DE4307844C2 - Anordnung an einer Trockenkammer für die Aufnahme eines Fasses mit kontaminiertem Schlamm - Google Patents
Anordnung an einer Trockenkammer für die Aufnahme eines Fasses mit kontaminiertem SchlammInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung an einer Trockenkammer
mit einem Behälter für die Aufnahme eines Fässes mit kontaminiertem
Schlamm, der für seine Eindampfung aufzuheizen ist, bei der die
Trockenkammer durch eine Verbindungsleitung mit einem Nachspeisetank
verbunden ist.
Beim Betrieb von Kernkraftanlagen, wie aber auch beispielsweise von
Entsorgungsanlagen, fallen regelmäßig kontaminierte schlammartige verschmutzte
Abfälle und Konzentrate an, die unter besonderen Schutzvorkehrungen
behandelt und endgelagert werden müssen. Dafür werden beispielsweise
kontaminierte Kühlwasserschlämme in Fässern gesammelt, deren
Flüssigkeit durch Aufheizen in einer Trockenkammer verdampft wird,
so daß in dem jeweiligen Sammelbehälter ein Restbestand an Feststoffen
verbleibt. Danach wird ein Faß mit getrocknetem Inhalt nach einer Abkühlphase
gegen ein anderes Faß mit nassem Inhalt ausgetauscht. Abhängig
von dem ursprünglichen Feststoffanteil ist die in dem getrockneten
Faß vorhandene Füllhöhe verhältnismäßig niedrig oder hoch. Damit jedoch
ist ein ziemlich hoher Aufwand verbunden, wenn der an sich zur
Verfügung stehende Faßinhalt nur teilweise ausgenutzt bleibt.
Um die Abfallstoffe unter wirtschaftlich geringem Aufwand beseitigen
zu können, ist eine Anordnung vorteilhaft, durch welche sichergestellt
wird, daß die Fässer für die Aufnahme kontaminierter flüssiger oder
schlammartiger Abfallstoffe vollständig mit Feststoff gefüllt sind,
bevor sie dem Trockner, in welchem die Verdampfung der Flüssigbestandteile
erfolgt, für ihre weitere Verarbeitung entnommen werden.
Nach der DE 40 23 161 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die
Trockenkammer durch eine Leitung mit einem Nachspeisebehälter verbunden
ist. Bei dieser Anordnung zum Behandeln flüssiger radioaktiver Abfälle
durch Eindampfen wird die Kondensatmenge gemessen und das Meßergebnis
zur Steuerung der Nachspeisung verwendet. Dabei wird der Behälter
für die Abfälle stufenweise gefüllt bzw. nachgefüllt. Hierfür soll
eine Einrichtung benutzt werden, mit der das Eindampfen diskontinuierlich
vorgenommen wird und der Eindampfvorgang in Abhängigkeit von der
Kondensatmenge unterbrochen wird. Derartiges ist auch notwendig, wenn
die einzudampfenden Flüssigkeiten mit Unterdruck aus einem Vorratsbehälter abgezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der
fortlaufend beziehungsweise kontinuierlich eine
Verdampfung des kontaminierten Schlammes bei einer fortlaufenden chargenweisen
Nachspeisung über eine Schleuse erfolgt.
Dafür ist gemäß der
Erfindung in der Verbindungsleitung eine Schleusenkammer angeordnet,
über die fortlaufend in Abhängigkeit vom Kondensatanfall eine Nachspeisung
in das Faß erfolgt.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß zwar
chargenweise Material in das Faß zugeführt werden kann, jedoch bei
einer fortlaufenden Aufrechterhaltung des Wärmeprozesses beziehungsweise
der Verdampfung. Ein luftdichter Abschluß zwischen dem Faß und
dem umschließenden Behälter ist dabei von Vorteil.
Nach der DE 39 18 003 C2 ist eine Vorrichtung zum Befüllen von endlagerfähigen
Behältern bekannt unter Verwendung einer Doppeldeckelschleuse.
Diese Anordnung sieht einen gasdichten Anschluß für die beiden
miteinander korrespondierenden Öffnungen vom Abfallfaß einerseits
und der Befüllungsschleuse andererseits vor. Dabei bilden der Dichtungsdeckel
des Abfallfasses und ein Verschlußdeckel der Öffnung der
Füllschleuse gemeinsam ein Doppeldeckelsystem für das Füllen von Abfallfässern
für radioaktiven Abfall oder andere Feststoffe. Diese Anordnung
sieht jedoch nicht eine Trockenkammer vor, in der ein Verdampfen
von kontaminiertem Material stattfindet, das in Abhängigkeit
von der Verdampfungsmenge nachgefüllt wird.
Um das gesamte Faßvolumen mit getrocknetem Inhalt aufzufüllen, wird
bei der Anordnung nach der Erfindung die Menge der ausgedampften
freien Flüssigkeit so
lange nachgespeist, bis das Feststoffvolumen im Faß
eine gewünschte Füllhöhe erreicht hat. Dabei ist ein
Nachfüllen des Fasses durch ein zwischenzeitliches
Öffnen der Trockenstation nicht erforderlich, denn
durch die vorgesehene Dosier- bzw. Nachspeiseeinrich
tung können verschiedenste Arten von pumpfähigen
Schlämmen und Konzentraten fortlaufend während des
Trockenzyklus bzw. der Verdampfung des Flüssigan
teiles nachgespeist werden, ohne den Betrieb unterbre
chen zu müssen. Und zwar ist derartiges auch vollauto
matisch möglich, sofern die dafür notwendigen Meß- und
Ventileinrichtungen vorgesehen werden. Dazu zählen
insbesondere berührungslose Füllstandsmesser, die bei
spielsweise auf Ultraschallbasis arbeiten und fortlau
fend den Anstieg des Füllstandes überwachen, um das
Nachspeisen zu regeln.
Unabhängig von dem Verdampfungs- bzw. Kondensations
kreislauf bleibt der sogenannte Heizkreislauf ge
trennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine Trockenkammer mit Anschlußleitung
an den Nachspeisetank und
Fig. 2 einen Nachspeisetank in schematischer
Darstellung.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Trockner ist geeignet
für die Aufnahme verschieden großer Fässer 3 bzw. 3′,
in denen sich schlammartige, kontaminierte Abfallstoffe
befinden, deren Flüssigkeitsanteil zu verdampfen ist.
Der Trockner 1 weist für die Aufnahme jeweils eines
Fasses 3 bzw. 3′ einen Behälter 4 auf mit einer Iso
lierung 5, der mit heißer Luft zu beheizen ist. Die
Ableitung des Dampfes erfolgt über eine Leitung 6,
welche sich durch eine obere Platte 21 hindurch er
streckt, an deren Unterseite sich ein Faß 3 bzw. 3′ an
einer Dichtung 70 abstützt. Das Kondensat wird zurück
geleitet in einen Tank 8 über eine Zuleitung 80 mit
einem Meßgerät 82.
Zum Abstützen eines Fasses ist eine Bodenplatte 22
vorgesehen, die sich durch Hebewerkzeuge 23 so anheben
läßt, daß ein Faß während des Trocknungsvorganges ab
dichtend an der oberen Platte 21 anliegt. In dieser
Stellung läßt sich der Füllstand im Faß fortlaufend
überwachen durch ein Ultraschall-Meßgerät 12 sowie
durch ein Endfüllstandsgerät 10.
Das fortlaufende oder chargenweise Nachfüllen des
Fasses mit Schlamm erfolgt über die Verbindungsleitung
2, welche den Trockner 1 mit dem Nachspeisetank 7 (Fig. 2) ver
bindet. In der Leitung 2 ist eine Schleusenkammer 16
angeordnet, vor der und hinter der sich jeweils ein
Absperrventil 18 bzw. 20 befindet. Außerdem ist in der
Leitung 2 ein Rückschlagventil 14 für die Verhinderung
eines Vakuums vorgesehen.
Die Verbindungsleitung 2 ist entsprechend Fig. 2 bo
denseitig an einem kesselartigen Nachspeisetank 7 an
geschlossen, der über eine Leitung 42 zu befüllen ist.
Der Tank 30 ist weiterhin mit einem Entlüftungsfilter
40 versehen sowie mit zwei Füllstandsmeßgeräten 44 und
46, und mit einer Spülleitung 48 verbunden, mit der
über Düsen 50 im Bedarfsfall der Tank zu reinigen ist.
Außerdem ist ein Motor 60 mit Rührflügel vorgesehen,
der einer Sedimentierung im Tank 3 entgegenwirkt.
Auf dem Boden stützt sich der Tank 30 mit Laufrollen
34 ab, so daß er an eine geeignete Stelle zu
transportieren ist, wenn auch der Trockner 1 an einem an
deren Ort zum Einsatz gebracht werden soll.
Dazu trägt auch ein Auge 32 auf dem Deckel des Tanks
30 für den Anschluß an einem Kran bei.
Für den Betrieb wird ein vorgefülltes Faß 3 über eine
in der Zeichnung nicht wiedergegebene verschließbare
Öffnung des Behälters 4 in die Trockenkammer eingege
ben und auf dem Boden abgesetzt. Anschließend wird das
Faß angehoben und der Aufheizvorgang eingeleitet. Dann
setzt, abhängig vom Schlamm- bzw. Konzentratvolumen im
Faß 3, der Kondensationskreislauf zeitverzögert ein, da
zunächst das gesamte Volumen auf die Verdampfungstem
peratur aufgeheizt werden muß. Das dabei anfallende
Kondensat wird gemessen in Volumen pro Zeiteinheit.
Davon abhängig erfolgt die Nachfüllung aus der Tank
einrichtung 30 über die Pumpe 64 und die Schleusenkammer 16.
Es wird über die Schleusenkammer 16 fortlaufend
die gleiche Menge pro Zeiteinheit nachgespeist, welche
als angefallenes Kondensat gemessen wurde. Eine Überfül
lung des Fasses kann dadurch nicht stattfinden. Der im
Faß verbleibende Feststoffanteil der Nachspeisungen
erhöht stufenweise den Füllstand. Sein Anstieg pro
Nachspeisung ist vom jeweiligen Feststoffanteil abhän
gig. Dieser Anstieg wird fortlaufend durch die berüh
rungslose Füllstandsmessung überwacht. Ein maximaler
Füllstand läßt sich durch eine separate Sonde 10 über
wachen, die eine weitere Nachspeisung verhindert.
Claims (4)
1. Anordnung an einer Trockenkammer (1) mit einem Behälter (4) für die
Aufnahme eines Fasses (3) mit kontaminiertem Schlamm, der für seine
Eindampfung aufzuheizen ist, bei der die Trockenkammer (4) durch
eine Verbindungsleitung (2) mit einem Nachspeisetank (7) eine
Schleusenkammer (16) angeordnet ist, über die fortlaufend in Abhängigkeit
vom Kondensatanfall eine Nachspeisung in das Faß (3) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme
eines Fasses (3) eine Bodenplatte (22) vorgesehen ist, die
mit Hebewerkzeugen (23) in eine Stellung anzuheben ist, in der sich
ein Faß (3) an einer oberen Platte (21) mit einer Dichtung abstützt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisetank
(7) mit Stützbeinen versehen ist, die Laufrollen (34) tragen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisetank
(7) an eine absperrbare Versorgungsleitung (42) angeschlossen
und mit einer Spülleitung (48) versehen ist.
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- 1993-03-12 DE DE19934307844 patent/DE4307844C2/de not_active Expired - Fee Related
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