DE19607095C1 - Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten - Google Patents

Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten

Info

Publication number
DE19607095C1
DE19607095C1 DE19607095A DE19607095A DE19607095C1 DE 19607095 C1 DE19607095 C1 DE 19607095C1 DE 19607095 A DE19607095 A DE 19607095A DE 19607095 A DE19607095 A DE 19607095A DE 19607095 C1 DE19607095 C1 DE 19607095C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
steam
stop
side parts
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19607095A
Other languages
English (en)
Inventor
Guido Zimmermann
Joern Dr Ing Luetzeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Wagner GmbH
Original Assignee
J Wagner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Wagner GmbH filed Critical J Wagner GmbH
Priority to DE19607095A priority Critical patent/DE19607095C1/de
Priority to GB9700224A priority patent/GB2310484B/en
Priority to US08/801,779 priority patent/US5917992A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19607095C1 publication Critical patent/DE19607095C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/027Machines, apparatus, tools or accessories for removing wall paper

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten oder dgl. von einem Träger mittels Wasserdampf, bestehend aus einem Dampfgenerator und einer mit diesem über einen flexiblen Dampfschlauch verbundenen Arbeitsplatte, mittels der der Dampf den Tapeten zuführbar ist.
Durch die DE 43 09 241 A1 sowie die CH-PS 168 375 sind Tapetenablösegeräte dieser Art, die sich in der Praxis bewährt haben, bekannt. Die Arbeitsplatte ist bei diesen Ausgestaltungen einteilig ausgebildet und als sich in Längsrichtung des angeformten Griffstückes erstreckendes Bauteil gestaltet, so daß eine Tapetenbahn in der Breite mehrfach zu bedampfen ist und nicht in einem Arbeitsgang abgelöst werden kann. Des weiteren ist von Nachteil, daß die Arbeitsplatte relativ groß bemessen ist, Flächen zwischen einer Wand und einem Türrahmen können somit nicht bearbeitet werden, da in derartigen Fällen die Dampfplatte nicht vollständig plan aufgelegt werden kann und demnach der zugeführte Dampf seitlich abströmt.
Durch die US-PS 1 189 716 ist ein in ähnlicher Weise ausgebildetes Tapetenablösegerät bekannt geworden. Die ebenfalls einteilige Arbeitsplatte ist hierbei über eine Schlauchleitung mit einem Heizkörper verbunden und erstreckt sich quer zum Griffstück, so daß in einem Arbeitsgang zwar eine größere Fläche zu bedampfen ist - sofern dem Heizkörper Dampf entnommen werden kann - aber auch diese Vorrichtung weist die vorstehend genannten Nachteile auf. Eine zufriedenstellende Arbeitsweise sowie eine vielseitige Verwendbarkeit sind daher bei den bekannten Vorrichtungen oftmals nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten der vorgenannten Gattung zu schaffen, die an die jeweils durchzuführenden unterschiedlichen Arbeiten leicht und in kurzer Zeit und ohne daß dazu Fachkenntnisse erforderlich sind, angepaßt werden kann. Vor allem soll aber erreicht werden, daß nicht nur die gesamte Breite einer Tapetenbahn zu bedampfen und diese somit in ihrer Gesamtheit abgezogen werden kann, sondern daß auch schwer zugängliche Stellen problemlos zu bearbeiten sind. Der dazu notwendige Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll eine einfache Bedienbarkeit bei hoher Betriebssicherheit gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten, mit der dies zu bewerkstelligen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte als mit einem Griffstück versehener Dampfbalken ausgebildet ist, der ein U-förmiges Gehäuse aufweist, und daß in Längsrichtung des Gehäuses an diesem auf einer oder beiden Stirnseiten jeweils eine an dessen Querschnittsform angepaßte Abschlußkappe oder wahlweise ein in dem dem Gehäuse abgewandten Endbereich verschlossenes an diese angepaßtes Seitenteil lösbar ansetzbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei den Dampfbalken mit einem in dessen Gehäuse im Bereich der Dampfeinlaßöffnung angeordneten, Verteilerstück zu versehen, das durch an dem Gehäuse angeformte in dessen Längsrichtung divergierend verlaufende Stege gebildet sein kann.
Zur lösbaren Verbindung der Verschlußkappen oder der Seitenteile mit dem Gehäuse des Dampfbalkens ist es des weiteren angebracht, in den beiden Endbereichen des Gehäuses an dessen Innenseite jeweils einen winkelig ausgebildeten Bügel vorzusehen, der einen abstehenden mittig angeordneten Rasthaken aufweist, und die Verschlußkappen und die Seitenteile jeweils mit einem angeformten den Bügel umgreifenden Bund auszustatten, in den eine Freisparung zum Einführen des Rasthakens eingearbeitet und an dem ein mit dem Rasthaken zusammenwirkender Anschlag angebracht sind.
Der Rasthaken kann durch einen an dem Bügel vorgesehenen elastisch verformbaren Steg gebildet sein, der eine mit dem an den Verschlußkappen und den Seitenteilen vorgesehenen Anschlag zusammenwirkende Schrägfläche sowie eine Anschlagfläche aufweist, wobei der Verstellweg des Rasthakens beim Lösen der Verbindung einer Verschlußkappe oder eines Seitenteils von dem Gehäuse durch einen an diesem angeformten mit seitlichem Abstand zu dem Rasthaken angeordneten Anschlagsteg begrenzt sein sollte.
Der an dem Bund der Verschlußkappe und den Seitenteilen vorgesehene Anschlag ist in einfacher Weise jeweils durch einen an deren den Dampfbalken zugekehrten Enden mittig angeformten abstehenden Steg zu bildet, der eine mit der Anschlagfläche des Rasthakens zusammenwirkende Anschlagfläche aufweist und durch eine oder mehrere auf der dem Dampfbalken abgekehrten Seite angeordnete Verstärkungsrippen versteift sein sollte.
Ferner ist es vorteilhaft, den an dem Gehäuse des Dampfbalkens vorgesehenen Bügel durch ein winkelförmig gestaltetes in den Innenraum des Dampfbalkens ragendes Ansatzstück zu bilden, dessen mit dem Gehäuse verbundener Schenkel in Richtung der Abschlußkappe bzw. des Seitenteils geneigt und dessen freier Schenkel parallel zu dem Gehäuse verlaufend ausgebildet sind, und daß der an den Abschlußkappen und den Seitenteilen jeweils angeformte Bund einen mit dem geneigt verlaufenden Schenkel des Ansatzstückes zusammenwirkenden Spannsteg aufweist, so daß die miteinander zu verbindenden Teile ineinander greifen und die Abschlußkappen oder die Seitenteile in dem Gehäuse des Dampfbalkens zentriert sind.
Das Gehäuse des Dampfbalkens und die beiden an diesem anbringbaren Seitenteile sollten jeweils die gleiche axiale Länge aufweisen.
Wird eine Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es nicht nur möglich, in einem Arbeitsgang eine Tapetenbahn in der gesamten Breite zu bedampfen und abzuziehen, sondern durch Abnahme der Seitenteile kann die Arbeitsplatte der Vorrichtung derart verkleinert werden, daß diese auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann, der Dampfbalken aber stets plan auf der zu bedampfenden Fläche aufliegt. Eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ist somit ohne Schwierigkeiten vorzunehmen, da lediglich der Rasthaken zu lösen ist, um z. B. eine oder beide Abschlußkappen oder aufgerastete Seitenteile abzunehmen und durch Abschlußkappen bzw. Seitenteile zu ersetzen. In kurzer Zeit kann demnach die Vorrichtung an veränderte Arbeitsbedingungen von jedermann leicht umgerüstet werden.
Der Bau- und Fertigungsaufwand, mit dem dies zu bewerkstelligen ist, ist äußerst gering, dennoch ist eine stets zuverlässige Funktion bei hoher Betriebssicherheit gegeben. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten ist demnach bei einfacher Handhabung äußerst vielseitig einsetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen
Fig. 1 die aus einem Dampfgenerator und einer Arbeitsplatte bestehende Vorrichtung, teilweise in Seitenansicht und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Arbeitsplatte nach Fig. 1 mit zwei an dem Gehäuse des Dampfbalkens angebrachten Seitenteilen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Arbeitsplatte nach Fig. 2 von unten,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Ablösen von Tapeten oder dgl. von einem Träger mittels heißem Dampf und besteht im wesentlichen aus einem Dampfgenerator 2 und einer Arbeitsplatte 10 zur Ausbringung des Dampfes, die über eine flexible Dampfleitung 3 an den Dampfgenerator 2 angeschlossen ist. Durch den aus der Arbeitsplatte 10 austretenden in dem Dampfgenerator 2 erzeugten heißen Dampf werden die Tapeten aufgeweicht und von der Wand abgelöst, so daß sie z. B. mit Hilfe einer Spachtel leicht entfernt werden können.
Die Arbeitsplatte 10 ist, wie dies auch den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, durch einen Dampfbalken 11 gebildet, der ein U-förmiges Gehäuse 12 aufweist und mittig mit einem Griffstück 16 versehen ist. Unterhalb des Griffstückes 16 ist an dem Gehäuse 12 ein Anschlußstück 14 für den Dampfschlauch 3 angeformt, das im Innenraum 13 des Gehäuses 12 als Einlaßöffnung 15 ausgebildet ist. Das Gehäuse 12 des Dampfbalkens 11 kann gemäß Fig. 1 seitlich mit Abschlußkappen 17 und 18 abgedichtet werden. Nach den Fig. 2 und 3 können an dem Gehäuse 12 aber auch ein- oder beidseitig Seitenteile 19 und 20 angebracht werden, so daß die Arbeitsbreite der Arbeitsplatte 10 leicht den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Es ist aber auch möglich, gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 2, auf einer Seite des Dampfbalkens 11 eine Abschlußkappe und auf der anderen Seite ein Seitenteil vorzusehen.
Zur gleichmäßigen Verteilung der über die Einlaßöffnung 15 in den Innenraum 13 des Gehäuses 12 einströmenden Dampfes ist an diesem vor der Einlaßöffnung 15 ein Verteilerstück 21 angeordnet. Das Verteilerstück 21 besteht hierbei durch zwei nach außen divergierend verlaufende Stege 22 und 23, durch die der einströmende Dampf somit in den Innenraum 13 des Gehäuses 12 bzw. in die angekoppelten Seitenteile 19 und 20 gelenkt wird.
Die Abschlußkappen 17 und 18 oder die Seitenteile 19 und 20 können wahlweise mit dem Gehäuse 12 des Dampfbalkens 11 verbunden werden. Um dies zu ermöglichen, ist in den beiden Endbereichen des Gehäuses 12 jeweils ein mit Abstand zu diesem angeordneter Bügel 31 angeformt, der mit einem elastisch verformbaren Rasthaken 32 versehen ist. Und an den Abschlußkappen 17 und 18 sowie den Seitenteilen 19 und 20, die an die Querschnittsform des Dampfbalkens 11 angepaßt sind, ist jeweils ein Bund 41 angebracht, der eine Freisparung 42 zur Aufnahme des Rasthakens 32 sowie einen Anschlag 43 aufweist, mit dem der Rasthaken 32 zusammenwirkt.
Der an dem Bund 31 angeformte Rasthaken 32 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist, aus einem elastisch verformbaren Steg 33, an dem eine Schrägfläche 34 sowie eine mit dem Anschlag 43 zusammenwirkende Anschlagfläche 35 angebracht sind. Dem Steg 33 ist des weiteren ein mit Abstand zu diesem von dem Bügel 31 abstehender Anschlagsteg 36 zugeordnet, so daß der Steg 33 nur begrenzt verformt werden kann.
Der an den Abschlußkappen 17, 18 und den Seitenteilen 19, 20 vorgesehene Anschlag 43 ist ebenfalls durch einen von diesen nach innen abstehenden Steg 44 gebildet, an dessen freiem Ende eine mit dem Rasthaken 32 zusammenwirkende Anschlagfläche 45 vorgesehen ist. Durch eine Rippe 46 ist der Steg 44 verstärkt.
Der in den Endbereichen des Gehäuses 12 vorgesehene Bund 31 besteht aus einem winkelförmigen Ansatzstück 37, das einen parallel zu dem Gehäuse verlaufenden Schenkel 37′ und einen an diesem angeformten nach außen geneigten Schenkel 37′′ aufweist. Und der Bund 41 ist mit einem dem Schenkel 37′′ zugeordneten Spannsteg 47 versehen, so daß der Bügel 31 in dem Bund 41 nicht nur zentriert, sondern in diesem durch Verrasten des Spannhakens 32 mit dem Anschlag 43 auch verspannt wird.
Ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung kann das Seitenteil 20 dadurch abgenommen werden, daß der Rasthaken 32, indem auf die Schrägfläche 43 Druck ausgeübt wird, so weit nach rechts verschwenkt wird, bis die Verrastung mit dem Anschlag 43 gelöst ist. Das Seitenteil 20 kann sodann durch Abziehen von dem Gehäuse 12 des Dampfbalkens 11 abgenommen werden. Soll dagegen an dem Gehäuse 12 eine Abschlußkappe 17 und/oder 18 oder ein oder beide Seitenteile 19 und/oder 20 angebracht werden, so ist lediglich der Rasthaken 32 durch die in dem Bund 41 vorgesehene Freisparung 42 zu stecken - der Rasthaken 32 wird dabei durch den Steg 42 seitlich verschwenkt - und die Abschlußkappen 17, 18 oder das Seitenteil 19, 20 ist soweit zu verschieben, bis der Rasthaken 32 den Anschlag 43 hintergreift. Das Seitenteil 20 ist in diesem Betriebszustand wiederum fest mit dem Gehäuse 12 verspannt.
Durch kurzeitiges und einfaches Auswechseln der Abschlußkappen 17 und/oder 18 sowie der Seitenteile 19 und/oder 20 kann somit der Dampfbalken 11 leicht an die jeweils vorzunehmenden Arbeiten angepaßt werden, indem z. B. bei aufgesetzten Verschlußkappen 17 und 18 Arbeiten in engen Zwischenräumen ausgeführt oder bei aufgesetzten Seitenteilen 19 und 20 Tapetenbahnen in voller Breite durch den zugeführten Dampf abgelöst werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zum Ablösen von Tapeten von einem Träger mittels Wasserdampf, bestehend aus einem Dampfgenerator (2) und einer mit diesem über einen flexiblen Dampfschlauch (3) verbundenen Arbeitsplatte (10), mittels der der Dampf den Tapeten zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) als mit einem Griffstück (16) versehener Dampfbalken (11) ausgebildet ist, der ein U-förmiges Gehäuse (12) aufweist, und daß in Längsrichtung des Gehäuses (12) an diesem auf einer oder beiden Stirnseiten jeweils eine an dessen Querschnittsform angepaßte Abschlußkappe (17, 18) oder ein in dem dem Gehäuse (12) abgewandten Endbereich verschlossenes an dieses angepaßtes Seitenteil (19, 20) lösbar ansetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfbalken (11) mit einem an dessen Gehäuse (12) im Bereich der Dampfeinlaßöffnung (15) angeordneten Verteilerstück (21) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (21) durch an dem Gehäuse (12) des Dampfbalkens (11) angeformte in dessen Längsrichtung divergierend verlaufende Stege (22, 23) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Verschlußkappen (17,18) oder der Seitenteile (19, 20) mit dem Gehäuse (12) des Dampfbalkens (11) in den beiden Endbereichen des Gehäuses (12) an dessen Innenseite jeweils ein winkelig ausgebildeter Bügel (31) vorgesehen ist, der einen abstehenden mittig angeordneten Rasthaken (32) aufweist, und daß die Abschlußkappen (17,18) und die Seitenteile (19, 20) jeweils mit einem angeformten, den Bügel (31) umgreifenden Bund (41) versehen sind, der eine Freisparung (42) zum Einführen des Rasthakens (32) aufweist und an dem ein mit dem Rasthaken (32) zusammenwirkender Anschlag (43) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (32) durch einen an dem Bügel (31) angebrachten elastisch verformbaren Steg (33) gebildet ist, der eine mit dem an den Verschlußkappen (17,18) und den Seitenteilen (19, 20) vorgesehenen Anschlag (43) zusammenwirkende Schrägfläche (34) sowie eine Anschlagfläche (35) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Rasthakens (32) beim Lösen der Verbindung einer Abschlußkappe (17, 18) oder eines Seitenteils (19, 20) von dem Gehäuse (12) durch einen an diesem angeformten mit seitlichem Abstand zu dem Rasthaken (32) angeordneten Anschlagsteg (36) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Bund (41) der Abschlußkappe (17, 18) und den Seitenteilen (19, 20) vorgesehene Anschlag (43) jeweils durch einen an deren den Dampfbalken (11) zugekehrten Enden mittig angeformten abstehenden Steg (44) gebildet ist, der eine mit der Anschlagfläche (35) des Rasthakens (32) zusammenwirkende Anschlagfläche (45) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag (43) des Bundes (41) bildende Steg (44) durch eine oder mehrere auf der dem Dampfbalken (11) abgekehrten Seite angeordnete Verstärkungsrippen (46) versteift ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gehäuse (12) des Dampfbalkens (11) vorgesehene Bügel (31) durch ein winkelförmig gestaltetes, in den Innenraum des Dampfbalkens (11) ragendes Ansatzstück (37) gebildet ist, dessen mit dem Gehäuse (12) verbundener Schenkel (37′) in Richtung der Abschlußkappe (17, 18) bzw. des Seitenteils (19, 20) geneigt und dessen freier Schenkel (37′′) parallel zu dem Gehäuse (12) verlaufend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Abschlußkappen (17, 18) und den Seitenteilen (19, 20) jeweils angeformte Bund (41) einen mit dem geneigt verlaufenden Schenkel (37′) des Ansatzstückes (37) zusammenwirkenden Spannsteg (47) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (12) des Dampfbalkens (11) und die beiden an diesem anbringbaren Seitenteile (19, 20) jeweils die gleiche axiale Länge aufweisen.
DE19607095A 1996-02-24 1996-02-24 Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten Expired - Fee Related DE19607095C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607095A DE19607095C1 (de) 1996-02-24 1996-02-24 Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten
GB9700224A GB2310484B (en) 1996-02-24 1997-01-08 Device for stripping wallpaper
US08/801,779 US5917992A (en) 1996-02-24 1997-02-14 Apparatus for the loosening of wallpaper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607095A DE19607095C1 (de) 1996-02-24 1996-02-24 Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19607095C1 true DE19607095C1 (de) 1997-04-10

Family

ID=7786417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19607095A Expired - Fee Related DE19607095C1 (de) 1996-02-24 1996-02-24 Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5917992A (de)
DE (1) DE19607095C1 (de)
GB (1) GB2310484B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275282A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-19 Robert Bosch GmbH Tapetenablösegerät
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2401671A (en) * 2003-05-10 2004-11-17 Pearl Key Steam wallpaper remover
GB2425344B (en) * 2005-04-18 2010-03-31 Yair Meshoulam Steamer head and apparatus

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1189716A (en) * 1916-03-08 1916-07-04 Julius Matzke Steam wall-paper remover.
CH168375A (de) * 1933-03-28 1934-04-15 Wenk Wuest Ernst Apparat zum Aufweichen alter Wandtapeten mittelst Dampf.

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1428442A (en) * 1921-02-17 1922-09-05 Edgar T Lancaster Apparatus for removing wall paper
US1674237A (en) * 1927-10-19 1928-06-19 Bauer Joseph Wall-paper-removing apparatus
US2137876A (en) * 1936-10-26 1938-11-22 Finn S Hudson Wallpaper remover
US2226426A (en) * 1938-11-17 1940-12-24 Gallagher Frank Steam applying device
GB648957A (en) * 1946-06-12 1951-01-17 Steam Torch Corp Superheating vapours by electricity
US2676239A (en) * 1951-05-08 1954-04-20 Edward J Sanzone Steam-applying device
US2726314A (en) * 1952-12-04 1955-12-06 Willis A Prain Wallpaper steamers
US2998924A (en) * 1961-05-05 1961-09-05 Steamaster Co Inc Steam gun
US3997759A (en) * 1974-11-18 1976-12-14 Osrow Products Co., Inc. Portable hand-manipulatable steamer for loosening the bond between wallpaper and a substrate
GB2095981A (en) * 1981-04-01 1982-10-13 Muraille Andre Paul Equipment for stripping wallpaper by means of steam
GB8901652D0 (en) * 1989-01-26 1989-03-15 Ward Becker Sales Limited Devices for generating steam
GB9109026D0 (en) * 1991-04-26 1991-06-12 Graham David Paint and wall paper stripper
US5208895A (en) * 1991-12-06 1993-05-04 Hoover Jr Joseph R Combination heated scraper and steamer
DE4309241A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Wagner Gmbh J Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1189716A (en) * 1916-03-08 1916-07-04 Julius Matzke Steam wall-paper remover.
CH168375A (de) * 1933-03-28 1934-04-15 Wenk Wuest Ernst Apparat zum Aufweichen alter Wandtapeten mittelst Dampf.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275282A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-19 Robert Bosch GmbH Tapetenablösegerät
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics

Also Published As

Publication number Publication date
GB2310484B (en) 1999-04-21
GB2310484A (en) 1997-08-27
US5917992A (en) 1999-06-29
GB9700224D0 (en) 1997-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1998901B9 (de) Austraganordnung mit abnehmbar befestigbaren zubehörteilen
EP0566857B1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen
DE10208861B4 (de) Spritzpistole
WO1986003936A1 (en) Horse-shoe for application by means of straps
EP3181245A1 (de) Düsenanordnung für fliessfähige substanzen
EP0054124A1 (de) Vorrichtung zur Halterung der Düse einer Spritzpistole
EP1888832A1 (de) Transportsicherungssystem
DE19607095C1 (de) Vorrichtung zum Ablösen von Tapeten
DE2342024A1 (de) Duschvorrichtung
DE7602860U1 (de) Halter für Kabelkanäle
DE102006050700A1 (de) Zähler- und Verteilerschrank
EP0459121A2 (de) Führungsschlitten für eine handgeführte Werkzeugmaschine
DE2242258B1 (de) Zangenartige Vorrichtung zum Ab ziehen von Bauteilen
DE2458159B2 (de) Düsenbalken für eine Musterspitz druckvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines Düsenbalkens
DE3336425C2 (de)
DE4225324A1 (de) Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung
DE19956130C1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verrasten zweier Bauteile
DE10229327B4 (de) Reinigungsgerät
EP0600056B1 (de) Vorrichtung zum dosierten versprühen, insbesondere von klebstoff
AT505279B1 (de) Reinigungsgerät
DE102019212210B4 (de) Ventilanordnung
DE8110397U1 (de) Elastischer schlauchbinder
EP0229207A1 (de) Handstück für Mundduschen
DE8032826U1 (de) Vorrichtung zur halterung der duese einer spritzpistole
DE19649040C1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Anordnung eines Arbeitsmessers, insbesondere Teppichmessers

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901