DE10326474B4 - Druckbehälter - Google Patents

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Abstract

Druckbehälter,
mit wenigstens einer Füllgutkammer (12) für Füllgut (13)
und mit einem Ventilteil (17) zur Abgabe von Füllgut (13) aus der Füllgutkammer (12),
dadurch gekennzeichnet,
dass aussen an dem Druckbehälter (10), im Bereich einer Verbindungszone (14) zwischen einem den Druckbehälter (10) abschliessenden Deckelteil (16) und dem Druckbehälter (10), wenigstens ein ringförmiges Dichtelement (24) zum Abdichten gegen die Innenwand einer Behälteraufnahme eines Setzgerätes angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Behälter kommen z. B. bei brennstoffbetriebenen Setzgeräten zum Einsatz, wo sie einen ausgebbaren Brennstoff enthalten.
  • Als Antrieb der vorerwähnten Setzgeräte werden in Druckbehältern gespeicherte flüssige Kohlenwasserstoffe verwendet. Die auswechselbaren Druckbehälter oder Gasdosen werden dazu in eine Druckbehälter-Aufnahme eines Setzgerätes eingesetzt, wo sie an einer Schnittstelle mit einem Brennstoffsystem des Setzgerätes oder direkt mit einem Dosierkopf verbunden werden. Problematisch hierbei ist, dass es an der Schnittstelle zu einem Zutritt von Schmutzpartikeln kommen kann, die auf Dauer Undichtigkeiten an der Schnittstelle hervorrufen können.
  • Ein Druckbehälter nach dem Stand der Technik ist z. B. aus der US 50 69 590 A bekannt. Bei dem dort wiedergegebenen Druckbehälter ist ein innerer, dünnwandiger metallischer Behälter, insbesondere aus Aluminium, in einem äusseren, dickwandigeren Behälter (z. B. ebenfalls aus Aluminium) angeordnet. An der Öffnung des Druckbehälters sind die beiden Behälter aufeinander gerollt, wobei die Öffnung mit einem Deckelteil verschlossen ist, in dem ein Ventil angeordnet ist. Das Füllgut ist dabei im Innenbehälter angeordnet, während das Treibmittel im Aussenbehälter angeordnet ist.
  • Aus der US 6,158,643 ist ein brennkraftbetriebenes Setzgerät und ein, in eine Aufnahme am Setzgerät einbringbarer Brennstoffbehälter bekannt. Zum Auswechseln eines leeren Brennstoffbehälters gegen einen neuen, vollen Brennstoffbehälter muss ein Druckregulierer, der die Aufnahme im Handgriff begrenzt und die Schnittstelle zum Brennstoffbehälter beinhaltet, entfernt werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass Schmutz an die geräteseitige Schnittstelle gelangt.
  • Aus der DE 299 80 137 U1 ist ein handhaltbarer Behälter mit einem im Wesentlichen zylindrischen Aussenmantel und den Innenraum in Zylinderlängsrichtung als Boden und Deckel abschliessenden Halbteilen bekannt, bei dem in einem Endbereich ein Ringaufsatz angeordnet ist. Dieser Ringaufsatz ist als Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt und kann als Ausgiesshilfe oder zur Verbesserung der Haltesicherheit gegen das Abgleiten einer, den Behälter haltenden Hand dienen.
  • Aus der DE 43 24 499 C1 ist eine Überdrucksicherung für einen mit Treibgas gefüllten Behälter bekannt. Die Überdrucksicherung weist eine in einer Ringnut eines Ventiltellers angeordneten Dichtring auf, die Bohrungen fluiddicht verschliesst. Ein an den Bohrungen unter Druck stehendes Treibgas kann den Dichtring so stark gegen eine Stützfläche drücken, dass zwischen einer Nutflanke und dem Dichtring ein Spalt entsteht durch den das unter Überdruck stehende Treibgas in die Atmosphäre entweichen kann.
  • Aus der DE 198 10 217 A1 ist ein Flüssigkeitsspender bekannt, der mit einem im Wesentlichen starren Behälter zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats, einer Austrittseinrichtung zur kontrollierten Abgabe von Flüssigkeit aus dem Behälter und einer Druckausgleichseinrichtung für den Behälterinnenraum zur Vermeidung einer Druckentwicklung im Flüssigkeitsvorrat versehen ist. Die Druckausgleichseinrichtung ist durch einen im Behälterinnenraum angeordneten widerstandsfrei aufweitbaren Extensionsbeutel gebildet, auf dessen Aussenseite der Flüssigkeitsvorrat liegt und dessen Innenraum mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung bringbar ist.
  • Aus der JP 04173573 A ist ein Aerosolcontainer bekannt, bei dem der Innenbehälter zwischen einem Kragen des Aussenbehälters und einem Kragen des Deckels eingespannt wird, wobei ein Flansch-Teil des Innenbehälters aus dieser Naht heraussteht und den Rand des Deckels umgreift.
  • Aus der FR 1463014 ist ein Ausgabegerät für Aerosole mit einer Aufnahme für eine Aerosol-Dose bekannt. Eine innere Wand der Aufnahme weist dabei einen peripheren Wulst auf, der mit der Aussenhülle der Dose zusammenwirkt, um eine Fuge zu bilden, die praktisch luftdicht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, einen Druckbehälter der vorgenannten Art zu entwickeln, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und mit dem sichergestellt ist, dass Verunreinigungen im Bereich der Schnittstelle Setzgerät/Druckbehälter minimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Druckbehälter mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, aussen an dem Druckbehälter, im Bereich einer Verbindungszone zwischen einem, den Druckbehälter abschliessenden Deckelteil und dem Druckbehälter, wenigstens ein ringförmiges Dichtelement anzubringen, über welches der Druckbehälter gegen die Innenwand einer Behälteraufnahme an einem Setzgerät, abgedichtet ist. Durch diese Massnahme wird in einfacher Weise ein Zutritt von Schmutz an die Schnittstelle Druckbehälter/geräteseitiger Anschluss vermieden. Ferner liegt das Dichtelement im Anwendungsfall des Druckbehälters relativ nah an der Schnittstelle zum Gerät. Bei einem Herausziehen eines leeren Druckbehälters aus der geräteseitigen Behälteraufnahme wird eventuell an den Innenwänden der Aufnahme vorhandener Schmutz über das Dichtelement abgestreift und entfernt. Gleichzeitig wird bei gasgefüllten Druckbehältern auch das Entfernen des Druckbehälters aus der Aufnahme erleichtert. Nach einem ersten Lösen des Druckbehälters vom geräteseitigen Anschluss tritt nämlich eine geringe Menge Gas aus dem Druckbehälter aus, welches expandiert und den Druckbehälter aufgrund der Abdichtung durch das Dichtelement wie einen Kolben aus der Aufnahme herausbewegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Druckbehälters weist dieser einen Aussenbehälter auf, in dem ein Innenbehälter angeordnet ist, der in der Verbindungszone mit dem Aussenbehälter und dem Deckelteil vercrimpt ist. Hierdurch wird ein Zweikammerdruckbehälter ausgebildet, bei dem das Füllgut und das Treibmittel in getrennten Kammern aufbewahrt werden. Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung des Druckbehälters kann das Dichtelement als Teil des Innenbehälters ausgebildet sein, wobei das Dichtelement an der Verbindungszone ringförmig aus dem Druckbehälter heraussteht. Das Dichtelement kann dabei stofflich identisch mit dem Material des Innenbehälters, z. B. einer Folie, sein oder aber ein an den Innenbehälter angeformtes, angeklebtes oder angeschweisstes Teil, wie z. B. eine Gummilippe, sein. Hierdurch ist ein erfindungsgemässer Druckbehälter mit zwei Kammern günstig herstellbar.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn das Dichtelement als Aufsteckteil ausgebildet ist. Das Dichtelement kann dabei reib-, form- oder stoffschlüssig an der Aussenwand des Druckbe hälters angebracht sein. Durch diese Massnahme können auch bestehende Druckbehälter mit einem Dichtelement nachgerüstet werden.
  • Die Ausbildung des Dichtelementes aus einem weichen Polymer, wie z. B. einem Gummi, ermöglicht einen weiten Einsatzbereich des erfindungsgemässen Druckbehälters und eine gute Dichtigkeit des Dichtelementes.
  • Günstig ist es ferner, wenn der Druckbehälter als Einwegdruckbehälter zur Verwendung in brennkraftbetriebenen Setzgeräten ausgebildet ist. Die Lebensdauer des geräteseitigen Anschlusses für den Brennstoffbehälter bzw. den Druckbehälter und des Brennstoffsystems wird durch die Verwendung von erfindungsgemässen Druckbehältern bzw. Brennstoffbehältern deutlich verlängert.
  • Die Erfindung umfasst auch Druckbehälter bei denen zwei oder mehrere Dichtungselemente bzw. Dichtungsringe aussen an dem Druckbehälter angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch, einen erfindungsgemässen Druckbehälter in einer Aufnahme für Druckbehälter eines brennkraftbetriebenen Setzgerätes,
  • 2 schematisch, den erfindungsgemässen Druckbehälter aus 1 im Längsschnitt,
  • 3 schematisch, ein Detail des Druckbehälters gemäss der Markierung III aus 2,
  • 4 schematisch, den erfindungsgemässen Druckbehälter aus 1 in Ansicht von oben auf das Deckelteil,
  • 5 schematisch, einen weiteren erfindungsgemässen Druckbehälter in Seitenansicht,
  • 6 schematisch, einen weiteren erfindungsgemässen Druckbehälter in Seitenansicht.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemässen Druckbehälter, der einen Aussenbehälter 11 und einen Innenbehälter 21 umfasst. Der Aussenbehälter 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem relativ dickwandigen metallischen Material, wie z. B. Aluminium, hergestellt, während der Innenbehälter 21 aus einer relativ dünnwandigen Verbundfolie besteht.
  • Eine Öffnung 15, durch die der Innenbehälter 21 in den Aussenbehälter 11 eingebracht wurde ist mit einem Deckelteil 16 verschlossen, das an einer Verbindungszone 14 mit dem Aussenbehälter 11 und dem Innenbehälter 21 vercrimpt ist. In dem Deckelteil 16 ist ein Ventilteil 17 angeordnet, welches gegen das Deckelteil 16 abgedichtet ist. Das Ventilteil 17 dient dem Einfüllen und Ausgeben von Füllgut 13 in/aus eine/r Füllgutkammer 12 im Innenbehälter 21. Bei dem Füllgut 13 handelt es sich hier um ein brennbares Flüssiggas.
  • In einer Treibmittelkammer 22 im Aussenbehälter 11 befindet sich ein Treibmittel 23 über das das Füllgut 13 aus dem Innenbehälter 12 herausgepresst werden kann, wenn das Ventilteil 17 betätigt wird.
  • Wie insbesondere aus den 2 bis 4 zu entnehmen ist, ist umfänglich im Bereich der Verbindungszone 14 ein Dichtelement 24 an dem Druckbehälter 10 angeordnet. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Dichtelement 24 in diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Innenbehälter 21 ausgebildet, und ragt an der Verbindungszone 14 aus dem Druckbehälter 10 heraus. Das Dichtelement 24 ist dabei gummiert um gute Dichtungseigenschaften zu gewährleisten.
  • In 1 ist der erfindungsgemässe Druckbehälter 10 in einer Aufnahme 31 eines, dem Fachmann an sich bekannten, brenngasbetriebenen Setzgerätes 30 angeordnet. Die Aufnahme 31 ist in diesem Beispiel im Handgriff 32 des Setzgerätes 30 angeordnet, an dem sich auch ein Auslöseschalter 33 zum Betätigen des Setzgerätes 30 befindet. Das Dichtelement 24 liegt an der Innenwand der Aufnahme 31 vollständig an und dichtet derart den Bereich um das geräteseitige Anschlussstück 34 des Brennstoffsystems für den Druckbehälter 10 ab. Wird der Druckbehälter 10 aus der Aufnahme 31 herausgezogen, dann wirkt das Dichtelement 24 als Abstreifring für eventuell in der Aufnahme 31 hinter dem Dichtelement 24 liegenden Schmutz.
  • In 5 ist ein Druckbehälter 10 wiedergegeben bei dem ein Dichtelement 24 aussen auf die Verbindungszone 14 aufgesteckt ist, und dort form- und reibschlüssig gehalten ist. Der Innendurchmesser des Dichtelementes 24 ist dazu geringfügig kleiner als der Aussendurchmesser des Druckbehälters 10 im Bereich der Verbindungszone 14. Ferner ist das Dichtele ment 24 an die Aussenkontur des Druckbehälters 10 im Bereich der Verbindungszone 14 angepasst.
  • Bei dem Druckbehälter 10 in 6 ist das Dichtelement unterhalb des Bereichs der Verbindungszone 14 auf der Aussenfläche des Aussenbehälters 11 mittels einer Klebeverbindung stoffschlüssig angebracht.
  • 10
    Druckbehälter
    11
    Aussenbehälter
    12
    Füllgutkammer
    13
    Füllgut
    14
    Verbindungszone
    15
    Öffnung
    16
    Deckelteil
    17
    Ventilteil
    21
    Innenbehälter
    22
    Treibmittelkammer
    23
    Treibmittel
    24
    Dichtelement
    30
    Setzgerät
    31
    Aufnahme
    32
    Handgriff
    33
    Auslöseschalter
    34
    Anschlussstück

Claims (6)

  1. Druckbehälter, mit wenigstens einer Füllgutkammer (12) für Füllgut (13) und mit einem Ventilteil (17) zur Abgabe von Füllgut (13) aus der Füllgutkammer (12), dadurch gekennzeichnet, dass aussen an dem Druckbehälter (10), im Bereich einer Verbindungszone (14) zwischen einem den Druckbehälter (10) abschliessenden Deckelteil (16) und dem Druckbehälter (10), wenigstens ein ringförmiges Dichtelement (24) zum Abdichten gegen die Innenwand einer Behälteraufnahme eines Setzgerätes angebracht ist.
  2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter einen Aussenbehälter (11) aufweist, in dem ein Innenbehälter (21) angeordnet ist, der in der Verbindungszone (14) mit dem Aussenbehälter (11) und dem Deckelteil (16) vercrimpt ist.
  3. Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) ein Teil des Innenbehälters (21) ist, welches an der Verbindungszone (14) aus dem Druckbehälter (10) heraustritt und welches gummiert ist.
  4. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) als Aufsteckteil ausgebildet ist.
  5. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (24) aus einem weichen Polymer besteht.
  6. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (10) als Einwegdruckbehälter zur Verwendung in brennkraftbetriebenen Setzgeräten (30) ausgebildet ist.
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