DE2817061A1 - Behaelter, insbesondere zum verpacken von waren - Google Patents

Behaelter, insbesondere zum verpacken von waren

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DE2817061A1
DE2817061A1 DE19782817061 DE2817061A DE2817061A1 DE 2817061 A1 DE2817061 A1 DE 2817061A1 DE 19782817061 DE19782817061 DE 19782817061 DE 2817061 A DE2817061 A DE 2817061A DE 2817061 A1 DE2817061 A1 DE 2817061A1
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lid
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air outlet
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DE19782817061
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English (en)
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Walter Holzer
Rainer M Lutz
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Provera GmbH
Original Assignee
Provera GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Behälter, insbesondere zum Verpacken von Waren
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter, insbesondere zum Verpacken von Waren, der mit mindestens einem verschiebbaren Deckel verschliessbar ist.
  • Es sind eingangs genannte Behälter in einer Vielzahl bekannt, bei denen jedoch der Nachteil besteht, daß sie relativ schwierig vrschliessbar sind und schwierig wieder zu öffnen sind.
  • Insbesondere, wenn es darum geht, solche Behälter zu Kontrollzwecken zu öffnen und dann wieder zu verschliessen, stößt dies bei den bekannten Behältern auf Schwierigkeiten. Bekannte Behälter sind ausserdem nicht universell verwendbar, z.B. für feste Güter; wie z.B. Prospektmaterial, Drucksachen und ähnliches, und gleichzeitig auch für flüssige und pastenförmige Güter, wie pastenförmige Lebensmittel oder flüssige Getränke.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß man den Behälterinhalt leicht verpacken kann und den Behälter zu Kontrollzwecken leicht öffnen und wieder verschliessen kann. Desweitern soll es möglich sein, das Verpackungsgut luftdicht in dem Behälter einzuschliessen, wobei der Behälter auch zur Aufnahme von flüssigem oder pastenförmigem Gut geeignet sein soll.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest in einem Teil des Verschiebebereiches die sich berührenden Flächen von Deckel und Behälter in Art einer Luftpumpendichtung ausgebildet sind und eine verschliessbare Luftaustrittsöffnung vorhanden ist, die der Lagensicherung des Deckels auf dem Behälter dient.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß der Behälter aus einem zweiteiligen Gebilde (Deckel und Behälter) besteht, wobei Deckel und Behälter aufeinander aufschiebbar sind und beide Teile sich in einer bestimmten Fläche miteinander in Berührung befinden und dort luftdicht abschliessen. Man kam sich den erfindungsgemäßen Behälter beispielsweise in Form von zwei Kunststoffhülsen vorstellen, die die Form von Zylindern haben und an den einen Endflächen jeweils verschlossen sind. Dies entspricht im wesentlichen dem Prinzip einer Luftpumpe, die gemäß der vorliegenden Erfindung jetzt zur Aufnahme von Verpackungsgut gedacht ist. Schiebt man eine bekannte Luftpumpe (z.B. für Fahrräder) zusammen und verschliesst dann mit der Hand das Ausströmventil, dann gelingt es nicht, mit der Hand den Kolben der Luftpumpe aus dem Luftpumpengehäuse herauszuziehen, weil das dabei entstehenden Vakuum ein Herausziehen verhindert. Dieses Prinzip wird nun in erfinderischer Weise auf die Verwendung als Behälter angewendet.
  • Wenn man dafür sorgt, daß zwei jeweils an den Endflächen verschlossene Hülsen ineinander schiebbar sind und in dem Verschiebungsbereich gegeneinander abdichten, weil beispielsweise die Behälter aus verformbarem Kunststoffmaterial sind, dann hat man hiermit dieses vorgenannte Luftpumpenprinzip realisiert Das Zusammenschieben der beiden HÜlsen gelingt nämlich nur dann, wenn in einem oder beiden Behältern eine entsprechende Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, die beim Zusammenschieben der beiden Behälter die zwischen den Behältern sich befindliche und während des Zusammenschiebens verdrängbare Luft entweichen lässt. Um ein unbeabsichtigtes Trennen oder Lösen der beiden zusammengeschobenen Behälterhälften zu verhindern, ist es dann vorgesehen, daß die Luftaustrittsöffnung verschliessbar ist, so daß beim Verschluss dieser Luftaustrittsöffnung ein Auseinanderziehen der Behälterhälften nicht gelingt, weil der Verschiebebereich zwischen den Behältern auf Grund des elastischen Rückstellvermögens der Behälterhälften ausserordentlich gut dichtet und das zwischen den Behälterhälften entstehende Vakuum ein Auseinanderziehen verhindert.
  • Wegen der ausgezeichneten Dichtwirkung der Behälterhälften in zusammengezogenem Zustand ist es dehalb erfindungsgemäss auch möglich, den vorliegenden erfindungsgemässen Behälter zur Aufnahme von flüssigem oder pastenförmigem Verpackungsgut zu verwenden. Beispielsweise ist ein solcher Behälter ausserordentlich gut auch für die Lebensmittelindustrie zur Aufnahme von pastenförmigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Quark, Marmelade, Apfelmus oder ähnlichem geeignet. Der Behälterinhalt kann dabei luftdicht abgeschlossen werden. Um einen schädlichen Luftraum im Behälter zu vermeiden, ist es dann vorgesehen, daß die Behälterhälften, die vorher mit pastenförmigem Verpackungsgut gefüllt werden, so weit zusammengeschoben werden, daß das Verpackungsgut zu einem geringen Teil an der Luftaustrittsöffnung austritt. Hierdurch ist dann ein blasenfreies Befüllen des Behälters gewährleistet und ein schädlicher Luftzwischenraum ist vermieden.
  • Zur Erhöhung des Dichtungsbereiches (Verschiebebereiches) zwischen den beiden verschiebbaren Behälterhälften kann es vorgesehen sein, daß in diesem Bereich Lippen- oder Labyrinth-Dichtungen vorgesehen sind. Das flüssige oder pastenförmige Verpackungsgut kann dann beim Zusammenschieben auch noch in diese Dichtbereiche eintreten und kann dann einen zusätzlichen Dichtungseffekt bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der vorstehend beschriebene Behälter auch ausgezeichnet dafür geeignet, Drucksachen, Prospektmaterial oder ähnliches Schriftgut zu verschicken. Zu Kontrollzwecken kann nämlich der Behälter ausserordentlich leicht durch Öffnen des Verschlusses geöffnet werden, um dann wieder fest und unlösbar zusammengeschoben zu werden. Es entfällt hiermit der sogenannte Adhäsions verschluss, der bei den jetzt bekannten Versandtaschen immer erforderlich ist, um ein Wiederverschliessen des Behälters zu gewährleisten.
  • Der Verschluss für die Luftaustrittsöffnung kann als Siegelmarke ausgebildet sein, um ein einmaliges Öffnen des Verschlusses kenntlich zu machen. In einer anderen Ausführungsform kann der Verschluss aber auch als Adhäsionsverschluss, beispielsweise als Klebestreifen, ausgebildet sein, um ein Wiederverschliessen des Behälters zu gewährleisten. In einer dritten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß die Luftaustrittsöffnung mit einem Rückschlagventil versehen ist, so daß durch einfache Handbetoätigung des Ventils ein Öffnen des Behälters und ein Wiederverschliessen gewährleistet ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung ist im Längsschnitt ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters gezeigt. Der Behälter besteht dabei aus einem Deckel 1 und einem auf diesen zumindest zum Teil aufschiebbaren Behälter 2.
  • Deckel 1 und Behälter 2 können dabei Zylinderform haben, wobei die Endflächen 9, 10 entweder gerade oder abgerundet oder beliebig anders geformt sind. Der Behälter 2 ist auf den Deckel 1 aufschiebbar und schliesst dann mit dem Deckel 1 einen Verschiebebereich 3 ein. In diesem Verschiebebereich liegen also die Flächen 11, 12 von Deckel 1 und Behälter 2 dichtend aufeinander und bilden die oben beschriebene Luftpumpendichtung.
  • In der Endfläche 9 des Deckels 1 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Luftaustrittsöffnung 4 angebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Luftaustrittsöffnung 4 auch an jeder beliebigen anderen Stelle des Behälters, bestehend aus Deckel 1 und Behälter 2, angeordnet sein kann. Beim Zusammenschieben von Deckel 1 und Behälter 2 entweicht die Luft in Pfeilrichtung 6 aus der Luftaustrittsöffnung 4. Wird nun der Verschluss 5 geschlossen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Klebestreifen ausgebildet ist, so ist die Luft im Behälter eingeschlossen, und ein Ziehen in Pfeilrichtung 8 am Behälter 2, wobei gleichzeitig der Deckel 1 festgehalten wird, erzeugt ein Vakuum im Inneren des Behälters, so daß ein Auseinanderziehen der beiden Teile nicht möglich ist.
  • Erst bei Öffnen des Verschlusses 5 in der gezeichneten Stellung strömt die Luft in Pfeilrichtung 7 in den Behälter ein, wobei dann das Trennen von Deckel 1 und Behälter 2 in Pfeilrichtung 8 möglich ist.
  • Es wird bevorzugt, wenn Deckel 1 und Behälter 2 zumindest im Bereich der dichtenden Flächen 11, 12 elastisch ausgebildet sind. Besonders bevorzugt wird es hierbei, wenn beide Teile aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
  • Die. Dichtwirkung an den Flächen 11, 12 kann noch verbessert werden, wenn die Flächen 11, 12 konisch zulaufen, so daß der Flächenanpressdruck hierdurch noch erhöht wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es dann möglich, den Behälter, bestehend aus Deckel 1 und Behälter 2, an einer der Endflächen 9 oder 10 aufzustellen.
  • Desweiteren können im Inneren des Behälters Abstützungen vorhanden sein, die der Lagensicherung des Behälterinhaltes dienen. Diese Abstuzungen können beispielsweise aus Rippen oder ähnlichem gebildet sein. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, daß eine oder beide der Endflächen 9, 10 in der Form einer Kugelkalotte ausgeführt sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Endflächen 9, 10 entsprechende Verbindungsstücke haben, so daß diese mit anderen Endflächen von daneben angeordneten weiteren gleichen Behältern verbindbar sind. Beispielsweise können die Endflächen mit Vorsprüngen oder Schwalbenschwanzführungen ausgebildet sein, und mit den Endflächen anderer Behälter verhakbar sein, so daß die Verpackungen in einer endlosen Reihe aneinander gehakt werden können. Ebenso ist es möglich, den Behälter stapelbar auszubilden.
  • In dem Ausführungsbeispiels ist die Luftaustrittsöffnung 4 als einfaches Loch gezeichnet. Diese Luftaustrittsöffnung 4 kann jedoch auch mit einem Rückschlagventil verschliessbar sein. Das öffnen des Behälters erfolgt dann dadurch, dass das Rückschlagventil mit Hand betätigt wird, wodurch dann Luft in Pfeilrichtung 7 in den Behälter einströmen kann und dadurch eine Trennung der Behälterhälften 1, 2 möglich ist.
  • Ebenso ist es möglich, daß neben einem Rückschlagventil noch eine weitere Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, die mit einem Klebestreifenverschluss versehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, daß im Deckel oder im Behälter eine von aussen zugängliche Vakuumpumpe angeordnet ist, um ein Evakuieren des Behälters zu gewährleisten. Der Behälter kann also mit einer solchen Vakuumpumpe fest verschlossen werden, und das Öffnen des Behälters kann erst dann gelingen, wenn in den Behälter gewaltsam ein Loch eingestoßen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, wenn bei der Verwendung des Behälters als Aufnahme für flüssiges oder pastenförmiges Verpackungsgut im Behälter getrennt eine höher liegende Luftaustrittsöffnung 4 und eine etwas tiefer liegende Behälter-Inhalts-Austrittsöffnung vorgesehen ist. Beim Zusammenschieben der Behälterhälften tritt dann das Verpackungsgut aus der tiefer liegenden Behälter-Inhalts-Austrittsöffnung aus, während die Luft aus der Luftaustrittsöffnung 4 entweichen kann. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, daß gemäß der Zeichnung im Behälter 1, 2 pastenförmiges Gut oder flüssiges Gut eingebracht ist, das beim Zusammenschieben der beiden Behälterhälften zum Teil aus der Luftaustrittsöffnung 4 in Pfeilrichtung 6 entweicht, so daß bei beginnendem Entweichen erkenntlich ist, daß keine schädliche Luft mehr im Behälterinneren verblieben ist.
  • Der vorstehend beschriebene Behälter hat den großen Vorteil, daß ein ausserordentlich leichtes Verschliessen und Wiederöffnen des Behälters möglich ist, ohne daß dabei aufwendige Verschlüsse gelöst und wieder verschlossen werden müssen. Es wird keinerlei weiteres Verpackungsmaterial benötigt, weil die Behälterhälften durch das dazwischen entstehende Vakuum fest und relativ unnachgiebig aneinander haften. Ein gewaltsames Öffnen, ohne Öffnen der Luftaustrittsöffnung, ist damit praktisch ausgeschlossen.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Behälter, insbesondere zum Verpacken von Waren, der mit min erstens einem verschiebbaren Deckel verschliessbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest in einem Teil des Wrschiebebereiches (3) die sich berührenden Flächen (11, 12) von Deckel (1) und Behälter (2) in Art einer Luftpumpendichtung ausgebildet sind und eine verschliessbare Luftaustrittsöffnung (4) vorhanden ist, die der Lagensicherung des Deckels (1) auf dem Behälter (2) dient.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (2) und/oder der/die Deckel (1) zumindest im Bereich der dichtenden Flächen (11, 12) elastisch ausgebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Art einer Luftpumpendichtung ausgebildeten Flächen (11,12) des Behälters (2) und/oder des Deckels (1) mit einer die Dichtwirkung erhöhenden Konizität versehen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (2) und der Deckel (1) zylinderförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eine der Zylinderflächen als Standflache ausgebildet ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Innern des Zylinders Abstützungen vorhanden sind, die der Lagensicherung des Behälterinhalts dienen.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eine der Endflächen (9,10) annähernd die Form einer Kugelkalotte aufweist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (2) von mehreren ineinander verschiebbaren Zylinderteilen gebildet ist.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß der Verschluss (5) der Luftaustrittsöffnung (4) lösbar ausgebildet ist, z.B. als Klebestreifen.
  10. -10. Behälteriach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftaustrittsöffnung (5) durch Rückschlagventil verschliessbar ist.
  11. 11. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rückschlagventil gleichzeitig als überdruckventil ausgebildet ist.
  12. 12. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine von aussen zugängliche Entriegelung des Rückschlagventils vorhanden ist.
  13. 13. Behälter nach einem oder mehreren dervorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß getrennt vom Rückschlagventil eine Luftaustrittsöffnung mit einem Klebestreifenverschluss angeordnet ist.
  14. 14. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d t d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Deckel oder im Behälter eine von aussen zugängliche Vakuumpumpe ist.
  15. 15. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Verwendung zur Aufnahme von flüssigem oder pastenförmigem Gut, im Verschiebebereich (3) Ring- oder Labyrinth-Dichtungen angeordnet sind.
  16. 16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschluss (5) als Siegelmarke ausgebildet ist.
  17. 17. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d cl d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endflächeii (9,10) mehrerer nebeneinander liegender Behälter miteinander verbindbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4311255A (en) * 1979-10-30 1982-01-19 Philip Meshberg Hand held container and dispenser assembly
US4860892A (en) * 1988-10-17 1989-08-29 Keith Roberts Film container

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