DE3532799A1 - Abfuelleinrichtung - Google Patents
AbfuelleinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/30—Filling of barrels or casks
- B67C3/32—Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
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- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abfülleinrichtung für aero
solfreisetzende toxische oder radioaktive fließfähige
Stoffe, die in ein Faß einzufüllen sind, mit einem an
einer Öffnung des Fasses zu befestigenden Verschlußstück,
das mehrere Kanäle aufweist.
Als Verschlußstück hat man bei einer Abfülleinrichtung
nach der älteren Patentanmeldung P 35 20 913.5
(=VPA 85 P 6 057) einen Deckel vorgesehen, der die gesam
te offene obere Stirnseite eines zylindrischen Normfas
ses abschließt. Dies erfordert jedoch, insbesondere für
den Fall stärker radioaktiver Abfälle, besondere Maßnah
men, z.B. eine separate Verschließstation. Außerdem ist
es dabei wegen der großen Öffnungsfläche schwierig, eine
Aerosolfreisetzung oder eine Kontaminationsverschleppung
durch Überschwappen der fließfähigen Stoffe mit Sicher
heit zu verhindern. Deshalb geht die Erfindung von der
Aufgabe aus, eine Abfülleinrichtung der obengenannten
Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Verschlußstück
ein Gummikörper ist, der in einem Spundloch des Fasses
sitzt und einen zentralen Einfüllkanal aufweist, daß der
Gummikörper an seinem im Inneren des Fasses gelegenen
Ende eine den Einfüllkanal verschließende Rückschlag
klappe bildet, und daß neben dem Einfüllkanal mindestens
ein weiterer Kanal zur Be- oder Entlüftung vorgesehen
ist, dessen Querschnitt nur einen Bruchteil des Quer
schnitts des Einfüllkanals beträgt.
Das neue Verschlußstück aus Gummi, wobei mit Gummi auch
ein gummiähnlicher Kunststoff oder dergleichen gemeint
ist, kann in einfacher Weise in einem Spundloch eines
normalen Fasses festgeklemmt werden kann. Dabei verhin
dert der mit einer Rückschlagklappe versehene Einfüll
kanal selbsttätig das Austreten von Aerosolen. Ebenso
ist das Überschwappen der Stoffe ausgeschlossen.
Zum besseren Festklemmen kann das Verschlußstück eine
schwach konische oder leicht ballige Außenwand aufwei
sen. Noch größere Kräfte können vorteilhaft dadurch
aufgenommen werden, daß das Verschlußstück einen in der
Nähe des Faßinneren Endes beginnenden, nach außen vor
springenden Lappen aufweist, der eine Raste bildet.
Das Verschlußstück kann ferner einen weiteren Kanal zur
Füllstandsmessung aufweisen. Ein solcher Kanal kann Teil
eines druckabhängig arbeitenden fluidischen Systems sein,
wie es für Steuerungszwecke in der Antriebstechnik, ins
besondere bei pneumatischem Betrieb, bekannt ist. Dabei
erfolgt die Belüftung des Innenraums des Fasses mit Hil
fe eines Staudruckgebers, die Endlüftung dagegen über
eine Absaugeeinrichtung, die vorzugsweise nach dem Injek
torprinzip arbeitet. In der Absaugeleitung kann ein Unter
druckgeber vorgesehen sein. Er signalisiert das Eintau
chen der Kanalöffnung in das Füllgut, so daß die voll
ständige Füllung angezeigt wird. Ferner kann der Druck
geber den Ausfall der Absaugeeinrichtung durch einen
entsprechenden Druckanstieg anzeigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß ein dem Einfüllkanal benachbarter Kanal
einen leitfähigen Belag aufweist, der an den einen Pol
einer Spannungsquelle angeschlossen ist. Der andere Pol
kann z.B. an dem aus Metall bestehenden Faß liegen. Er
kann aber auch durch eine Elektrode im Förderstrom
gebildet werden, so daß man von der Ausbildung des
Fasses unabhängig ist.
Hier kann das aufsteigende Füllgut einen Kurzschluß er
zeugen, dessen Strom zum Anzeigen der vollständigen
Füllung benutzt wird.
Die Erfindung läßt sich ferner so ausbilden, daß auch
nicht pneumatische Füllstandsüberwachungen über einen
der Kanäle geführt werden. Solche Füllstandsüberwachun
gen können nach anderen Meßprinzipien, z.B. kapazitiv,
arbeiten oder mit Infrarot, Ultraschall oder derglei
chen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand
der Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch das Einfüllen von Abfallstoffen mit
einer Abfülleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Verschlußstück in größe
rem Maßstab in einem Schnitt und
Fig. 3 die Anwendung der erfindungsgemäßen Abfüllvor
richtung beim Vergießen von Filtereinsätzen
einem Abfallfaß.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Normfaß von 200 Litern bezeich
net, das z.B. aus Metall besteht und in seiner Stirnwand
2 ein Spundloch 3 mit einem Gewinde 2′′ aufweist. Über
dieses Spundloch 3 wird das Normfaß 1 gefüllt. Dazu führt
eine Leitung 4 in ein Verschlußstück 5, das in das Spund
loch 3 eingesetzt ist, wie in der Fig. 2 näher dargestellt
ist.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Stirnwand 2 des Fasses 1 im
Bereich des Spundloches 3 durch einen eingeschweißten
Ring 6 verstärkt ist. Dort sitzt als Verschlußstück 5
ein Gummikörper 7 mit einer außen fast zylindrischen,
nämlich balligen oder schwach konischen Wand 8, deren
Durchmesser größer ist als der Druchmesser der Öffnung 3.
Das Übermaß ist so gewählt, daß sich der Gummikörper 7
in dem Spundloch 3 festklemmen kann. Zusätzlich ist am
Gummikörper 7 ein Lappen 10 angeformt, der in der Nähe
des faßinneren Endes des Verschlußstückles 5 beginnt.
Der Lappen 10 ist so ausgebildet, daß er ohne äußere
Einwirkung die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte
Stellung einnimmt. Er springt deshalb nach dem Einführen
des Gummikörpers 7 in das Spundloch 3 vor und bildet da
mit eine Rückzugsperre.
Der Gummikörper 7 hat einen zentralen Einfüllkanal 12
mit einem Durchmesser von ca. 30 mm. Am unteren Ende des
Einfüllkanals 12 bildet der Gummikörper 7 mit zwei ein
ander zugekehrten, schräg zur Achse des Einfüllkanals 12
abgewinkelten Wandteilen 14, 15, die in der Mitte bei 16
aneinander anliegen, eine Rückschlagkappe 17. Sie gibt
also beim Einfüllen von fließfähigen Abfallstoffen durch
den Einfüllkanal 12 nach. Im drucklosen Zustand schließt
sie dagegen.
Neben dem Einfüllkanal 12 ist ein weiterer Kanal 20 vor
gesehen, der nur einen Durchmesser von 6 mm hat. Die
ser Kanal dient zur Belüftung über einen Rohrleitungs
anschluß 21, sowie zur Füllstandsüberwachung im Über
druckbereich. Dazu wird er zweckmäßigerweise mit einem
Rohrstück 19 in das Faßinnere verlängert.
Auf der dem Kanal 20 gegenüberliegenden Seite des Ein
füllkanals 12 enthält der Gummikörper 7 noch einen wei
teren Kanal 22. Dort ist ein metallischer Elektrodenan
schluß 23 eingeführt, der als Elektrode für eine elek
trische Füllstandsmessung dient. Die hohle Elektrode 23
sitzt elektrisch isoliert in einem Metallflansch 25, in
dem auch die Rohre 4 und 21 gehalten sind, und dient
als Entlüftungs- bzw. Absaugleitung, mit der auch eine
redundante Füllstandsüberwachung vorgenommen wird. Sie
wird durch den Druckabfall bestimmt, der beim Verschlies
sen der Ansaugöffnung 18 durch den steigenden Spiegel
des Abfalls auftritt.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die an den Kanal 20 ange
schlossene Leitung 21 eine Druckluftleitung 21 ist, die
mit einer nicht weiter dargestellten Druckluftquelle 26
in Verbindung steht. Die Druckluftleitung 21 enthält ein
Absperrventil 27, ein Reduzierventil 28 sowie ein Rück
schlagventil 30 und einen Staudruckgeber 31. Der Stau
druckgeber 31 erzeugt ein Signal für einen Druckmesser 33,
der für die Füllstandsüberwachung durch Überdruck einen
Schaltpunkt für P 1 bar hat.eschlossen ist.
An den Gummikörper 7 führt ferner eine Abluftleitung 35,
die im Inneren des Verschlußstücks 5 als Metallrohr des
Elektrodenanschlusses 23 geführt ist. An das Metallrohr
ist, wie in Fig. 1 gestrichtelt dargestellt ist, ein
elektrischer Flüssigkeitsstandsmelder 36 angeschlossen,
der im Stromkreis mit einer Spannungsquelle 37 liegt.
Dieser Stromkreis wird durch die ansteigende Flüssigkeit
im Faß 1 geschlossen.
Die Abluftleitung 35 führt über einen Staudruckgeber 40
der einem Druckmesser 41 zugeordnet ist, zu einem Injek
tor 42. Dem Injektor 42 ist ein Abluftfilter 44 nachge
schaltet. Die an den Einfüllkanal 12 angeschlossene
metallische Rohrleitung 4 ist bei 46 geerdet. Der
Druckmesser 41 hat für die Füllstandsüberwachung durch
Unterdruck einen Schaltpunkt bei p 1 bar.
Die Einfülleitung 4 kann von verschiedenen Stellen her
beschickt werden. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist
dargestellt, daß als fließfähige Abfallstoffe körniges
Gut, z.B. die Kunststoffkugeln von Kugelharzfiltern, die
in einem Feststoffbunker 50 gelagert sind, mit einer
Dosierschnecke 51 über die strichpunktiert gezeichnete
Leitung 52 in das Rohr 4 eingegeben werden.
Eine weitere Aufgabemöglichkeit umfaßt einen Vorrats
behälter 55 für flüssige Abfälle, der einen Rührer 56
mit einem Antriebsmotor 57 aufweist. Der Vorratsbehäl
ter 55 ist über eine Dosierschnecke 60 und ein Absperr
ventil 61 mit der Rohrleitung 4 verbunden. Er dient zur
Eingabe von flüssigen Abfallstoffen, die gelöste oder
ungelöste, z.B. kolloidale Aktivträger enthalten.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist schließlich noch
dargestellt, daß der Inhalt des Vorratsbhälters 55 über
eine Leitung 63 mit einem Ventil 64 auch in eine Misch
einrichtung 65 eingegeben werden kann. Die Mischeinrich
tung umfaßt eine Schnecke 66 mit einem Antriebsmotor 67.
Mit der Schnecke 66 wird die Flüssigkeit mit Zement oder
einem anderen Bindemittel vermischt, das bei 68 zuge
führt wird. Der Mischeinrichtung 65 nachgeschaltet ist
eine sogenannte Dickstoffpumpe 70. Sie fördert den fließ
fähigen Abfall über eine Leitung 71 in das Rohr 4.
In Fig. 3 ist die Verwendung des Gummikörpers 7 beim Ver
gießen von Filtereinsätzen 75 dargestellt, die mit einem
Greifer 76 in das Faß 1 gesetzt werden. Der Greifer 76
umfaßt eine hohle Hubspindel 78, an deren unteren Ende
der Gummikörper 7 sitzt. Durch seinen Einfüllkanal 12
wird Zementmilch als Bindemittel in das Faß 1 einge
füllt. Gleichzeitig wird die verdrängte Luft durch seit
lich abgewinkelte Rohrstücke 19 abgeführt und damit der
Bindemittelstand im Faß überwacht. Der Gummikörper ver
bleibt nach dem Füllen im Faß 1. Seine Kanäle 12, 20, 22
usw. können z.B. mit Schwammkugeln verschlossen werden,
um einen Druckaufbau zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Abfülleinrichtung für aerosolfreisetzende toxische
oder radioaktive fließfähige Stoffe, die in ein Faß
einzufüllen sind, mit einem an einer Öffnung des Fasses
zu befestigenden Verschlußstück, das mehrere Kanäle
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (5) ein Gummikörper (7) ist, der
in einem Spundloch (3) des Fasses (1) sitzt und einen
zentralen Einfüllkanal (12) aufweist, daß der Gummikör
per (7) an seinem im Inneren des Fasses (1) gelegenen
Ende eine den Einfüllkanal (12) verschließende Rückschlag
klappe (17) bildet, und daß neben dem Einfüllkanal (12)
mindestens ein weiterer Kanal (20) zur Be- oder Entlüf
tung vorgesehen ist, dessen Querschnitt nur einen Bruch
teil des Querschnitts des Einfüllkanals (12) beträgt.
2. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (5) eine schwach konische oder
leicht ballige Außenwand (8) aufweist.
3. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (5) einen in der Nähe des faßinne
ren Endes beginnenden, nach außen vorspringenden Lappen
(10) aufweist, der eine Raste bildet.
4. Abfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußstück (5) einen Kanal (22) zur Füll
standsmessung aufweist.
5. Abfülleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (22) Teil eines druckabhängig arbeitenden
fluidischen Systems ist.
6. Abfülleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem Einfüllkanal (12) benachbarter Kanal einen
leitfähigen Belag (23) aufweist, der an den einen Pol
einer Spannungsquelle (39) angeschlossen ist, während
der andere Pol an dem aus Metall bestehenden Faß (1)
oder einer Metallelektrode (Leitung 4) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532799 DE3532799A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Abfuelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532799 DE3532799A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Abfuelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532799A1 true DE3532799A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6280942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532799 Ceased DE3532799A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Abfuelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532799A1 (de) |
Cited By (2)
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DE4307844A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Hansa Projekt Anlagentechnik G | Anordnung an einer Trockenkammer für die Aufnahme von Fässern mit kontaminiertem Schlamm |
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1985
- 1985-09-13 DE DE19853532799 patent/DE3532799A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |