DE4308400A1 - Nähstück-Zuführvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents
Nähstück-Zuführvorrichtung für eine NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
- D05B27/06—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above and below the workpieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähstück-Zuführvorrichtung
für eine Nähmaschine mit einer über einer Stichplatte
angeordneten oberen Transporteur-Klaue, die, um Näh
stücke über der Stichplatte zuzuführen, mit einem unter
halb der Stichplatte angeordneten unteren Transporteur
derart zusammenwirkt, daß die obere Transporteur-Klaue
und der untere Transporteur oberhalb bzw. unterhalb der
Nähstücke eine geeignete Zuführkraft auf die Nähstücke
aufbringen, um diese problemlos einem Nadeldurchstich
punkt zuzuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine für die Zuführvorrichtung vorgesehene obere Trans
porteur-Klaue.
Herkömmlicherweise erfolgt die Zufuhr von Nähstücken,
indem die Nähstücke, die zwischen einem sich vor und
hinter den Nadeleinstichpunkt erstreckenden Presserfuß
der Nähmaschine und einer als Bett vorgesehenen Stich
platte eingeführt sind, mittels eines unterhalb der
Stichplatte angeordneten unteren Transporteurs einer
Zuführkraft ausgesetzt werden. Bei Verwendung einer
herkömmlichen Zuführvorrichtung führt der untere Trans
porteur in Abstimmung mit dem Betrieb der Nähmaschine
vorbestimmte Zuführoperationen durch. Genauer gesagt
führt der untere Transporteur in einer im wesentlichen
vertikalen Ebene entlang der Zuführrichtung eine ellip
tische Bewegung aus. Der untere Transporteur wird über
die Stichplatte hinaus in den oberen Bereich der ellip
tischen Bewegung abgehoben. Gleichzeitig mit der Hebe
bewegung des unteren Transporteurs werden die Nähstücke
zwischen dem unteren Transporteur und der Bodenfläche
des Presserfußes sandwichartig gehalten.
Während des Betriebs einer derartigen herkömmlichen
Zuführvorrichtung bringt der untere Transporteur seine
Zuführkraft jedoch lediglich auf die Unterseite der
Nähstücke auf. Deshalb entsteht beispielsweise beim
Zusammennähen mehrerer Nähstücke leicht ein Spalt zwi
schen dem die Zuführkraft erhaltenden unteren Nähstück
und dem oberen Nähstück, das ohne direkten Kontakt mit
dem unteren Transporteur an dem Presserfuß entlangglei
tet. Deshalb muß bei einer herkömmlichen Nähmaschine,
wenn bei einer Nähoperation hochwertige Produkte zuver
lässig ohne jegliches Verrutschen hergestellt werden
sollen, eine feine oder problemträchtige Justierung des
Nähstückzuführmechanismus vor der Zuführvorrichtung
manuell vom Bediener vorgenommen werden.
Bei irgendeine der erwähnten Nähmaschinen, beispiels
weise eine Interlock-Kettenstichmaschine, eine Einnadel-
Doppelkettenstichmaschine oder eine Mehrnadel-Doppelket
tenstichmaschine, mit einem unterhalb der Stichplatte
angeordneten unteren Transporteur betätigt werden soll,
kann zudem eine obere Zuführvorrichtung vorgesehen sein.
Die obere Zuführvorrichtung weist eine über der Stich
platte vor dem Nadeleinstichpunkt angeordnete obere
Klaue auf, so daß in Koordination mit dem unteren Trans
porteur eine Nähstückzuführoperation durchgeführt werden
kann, die der von dem unteren Transporteur durchgeführ
ten Operation gleicht. Die auf die Stichplatte zugeführ
ten Nähstücke werden sandwichartig zwischen der oberen
Klaue und dem unteren Transporteur angeordnet, bevor die
Ober- und die Unterfläche der derartig angeordneten Näh
stücke einer Zuführkraft ausgesetzt werden.
Insbesondere enthält die herkömmliche obere Zuführvor
richtung einen Betätigungsstift, der auf eine vorbe
stimmte Position in der Nähe des Nadeleinstichpunktes
eingestellt ist, wobei er aus dem Inneren der Nähmaschi
ne heraus nach unten hin vorsteht, und einen Zuführkör
per, der an dem Endbereich des Betätigungsstiftes befe
stigt ist. Die obere Klaue ist an einem Ende des Zuführ
körpers angeordnet, das sich zu einer Position vor dem
Nadeleinstichpunkt erstreckt, wobei die obere Klaue der
Oberseite der Stichplatte gegenüberliegt. Der Betäti
gungsstift ist über einen Übertragungsmechanismus mit
der Antriebseinheit der Nähmaschine verbunden.
Gleichzeitig mit der linearen Bewegung, die der Betäti
gungsstift entsprechend der mechanischen Betätigung der
Nähmaschine ausführt, schwingt der Betätigungsstift in
Zuführrichtung vor und zurück.
In Entsprechung zu diesen Bewegungen des Betätigungs
stiftes führt die obere Klaue entsprechend der mechani
schen Betätigung der Nähmaschine und synchron mit dem
Betrieb des unter der Stichplatte angeordneten unteren
Transporteurs elliptische Bewegungen aus. Wenn sich die
obere Klaue abwärts bewegt, nähert sie sich bis auf
einen geringen Abstand dem sich aufwärts bewegenden
unteren Transporteur, und dann werden die obere Klaue
sowie der untere Transporteur zusammen in den in bezug
auf die Zuführrichtung rückwärtigen Bereich versetzt.
Folglich wird ein Paar von Nähstücken, die auf die
Stichplatte bewegt worden sind, fest zwischen der oberen
Klaue und dem unteren Transporteur eingeklemmt, bevor
die beiden Nähstücke schließlich durch die von der obe
ren Klaue und dem unteren Transporteur aufgebrachte
Zuführkraft zum Nadeleinstichpunkt bewegt werden, so daß
für den Bediener die oben aufgeführten technischen Pro
bleme entfallen.
Bei Betrieb einer herkömmlichen, mit einer oberen Zu
führvorrichtung des genannten Typs versehenen Nähmaschi
ne ist, um eine geeignete Zuführkraft zwischen der obe
ren Klaue und dem unteren Transporteur zu erzeugen, die
Fixierposition des Zuführkörpers des Betätigungsstiftes
einstellbar. Dies wiederum erlaubt eine Einstellung des
Zwischenraums zwischen der oberen Klaue und dem unteren
Transporteur, die nahe zueinander angeordnet sind. Dies
bedeutet, daß eine Anfangs-Einstellung des Zuführspaltes
für die Nähstücke entsprechend der Dicke der ein
geführten Nähstücke durchgeführt wird, bevor an
schließend die Nähoperation gestartet wird.
Dennoch muß bei Betrieb einer dieser herkömmlichen Näh
maschinen, bei denen eine oberer Transporteur-Klaue
erforderlich ist, beispielsweise einer Interlock-Ket
tenstichmaschine oder einer Einnadel-Doppelkettenstich
maschine, der Bediener, insbesondere um den Zustand
doppelter Nähstücke oder die Faltanordnung dieser Näh
stücke während der Nähoperation zu ändern, einen Vorgang
ausführen, durch den die Dicke dieser Nähstücke kon
tinuierlich oder schrittweise variiert werden kann. Wenn
in diesem Fall ein dickerer Bereich der Nähstücke einer
Nähoperation unterzogen wird, werden diese Nähstücke
sehr fest zwischen der oberen Transporteur-Klaue und dem
unteren Transporteur eingeführt, was leicht eine Bes
chädigung der Nähstücke verursachen kann. Wenn anderer
seits ein relativ dünner Bereich der Nähstücke einer
Nähoperation unterzogen wird, bleibt die obere Trans
porteur-Klaue wirkungslos, so daß lediglich eine un
zureichende Zuführkraft erzeugt wird und somit unver
meidlicherweise während des Nähens ein Verrutschen der
Nähstücke verursacht wird. Folglich ist eine mit der
herkömmlichen Zuführvorrichtung versehene Nähmaschine
ungeeignet zur zuverlässigen Herstellung von Qualität
sartikeln.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zuführvorrich
tung für eine Nähmaschine zu schaffen, die sich verän
derlichen Dickenabmessungen zu bearbeitender Nähstücke
zuverlässig anpassen kann und die die Nähstücke konstant
mit einer geeigneten Zuführkraft zuführen kann.
Die Zuführvorrichtung nach der Erfindung soll das Auf
treten nachteiliger, eine Qualitätsminderung genähter
Nähstücke verursachender Faktoren, beispielsweise Ver
rutschen oder Beschädigung der Nähstücke, zuverlässig
verhindern und einen Nähvorgang ermöglichen, mit dem in
zuverlässiger Weise qualitativ hochwertige Artikel her
gestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung für eine Nähma
schine weist eine oberhalb einer Stichplatte angeordnete
obere Transporteur-Klaue und einen unterhalb der Stich
platte angeordneten unteren Transporteur auf, zwischen
denen Nähstücke in geeigneter Weise sandwichartig an
geordnet werden können, bevor sie zu dem Nadeleinstich
punkt bewegt werden. Insbesondere enthält die Zuführvor
richtung eine Andrückeinrichtung, die die obere Klaue
in Richtung der Stichplatte drückt, und eine Einstel
leinrichtung zum Steuern der Andrückkraft der Andrück
einrichtung und zur korrekten Einstellung des Druckes
zum sandwichartigen Halten der Nähstücke zwischen der
oberen Klaue und dem unteren Transporteur.
Ferner ist ein Zuführkörper vorgesehen, der mit der
oberen Klaue versehen ist. Dieser Zuführkörper ist je
doch nicht direkt an einem mit dem Betrieb der Nähma
schine gekoppelten Betätigungsstift befestigt; statt
dessen ist der Zuführkörper schwenkbar von einem Trans
porteurhalter gehalten, der um seine horizontale Achse
schwenkbar ist. Die für den Zuführkörper vorgesehene
obere Klaue wird durch eine Andrückeinrichtung, bei
spielsweise eine zwischen den Transporteurhalter und den
Zuführkörper eingefügte Schraubenfeder, in Richtung auf
die Stichplatte gedrückt. Die Zuführvorrichtung folgt
präzise der Änderung der Dicke der Nähstücke, und zwar
durch vertikale Bewegung der oberen Klaue, die einher
gehend mit der Schwenkbewegung des Zufuhrkörpers und
gegen die Andrückkraft der als Andrückeinrichtung funk
tionierenden Schraubenfeder erzeugt wird. Gemäß der
Erfindung weist die Zuführvorrichtung die Einstellein
richtung auf, mit der die von der Andrückeinrichtung
erzeugte Andrückkraft korrekt eingestellt werden kann,
indem die Ausgangslänge der Schraubenfeder entsprechend
eingestellt wird. Auf diese Weise wird die Einstellein
richtung entsprechend der mittleren Dicke der Nähstücke
in geeigneter Weise gesteuert, so daß die Zuführeinrich
tung den Veränderungen der Dicke der auf der Stichplatte
befindlichen Nähstücke präzise folgen kann, indem der
Bereich der vertikalen Bewegung der oberen Klaue ge
ändert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
in der Nähe des Nadeleinstichpunktes angeord
neten mechanischen Teile, wobei der Zustand
gezeigt ist, in dem eine Zuführkraft auf die
Nähstücke aufgebracht wird, welche in eine mit
der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung ver
sehenen Nähmaschine eingeführt sind;
Fig. 2 eine Fig. 1 gleichende, teilweise geschnittene
Seitenansicht, wobei der Zustand gezeigt ist,
in dem keine Zuführkraft auf die Nähstücke
aufgebracht wird;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
oberen Zuführvorrichtung in dem Zustand, in
dem eine Zuführkraft auf die Nähstücke aufge
bracht wird; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
oberen Zuführvorrichtung in dem Zustand, in
dem keine Zuführkraft auf die Nähstücke aufge
bracht wird.
Fig. 1 und 2 zeigen seitliche Schnittansichten der in
der Nähe des Nadeleinstichpunktes angeordneten mechani
schen Teile bei einer mit der Zuführvorrichtung versehe
nen Nähmaschine. Die Figuren zeigen einen Hauptkörper A
und ein Bett B der Nähmaschine. An der oberen Fläche des
Bettes B ist unterhalb des Hauptkörpers A der Nähmaschi
ne eine Stichplatte c befestigt. Bei Betrieb der Nähma
schine werden die Nähstücke dem Nähvorgang unterzogen,
während sie gemäß Fig. 1 und 2 von rechts nach links
entlang der oberen Fläche der Stichplatte c zugeführt
werden. Fig. 1 und 2 zeigen den Zustand, in dem über
einandergelegte Nähstücke W1 und W2 zusammengenäht wer
den. Dabei zeigt Fig. 1 die Situation, in der eine Zu
führkraft auf die Nähstücke W1 und W2 aufgebracht wird,
und Fig. 2 zeigt die Situation, in der keine Zuführkraft
auf die Nähstücke W1 und W2 aufgebracht wird.
Eine Nadelstange 10, ein Preßstange 20 und eine Zuführ
stange 30 erstrecken sich vertikal in Richtung auf die
Stichplatte C, wobei diese Stangen 10, 20, 30 parallel
zueinander im vorderen und hinteren Bereich des Weges
zur Zuführung der Nähstücke W1 und W2 angeordnet sind.
Die im vorderen Bereich des Nähstückzuführweges angeord
nete Nadelstange 10 wird vertikal frei gleitbar von
einer Buchse 11 gehalten, die an dem Hauptkörper A der
Nähmaschine befestigt ist. An dem unteren Ende der Na
delstange 10 ist über ein Anschlagteil 12 eine Nadel 1
befestigt. Aufgrund der Antriebskraft, die von einer
(nicht gezeigten) im Hauptkörper A der Nähmaschine an
geordneten Hauptwelle übertragen wird, wird die Nadel 1
in vertikaler Richtung bewegt.
Direkt unterhalb der Nadel 11 verläuft ein Nadelloch 13
in Dickenrichtung der Stichplatte C durch die Stich
platte C hindurch. In Übereinstimmung mit der vertikalen
Bewegung der Nadelstange 10 bewegt sich die unten be
findliche Spitze der Nadel 1 in vertikaler Richtung hin
und her, und zwar zwischen der in Fig. 1 gezeigten obe
ren Position über der Stichplatte C und der in Fig. 2
gezeigten unteren Position; Fig. 2 zeigt den Zustand, in
dem die Spitze der Nadel 1, nachdem sie das Nadelloch 13
vertikal durchdrungen hat, ihre tiefstmögliche Position
im unteren Bereich der Stichplatte C eingenommen hat.
Wenn die Nadel 1 der vertikalen Hin- und Herbewegung
nach oben hin folgt, führt sie eine Nähoperation aus,
indem sie die auf der Stichplatte C angeordneten Näh
stücke W1 und W2 durchsticht.
Die hinter der Nadelstange 10 angeordnete Preßstange 20
wird derart von einer am Hauptkörper A der Nähmaschine
befestigten Buchse 21 gehalten, daß die Preßstange 20
frei in vertikaler Richtung gleitbar ist. Am unteren
Ende der Preßstange 20 ist über einen Transporteurhalter
22 und einen Presserarm 23 ein Presserfuß 2 befestigt.
Der Transporteurhalter 22 ist mittels einer Schraube am
unteren Ende der Preßstange 20 befestigt. Das obere Ende
des Presserarms 23 ist derart an einer vorbestimmten
Position hinter der Achse des Transporteurhalters 22
gehalten, daß der Presserarm 23 mittels eines Schwenk
stifts 24 frei um seine horizontale Achse schwenkbar
ist. Der Presserfuß 2 ist von einem Schwenkstift 25, der
in einer vorbestimmten Position unterhalb und vor dem
Schwenkstift 24 angeordnet ist, derart unterhalb der
Unterfläche des Presserarms 23 gehalten, daß er mittels
des Schwenkstifts 25 frei um seine horizontale Achse
schwenkbar ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Presserfuß hohl ausgebildet,
wobei in seinem Inneren eine Preßfeder 26 angeordnet
ist. Das obere Ende der Preßfeder 26 ist in Berührung
mit dem unteren Ende einer mit der Preßstange 20 ver
bundenen Absperrschraube 27 gehalten, und das untere
Ende der Preßfeder 26 ist an der Achse der Preßstange 20
in Berührung mit dem oberen Ende des Presserarms 23
gehalten.
Der Presserfuß 2 ist durch die von der Preßfeder 26
erzeugte Kraft permanent nach unten vorgespannt und
gegen die Stichplatte C gedrückt. Wenn nach dem Zuführen
von Nähstücken W1 und W2 auf die obere Fläche der
Stichplatte durch diese Nähstücke W1 und W2 eine auf
wärtsgerichtete Kraft gegen die Federkraft aufgebracht
wird, wird der Presserfuß 2 zusammen mit dem Presserarm
23 um den Schwenkstift 24 verschwenkt, um die Nähstücke
W1 und W2 sicher zwischen der unteren Fläche des Pres
serfußes 2 und der oberen Fläche der Stichplatte C ein
zuschichten. Während dieses Zustandes kann der Presser
fuß 2 aufgrund seiner Schwenkbewegung um den Schwenk
stift 25 seinen Winkel relativ zu dem Presserarm 23
verändern. Gemäß Fig. 1 und 2 hält der Presserfuß 2 die
Nähstücke W1 und W2 permanent sandwichartig zwischen
seiner unteren Fläche und der oberen Fläche der Stich
platte C.
Das obere Ende der mit der Preßstange 20 verbundenen Ab
sperrschraube 27 steht in einen oberen Bereich des
Hauptkörpers A der Nähmaschine vor. Die untere Position
der in Kontakt mit der Preßfeder 26 befindlichen Ab
sperrschraube 27 kann durch Betätigung eines (nicht
gezeigten) Einstellknopfes, der sich an dem vorstehenden
Ende der Absperrschraube 27 befindet, versetzt werden.
Zudem kann die Kraft, die von der Preßfeder 26 erzeugt
wird, um den Presserfuß 2 über den Presserarm 23 anzu
drücken, durch Betätigung dieses Einstellknopfes ver
ändert werden. Somit kann die Andrückraft des Presserfu
ßes 2 gegen die Nähstücke W1 und W2 verändert werden,
indem der Einstellknopf entsprechend der Dicke und Art
der Nähstücke W1 und W2 eingestellt wird.
Im Falle einer schrittweisen oder kontinuierlichen Ver
änderung der Dicke der Nähstücke W1 und W2, beispiels
weise bei einer Änderung des Überlage-Zustandes oder des
Falt-Zustandes der Nähstücke W1 und W2 während der Näh
operation wird eine Veränderung der Dicke der Nähstücke
W1 und W2 durch die um den Schwenkstift 24 erfolgende
Schwenkbewegung des Presserfußes 2, die gegen die Kraft
der Preßfeder 26 gerichtet ist, wirkungsvoll absorbiert.
Eine übermäßige Veränderung der Dicke der auf der Stich
platte C befindlichen Nähstücke W1 und W2, die über das
durch die Schwenkbewegung des Presserfußes 2 vorhandene
Absorptionspotential hinausgeht, kann durch eine längs
der Buchse 21 erzeugte vertikale Bewegung der Preßstange
20 wirkungsvoll absorbiert werden. Folglich kann der
Presserfuß einen zufriedenstellenden Andrückzustand
beibehalten.
Die Absorption der Schwankungen der Dicke der Nähstücke
W1 und W2 erfolgt hauptsächlich durch die im Umfangs
bereich des Schwenkstiftes 24 erzeugte Schwenkbewegung
des Presserarms 23 und des Presserfußes 2; dies bedeu
tet, daß die Veränderungen der Dicke der Nähstücke W1
und W2 durch die Schwenkbewegung eines unterhalb des
Schwenkstiftes 24 gelegenen, geringe Trägheit aufwei
senden Bereiches absorbiert werden, so daß die Schwing
bewegung des Presserarms 23 und des Presserfußes 2 eine
während des Nähvorgangs auftretende häufige Veränderung
der Dicke der Nähstücke W1 und W2 effektiv aufnimmt. Wie
bereits erwähnt ist der den Presserfuß 2 haltende
Schwenkstift 25 in einer vorbestimmten Position vor und
unterhalb des Schwenkstiftes 24 angeordnet, welcher
gleichfalls einen Schwenkpunkt der von dem Presserfuß 2
ausgeführten Schwenkbewegung bildet. Wie der Pfeil in
Fig. 1 zeigt, erfolgt die Schwenkbewegung des Presserfu
ßes 2 in einer schräg zur Transportrichtung der Näh
stücke W1 und W2 verlaufenden Richtung. Somit erfolgt
eine ruckfreie Absorption von Veränderungen der Dicke
der Nähstücke W1 und W2, die den Transport der Nähstücke
nicht behindert.
Die hinter der Preßstange 20 angeordnete Zuführstange 30
ist durch eine Buchse 31 hindurchgeführt, welche vor-
und zurückschwenken kann. Der Mittelbereich der Zuführ
stange 30 ist durch den Hauptkörper A der Nähmaschine
gehalten, an dem die Zuführstange 30 von der Buchse 31
derart gehalten ist, daß die Zuführstange 30 in Längs
richtung frei gleiten kann. Das obere Ende der Zuführ
stange 30 ist über eine herkömmliche Übertragungseinheit
mit einer in dem Hauptkörper A der Nähmaschine angeord
neten (nicht gezeigten) Hauptwelle verbunden. Gemäß der
in Fig. 1 relativ zu der Rotation der in dem Hauptkörper
A der Nähmaschine angeordneten Hauptwelle gezeigten
Pfeilrichtung schwenkt die Zuführstange 30 zusammen mit
der Buchse 31 synchron mit der in Längsrichtung der
Buchse 31 erfolgenden linearen Bewegung der Zuführstange
30 vor und zurück. In Verbindung mit diesen Bewegungen,
einschließlich der Achse der Zuführstange 30, wird am
unteren Ende der Zuführstange 30 innerhalb eines be
stimmten Ebenenbereiches, der in Zuführrichtung der Näh
stücke W1 und W2 verläuft, eine elliptische Bewegung
erzeugt.
Die obere Zuführvorrichtung 3 weist die folgenden Teile
auf: die Zuführstange 30, die als Betätigungsstange zur
Ausführung der soeben erwähnten Funktionsvorgänge dient,
einen Transporteurhalter 32, der mit einer Schraube am
unteren Ende der Zuführstange 30 befestigt ist, und
einen Zuführkörper 33, der an einem Ende des Transpor
teurhalters 32 befestigt ist. Gemäß Fig. 1 und 2 weist
der Zuführkörper 33 ein längliches Plattenteil auf. Der
hintere Bereich des Zuführkörpers 33 ist von einem
Schwenkstift 34 gehalten, der horizontal in dem Trans
porteurhalter 32 verläuft. Der Zuführkörper 33 erstreckt
sich nach vorne hin, wobei er seitlich an dem Presserfuß
2 und der Nadel 1 vorbei verläuft. Die gezackte obere
Klaue 4 ist an dem äußeren vorderen Ende des Zuführkör
pers 33 angeordnet, wobei sie der oberen Fläche der
Stichplatte C an einer der Nadel 1 vorgelagerten
Position gegenüberliegt.
Fig. 3 und 4 zeigen teilweise geschnittene Seitenan
sichten der oberen Zuführvorrichtung 3 aus der der
Blickrichtung der Fig. 1 und 2 entgegengesetzten Rich
tung. Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein Presserhalter 35 an
der oberen Fläche des Zuführkörpers 33 befestigt, wel
cher an dem Transporteurhalter 32 angebracht ist, wobei
der Presserhalter 35 oberhalb des Zuführkörpers 33 in
Richtung der Längserstreckung des Zuführkörpers 33 ver
läuft. Zwei Schraublöcher verlaufen am vorderen und dem
hinteren Ende des Presserhalters 35 vertikal durch
diesen hindurch. In dem vorderen Schraubloch ist eine
Federpreßschraube 36 angeordnet, und in dem hinteren
Schraubloch ist eine Absperrschraube 37 angeordnet.
Die Federpreßschraube 36 wird in das vordere Schraubloch
eingeführt, bis das Ende der Schraube 36 die halbe Länge
des sie aufnehmenden Schraubloches erreicht hat. Die
Federpreßschraube 36 kann zuverlässig fixiert werden,
indem eine Verriegelungsmutter 36a, die an der oberen
Fläche des Presserhalters 35 mit einem vorstehenden Teil
der Schraube 36 verschraubt ist, festgestellt wird. Eine
als Andrückeinrichtung wirkende Schraubenfeder 38 ist
zwischen dem unteren Ende der Federpreßschraube 36 und
einer an der oberen Fläche des Zuführkörpers 33 gelege
nen Position befestigt, die sich vor dem von dem
Schwenkstift 34 gehaltenen Zuführkörperbefestigungsbe
reich befindet. Die Absperrschraube 37 wird in das hin
tere Schraubloch eingeführt, bis das Ende der Schraube
37 unterhalb des Schraubloches vorsteht. Die Absperr
schraube 37 kann in geeigneter Weise fixiert werden,
indem eine Verriegelungsmutter 37a, die an der oberen
Fläche des Presserhalters 35 mit einem vorstehenden Teil
der Schraube 37 verschraubt ist, festgestellt wird. Das
untere Ende der Absperrschraube 37 liegt der oberen
Fläche des Zuführkörpers 33 an einer Position gegenüber,
die sich hinter dem von dem Schwenkstift 34 gehaltenen
Zuführkörperbefestigungsbereich befindet.
Bei der in dieser Anordnung vorgesehenen Zuführkörper 33
ist die obere Klaue 4 unterhalb des vorderen Endes vor
gesehen. Die von der Schraubenfeder 38 erzeugte Kraft
drückt das Vorderende des Zuführkörpers 33 abwärts in
Richtung der Stichplatte C. Folglich wird gemäß Fig. 4
die durch die Andrückkraft der Schraubenfeder 38 ver
ursachte Schwenkbewegung um den Schwenkstift 34 be
schränkt, indem der Zuführkörper 33 das untere Ende der
Absperrschrauben 37 hinter dem Schwenkstift 34 kontak
tiert. In Verbindung mit der bereits erwähnten Bewegung
des unteren Endes der Zuführstange 30 vollführt die
unterhalb des vorderen Endes des Zuführkörpers 33 an
geordnete obere Klaue 4 eine elliptische Bewegung in der
in Fig. 1 und 2 gezeigten Pfeilrichtung.
Zwei untere Transporteure 5a und 5b sind unter der
Stichplatte C an einer vorderen bzw. einer hinteren
Position innerhalb des Betts B der Nähmaschine angeord
net. Der an der vorderen Position angeordnete untere
Transporteur 5a liegt der oberen Klaue 4 über einen an
einer der Stichplatte C entsprechenden Position aus
gebildeten Zuführschlitz 6a und einen weiteren, vor dem
Presserfuß 2 ausgebildeten Zuführschlitz 7a gegenüber.
Der an der hinteren Position angeordnete untere Trans
porteur 5b liegt der hinteren Unterfläche des Presser
fußes 2 über einen an einer der Stichplatte C entspre
chenden Position ausgebildeten Zuführschlitz 6a gegen
über. Die unteren Transporteure 5a und 5b sind jeweils
über eine in dem Bett B angeordnete herkömmliche Über
tragungseinheit mit der Hauptwelle des Nähmaschinen-
Hauptkörpers A verbunden. Die unteren Transporteure 5a
und 5b führen jeweils eine elliptische Bewegung inner
halb einer Ebene durch, die die Stichplatte C entlang
der Transportrichtung der Nähstücke W1 und W2 rechtwink
lig schneidet.
Die elliptische Bewegung der unteren Transporteure 5a
und 5b erfolgt entsprechend der vertikalen Bewegung der
Nadel 1. Konkret bedeutet dies, daß, wenn die Spitze der
Nadel 1 sich gemäß Fig. 1 oberhalb der Stichplatte C
befindet, die unteren Transporteure 5a und 5b jeweils
über die Stichplatte C hinaus vorbewegt werden, wobei
sie den Presserfuß 2 nach oben drücken, und daß die
unteren Transporteure 5a und 5b gleichzeitig entlang der
Zuführschlitze 6a und 6b nach bewegt werden, um die
zwischen den unteren Transporteuren 5a und 5b und dem
Presserfuß 2 gehaltenen Nähstücke W1 und W2 einer Zu
führkraft auszusetzen. Während andererseits die Näh
stücke W1 und W2 mittels der Nadelspitze 1, die bereits
gemäß Fig. 2 eine vorbestimmte Tiefenposition unterhalb
der Stichplatte C erreicht hat, zu einem Teil zusammen
genäht werden, werden die untere Transporteure 5a und 5b
unterhalb der Stichplatte C zurückgezogen und dann nach
vorne hin bewegt.
Während dieser aufeinanderfolgenden Vorgänge führt die
dem unteren Transporteur 5a gegenüberliegende obere
Klaue 4 ihre Bewegung basierend auf einer Phase aus, die
sich umgekehrt zu derjenigen des anderen unteren Trans
porteurs 5b verhält. Konkret bedeutet dies, daß, wenn
sich die Spitze der Nadel 1 gemäß Fig. 1 oberhalb der
Stichplatte C befindet, die obere Klaue 4 sich der
Stichplatte C nähert und dann eine Zuführbewegung aus
führt, indem sie sich längs des vor dem Presserfuß 2
ausgebildeten Zuführschlitzes 7a zurückbewegt. Anderer
seits ist, während die Nähstücke W1 und W2 mittels der
Spitze der Nadel 1, die gemäß Fig. 2 bereits eine Posi
tion unter der Stichplatte C erreicht hat, zusammenge
näht werden, die obere Klaue 4 um eine hinreichende Höhe
von der oberen Fläche der Stichplatte C beabstandet, um
nach vorne hin bewegt werden zu können.
Gemäß Fig. 1 wird die die Zuführoperation ausführende
obere Klaue 4 aufgrund der unter dem Presserfuß 2 an
geordneten Nähstücke W1 und W2 nach unten gedrückt. Die
obere Klaue 4 bringt eine Bewegungskraft auf die
Nähstücke W1 und W2 auf, indem sie zusammen mit dem
unteren Transporteur 5a sandwichartig an sie angreift.
Somit werden die Nähstücke W1 und W2 durch den Effekt
der auf ihre obere und ihre untere Seite aufgebrachten
Bewegungskraft zu dem Nadeleinstichpunkt bewegt, ohne
daß ein Verrutschen eintritt.
Fig. 3 zeigt den Zustand der oberen Zuführvorrichtung 3
während einer Zuführoperation. Während die obere Klaue
4 nach unten drückt, schwenkt der Zuführkörper 33, der
an seinem vorderen Ende die obere Klaue 4 trägt, um den
Schwenkstift 34 gegen die Kraft der Schraubenfeder 38,
und dann rückt das hintere Ende des Zuführkörpers 33
gemäß Fig. 3 geringfügig von dem Ende der Absperr
schraube 37 ab. Da bei der oberen Zuführvorrichtung 3
die Größe der von der oberen Klaue ausgeübten Andrück
kraft frei eingestellt werden kann, indem die von der
Schraubenfeder 38 erzeugte Andrückkraft eingestellt
wird, d. h. da die Größe der von der oberen Klaue 4 aus
geübten Andrückkraft durch geeignete Einstellung der
Schraublänge der Federpreßschraube 36 oder der Absper
rschraube 37 frei eingestellt werden kann, kann die
obere Zuführvorrichtung 3 während einer Nähoperation
konstant eine stabile Zuführkraft ausüben.
Selbst nach dem Einstellen der Andrückkraft der Schrau
benfeder 38 kann sich die obere Klaue 4 unter Ausnutzung
der Schwenkbewegung, die von dem Zuführkörper 33 ent
sprechend der Kontraktion der Schraubenfeder 38 erzeugt
wird, innerhalb eines bestimmten Bereiches zuverlässig
in vertikaler Richtung bewegen. Deshalb ist die Zuführ
vorrichtung der Erfindung auch bei variierender Dicke
der Nähstücke W1 und W2 in der Lage, der sich verändern
den Dicke der Nähstücke präzise zu folgen. Somit kann
die obere Klaue die Nähstücke W1 und W2 in geeigneter
Weise niederdrücken, so daß bei Betrieb des Nähsystems
zuverlässig hochwertige Produkte erzeugt werden, die
frei von fehlerhaften Stellen sind, welche bei herköm
mlichen Vorrichtungen durch Verrutschen oder Be
schädigung der Nähstücke verursacht werden.
In der Beschreibung der Ausführungsform wurde die
Schraubenfeder 38 als Vorrichtung zum Andrücken der obe
ren Klaue erwähnt. Zu diesem Zweck sind jedoch zur Er
zeugung des Andrückeffektes außer der Schraubenfeder 38
auch andere Vorrichtungen verwendbar, beispielsweise
eine Blattfeder, die zwischen den Transporteurhalter 32
und den Zuführkörper 33 eingeführt ist, oder irgendein
elastisches Material, beispielsweise Gummi, das zwischen
diese Teile eingeführt ist.
Claims (9)
1. Obere Nähstück-Zuführvorrichtung für eine Nähma
schine, mit
- - einer oberen Klaue (4) zum Zuführen von Nähstück en (W1, W2),
- - einer Andrückeinrichtung (38) zum Andrücken der oberen Klaue (4) in Richtung auf die Nähstücke (W1, W2), und
- - einer Einstelleinrichtung (36) zum Einstellen der von der Andrückeinrichtung (38) erzeugten An drückkraft.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstelleinrichtung (36) die An
drückkraft entsprechend der Dicke der Nähstücke
(W1, W2) einstellt.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung eine
Schraubenfeder (38) aufweist.
4. Obere Nähstück-Zuführvorrichtung für eine Nähma
schine, mit
- - einer Betätigungsstange (30),
- - einem axial von der Betätigungsstange (30) gehal tenen Zuführkörper (33),
- - einer dem Zuführkörper (33) zugeordneten oberen Klaue (4) zum Zuführen der Nähstücke (W1, W2),
- - einem mit der Betätigungsstange (30) verbundenen Halter (35),
- - einem Paar von Schrauben (36, 37), die jeweils mit dem Halter (35) verbunden sind, und
- - einer zwischen einer (36) der beiden Schrauben und dem Zuführkörper (33) angeordneten Schrauben feder (38), die die obere Klaue (4) in Richtung auf die Nähstücke (W1, W2) drückt,
- - wobei die von der Schraubenfeder (38) erzeugte Andrückkraft durch Einstellen der Schraublänge mindestens einer (36) der beiden Schrauben ver stellbar ist.
5. Nähstück-Zuführvorrichtung für eine Nähmaschine,
zum Zuführen von Nähstücken (W1, W2) zu einem Nadel
einstichpunkt, mit
- - einer unter einer Stichplatte (C) angeordneten unteren Transportvorrichtung (5a, 5b),
- - einer über der Stichplatte (C) angeordneten obe ren Klaue (4),
- - einer Andrückeinrichtung (38) zum Andrücken der oberen Klaue (4) in Richtung auf die Stichplatte (C), und
- - einer Einstelleinrichtung (36) zum Einstellen der zwischen der oberen Klaue (4) und der unteren Transportvorrichtung (5a, 5b) erzeugten Andrück kraft durch Steuern der von der Andrückeinrich tung (38) erzeugten Andrückkraft.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die
die Zuführoperation der unteren Transportvorrich
tung (5a, 5b) mit der Zuführoperation der oberen
Klaue (4) koppelt.
7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (36)
die Andrückkraft entsprechend der Dicke der Näh
stücke (W1, W2) einstellt.
8. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung
eine Schraubenfeder (38) aufweist.
9. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klaue (4) vor
dem Nadeldurchstichpunkt angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP024474U JPH0574474U (ja) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | ミシンの上送り装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE4308400A Ceased DE4308400A1 (de) | 1992-03-23 | 1993-03-17 | Nähstück-Zuführvorrichtung für eine Nähmaschine |
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IT (1) | IT1261287B (de) |
TW (1) | TW206268B (de) |
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CN101535548B (zh) | 2006-11-02 | 2013-12-18 | Ykk株式会社 | 缝纫机脚和缝纫机 |
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- 1992-03-23 JP JP024474U patent/JPH0574474U/ja active Pending
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- 1993-01-04 TW TW082100002A patent/TW206268B/zh active
- 1993-01-21 US US08/007,083 patent/US5313901A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-03-17 DE DE4308400A patent/DE4308400A1/de not_active Ceased
- 1993-03-22 IT ITTO930192A patent/IT1261287B/it active IP Right Grant
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ITTO930192A1 (it) | 1994-09-22 |
IT1261287B (it) | 1996-05-09 |
TW206268B (en) | 1993-05-21 |
ITTO930192A0 (it) | 1993-03-22 |
US5313901A (en) | 1994-05-24 |
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Legal Events
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