DE2747903B2 - Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen eines der Aufnahme eines fließfähigen Mediums dienenden Behälters, welcher im Bereich seines Bodens eine in einem Stutzen, der mit einem Außengewinde zur Befestigung eines Zapfhahns versehen ist, nach außen geführte öffnung aufweist, die vor dem Entleeren des Behälters mittels einer membranartigen Folie hermetisch verschlossen ist, bestehend aus einem rohrförmigen, auf den Stutzen aufschraubbaren Zwischenstück mit einem der Aufnahme des Zapfhahn» dienenden Gewinde.
Behälter, die mit einer derartigen Vorrichtung; verschlossen werden sollen, dienen zur Aufnahme und zum Transport von Flüssigkeiten oder fließfähigen Medien. Solche Medien sind vorzugsweise Farben oder Chemikalien aller Art. Diese Behälter mit einem relativ großen Fassungsvermögen haben im Bereich ihres; Bodens eine öffnung, durch welche das Medium im Bedarfsfall mittels eines Zapfhahns entnommen werden kann. Für das Füllen des Behälters und für den Transport desselben ist diese Öffnung hermetisch dicht; verschlossen und in der Regel mit einer Schutzkappe abgedeckt, die auf den Stutzen der öffnung aufge schraubt werden kann. Für die hermetische Abdichtung wird eine membranartige Folie verwendet, die mit denr, Stutzen verschweißt wird, und beispielsweise aus einem Aluminium-Kunststoff-Verbundmaterial besteht. Zum Entleeren des Behälters wird die Schutzkappe abgenommen und auf das Gewinde des Stutzens wird ein Zapfhahn aufgeschraubt. Nachdem der Zapfhahn befestigt ist, wird mittels eines in demselben drehbar gelagerten Messer die Folie durchtrennt, und zwar so, daß die öffnung in ihrem vollen freien Durchmesser wirksam wird, so daß ein maximaler Austrittsquerschnitt zur Verfügung steht Die Dosierung wird durch Verstellung des Zapfhahns erreicht Da die Folie durchtrennt ist, ist der Behälter anschließend offen und
ίο kann dementsprechend für weitere Füllvorgänge nicht ohne weiteres verwendet werden.
Es ist bekannt, diese Behälter dadurch für weitere Füllvorgänge wieder verwendbar zu machen, daß die Reste der Folie entfernt werden und der Rand des
ii Suitzens der Öffnung gesäubert wird. Anschließend wird auf diesen gesäuberten Stutzen eine neue Folie aufgeschweißt Dieser Vorgang ist sehr aufwendig und hat den Nachteil, daß hierbei ein Teil des Stutzens der Sauberkeit und der Planheit wegen mit entfernt wird.
Nach mehrmaligem Säubern wird der Stutzen dann so kurz, daß er nicht mehr für die Aufnahme des Zapfhahns geeignet ist Ein entscheidender Nachteil dieses Vorgehens besteht auch darin, daß der relativ große Behälter insgesamt vor dem Füllen mit großem
Aufwand auf seine Dichtigkeit geprüft werden muß.
In dem DE-GM 76 15 545 ist eine Vorrichtung angegeben, wie sie eingangs beschrieben ist Mit dieser Vorrichtung soll der geschilderte aufwendige Weg zur Wiederverwendbarkeit der Behälter umgangen werden.
JO Hierzu wird der Behälter an dem Stutzen der öffnung mittels einer Oberwurfmutter verschlossen, welche auf den Stutzen aufschraubbar ist. Vor dem Aufschrauben wird eine Verschlußmembran in den Stutzen bzw. die Oberwurfmutter eingesetzt und beim Aufschrauben der
j) Überwurfmutter neben einem Dichtring an den Stutzen angepreßt. Auf der anderen Seite weist die Überwurfmutter ein Innengewinde zur Aufnahme des Zapfhahns auf. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß für das Verschließen cei Öffnung zwei getrennte, genau aufeinander abzustimmende Teile benötigt werden, nämlich die Überwurfmutter und die relativ kompliziert gestaltete Verschlußmembran. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Verschlußmembran schon aufgetrennt
-to wird, bevor der Zapfhahn seine endgültige Position erreicht hat, so daß die Dichtung noch nicht voll wirksam ist. Die Folge hiervon ist, daß ein Teil des im Behälter befindlichen Mediums schon während des Aufsetzens des Zapfhahns austreten kann. Außerdem ist
so die Verschlußmembran selbst in einem Rohrstück angebracht, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der öffnung des Behälters, so daß die lichte Weite und damit der Austrittsquerschnitt der öffnung verringert werden. Die Zeit zum Entleeren des Behälters wird dadurch in unerwünschter Weise verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es gestattet, die Öffnung eines bereits einmal geöffneten Behälters auf einfache Weise so zu verschließen, daß ein handelsüblicher Zapfhahn direkt anschließbar ist, wobei gleichzeitig sichergestellt bleiben soll, daß das im Behälter befindliche Medium während des Aufsetzens des Zapfhahns nicht aus der öffnung austreten kann.
f>5 Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zwischenstück auf der dem Behälter abgewandten Seite ein mit dem Außengewinde
des Stutzens identisches Außengewinde aufweist, und daß das Zwischenstück auf der Seite des Außengewindes mittels einer membranartigen Folie hermetisch verschlossen ist.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß für das Verschließen des Behälters nur ein einziges Teil benötigt wird. Nach dem Aufsetzen des Zwischenstücks nach der Erfindung ist die öffnung des Behälters gtiiauso verschlossen, wie im ursprünglichen Zustand, d. h. also, ein Zapfhahn kann in genau der gleichen Weise angeschlossen werden, wie an einen Behälter, der noch nie geöffnet war. Zur Sicherung der öffnung für der Transport kann die gleiche Schutzkappe verwendet werden, die beim Originalbehälter eingesetzt wurde. Durch den Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung bleibt beim Entleeren des Behalters der volle lichte Durchmesser der öffnung erhalten, so daß der Behälter in der kürzest möglichen Zeit entleert werden kann. Mit Zwischenstücken gemäß der Erfindung sind die Behälter ohne jede zusätzliche Bearbeitung beliebig oft wieder verwendbar. Die Prüfung des Behälters auf Dichtigkeit kann hierbei auf die Prüfung des Zwischenstücks nach der Erfindung beschränkt werden, welches auf seiner dem Behälter abgewandten Seite hermetisch dicht verschlossen ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Zapfhähne zum Entleeren eines Behälters, welche auf die Öffnung dieses Behälters aufgesetzt sind.
In den Fig.3 bis 5 sind das Zwischenstück nach der Erfindung sowie eine Verschlußkappe dargestellt. Die Darstellung in den Zeichnungen ist mit unterschiedlichen Maßstäben gewählt worden.
In den Fig. 1 und 2 ist der Behälter, auf dessen Gestaltung es für die Erläuterung der Erfindung nicht ankommt, nur durch einen Ausschnitt der Wandung 1 angedeutet. Der Behälter weist im Bereich seines Bodens eine öffnung 2 auf, die in Form eines Stutzens 3 nach außen geführt ist. Dieser Stutzen 3 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches ein Zapfhahn bzw. eine Schutzkappe aufgeschraubt werden kaim. An der Wandung des Behälters 1 kann sich weiterhin eine Befestigungsöse 4 befinden, welche zur Originalitätssicherung dient, indem durch diese öse und eine auf den Stutzen aufgeschraubte Schutzkappe ein Befestigungselement hindurchgezogen wird, das versiegelbar ist.
Gemäß F i g. 1 ist auf den Stutzen 3 des Behälters 1 ein rohrförmiges Zwischenstück 5 aufgeschraubt, dessen genauere Ausbildung aus F i g. 3 hervorgeht. Auf dieses Zwischenstück 5 ist ein Zapfhahn 6 aufgesetzt, der mittels einer Schraubkappe 7 geöffnet und geschlossen werden kann, so daß das im Behälter befindliche Medium, aus der Öffnung 8 des Zapfhahns austreten kann. Der Zapfhahn ist mittels einer ϊ5 Überwurfmutter 9 auf das Zwischenstück 5 aufgeschraubt.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach F i g. 1 ist in F i g. 2 ein Zapfhahn 10 dargestellt, welcher in die öffnung 3 des Behälters 1 eingeschlagen wird. Bevor auf so die Anbringung der Zapfhähne an dem Stutzen 3 des Behälters eingegangen wird, sei zunächst an Hand der F i g. 3 und 5 das rohrförmige Zwischenstück nach der Erfindung erläutert.
Das rohrförmige Zv.ischenstück 5 aus einem geeigne- ten Material, vorzugsweise einem geeigneten Kunststoff, weist auf seiner einen Seite ein Innengewinde 12 und auf der anderen Seite ein Außengewinde 13 auf. Das Innengewinde 12 ist so gestaltet, daß es genau auf das Gewinde des Stutzens 3 paßt, so daß das Zwischenstück 5 auf diesen Stutzen aufschraubbar ist Im mittleren Bereich des Zwischenstücks befindet sich ein Dichtungselement 14, welches bei aufgeschraubtem Zwischenstück wirksam wird. Das Außengewinde 13 ist identisch mit dem Außengewinde des Stutzens 3, so daß alle Teile, die auf den Stutzen aufgeschraubt werden sollen, in genau der gleichen Weise ohne jede Änderung auch auf das Außengewinde 13 des Zwischenstücks 5 aufgeschraubt werden können.
Das Zwischenstück 5 ist auf der Seite des Außengewindes 13 mittels einer membranartigen Folie 15 hermetisch dicht verschlossen. Diese Folie kann bei der Herstellung des Zwischenstücks als Teil desselben von vornherein mit angeformt werden. Es ist jedoch genausogut möglich, diese Folie 15 aus dem bereits erwähnten Verbundmaterial aus Aluminium und Kunststoff nachträglich in das Zwischenstück einzuschweißen. Das Zwischenstück 5 weist an seiro- Umfangsfläche Rippen 16 auf, die es gestatten, dasselbe fest auf den Stutzen 3 aufzuschrauben. Für den Transport des Behälters 1 kann das Zwischenstück mittels einer Schutzkappe 17 gemäß Fig.4 abgedeckt werden, welche suf das Außengewinde 13 aufgeschraubt wird. Diese Schutzkappe schützt dann gleichzeitig die Folie 15 vor Beschädigungen.
Bei der erstmaligen Verwendung des Behälters 1 kann die öffnung 2 innerhalb des Stutzens 3 mit einer membranartigen Folie direkt verschlossen werden, die der Folie 15 gemäß F i g. 3 entspricht Für das Entleeren wird dann das Zwischenstück nach der Erfindung nicht benötigt. Zum Öffnen des Behälters wird beispielsweise ein Zapfhahn nach F i g. 1 auf den Stutzen 3 aufgeschraubt. Beim Aufsetzen des Zapfhahns 6 ist die Schraubkappe so gedreht, daß der Zapfhahn an sich offen ist. In dieser Position liegt ein in F i g. 1 angedeutetes Messer 18 so weit innerhalb des Zapfhahns, daß die Folie 15 nicht berührt wird. Der Zapfhahn wird dann mittels der Überwurfmutter 9 fest auf oen Stutzen 3 aufgeschraubt, und zwar so fest, daß das Dichtungselement 19 wirksam wird.
Nach dieser Festlegung des Zapfhahns mit der Überwurfmutter 9 wird die Schraubkappe 7 gedreht, wobei gleichzeitig auch das Messer 18 gedreht wird. Bei dieser Drehung wird das Messer gleichzeitig in Richtung des Behälters 1 zu bewegt und durchtrennt dabei die Folie 15 in einem Bereich von etwa 340°, so daß die Öffnung 2 freigelegt wird. Das im Behälter befindliche Medium kann danach durch Betätigung der Schutzkappe 7 aus dem Behälter durch die öffnung 8 des Zapfhahns in beliebig dosierbarer Menge austreten. Der gh iche Vorgang des öffnens des Behälters gilt auch für den Fall, daß die Öffnung 2 mittels eines Zwischenstücks 5 n«»ch der Erfindung verschlossen ist, da durch dessen Außengewinde 13 für die Befestigung des Zapfhahns genau die gleichen Verhältnisse vorliegen wie bei dem Stutzen 3 des Behälters.
Prinzipiell das gleiche gilt für die Befestigung eines Zapfhahns 10 gemäß F i g. 2. Hier liegen die Verhältnisse jedoch insofern ungünstiger, als es schon einer gewissen Geschiclichkeit bedarf, um diesen Zapfhahn mit einem Schlag in die öffnung 2 des Behälters 1 so einzuschlagen, daß kein Medium aus dem Behälter unbeabsichtigt austritt. Bevor dieser Zapfhahn 10 in die Öffnung eingeschlagen wird, wird auf den Stutzen 3 bzw. das Außengewinde 13 des Zwischenstücks 5 eine Überwurfmutter 11 aufgeschraubt, die eine zentrale
Bohrung aufweist, die auf den Teil 20 des Zapfhahns 10 genau abgestimmt ist. In dieser Überwurfmutter ist weiterhin ein Dichtungselement 21 angebracht, welches beim Einschlagen des Zapfhahns die entstandene Öffnung gegen unbeabsichtigtes Austreten des Mediums abdichtet. Beim Einschlagen des Zapfhahns durchtrennt der rohrförmige Einschlagteil 20 die entweder in der öffnung 2 oder im Zwischenstück 5 befindliche Folie 15, so daß auch dann die Öffnung 2 des Behälters zur Entnahme des Mediums festgelegt ist.
Durch den Einsatz von Zwischenstücken 5 nach der Erfindung kann jeder Behälter beliebig oft wieder verschlossen werden. An den Zwischenstücken sollte vorzugsweise ein Mechanismus zur Sicherung derselben auf dem Stutzen 3 angebracht sein, damit sie nicht
r> unbeabsichtigt vom Stutzen abgedreht werden. Ein solches Abdrehen könnte beispielsweise schon dann eintreten, wenn die Schutzkappe 17 von dem Zwischenstück entfernt wird. Ein möglicher Befestigungsmechanismus besteht in einer Feststellschraube 22, die in dem
in Zwischenstück 5 angeordnet ist und in die Wandung des Behälters 1 geringfügig eingedreht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen eines der Aufnahme eines fließfähigen Mediums dienenden Behälters, welcher im Bereich seines Bodens eine in einem Stutzen, der mit einem Außengewinde zur Befestigung eines Zapfhahns versehen ist, nach außen geführte Öffnung aufweist die vor dem Entleeren des Behälters mittels einer membranartigen Folie hermetisch verschlossen ist bestehend aus einem rohrförmigen, auf den Stutzen aufschraubbaren Zwischenstück mit einem der Aufnahme des Zapfhahns dienenden Gewinde, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) auf der dem Behälter (1) abgewandten Seite ein mit dem Außengewinde des Stutzens (3) identisches Außengewinde (13) aufweist, und daß das Zwischenstück auf der Seite des Außengewindes mittels einer membranartigen Folie (15) hermetisch verschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Folie (15) ein bei der Herstellung des Zwischenstücks (5) an dieses fest angeformtes Teil ist
3. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet daß die Folie (15) nach Täglich fest mit dent Zwischenstück (5) verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (5) ein Mechanismus zur Sicherung desselben gegen ungewolltes Verdrehen auf dem Stutzen (3) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zw.· chen Behälter (1) und Zwischenstück (5) ein die Originalität sichernde!» Befestigungselement angebracht ist.
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