DE4309241A1 - Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten - Google Patents
Vorrichtung zum Ablösen von TapetenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Ablösen von Tapeten oder dgl. von einem Träger mittels
Wasserdampf, bestehend aus einem Dampfgenerator und
einer mit diesem über einen flexiblen Dampfschlauch
verbundenen Dampfplatte zur Ausbringung des Dampfes,
wobei der Dampfgenerator einen befüllbaren durch einen
mit einem Tragegriff versehenen Deckel verschließbaren
Kessel und ein elektrisches Heizelement zum Erhitzen
des in diesem befindlichen Wassers aufweist.
Durch die WO 90/13771 ist ein Tapetenablösegerät dieser
Art bekannt. Die Grifföffnung des zum Transport des
Dampfgenerators vorgesehenen, in dessen Deckel inte
grierten Tragegriffes ist hierbei nur durch eine Zwi
schenwand von dem Dampfraum des Kessels getrennt, so
daß der Tragegriff zwangsläufig mit aufgeheizt wird
und Verbrennungen bei einer Berührung der Zwischenwand
mitunter unvermeidbar sind. Des weiteren ist die Gefahr,
daß insbesondere bei Altern einer zwischen dem Kessel
und dem Deckel angeordneten Dichtung die Verbindung
zwischen diesen Teilen undicht wird und somit
heißer Dampf aus dem Kessel ausströmt, sehr groß. Auch
ist von Nachteil, daß aus dem unmittelbar neben dem
Tragegriff in den Deckel eingesetzten Sicherheitsventil
bei einem entsprechenden Überdruck im Dampfgenerator
der heiße Dampf nach allen Seiten und somit auch in
Richtung des Tragegriffes abströmt. Verbrühungen durch
den heißen Dampf sind somit, sofern sich eine Person
in der Nähe des Dampfgenerators befindet, nahezu unver
meidbar. Und da das Sicherheitsventil von oben ungeschützt
in dem Deckel angeordnet ist, kann dieses durch abgelöste
Tapetenteile leicht verkleben und in seiner Funktion
beeinträchtigt werden. Bei Verwendung der bekannten
Vorrichtung ist somit die Gefahr, daß aufgrund der hohen
Betriebstemperatur des Arbeitsmediums und insbesondere
des dieses erzeugenden Dampfgenerators Arbeitsunfälle
in Kauf zu nehmen sind, außerordentlich groß, zumal
die Wandungen des Kessels und des Deckels glattflächig
ausgebildet sind, und demnach kein Berührungsschutz
gegeben ist. Auch sind Betriebsstörungen, bedingt durch
die ungünstige Anordnung des Sicherheitsventils, nahezu
unvermeidbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung zum
Ablösen von Tapeten der vorgenannten Gattung derart zu
verbessern, daß es bei bestimmungsgemäßem Einsatz nahezu
ausgeschlossen ist, daß ein Benutzer des Gerätes mit
aufgeheizten Bauteilen oder heißem Dampf in Berührung
kommen kann. Verbrennungen und Verbrühungen sollen demnach
zuverlässig vermieden werden, auch sollen eine einfache
und sichere Bedienbarkeit sowie eine hohe Betriebssicher
heit gegeben sein. Der dazu erforderliche Bauaufwand
soll gering gehalten werden, dennoch soll stets ein
wirksamer Schutz vor Verletzungen durch heißen Dampf
oder Berühren aufgeheizter Teile gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung
zum Ablösen von Tapeten der vorgenannten Art dadurch
erreicht, daß der an dem Deckel des Dampfgenerators
vorgesehene Tragegriff thermisch von dem Deckel getrennt
an diesem befestigt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Tragegriff durch einen
oder mehrere zwischen diesem und dem Deckel des Dampf
generators vorgesehene, vorzugsweise ein- oder beidseitig
offene Zwischenräume thermisch von dem Deckel getrennt
anzuordnen und den in Form eines Bügels ausgebildeten
Tragegriff über mindestens zwei etwa senkrecht zu dessen
Längsrichtung verlaufende Stege an dem Deckel anzuformen.
Der Tragegriff sollte ferner in Form eines stumpfwink
ligen Dreieckes ausgebildet sein, dessen erster Schenkel
von dem äußeren Rand des Deckels etwa parallel und mit
Abstand zu diesem nach innen verlaufend angeordnet ist,
dessen zweiter Schenkel an dem Ende des ersten Schenkels
angeformt ist und unter einem von diesen eingeschlos
senen stumpfen Winkel absteht und dessen dritter Schenkel
als Griffstück gestaltet ist, das mit den freien Enden
des ersten und zweiten Schenkels des Tragegriffs ver
bunden ist.
Des weiteren ist es angebracht, an dem Tragegriff im
Anschluß an dessen zweiten Schenkel ein mit dem Innen
raum des Kessels verbundenes Dampfsammel-Gehäuse anzu
formen, das in Richtung des Tragegriffes im Querschnitt
dreieckförmig gestaltet sein und dessen dem Tragegriff
zugekehrte Wand parallel zu dessen zweitem Schenkel
und mit Abstand zu diesem verlaufen sollte, derart, daß
zur thermischen Trennung des Tragegriffes von dem Gehäuse
zwischen diesem eine oder mehrere vorzugsweise ein- oder
beidseitig offene Zwischenräume gebildet sind.
Die dem Tragegriff abgewandte Wand des Gehäuses kann
ferner mit einem vorzugsweise als Anschluß für den
Dampfschlauch ausgebildeten Einfüllstutzen versehen sein.
Nach einer Weiterbildung ist es des weiteren vorteilhaft,
den Tragegriff mit einem vorzugsweise auswechselbar
in dessen dem Gehäuse diametral gegenüberliegenden
Endbereich eingesetzten den Innenraum des Kessels mit
der Atmosphäre selbsttätig verbindbaren Überdruckventil
zu versehen, dem eine etwa senkrecht zur Längsachse
des Kessels radial nach außen gerichtete Auslaßöffnung,
die zwischen dem Deckel des Kessels und dem ersten
Schenkel des Tragegriffes vorgesehen, in ein an dem
Deckel angeformtes Ansatzstück eingearbeitet und durch
den Tragegriff überdeckt ist, zugeordnet sein sollte.
Zweckmäßig ist es ferner, den Deckel mit der Wandung des
Kessels fest zu verbinden, beispielsweise auf dieser auf
zuschweißen, und den Kessel und/oder den Deckel im
Bereich der Verbindungsstelle jeweils mit einem ange
formten umlaufenden und mit Abstand zu diesem angeordne
ten Ring bzw. Ansatz zu versehen. Außerdem sollte der
Kessel auf seiner Außenmantelfläche ganz oder teilweise
mit mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten
angeformten Wärmeschutzrippen ausgestattet sein.
Das Heizelement des Kessels sollte in einer in dessen
Boden eingeformten kegel- oder U-förmig gestalteten Mulde
angeordnet sein.
Die an den Dampfgenerator anschließbare Dampfplatte
sollte aus einer Arbeitsplatte und einem von dieser
ebenfalls thermisch getrennten Griffbügel bestehen.
Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß der
Griffbügel durch einen oder mehrere zwischen diesem und
der Arbeitsplatte vorgesehene vorzugsweise ein- oder beid
seitig offene vorzugsweise durch Stege gebildete Zwi
schenräume thermisch von dieser getrennt angeordnet ist.
Der Griffbügel der Dampfplatte sollte des weiteren in
Form eines stumpfwinkligen Dreieckes ausgebildet sein,
dessen erster Schenkel etwa parallel zum Gehäuse der
Arbeitsplatte und mit Abstand zu dieser verlaufend
angeordnet ist und dessen zweiter Schenkel am vorderen
und dessen dritter als Griffstück ausgebildeter Schenkel
am hinteren Ende des ersten Schenkels angeformt und
unter einem stumpfen Winkel miteinander verbunden sind,
wobei der erste Schenkel des Griffbügels sich über
die axiale Länge der Arbeitsplatte erstreckt und die
Wände des Gehäuses im vorderen und hinteren Endbereich
jeweils in Fluchtrichtung des zweiten und dritten Schen
kels des Griffbügels verlaufend ausgebildet sein sollten.
Die Griffstücke des an dem Deckel angeformten Tragegriffes
und/oder des an der Arbeitsplatte angeformten Griffbügels
sollten zusätzlich auf der Innenseite ganz oder teilweise
mit vorzugsweise durch eingearbeitete Freisparungen
gebildete Kühlrippen versehen sein, auch sollten die
Griffstücke des an dem Deckel angeformten Tragegriffes
und/oder des an der Arbeitsplatte angeformten Griffbügels
in Längsrichtung ganz oder teilweise konvex gekrümmt
oder im Querschnitt auf der Innenseite ganz oder teilweise
konvex gekrümmt ausgebildet sein.
Der den Dampfgenerator mit der Dampfplatte verbindende
Dampfschlauch sollte jeweils mittels einer vorzugsweise
auf ihren Außenmantelflächen mit in Umfangs- oder Achs
richtung verlaufenden mit Wärmeschutzrippen versehenen
Überwurfmutter mit dem Dampfgenerator und/oder der
Arbeitsplatte lösbar verbindbar sein.
Wird eine Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten nach der
Erfindung ausgebildet, so ist die Gewähr gegeben, daß
bei bestimmungsgemäßem Gebrauch deren zu berührende
Bauteile nicht in einer unzulässigen Weise erhitzt werden
können, und daß ein Benutzer nicht unmittelbar mit er
hitzten Bauteilen in Berührung kommt. Die Verletzungsge
fahr durch Verbrühen und/oder Verbrennen ist demnach
gering. Vor allem aber ist sichergestellt, daß aus dem
Überdruckventil austretender heißer Dampf nicht in den
Bereich des Tragegriffes gelangen kann, das Überdruck
ventil ist vielmehr durch den Deckel abgedeckt und der
heiße Dampf strömt somit seitlich zwischen diesem und
dem Kessel ab. Und da der Anschluß des Dampfschlauches
als Einfüllstutzen ausgebildet ist, ist der Dampfgenerator
beim Befüllen des Kessels auch leicht zu handhaben. Bei
einfacher konstruktiver Ausgestaltung ist demnach ein
Gerät geschaffen, das betriebssicher und einfach zu
bedienen ist und das trotz des zu verarbeitenden heißen
Mediums auch gefahrlos eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Ablösen
von Tapeten dargestellt, das nachfolgend im einzelnen
erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die aus einem Dampfgenerator und mit diesem
verbundener Dampfplatte bestehende Vor
richtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Dampfgenerator der Vorrichtung nach Fig. 1, in einem Axialschnitt,
Fig. 3 den Dampfgenerator nach Fig. 2, in
Seitenansicht,
Fig. 4 die Dampfplatte der Vorrichtung nach Fig. 1,
in einem Axialschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Dampfplatte nach Fig. 4, in Draufsicht,
und
Fig. 7 die zur Verbindung des Dampfgenerators mit
der Dampfplatte vorgesehene Dampfleitung,
in einem Axialschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vor
richtung dient zum Ablösen von Tapeten oder dgl. von
einem Träger mittels heißem Dampf und besteht im wesent
lichen aus einem Dampfgenerator 2 und einer Dampfplatte
3 zur Ausbringung des Dampfes, die über eine flexible
Dampfleitung 4 an dem Dampfgenerator 2 angeschlossen
ist. Durch den aus der Dampfplatte 3 austretenden in
dem Dampfgenerator 2 erzeugten heißen Dampf werden die
Tapeten aufgeweicht und von der Wand abgelöst, so daß
sie z. B. mit Hilfe einer Spachtel leicht entfernt werden
können.
Der Dampfgenerator 2 besteht, wie dies insbesondere
den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, aus einem Kessel
11 und einem mit diesem fest verbundenen Deckel 21,
der mit einem integrierten Tragegriff 31 versehen ist.
Außerdem ist in dem Deckel 21 ein Überdruckventil 41
eingesetzt, dem eine von dem Deckel 21 abgedeckte und
radial nach außen gerichtete Auslaßöffnung 27 zugeordnet
ist. Die Dampfplatte 3 ist hierbei durch eine Arbeits
platte 51 und einem an dieser angeformten Griffbügel 61
gebildet.
Der Kessel 11 des Dampfgenerators 2 weist eine zylin
drische Wandung 12 sowie einen in diese eingesetzten
Boden 13 auf, in dem eine Mulde 15 für ein elektrisches
Heizelement 16 vorgesehen ist. Mittels eines Steckers
17 ist das Heizelement 16 an eine Stromquelle anschließ
bar. Außerdem ist der Kessel 11 mit Standfüßen 18 ausge
stattet, und an der Außenmantelfläche der Wandung 12
ist mit Abstand zu dieser ein Ring 19 angeformt. Des
weiteren sind, um eine unmittelbare Berührung der Wandung
12 auszuschließen, an dieser mehrere mit Abstand überein
ander angeordnete Wärmeschutzrippen 20 angebracht.
Der an dem Deckel 21 angeformte Tragegriff 31 ist thermisch
von diesem getrennt. Dazu sind zwischen dem Deckel 21 und
dem Tragegriff 31 mehrere beidseitig offene Zwischenräume
23, 23′ und 23′′ vorgesehen, die durch senkrecht zur
Längsrichtung des Tragegriffs 31 verlaufende Stege 22, 22′, 22′′
und 22′′′ gebildet sind. Ferner ist an dem Deckel 21
ein ringförmiger umlaufender Ansatz 24 vorgesehen, der
mit dem Ring 19 des Kessels 11 fluchtet. Der Deckel 21
kann somit auf der Wandung 12 des Kessels 11 aufgeschweißt
werden, die Schweißverbindung ist aber durch den Ring 19
sowie den Ansatz 24 verdeckt.
Der Tragegriff 31 ist in Form eines stumpfwinkeligen
Dreieckes ausgebildet und somit aus drei Schenkeln 32,
33 und 34 zusammengesetzt. Der erste Schenkel 32 verläuft
hierbei von dem äußeren Ende des kreisförmigen Deckels 21
und mit Abstand zu diesem radial nach innen, der zweite
Schenkel 33 ist am Ende des ersten Schenkels 32 an diesem
angeformt und steht unter einem stumpfen Winkel von
diesem ab. Der dritte Schenkel 34 ist als Griffstück
34′ gestaltet und verbindet den ersten Schenkel 32 mit
dem zweiten Schenkel 33. Das Griffstück 34′ ist konvex
gekrümmt und auf der Innenseite mit durch Freisparungen
46 geschaffene Kühlrippen 47 versehen. Des weiteren ist
im Anschluß an den zweiten Schenkel 33 ein mit dem Innen
raum 14 des Kessels 11 ständig verbundenes Dampfsammel
gehäuse 35 angeformt.
Das Dampfsammelgehäuse 35 ist hierbei in Richtung des
Tragegriffes 31 im Querschnitt dreieckförmig gestaltet,
und dessen dem Tragegriff 31 zugekehrte Wand 36 verläuft
mit Abstand zu dem zweiten Schenkel 33, so daß dieser
ebenfalls durch einen beidseitig offenen Zwischenraum 38
thermisch von dem Dampfsammelgehäuse 35 getrennt ist.
Die dem Tragegriff 31 abgewandte Wand 37 des Dampfsammel
gehäuses 35 ist dagegen mit einem Einfüllstutzen 39 ver
sehen, der als Anschluß für den Dampfschlauch 4 ausge
bildet ist und ein Außengewinde 40 für diesen aufweist.
Das Überdruckventil 41, durch das der Innenraum 14 des
Kessels 11 bei einem bestimmten in diesem herrschenden
Überdruck selbsttätig mit der Atmosphäre verbindbar
ist, besteht aus einem in einem in einer Ausnehmung 28
des Deckels 21 eingesetzten Einsatzstück 42 angeordneten
Ventilkörper 43 und einer auf diesen einwirkenden sich
an dem Einsatzstück 42 abstützenden Ventilfeder 44. Der
Ventilkörper 43 ist hierbei in einem in den Deckel 21
eingeformten Ansatz 25 verschiebbar geführt, in den
auch eine Bohrung 26 eingearbeitet ist, so daß der in
dem Innenraum 14 des Kessels 11 herrschende Druck ständig
auf den Ventilkörper 43 einwirken kann. Mittels einer
Schraube 45, die in eine in den Deckel 21 eingearbeitete
Bohrung 29 eingeschraubt ist, ist das Ansatzstück 42 in
der Ausnehmung 28 arretiert.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Dampfplatte 3
besteht aus der Arbeitsplatte 51 und dem Griffbügel 61,
der durch mehrere zwischen diesem und der Arbeitsplatte
51 vorgesehenen, beidseitig offene Zwischenräume 65,
65′, 65′′ und 65′′′ thermisch von dieser getrennt ist.
Die Zwischenräume 65, 65′, 65′′ und 65′′′ sind wiederum
durch Stege 57, 57′ und 57′′ geschaffen.
Auch der Griffbügel 61 weist die Form eines stumpfen
Dreiecks auf, dessen erster Schenkel 62 parallel zu
der Arbeitsplatte 51 verläuft und zur Bildung der Zwi
schenräume 65, 65′, 65′′ und 65′′′ mit Abstand zu dieser
angeordnet ist. Der zweite Schenkel 63 ist am vorderen,
der dritte Schenkel 64 am hinteren Ende des ersten Schen
kels 62 angeformt. Unter einem stumpfen Winkel ist der
zweite Schenkel 63 mit dem dritten Schenkel 64, der
als Griffstück 64′ ausgebildet und mit durch eingearbei
tete Freisparungen 66 gebildete Kühlrippen 67 versehen
ist, verbunden. Das Gehäuse 52 der Arbeitsplatte 51
weist einen mit einem Außengewinde 54 versehenen Anschluß
53 für den Dampfschlauch 4 sowie eine Verteilerkammer
55 auf, aus der der zugeführte heiße Dampf in einen
Dampfraum 56 einströmt. Der in dem Dampfraum 56 befind
liche Dampf wirkt unmittelbar auf die von der Arbeits
platte 51 abgedeckte Tapete ein.
Der Dampfschlauch 4 ist gemäß Fig. 7 aus einer flexiblen
Schlauchleitung 71 und zwei Überwurfmuttern 74 und 77
gebildet. Die mit Kühlrippen 75 ausgestattete Überwurf
mutter 74 ist hierbei drehbar auf einem Dichtkonus 72
angeordnet, der mittels eines Nippels 73 mit der Schlauch
leitung 71 verbunden ist. Die ebenfalls Kühlrippen 78
aufweisende Überwurfmutter 77 ist dagegen auf einem
Nippel 76 verdrehbar gehalten, der in die Schlauch
leitung 71 eingesetzt ist. Mit Hilfe der Überwurfmutter
74 kann somit der Dampfschlauch 4 mit dem Dampfgenerator
2 und mit Hilfe der Überwurfmutter 77 mit der Dampf
platte 3 leicht lösbar verbunden werden.
Ist das Heizelement 16 an eine Stromquelle angeschlossen
und befindet sich in dem Innenraum 14 des Kessels 11
Wasser, so wird dieses verdampft und der heiße Dampf
wird über die Dampfleitung 4 der Dampfplatte 3 zugeführt,
mittels der der Dampf auf eine abzulösende Tapete ein
wirken kann. Durch die Gestaltung des Kessels 11, des
Deckels 21, des Tragegriffes 31 sowie der Arbeitsplatte
51 mit Griffstück 64′ ist dabei nahezu ausgeschlossen,
daß ein Benutzer sich verbrennt oder verbrüht. Und
zum Befüllen des Innenraumes 14 des Kessels 11 ist
lediglich die Dampfleitung 4 durch Lösen der Überwurf
mutter 74 von dem Anschlußstutzen 39 zu entfernen,
durch den sodann erneut Wasser in den Kessel 11 einge
bracht werden kann.
Claims (22)
1. Vorrichtung (1) zum Ablösen von Tapeten oder dgl.
von einem Träger mittels Wasserdampf, bestehend aus
einem Dampfgenerator (2) und einer mit diesem über
einen flexiblen Dampfschlauch (4) verbundenen Dampf
platte (3) zur Ausbringung des Dampfes, wobei der
Dampfgenerator (2) einen befüllbaren durch einen
mit einem Tragegriff (31) versehenen Deckel (21)
verschließbaren Kessel (11) und ein elektrisches
Heizelement (16) zum Erhitzen des in diesem befind
lichen Wassers aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Deckel (21) des Dampfgenerators (2)
vorgesehene Tragegriff (31) thermisch von dem Deckel (21)
getrennt an diesem befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (31) durch einen oder mehrere
zwischen diesem und dem Deckel (21) des Dampfgene
rators (2) vorgesehene, vorzugsweise ein- oder beid
seitig offene Zwischenräume (23, 23′, 23′′) thermisch
von dem Deckel (21) getrennt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Form eines Bügels ausgebildete Tragegriff (31)
über mindestens zwei etwa senkrecht zu dessen
Längsrichtung verlaufende Stege (22, 22′, 22′′, 22′′′)
an dem Deckel (21) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (31) in Form eines stumpfwinklingen
Dreieckes ausgebildet ist, dessen erster Schenkel (32)
von dem äußeren Rand des Deckels (21) etwa parallel
und mit Abstand zu diesem nach innen verlaufend ange
ordnet ist, dessen zweiter Schenkel (33) an dem Ende
des ersten Schenkels (32) angeformt ist und unter
einem von diesen eingeschlossenen stumpfen Winkel
absteht, und dessen dritter Schenkel (34) als Griff
stück (34′) gestaltet ist, das mit den freien Enden
des ersten und zweiten Schenkels (32, 33) des Trage
griffs (31) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragegriff (31) im Anschluß an dessen
zweiten Schenkel (33) ein mit dem Innenraum (14)
des Kessels (11) verbundenes Dampfsammel-Gehäuse (35)
angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dampfsammel-Gehäuse (35) in Richtung des
Tragegriffes (31) im Querschnitt dreieckförmig ge
staltet ist und daß dessen dem Tragegriff (31) zuge
kehrte Wand (36) parallel zu dessen zweiten Schenkel (33)
und mit Abstand zu diesem verläuft, derart, daß
zur thermischen Trennung des Tragegriffes (31) von
dem Gehäuse (35) zwischen diesen eine oder mehrere
vorzugsweise ein- oder beidseitig offene Zwischenräume (38)
gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Tragegriff (31) abgewandte Wand (37)
des Gehäuses (35) mit einem vorzugsweise als Anschluß
für den Dampfschlauch (4) ausgebildeten Einfüllstutzen (39)
versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (31) mit einem vorzugsweise aus
wechselbar in dessen dem Dampfsammel-Gehäuse (35)
diametral gegenüberliegenden Endbereich eingesetzten
den Innenraum (14) des Kessels (11) mit der Atmosphäre
selbsttätig verbindbaren Überdruckventil (41) versehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Überdruckventil (41) eine etwa senkrecht
zur Längsachse des Kessels (11) radial nach außen
gerichtete Auslaßöffnung (27) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (27) zwischen dem Deckel (21)
des Kessels (11) und dem ersten Schenkel (32) des
Tragegriffes (31) vorgesehen, in ein an dem Deckel (21)
angeformtes Ansatzstück (25) eingearbeitet und
durch den Tragegriff (31) überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (21) mit der Wandung (12) des Kessels (11)
fest verbunden, beispielsweise auf dieser aufge
schweißt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel (11) und/oder der Deckel (21) im Bereich
der Verbindungsstelle jeweils mit einem angeformten
umlaufenden und mit Abstand zu diesem angeordneten
Ring (19) bzw. Ansatz (24) versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel (11) auf seiner Außenmantelfläche
ganz oder teilweise mit mit seitlichem Abstand zuein
ander angeordneten angeformten Wärmeschutzrippen (20)
versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (16) des Kessels (11) in einer
in dessen Boden (13) eingeformten kegel- oder U-förmig
gestalteten Mulde (15) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfplatte (3) aus einer Arbeitsplatte (51)
und einem von dieser thermisch getrennten Griffbügel (61)
besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbügel (61) durch einen oder mehrere
zwischen diesem und der Arbeitsplatte (51) vorge
sehene vorzugsweise ein- oder beidseitig offene vor
zugsweise durch Stege (57, 57′, 57′′) gebildete Zwi
schenräume (65, 65′, 65′′, 65′′′) thermisch von dieser
getrennt angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbügel (61) der Dampfplatte (3) in Form
eines stumpfwinkligen Dreieckes ausgebildet ist,
dessen erster Schenkel (62) etwa parallel zur Arbeits
platte (51) und mit Abstand zu dieser verlaufend an
geordnet ist und dessen zweiter Schenkel (63) am vorde
ren und dessen dritter als Griffstück (64′) ausgebil
deter Schenkel (64) am hinteren Ende des ersten Schen
kels (62) angeformt und unter einem stumpfen Winkel
miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (62) des Griffbügels (61)
sich über die axiale Länge der Arbeitsplatte (51)
erstreckt und daß die Wände des Gehäuses (52) im
vorderen und hinteren Endbereich jeweils in Flucht
richtung des zweiten und dritten Schenkels (63 bzw. 64)
des Griffbügels (61) verlaufend ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffstücke (34′; 64′) des an dem Deckel (31)
angeformten Tragegriffes (31) und/oder des an
der Arbeitsplatte (51) angeformten Griffbügels (61)
auf der Innenseite ganz oder teilweise mit vorzugsweise
durch eingearbeitete Freisparungen (46; 66) gebildete
Kühlrippen (47; 67) versehen sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffstücke (34′; 64′) des an dem Deckel (21)
angeformten Tragegriffes (31) und/oder des an
der Arbeitsplatte (51) angeformten Griffbügels (61)
in Längsrichtung ganz ober teilweise konvex gekrümmt
ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffstücke (34′; 64′) des an dem Deckel (21)
angeformten Tragegriffes (31) und/oder des an
der Arbeitsplatte (51) angeformten Griffbügels (61)
im Querschnitt auf der Innenseite ganz oder teilweise
konvex gekrümmt ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Dampfgenerator (2) mit der Dampfplatte (3)
verbindende Dampfschlauch (4) jeweils mittels
einer vorzugsweise auf ihren Außenmantelflächen mit
in Umfangs- oder Achsrichtung verlaufenden Kühlrippen (75 bzw. 78)
versehenen Überwurfmutter (74 bzw. 77)
mit dem Dampfgenerator (2) und/oder der Arbeitsplatte (51)
lösbar verbindbar ist.
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