DE4307844A1 - Anordnung an einer Trockenkammer für die Aufnahme von Fässern mit kontaminiertem Schlamm - Google Patents

Anordnung an einer Trockenkammer für die Aufnahme von Fässern mit kontaminiertem Schlamm

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DE4307844A1
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Wolfgang Ing Grad Muentzel
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/296Acoustic waves

Description

Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung an ei­ ner Trockenkammer für die Aufnahme von Fässern mit kontaminiertem Schlamm, der für eine Verdampfung in der Trockenkammer aufzuheizen ist.
Beim Betrieb von Kernkraftanlagen, wie aber auch bei­ spielsweise von Entsorgungsanlagen, fallen regelmäßig kontaminierte schlammartige verschmutzte Abfälle und Konzentrate an, die unter besonderen Schutzvorkehrun­ gen behandelt und endlagert werden müssen. Dafür wer­ den beispielsweise kontaminierte Kühlwasserschlämme in Fässern gesammelt, deren Flüssigkeit durch Aufheizen in einer Trockenkammer verdampft wird, so daß in dem jeweiligen Sammelbehälter ein Restbestand an Feststof­ fen verbleibt. Danach wird ein Faß mit getrocknetem Inhalt nach einer Abkühlphase gegen ein anderes Faß mit nassem Inhalt ausgetauscht. Abhängig von dem ur­ sprünglichen Feststoffanteil ist die in dem ge­ trockneten Faß vorhandene Füllhöhe verhältnismäßig niedrig oder hoch. Damit jedoch ist ein verhältnismä­ ßig hoher Aufwand verbunden, wenn der an sich zur Ver­ fügung stehende Faßinhalt nur teilweise ausgenutzt bleibt.
Um die Abfallstoffe unter wirtschaftlich geringem Auf­ wand beseitigen zu können, ist eine Anordnung vorteil­ haft, durch welche sichergestellt wird, daß die Fässer für die Aufnahme kontaminierter flüssiger oder schlammartiger Abfallstoffe vollständig mit Feststof­ fen gefüllt sind, bevor sie dem Trockner, in welchem die Verdampfung der Flüssigbestandteile erfolgt, für ihre weitere Verarbeitung entnommen werden.
Derartiges läßt sich gemäß der Erfindung dadurch er­ reichen, daß die Trockenkammer durch eine Leitung mit einem Nachspeisetank verbunden ist, in der eine Schleuskammer angeordnet ist, durch welche ein char­ genweises Nachfüllen eines Fasses innerhalb der Trockenkammer so lange erfolgt unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Verdampfung, bis das Faß mit Feststoffen gefüllt oder annähernd gefüllt ist.
Um das gesamte Faßvolumen mit getrocknetem Inhalt auf­ zufüllen, wird bei der Anordnung nach der Erfindung die Menge der ausgedampften freien Flüssigkeit so lange nachgespeist, bis das Festteilvolumen des Fasses eine gewünschte Füllhöhe erreicht hat. Dabei ist ein Nachfüllen des Fasses durch ein zwischenzeitliches Öffnen der Trockenstation nicht erforderlich, denn durch die vorgesehene Dosier- bzw. Nachspeiseeinrich­ tung können verschiedenste Arten von pumpfähigen Schlämmen und Konzentraten fortlaufend während des Trockenzyklusses bzw. der Verdampfung des Flüssigan­ teiles nachgespeist werden, ohne den Betrieb unterbre­ chen zu müssen. Und zwar ist derartiges auch vollauto­ matisch möglich, sofern die dafür notwendigen Meß- und Ventileinrichtungen vorgesehen werden. Dazu zählen insbesondere berührungslose Füllstandsmesser, die bei­ spielsweise auf Ultraschallbasis arbeiten und fortlau­ fend den Anstieg des Füllstandes überwachen, um das Nachspeisen zu regeln.
Unabhängig von dem Verdampfungs- bzw. Kondensations­ kreislauf bleibt der sogenannte Heizkreislauf ge­ trennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Trockenkammer mit Anschlußleitung an den Nachspeisetank und
Fig. 2 einen Nachspeisetank in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Trockner ist geeignet für die Aufnahme verschieden großer Fässer 3 bzw. 3′, in denen sich schlammartige kontaminierte Abfallstoffe befinden, deren Flüssigkeitsanteil zu verdampfen ist.
Der Trockner 1 weist für die Aufnahme jeweils eines Fasses 3 bzw. 3′ einen Behälter 4 auf mit einer Iso­ lierung 5, der mit heißer Luft zu beheizen ist. Die Ableitung des Dampfes erfolgt über eine Leitung 6, welche sich durch eine obere Platte 21 hindurch er­ streckt, an deren Unterseite sich ein Faß 3 bzw. 3′ an einer Dichtung 70 abstützt. Das Kondensat wird zurück­ geleitet in einen Tank 8 über eine Zuleitung 80 mit einem Meßgerät 82.
Zum Abstützen eines Fasses ist eine Bodenplatte 22 vorgesehen, die sich durch Hebewerkzeuge 23 so anheben läßt, daß ein Faß während des Trocknungsvorganges ab­ dichtend an der oberen Platte 21 anliegt. In dieser Stellung läßt sich der Füllstand im Faß fortlaufend überwachen durch ein Ultraschall-Meßgerät 12 sowie durch ein Endfüllstandsgerät 10.
Das fortlaufende oder chargenweise Nachbefüllen des Fasses mit Schlamm erfolgt über die Verbindungsleitung 2, welche den Trockner 1 mit dem Nachspeisetank 7 ver­ bindet. In der Leitung 2 ist eine Schleusenkammer 16 angeordnet, vor der und hinter der sich jeweils ein Absperrventil 18 bzw. 20 befindet. Außerdem ist in der Leitung 2 ein Rückschlagventil 14 für die Verhinderung eines Vakuums vorgesehen.
Die Verbindungsleitung 2 ist entsprechend Fig. 2 bo­ denseitig an einem kesselartigen Nachspeisetank 7 an­ geschlossen, der über eine Leitung 42 zu befüllen ist. Der Tank 30 ist weiterhin mit einem Entlüftungsfilter 40 versehen sowie mit zwei Füllstandsmeßgeräten 44 und 46 und mit einer Spülleitung 48 verbunden, mit der über Düsen 50 im Bedarfsfall der Tank zu reinigen ist. Außerdem ist ein Motor 60 mit Propeller vorgesehen, der einer Sedimentierung im Tank 3 entgegenwirkt.
Auf dem Boden stützt sich der Tank 30 mit Laufrollen 34 ab, so daß er in die geeignete Transportstellung zu verbringen ist, wenn auch der Trockner 1 an einem an­ deren Ort zum Einsatz gebracht werden soll. In diesem Sinne trägt auch ein Auge 32 auf dem Deckel des Tanks 30 für den Anschluß an einem Kran bei.
Für den Betrieb wird ein vorgefülltes Faß 3 über eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene verschließbare Öffnung des Behälters 4 in die Trockenkammer eingege­ ben und auf dem Boden abgesetzt. Anschließend wird das Faß angehoben und der Aufheizvorgang eingeleitet. Dann setzt abhängig vom Schlamm- bzw. Konzentratvolumen im Faß 3 der Kondensationskreislauf zeitverzögert ein, da zunächst das gesamte Volumen auf die Verdampfungstem­ peratur aufgeheizt werden muß. Das dabei anfallende Kondensat wird gemessen im Volumen pro Zeiteinheit. Davon abhängig erfolgt die Nachfüllung aus der Tank­ einrichtung 30 über die Pumpe 64 und die Schleuse 16. Und zwar wird über die Schleuskammer 16 fortlaufend die gleiche Menge pro Zeiteinheit nachgespeist, welche als angefallenes Kondensat gemessen ist. Eine Überfül­ lung des Fasses kann dadurch nicht stattfinden. Der im Faß verbleibende Feststoffanteil der Nachspeisungen erhöht stufenweise den Füllstand. Sein Anstieg pro Nachspeisung ist vom jeweiligen Feststoffanteil abhän­ gig. Dieser Anstieg wird fortlaufend durch die berüh­ rungslose Füllstandsmessung überwacht. Ein maximaler Füllstand läßt sich durch eine separate Sonde 10 über­ wachen, die eine weitere Nachspeisung verhindert.

Claims (9)

1. Anordnung an einer Trockenkammer mit einem Behälter für die Aufnahme eines Fasses mit kontaminiertem Schlamm, der für seine Verdampfung aufzuheizen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (4) durch eine Leitung (2) mit einem Nachspeisetank (7) verbunden ist, in der eine Schleuskammer (16) angeord­ net ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (1) mit einem Ultraschall-Füllstands­ meßgerät (12) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2) mit einem Rückschlag­ ventil (14) versehen ist sowie mit Absperrventilen (18, 20).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme eines Fasses (3) eine Bodenplatte (22) vorgesehen ist, die mit Hebewerkzeugen (23) in eine Stellung anzuheben ist, in der sich (3) an einer oberen Platte (21) abstützt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützplatte (21) mit einer Dichtung ver­ sehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetank (7) mit Stützbeinen versehen ist, die Laufrollen (34) tragen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetank (7) an eine absperrbare Versor­ gungsleitung (42) angeschlossen ist und mit einer Spülleitung (48) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetank (30) mit Füllstandsmessern (44, 46) versehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (2) eine Pumpe (64) und ein Druckmeßgerät (62) angeordnet sind.
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