DE4308259A1 - Zeitschalteinrichtung für ein Bügeleisen - Google Patents
Zeitschalteinrichtung für ein BügeleisenInfo
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- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0225—Switches actuated by timers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitschalteinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS 12 46 903 be
kannt. Dort ist das Pendel im Bügeleisen dafür ausgelegt,
aufgrund der Vor-Rück-Bewegungen beim Bügeln auszuschlagen
und dabei in der einen Ausschlagrichtung über ein Richtge
sperre eine Antriebsfeder für die Drehbewegung eines Klinken
rades aufzuziehen, das über eine Schaltklinke einer Öffnungs-
Federkraft entgegen den Arbeitskontakt des Heizstromkreises
schließt. Wenn das Bügeleisen nicht mehr in der typischen Bü
gelrichtung oszillierend bewegt wird, läuft das Federtrieb
werk ab, und der federbelastete Schalter des Heizstromkreises
wird mangels fehlender entgegengesetzt gerichteter Wirkung
der Schaltklinke geöffnet, um unnötigen Energieverbrauch oder
gar Überhitzungsschäden beim offensichtlich momentan nicht in
Benutzung befindlichen Bügeleisen zu vermeiden.
Nachteilig an dieser vorbekannten Bügeleisen-Zeitschaltein
richtung ist insbesondere, daß sowohl für die Arbeitsstellung
(horizontale Orientierung der Bügeleisen-Sohle) wie auch für
die Ruhestellung (im wesentlichen vertikale Orientierung der
Bügeleisen-Sohle) über das Federwerk die gleichen Abschalt
zeiten wirksam werden. Es läßt sich nämlich dadurch nicht be
rücksichtigen, daß in der Praxis für die horizontale Orien
tierung des Bügeleisens wesentlich kürzere Ruhezeiten auftre
ten, als in der vertikalen Bügeleisenorientierung; während
andererseits Überhitzungsgefahren beim horizontal abgestell
ten Bügeleisen sehr viel schwerwiegender sind, als in der
vertikalen Ruhestellung des Bügeleisens. Nachteilig an der
vorbekannten Zeitschalteinrichtung ist darüber hinaus, daß
die federgetriebene Klinkenrad-Steuerung des Heizkreisschal
ters aufgrund der geometrischen Zahnklinken-Gegebenheiten
keine variablen und keine langen Schaltperioden mit wün
schenswert geringer Schalthystherese realisieren läßt.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Zeitschalteinrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die auch sehr unterschiedliche, gut reprodu
zierbare Betriebszeitspannen mit verschleißunanfälligen Kon
struktionselementen realisieren läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die gattungsgemäße Zeitschalteinrichtung nach dem
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung dient das Pendel nicht mehr zum Laden ei
ner Antriebseinrichtung für die Schaltsteuerung, sondern die
Pendelbewegung selbst, wie sie beim Übergang von der vertika
len Ruhestellung zu der horizontalen Arbeitsstellung und um
gekehrt ausgelöst wird, dient unmittelbar der vorübergehenden
Freigabe eines Ruhestromkontaktes im Heizstromkreis. Dabei
wird die Pendelbewegung während des Überganges zwischen den
beiden Endstellungen, in denen der Heizstromkreis geöffnet
ist, zweckmäßigerweise über eine verschleißfrei arbeitende
Hemmeinrichtung in Form einer elektrischen Wirbelstrombremse
verlangsamt, um die Betriebszeitspanne zwischen den beiden
Abschalt-Endstellungen definiert zu verlängern. Die Über
gangszeit, in der der Heizstromkreis durchgeschaltet ist,
kann für die beiden Pendel-Bewegungsrichtungen unterschied
lich eingestellt werden, nämlich einfach über das jeweilige
getriebliche Übersetzungsverhältnis zur Hemmeinrichtung, de
ren Bremsmoment für beide Pendelbewegungsrichtungen an sich
gleich ist, aber sich nach Maßgabe der getrieblichen Gegeben
heiten für die beiden Pendelbewegungsrichtungen unterschied
lich auswirkt. Das kraft- oder formschlüssige Getriebe zwi
schen einer Pendel-Kurvenscheibe für die Schaltersteuerung
und der Hemmeinrichtung für das Bremsen der Pendelbewegung
ermöglicht es auch, über Richtgesperre konstante Drehrichtung
aller Getrieberäder unabhängig von der momentanen Pendelbewe
gungsrichtung beizubehalten und so mechanische Überlastungs
momente zwischen dem Pendel und der Bremse zu vermeiden, wie
sie sonst aufgrund der Bewegungsumkehr zu befürchten wären.
Eine Begrenzung des Eingriffsweges der getrieblichen Kopplung
des Pendels an die Bremse bewirkt schließlich, daß die jewei
lige Pendel-Endlage ungebremst eingenommen und wieder verlas
sen wird, um den Heizstromkreis-Ruhekontakt frei schalten zu
lassen.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darle
gungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung
eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche
stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbei
spieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der erfindungsgemäßen
Zeitschalteinrichtung beim in Abstellposition be
findlichen elektrischen Bügeleisen,
Fig. 2 die Zeitschalteinrichtung nach Herumschwenken des
Bügeleisens in Arbeitsstellung,
Fig. 3 die Zeitschalteinrichtung nach Ablauf einer Ar
beitszeitspanne,
Fig. 4 die Zeitschalteinrichtung nach Zurückschwenken des
Bügeleisens in die Ruhestellung und
Fig. 5 die Zeitschalteinrichtung in der Ruhestellung nach
Ablauf einer Betriebsbereitschafts-Zeitspanne.
Ein elektrisches Bügeleisen 10 weist über einer Sohle 11 eine
elektrische Heizung 12 auf, deren Heizkreis 9 aus einer Netz
leitung 13 über einen Betriebsschalter 14 und gegebenenfalls
einen Temperaturregler 15 gespeist wird. Der Betriebsschalter 14
steht unter dem Kommando einer Zeitschalteinrichtung 16,
um zu verhindern, daß Überhitzungsschäden in der Arbeitsstel
lung oder in der Ruhestellung des Bügeleisens 10 auftreten.
Dafür kann im Heizstromkreis 9 das Ruhestrom-Kontaktpaar des
Betriebsschalters 14 mittels eines Steuerhebels 17 der Wir
kung einer schließenden Federkraft entgegen geöffnet werden.
Der Steuerhebel 17 wird mittels eines Schaltrades bewegt, das
die Schwenkbewegung eines Massependels 20 überträgt. Das Mas
sependel 20 ist im Interesse guter Raumausnutzung und großen
Gewichtsmomentes zweckmäßigerweise im wesentlichen als kreis
sektorförmige Scheibe mit exzentrischem Drehpunkt 22 ausge
staltet.
Beim Übergang aus der Orientierung gemäß Fig. 1 in die Orien
tierung gemäß Fig. 2, also aus der Ruhestellung in die Ar
beitsstellung des Bügeleisens 10, fällt das Massependel 20
aus seiner Ruhestellung (gemäß Fig. 5) unter dem Einfluß der
Schwerkraft in die in Fig. 2 dargestellte stabile Gleichge
wichtsstellung, in der der Verlauf des Schaltrades, übertra
gen auf den Steuerhebel 17, den Betriebsschalter 14 freigibt,
so daß sein Kontaktpaar sich schließt und die Heizung 12 be
stromt wird.
Eine einerseits gerätefest verankerte und andererseits auf
das Massependel 20 wirkende Feder 23, beispielsweise wie dar
gestellt eine Schrauben-Zugfeder, greift direkt oder indirekt
so am Massependel 20 an, daß die Pendelbewegung 24 des Über
ganges in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitslage über die
stabile Gleichgewichtslage des Pendels 20 hinaus richtungsmä
ßig weiter fortgeführt wird. Allerdings gerät nun am in Bewe
gungsrichtung 24 vorne liegenden Bereich des Massependels 20
eine konzentrisch zum Pendel-Drehpunkt 22 verlaufende Zahn
stange 25 in Eingriff mit dem Antriebsritzel 26 eines Richt
gesperres 27, das in dieser Bremsbewegungsrichtung 28 ein
konzentrisch dazu angeordnetes Antriebsrad 29 mitnimmt. Die
ses kämmt untersetzt mit dem Ritzel 30 eines untersetzenden
Zwischenrades 31 zum Triebrad 32 einer Hemmeinrichtung 33,
bei der es sich um eine trockene oder fluide Reibungsbremse,
um ein uhrentechnisches Hemmwerk, aber bevorzugt um eine ge
neratorisch und damit verschleißfrei arbeitende elektrische
Wirbelstrombremse handeln kann, wie sie auch als Foucaultsche
Bremse bezeichnet wird. Das bewegungshemmende Bremsmoment ist
in Verbindung mit der Übersetzung des beschriebenen
Getriebezuges für eine Arbeitszeitspanne in der Größenordnung
von z. B. 30 Sekunden als dem Durchlauf der Arbeits-Zahnstange
25 über das Antriebsritzel 26 ausgelegt. Wenn das Bogenstück,
über das diese Zahnstange 25 sich erstreckt, aufgrund der
Weiterbewegung 24 des Massependels 20 dieser Bewegungsrich
tung 24 entgegen außer Eingriff mit dem Antriebsritzel 26 ge
rät, dann wird das Massependel 20 von der Feder 23 schlagar
tig, da nun ungebremst, gegen einen gerätefesten Arbeits-An
schlag 34 bewegt. Während dieser ungebremsten Bewegung des
Massependels 20 wird, mittelbar angetrieben von dem Mas
sependel 20 (das ein zusätzliches Schaltrad für die
Hebelbewegung betätigen kann; in der Zeichnung zur
Vereinfachung der Darstellung als an einer Kurvenscheibe
abgestützter Stift skizziert), der Steuerhebel 17 so betä
tigt, daß schließlich den Betriebsschalter 14 schlagartig
öffnet. Dadurch ist sichergestellt, daß auch in der Arbeits
stellung gemäß Fig. 2 die Heizung 12 vorsorglich nach einer
gewissen Betriebszeitspanne wieder abgeschaltet wird, um
Überhitzungsschäden wie etwa das Durchbrennen der Unterlage
unter der Bügeleisen-Sohle 11 auszuschließen.
Der Heizstromkreis 9 wird erst wieder freigegeben, wenn
wenigstens vorübergehend eine Rückschwenkbewegung des Bügel
eisens 10 aus der Arbeitsstellung (Fig. 2/Fig. 3) in die
Ruhestellung (Fig. 1, Fig. 4) erfolgt - was erfahrungsgemäß
beim Bügeln alle paar Sekunden für die Umorientierung des zu
plättenden Textiles geschieht. Dann nämlich fällt das Masse
pendel 20 aufgrund seiner Gewichtskraft (der dagegen geringe
ren Antriebskraft der Feder 23 entgegen) um den Drehpunkt 22
herum in Richtung 36 auf seine Ruhelage (Fig. 5) zurück. Die
Bewegung in dieser Richtung 36 wird zunächst nicht gebremst,
auch nicht, wenn die Arbeits-Zahnstange 25 auf diesem Rückweg
wieder mit dem Antriebsritzel 26 für die getriebliche Kopp
lung an die Hemmeinrichtung 33 in Eingriff gerät, weil das
Richtgesperre 27 aufgrund der entsprechenden Zahn- und
Nockenorientierung gewissermaßen im Leerlauf zurückdreht. Der
Steuerhebel 17 schwingt also beim auch nur vorübergehenden
Übergang in die Ruhestellung ungebremst zurück und läßt den
unter Federvorspannung stehender Betriebsschalter 14 sich
schließen.
Wenn das Bügeleisen 10 nun gleich wieder in die Arbeitsstel
lung (von Fig. 4 nach Fig. 3) zurückgeschwenkt wird, bleibt
der Steuerhebel 17 so lange im Bereich für geschlossenen Be
triebsschalter 14 unter Druck, bis die über die getriebliche
Übersetzung und die Hemmeinrichtung 33 vorgegebene Verzöge
rung erneut abgelaufen ist und deshalb dann der Steuerhebel
17 wieder zum Öffnen des Schalters 14 von dem Schaltrad vor
geschoben wird.
Wenn dagegen das Bügeleisen 10 in seiner Ruhestellung ver
bleibt, dann bewegt sich das Massependel 20 schwerkraftbe
dingt weiter in Ruhelagen-Richtung 36, bis seine gegenüber
der Arbeits-Zahnstange 25 um ein Bogenstück versetzte Ruhe-
Zahnstange 37 in Eingriff gerät mit einem Antriebsritzel 38,
das seinerseits wieder über ein Richtgesperre 39 in dieser
Bewegungsrichtung 36 ein Antriebsrad 40 zum Zwischenrad-Rit
zel 30 für den Antrieb der Hemmeinrichtung 33 mitnimmt, nun
allerdings unter Zwischenschaltung eines Wechselrades 41 für
konstante Drehrichtung des Hemm-Triebrades 32 und für eine
größere getriebliche Übersetzung. Diese sorgt zusammen mit
der Bogenlänge der Ruhe-Zahnstange 37 dafür, daß letztere
vom Antriebsritzel 38 erst freigegeben wird, wenn der Be
triebsschalter 14 mehrere Minuten lang geschlossen war, so
daß in der Ruhestellung (gemäß Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5) der
Heizstromkreis 9 über eine Betriebsbereitschafts-Zeitspanne
eingeschaltet bleibt, die um ein Vielfaches größer ist als
die Arbeitszeitspanne in der Arbeitsstellung gemäß Fig.
2/Fig. 3.
Wenn schließlich die Ruhe-Zahnstange 37 in Ruhelagen-Richtung
36 außer Eingriff mit der getrieblichen Kopplung an die Hemm
einrichtung 33 gerät, dann fällt das Massependel 20 vollstän
dig in seine durch einen Ruhe-Anschlag 42 symbolisierte Ruhe
stellung zurück. Das Schaltrad löst sich dann wieder vom
Steuerhebel 17. Somit wird der Betriebsschalter 14 wieder ge
öffnet, also der Heizstromkreis 9 wieder stromlos. So ist si
chergestellt, daß kein Heizstrom mehr fließt, nachdem das Bü
geleisen 10 schon über eine größere Mindestzeitspanne hinweg
in der Ruhestellung (Fig. 5) verblieben ist.
Wenn die Bügelarbeit wieder aufgenommen wird, ist das mit ei
nem Umschwenken des Bügeleisens 10 um 90° aus der Stellung
gemäß Fig. 5/Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 verbunden.
Die Kraft der Feder 23, anfangs unterstützt durch das schwer
kraftabhängige Moment, verschwenkt das Massependel 20 wieder
(Fig. 2) in Richtung 24 der Arbeitslage, unter Mitnahme des
Arbeitsritzels 38. Da dessen Richtgesperre 39 nun aber im
Leerlauf betrieben wird, ist eine Entkopplung vom Getriebe
zur Hemmeinrichtung 33 gegeben, so daß das Massependel 20
frei durchschwingen kann, bis der Steuerhebel 17 frei wird,
so daß der Heizstromkreis 9 über den Betriebsschalter 14 wie
der geschlossen ist. Es wird also nach Umschwenken des Bügel
eisens 10 aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung sofort die
Heizung wieder in Betrieb gesetzt, so daß die Bügelarbeit so
gleich wieder beginnen kann.
Claims (7)
1. Zeitschalteinrichtung (16) für ein elektrisches Bügelei
sen (10) mit einem auf die Richtgesperre arbeitenden
Massependel (20) für die Betätigung eines Betriebsschal
ters (14) im Heizstromkreis (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendel (20) in seinen beiden der Ruhestellung
und der Arbeitsstellung des Bügeleisens (10) zugeordne
ten Endlagen den Heizstromkreis (9) öffnet, während die
Pendel-Bewegungen im Übergang zwischen diesen beiden
Endstellungen und bei geschlossenem Heizstromkreis (9)
von einer Hemmeinrichtung (33) gebremst sind.
2. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hemmeinrichtung (33) und einem Steuer
hebel (17) ein Getriebe mit unterschiedlichen Überset
zungsverhältnissen für die beiden Pendelbewegungen wirk
sam ist.
3. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Pendel-Bewegungsrichtung zur vorübergehen
den getrieblichen Kopplung der Hemmeinrichtung (33) an
das Pendel (20) eine Zahnstange (25, 37) begrenzter Bo
genlänge vorgesehen ist.
4. Zeitschalteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Bewegungsrichtung des Pendels (20) ein
Richtgesperre (27, 39) in der getrieblichen Kopplung an
die Hemmeinrichtung (33) vorgesehen ist.
5. Zeitschalteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Schalter (14) im Heizstromkreis (9) das
Pendel (20) mit einem Schaltrad ausgestattet ist mit ei
nem Steuerhebel (17) zum Öffnen des Heizstromkreises
beiderseits zur Pendelbewegung.
6. Zeitschalteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmeinrichtung (33) mit einer Wirbelstrombremse
ausgestattet ist.
7. Zeitschalteinrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gefederte Kopplung zwischen dem Pendel (20) und
einem Schaltrad für den Schalter-Steuerhebel (17) zum
Einschalten eines konstanten Ablaufes der Hemmeinrich
tung (33) unabhängig von der momentanen Lage des Bügel
eisens (10) in waagerechter Position vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308259 DE4308259C2 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Zeitschalteinrichtung für ein Bügeleisen |
FR9314038A FR2702879B1 (fr) | 1993-03-16 | 1993-11-24 | Interrupteur à minuterie pour un fer à repasser. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4308259A1 true DE4308259A1 (de) | 1994-09-22 |
DE4308259C2 DE4308259C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6482880
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934308259 Expired - Fee Related DE4308259C2 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Zeitschalteinrichtung für ein Bügeleisen |
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