DE430929C - Vorrichtung zum Lochen und Beschneiden von Taschenmesserfedern - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen und Beschneiden von Taschenmesserfedern

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DE430929C
DE430929C DER65642D DER0065642D DE430929C DE 430929 C DE430929 C DE 430929C DE R65642 D DER65642 D DE R65642D DE R0065642 D DER0065642 D DE R0065642D DE 430929 C DE430929 C DE 430929C
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DE
Germany
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pocket knife
punching
trimming
springs
knife springs
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DER65642D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/60Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
    • B21D53/64Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Federn für Taschenmesser werden bisher nach dem Aussehneiden gelocht und hierauf in einem besonderen Arbeitsgang durch Beschneiden an den Enden auf eine genaue Länge hergestellt.
Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, mit der die Taschenmesserfedern in einem Arbeitsgange gelocht und an den Enden beschnitten werden, was den Vorteil hat, daß ίο die 'Federn von ungeübten Arbeitern billig und genau passend hergestellt werden können.
Is der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, Und zwar zeigt
Abb. ι · den Unterteil der Vorrichtung in Draufsicht,
Abb. 2 den Unter- und Oberteil der Vorrichtung in, Ansicht und
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie z-z ao von Abb. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem Unterteil α und Oberteil b. An beiden Enden des Unterteils« sind auswechselbare und verstellbare Schneiden c angebracht. Ferner ist der as Unterteil α mit einer Führung df für den Stempel / zum Lochen der Taschenmesserfedern und weiter mit einer Anlage e versehen, gegen welche die zu bearbeitende Taschenmesserfeder g jeweilig so zu stehen kommt, daß sie an richtiger Stelle gelocht und an den Enden passend beschnitten wird. Der Oberteil b der Vorrichtung ist mit dem Lochstempel/ und an beiden Enden mit Gegenschneiden h für die Schneiden c versehen. Die Vorrichtung besteht somit aus einem kombinierten Loch- und Schnittstempel, der beim Gebrauch in einer Presse o. dgl. eingespannt wird. Die zu bearbeitenden Taschenmesserfedem brauchen nur gegen die Anlage 'e des Unterteils a gelegt zu werden, worauf sie beim Niedergang des Oberteils b gelocht und gleichzeitig an den Enden beschnitten werden.
Bei der gezeichneten Ausführung der Vorrichtung ist nur ein Lochstempel vorhanden. Natürlich können mehrere Lochstempel vorhanden sein, je nachdem die Taschenmesserfedern mit einer oder mit mehreren Lochungen versehen werden sollen. Handelt es sich um Taschenmesserfedern, die nur an einem Ende zu beschneiden sind, so braucht der Unterteil a und Oberteil δ nur an einem Ende mit einer Schneide versehen zu sein. An dem anderen Ende der Vorrichtung kann dann ein Anschlag für die Taschenmesserfedern angebracht werden. In Fällen, wo diese noch mit einem Ausschnitt o. dgl. versehen werden müssen, kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, daß beim Lochen und Beschneiden der Ausschnitt gleichzeitig mit angebracht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Lochen von Taschenmesserfedern und Beschneiden ihrer Enden in einem Arbeitsgange, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil («) der Vorrichtung mit einer Anlage (ß) für das Arbeitsstück und an einem Ende oder an beiden Enden mit Schneiden (c) zum Beschneiden der Enden des Arbeitsstückes versehen ist und der Oberteil (b) der Vorrichtung den Stempel (/) zum Lochen des Arbeitsstückes und die Gegenschneiden (A) für die Schneiden (c) trägt.
    /T66.2
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