeug, gekennzeichnet durch ein unten geschlossenes zylindrisches Ventilgehäuse, durch eine in dieses Ventilgehäuse eingeschraubte Ventilkappe und durch eine in das Ventilgehäuse eingesetzte zylindrische Dichtung, wobei die äußere Umfangsflache der zylindrischen Dichtung hermetisch mit der inneren Umfangswand des Ventilgehäuses in Berührung steht, und wobei in gleicher Weise das obere Ende der Dichtung mit dem unteren Ende der Ventilkappe und das untere Ende der Dichtung mit der Bodenwand des Ventilgehäuses hermetisch in Berührung steht, so daß durch das Ventilgehäuse und die Ventilkappe eine hermetisch abgedichtete Ventilkammer erhalten wird.
2) Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brennerdüse, die in axialer Richtung verschiebbar ist, deren eines Ende in die Ventilkammer eingesetzt ist und deren anderes Ende sich außerhalb der Ventilkammer befindet, durch eine erste Ventileinrichtung, die in der Ventilkammer angeordnet ist und einen Gasdurchgang zu dieser Düse verschließt, wenn die Düse nach oben angehoben wird, und den Gasdurchgang öffnet, wenn die Düse in eine untere Stellung verschoben wird, und durch eine zweite Ventileinrichtung, die in der Ventilkammer angeordnet ist, die die Gasströmungsgeschwindigkeit zu der Düse verringert·
3) Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventileinrichtung einen Ventilsitz, der in der Ventilkammer angebracht ist, und eine Ventildichtung aufweist, die an dem unteren Ende der Düse befestigt ist, und mit dem Ventilsitz in Berührung treten kann, und daß die zweite Ventileinrichtung aus wenigstens zwei Lagen von porösen Reduzierscheiben, die gasdurchlässig und elastisch
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sind, und einer Sperrscheibe zusammengesetzt ist, die zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt ist und gasundurchlässig und starr ist.
4) Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe eine Anzahl von Rillen aufweist, um den Gasdurchfluß an wenigstens einer ihrer Oberflächen zu regulieren·
5) Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Dichtung mit einer Sperrwand versehen ist, um die Dichtung in eine obere und eine untere Kammer zu teilen, daß die Sperrwand eine Öffnung aufweist, die die obere und die untere Kammer miteinander verbindet, daß die Dichtung weiter mit einem Ventilsitz versehen ist, der in der oberen Kammer angebracht ist, daß in der unteren Kammer wenigstens zwei Lagen von Reduzierscheiben zum Verringern der Geschwindigkeit der Gasströmung, die gasdurchlässig und elastisch sind, und eine Sperrscheibe, die gasundurchlässig und starr ist und zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt ist, angeordnet sind, daß eine nach oben und nach unten verschiebbare Düse vorgesehen ist, deren unteres Ende in die Ventilkammer eingesetzt ist und deren anderes Ende sich außerhalb der Ventilkammer befindet, und daß eine Vcntildichtung an dem unteren Ende der Düse befestigt ist, die den Gasdurchgang zu der Düse öffnet und schließt, indem sie infolge der Verschiebung der Düse mit dem Ventilsitz in Berührung kommt oder von diesem getrennt wird.
6) Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe mit einer Anzahl von Rillen ausgebildet ist, die die Gasströmung an wenigstens einer Oberfläche der Scheibe regulierer}.
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7) Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz als Zylinder ausgebildet ist, dessen "Umfangsrand von seinem Bodenteil nach oben verläuft und der in die Ventilkappe eingesetzt ist, und daß an der inneren Umfangfläche der Ventilkappe eine Schulter ausgebildet ist, die mit dem oberen Ende des Zylinders ein Eingriff kommt, um den Zylinder nach unten abzusenken.
8) Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Windschutz vorgesehen ist, der den Kopfteil der Düse umgibt, daß der Windschutz eine Seitenwand besitzt, die. die Flamme an der Öffnung der Düs-e umgibt, daß die obere Wand als ein Stück mit dem oberen Ende der Seitenwand verbunden ist, daß eine Öffnung in der oberen Wand ausgebildet ist, die das Durchtreten der Flamme ermöglicht, und daß die Öffnung in der oberen Wand so ausgebildet ist, daß der Innenrand in der Richtung entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung der Flamme gebogen ist.
9) Vorrichtung zum Regulieren der Gasströmung in einem Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Hauptkörper,durch eine Dichtung, die mit einer Sperrwand in einem Stück mit der innneren Umfangswand des Hauptkörpers versehen ist, die den Hauptkörper in eine obere und eine untere Kammer teilt, wobei in der unteren Kammer wenigstens zwei Lagen von porösen Reduzierscheiben, die gasdurchlässig und elastisch sind, und eine Sperrscheibe, die zwischen die Reduzierscheiben eingesetzt ist und gasundurchlässig und starr ist und eine Vielzahl von Rillen zur Regulierung des Gasstroms an wenigstens einer ihrer Oberflächen aufweist, angeordnet sind, und wobei die Sperrwand mit einer Öffnung zur Verbindung der obe-' ren und der unterer. Kamrr.er miteinander versehen ist.
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10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem korrosionsfesten elastischen Material wie Kautschuk, Kunstharz oder ähnlichem besteht.
11) Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tank für das verflüssigte Gas vorgesehen ist, daß sich die Brennerdüse mit ihrem einen Ende in diesem Tank befindet, mit ihrem anderen Ende sich über die obere Oberfläche des Tankes erstreckt und in der Richtung nach oben und unten verschiebbar ist, daß ein Funkenrad angrenzend an den Kopfteil der Düse angebracht ist, daß ein Feuerstein in Berührung mit diesem Funkenrad steht, daß ein Betätigungshebel, der an einem Drehpunkt an der oberen Oberfläche des Tanks gelagert ist, auf und ab bewegbar ist und an seinem einen Ende mit der Düse verbunden ist, während sein anderes Ende mit dem P'inger, der die Drehbewegung des Funkenrades bewirkt, niederdrückbar ist, daß eine Blattfeder den Betätigungshebel an seinem einem Ende nach oben vorspannt, so daß die Düse in ihre untere Stellung verschoben wird, um den Gasdurchgang zu verschließen und in dem geschlossenen Zustand zu halten, daß die Blattfeder V-förmig gebogen ist und an ihrem einen Ende die untere Oberfläche des Betätigungshebels stützt, während sie an dem anderen Ende in eine schräg angeordnete Nut eingesetzt ist, die in der oberen Wand des Tanks ausgebildet ist.
12) Kappe für die Brennerdüse eines Gasfeuerzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 11, gekennzeichnet durch eine Hülse aus einem elastischen Material wie Kautschuk, Kunstharz oder ähnlichem, die hermetisch dicht mit dem Kopfteil der Düse in Eingriff kommen kann, durch einen flexiblen Halsteil, der sich als ein Stück an seinem einen Ende an. die Hülse anschließt, und durch einfn Kopf, der sich als ein Stück an das andere Ende des Halsteils anschließt.
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13) Verfahren zum hermetisch dichten Einschließen von verflüssigtem Gas in den Tank eines Gasfeuerzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodendeckel an eine in dem Bodenteil des Tanks vorgesehene Öffnung angeschweißt wird, während dieser nicht mit verflüssigtem Gas gefüllt ist, daß verflüssigtes Gas in den Tank durch einen kleinen Einlaß, der in der oberen Viand des Tanks vorgesehen ist, eingefüllt wird, und daß anschließend ein Stöpsel in diesen Einlaß geschweißt wird.
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DE2264055A 1971-12-29 1972-12-29 Ventil für Gasfeuerzeug Expired DE2264055C3 (de)

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