DE4307058A1 - Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentischen oder Paletten - Google Patents
Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentischen oder PalettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werk
stücken auf Maschinentischen, Vorrichtungen oder Paletten mittels Spannhebel,
die kippbar gelagert sind.
Es ist bekannt, Werkstücke auf Maschinentischen mittels sogenannter Spannpratzen
in ihrer Arbeitslage festzuhalten. Wichtig ist, daß das zu spannende Werkstück einen
genügend großen Freiraum hat, um auf dem Maschinentisch aufgelegt und wieder
entnommen zu werden. Die Spannvorrichtungen werden daher so gestaltet, daß
sich ihre Spannorgane aus dem Bereich des Werkstückes entfernen lassen. Neben
bekannten Anordnungen, die seitlich aus der Spannebene herausgeschwenkt werden,
sind auch Kippvorrichtungen bekannt, die hochgekippt das Werkstück zur Ent
nahme frei geben. Die Spannorgane solcher Kippvorrichtungen führen beim Spannen
des Werkstückes aber keine geradlinige Bewegung aus, sondern werden auf einer
Kreisbahn dem Werkstück zugeführt. Damit kann zwangsläufig im Augenblick
des Aufsetzens der Spannpratze auf das Werkstück eine Schiebebewegung auf
dem Werkstück entstehen. Diese Bewegung ist aber unerwünscht. Zum Spannen
von Werkstücken sind je nach Bearbeitungsgang hohe Kräfte zum Halten des
Werkstückes aufzubringen. Damit spielen die Hebelarme und deren Bewegungs
abläufe, die an der Kraftübertragung beteiligt sind, eine große Rolle. Kurze Hebel
arme haben den Vorteil kleinerer Bauweisen. Kleine Schwenkwinkel der Hebel
benötigen nur kurze Hübe am Spannkolben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Spannkraft senkrecht auf das Werk
stück einzuleiten und in einem starren Gehäuse stabil gelagerte Spannhebel bei
genügend großer Spann-Ausladung möglichst kurz auszuführen, sowie den den
Schließ- und Öffnungswinkel der Spannhebel möglichst klein zu halten. Letzteres
um mit kleinen Spannkolbenhüben auszukommen. Ferner ist die Schwenkbewegung
der Hebel mit einer Schiebebewegung so zu verknüpfen, daß dadurch kleinere
Bauweisen möglich werden. Die Spannvorrichtung ist so zu gestalten, daß das
Werkstück ungehindert in die gewünschte Position gebracht werden kann und
wieder entnehmbar ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung mit einem
kippbaren Spannhebel versehen ist, dessen Gelenkbolzen in Schiebegelenknuten
eines Gehäuses mit gabelkopfförmiger starrer Ausbildung gelagert ist und während
seiner Kippbewegung gleichzeitig eine Schiebebewegung vollzieht und daß der
Spannhebel von einem Kolben über einen Kugelbolzen zwangsläufig bewegt wird
Der Vorteil der Erfindung liegt in der platzsparenden Anordnung in einem starren
Grundkörper und in der geringeren Bauhöhe des ganzen Spannelementes und ferner
in der senkrecht auf das Werkstück einwirkenden Kraft im Augenblick des Spannens.
Ein weiterer Vorteil ist die seitenstabile Lagerung des Spannhebels, die durch
die starre gabelkopfförmige Ausbildung des Grundkörpers entsteht. Die Anzahl
der Bauelemente wird verringert, das gespannte Werkstück kann auch seitlichen
Bearbeitungskräften besser stand halten.
Die Erfindung ist in den Fig. näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Kipphebel im gespannten Zustand
Fig. 1a ist die Seitenansicht dazu
Fig. 1b ist die Draufsicht
Fig. 1c zeigt den Kipphebel im geöffneten Zustand
Fig. 2 zeigt den Kipphebel in einem Gehäuse, das an seinem unteren Abschnitt
topfartig ausgebildet und mit Gewindebohrungen versehen ist.
Fig. 2a ist eine Seitenansicht dazu
Fig. 2b ist die Draufsicht
Fig. 2c zeigt ein Gehäuse mit Gewindezapfen im eingeschraubten Zustand
Fig. 3 zeigt den Kipphebel in einer Anordnung, bei der der Spannkolben und
die Schiebegelenknut im Gehäuse eine Schräglage einnehmen,
wobei der Kipphebel in Spannstellung liegt
Fig. 3a ist eine Seitenansicht dazu
Fig. 3b zeigt den Kipphebel in entspanntem Zustand
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Kugelverbindung mit der Kalotte im Spannkolben
Fig. 4a ist eine Seitenansicht dazu
Fig. 5 zeigt die Kugelverbindung mit der Kalotte im Spannhebel
Fig. 5a ist eine Seitenansicht dazu.
In einem Grundkörper 6 sind die Spannorgane mit allen ihren beweglichen Teilen
gelagert. Der Grundkörper 6 ist mit Befestigungselementen 8 versehen und kann
somit auf Werktischen, Paletten, Vorrichtungen usw. aufgebaut werden. In dem
Grundkörper 6 ist ein Kolbenraum 5 vorhanden, in dem der Spannkolben 2 axial
bewegt wird. Die Bewegung des Spannkolben 2 erfolgt hydraulisch in beiden
Richtungen über den doppelt wirkenden Hydraulikkolben 10. Der Spannkolben 2
trägt an seinem aus dem Grundkörper herausragenden Ende einen Kugelbolzen 3,
der drehbar gelagert ist. Der Kugelbolzen 3 ist mit einem Zapfen 14
versehen.
Im Grundkörper 6 ist gleichzeitig der Spannhebel 1 angeordnet. Dieser
Spannhebel 1 hat einen Schiebegelenkbolzen 4 um dessen Mittelpunkt
der Spannhebel kippbar ist. Der Schiebegelenkbolzen 4 ist seinerseits
in einer Schiebegelenknut 12 geführt. In dieser Schiebegelenknut 12 ist der
Schiebegelenkbolzen verschiebbar gelagert. Diese Verschieblichkeit kann dadurch
erfolgen, daß der Schiebegelenkbolzen an seinen Enden abgeflacht ist oder
im Vierkant ausgeführt ist, so daß er mit seinen Enden in je einer Nut ge
führt werden kann. Zweckmäßig wird dazu, wie Fig. 1a zeigt, der Grundkörper
zur Aufnahme des Schiebegelenkbolzen 4 gabelförmig ausgebildet und zweck
mäßig an der Innenfläche der Gabeln mit je einer Nut 12 versehen.
Der Kipphebel 1 besitzt eine Spannfläche 11 auf der einen Seite und ist auf
der anderen Seite mit einer Bohrung 13 versehen. In dieser Bohrung 13 ist
der Zapfen 14 des Kugelgelenkbolzen 3 befestigt. Die Bohrung 13 ist so in
den Spannhebel 1 eingebracht, daß ihre Mittellinie zur Achse des Kolben 2
in Spannsteilung des Hebels eine Neigung aufweist, vorzugsweise von 23°.
Durch die Schräglage des Kugelbolzens 3 wird erreicht, daß in der zurück
gezogenen Entspannstellung eine ähnliche Winkellage des Kugelbolzens, jedoch
in der umgekehrten Richtung, entsteht und somit trotz des notwendigen, dicken
Kugelhalses eine große Kugeldrehbewegung und auch die notwendige Schwenk
bewegung des Spannhebels ermöglicht wird. Durch die in den Spannkolben ein
gelassene Kugelbohrung wird ihre Führungslänge nicht verkürzt und der Spann
kolben sowie die Spannvorrichtung kann kleiner ausgebildet werden. Im ge
spannten Zustand des Spannhebels bildet der Mittelpunkt des Kugelbolzens 3
mit der Mittellinie durch die Schiebegelenknut 12 und damit mit dem Mittelpunkt
des Schiebegelenkbolzen 4 und der Spannfläche 11 eine Gerade. Dieses ist
für die Kraftübertragung von Vorteil, da in dieser Spannstellung keine Längs
verschiebung des Spannhebels stattfindet und dadurch Querkräfte von Kolben
stange und Werkstück ferngehalten werden.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Spannhebel 1 mit seiner Spannfläche 11 plan auf
dem zu spannenden Werkstück 9 auf. Die Bewegung, die der Spannhebel 1
und seine Drehpunkte während des Spannvorganges vollziehen, ergibt sich aus
dem in Fig. 1c eingezeichneten Dreieck A-B-C. Dieses Dreieck bleibt in seiner
Größe in allen Lagen immer gleich. Damit ist sicher, daß der Schiebegelenkbolzen
in der Nut 12 in dem Maße in Papierebene nach rechts gleiten muß, wie der
Spannkolben 2 axial nach oben geführt wird. Ferner ist daraus erkenntlich,
daß die Spannfläche 11 eine parallele Lage zum Werkstück 9 eingenommen
hat, wenn der Spannvorgang beendet ist. Im Grundkörper 6 ist ein Kanal 7
eingebracht für den Anschluß der Hydraulik.
Die Anordnung des Grundkörpers 6 nach Fig. 1 bedingt, daß die zu spannenden
Werkstücke 9 immer gleiche Größe besitzen. Will man dagegen verschieden hohe
Werkstücke spannen, so ist eine Anpassung an die Spannvorrichtung erforderlich.
Neben den üblichen bekannten Ausführungen wird erfindungsgemäß, wie in Fig. 2c
gezeigt, vorgesehen, den Grundkörper 6 mit einem Außengewinde 15 zu versehen
und ihn in einer Platte oder dergleichen einschraubbar zu befestigen. Diese Platte
kann Teil eines Maschinentisches, Vorrichtung oder einer Palette sein. Der
Vorteil liegt darin, daß der Grundkörper nunmehr aus der Platte herausdrehbar
ist und somit der Kipphebel in verschiedene Höhen gebracht werden kann. Nimmt
die Platte zugleich das Werkstück auf, ist eine Anpassung an die einzelnen Werk
stücke der Höhe nach möglich. Der ein- und ausdrehbare Grundkörper muß dazu
nur in der jeweiligen Arbeitslage festgesetzt werden und muß so gestaltet sein,
daß der Kipphebel stets seine Schiebe- und Kippbewegungen ausführen kann.
Der Grundkörper kann außerdem noch mit einer Feststellvorrichtung gegenüber
der Aufnahmeplatte versehen sein.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 2: Hier ist der untere Teil des Gehäuses topf
artig ausgebildet und kann in der Bohrung einer Vorrichtungsplatte durch Befesti
gungselemente (Schrauben) fixiert werden. Das Maß x (Fig. 2) kann bei dieser
Ausführung klein gehalten werden. Die Ausgestaltung der Schiebegelenkverbin
dung 4, 12 kann auch dergestalt erfolgen, daß das Schiebegelenk aus einem
zylindrischen Bolzen und zwei Kulissensteinen besteht.
Um den verschiedenen Anordnungen auf Maschinentischen, Vorrichtungen,
Paletten und dergleichen entgegenzukommen, wird wie Fig. 3 zeigt, die Anord
nung der Bewegungselemente untereinander so getroffen, daß sie zum Grund
körper geneigte Lagen einnehmen. Damit lassen sich Bauweisen schaffen, die
in der Höhe sehr gering gehalten werden können.
In dem Grundkörper 21 ist der Spannkolben 20 um einen Winkel gegenüber der
Senkrechten durch den Grundkörper geneigt angeordnet. Da die Kraftübertragung
auf das zu spannende Werkstück aber immer geradlinig zu vollziehen ist, muß
die Spannfläche 25 die gleiche Lage einnehmen wie in Fig. 1 gezeigt. Das
Kraftverhältnis zwischen den Elementen verändert sich somit hin sichtlich der
Lage, die die Elemente zueinander einnehmen. So hat sich gezeigt, daß die
Schiebegelenknut 22 ebenfalls gegenüber der Senkrechten durch den Grundkörper
geneigt werden muß, um die aus den Kräften F1 und F2 resultierende Kraft
F3 (Fig. 3) rechtwinklig zur Nutrichtung wirken zu lassen und somit Quer
kräfte auf Kolbenstange und Werkstück auszuschließen.
Die Neigung dieser Nut 22 bezogen auf ihre Mittellinie ist vorgegeben durch
den Winkel, der sich im gespannten Zustand zwischen dem Mittelpunkt des
Kugelbolzen 23 und einem Punkt in der Ebene der Spannfläche 25 ergibt. Die
Mittellinie durch die Nut 22 verläuft senkrecht zur Winkelhalbierenden des
Winkels zwischen den Punkten A-B-C gemäß Fig. 3. Damit wird die beste Kraft
übertragung des Spannhebels ohne Schiebebewegung auf Kolbenstange und Werk
stück in Spannstellung erreicht. Hierbei ist von besonderem Vorteil, wenn die
Achse x des Spannkolbens 2 (Fig. 3) und der Strahl durch Gelenkpunkte A-B
in Spannstellung einen Winkel von annähernd 90° bilden sowie der Strahl durch
den Gelenkpunkt B und Auflagepunkt C (in Zeichenebene) eine Waagerechte
bilden. Es entstehen dann in Spannstellung am Spannhebel keine Schiebebewe
gungen und es werden Querkräfte Vo Spannkolben und Werkstück ferngehalten.
Die Kugelkalotten 16, 18 dienen zur Aufnahme des Kugelbolzens 3. Die Kugel
kalotten können jeweils dem Spannkolben 2 oder dem Spannhebel 1 zugeordnet
werden. Die Kugelverbindung als solche hat den Vorteil, daß der Gelenkmittel
punkt und das Ende der Kolbenlagerung eine Ebene bilden im eingefahrenen
Zustand. Diese Kugelverbindung trägt große Spanndrücke auf Dauer.
Die Schwenkbewegung findet nur in einer Ebene statt und wird auch bei großem
Lappenüberstand der Kugelkalottenlappen in keiner Weise behindert. Ein großer
Lappenüberstand ergibt aber eine gute Umschließung der Kugelbolzen. Ferner
werden dadurch die beim Entspannen des Spannhebels auftretenden Rückhol
kräfte besser übernommen. Eine solche Ausführung gestattet eine starke Aus
bildung des Kugel-Hals (vom Kugelbolzen) bezogen auf seinen Querschnitt.
Die Lappen der Kugelkalotten dürfen jedoch nur seitlich den Kugelbolzen
umschließen, um den Schwenkhub nicht zu behindern. Daher ist es zweckmäßig,
eine Arretierung zwischen Kugelkalotte und Kugelbolzen vorzusehen.
Fig. 4 zeigt eine solche Kugelausführung bei der die Kugelkalotte 16 am Ende
des Spannkolben 2 angeordnet ist. Der Kugelbolzen 3 ist Teil des Spannhebels 1.
Die Kugelkalotte 16 umschließt mit ihren Lappen den Kugelbolzen 3 weitest
gehend (s. Fig. 4a).
Fig. 5 zeigt die Ausführung, bei der die Kugelkalotte 18 dem Spannhebel 1
zugeordnet ist und der Kugelbolzen 3 fest am Ende des Spannkolbens 2 ange
ordnet ist. Am Ende der Kugelkalotte 18 sind zwei Lappen ausgebildet, die
zentrisch zur Kugelkalottenmitte Stiftbohrungen zur Aufnahme des Stiftes 1
besitzen.
Die Herstellung einer solchen Verbindung ist einfach, insbesondere wenn
Kugelbolzen und Spannkolben ein Ganzes bilden. Die Bauweise läßt sich
insgesamt kürzer gestalten und die Kraftübertragung wird besser.
Claims (16)
1. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentisch
en, Vorrichtungen oder Paletten mittels Spannhebel, die kippbar
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannhebel (1) mit
seinem Drehgelenk in einer Schiebegelenknut (12) eines starren
Gehäuses mit seinem Schiebegelenkbolzen (4) verschiebbar gelagert
ist, und daß die Kippbewegung des Spannhebels (1) über einen Spann
kolben (2) erfolgt, der die Kraft auf den Spannhebel über einen Kugel
bolzen (3) überträgt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kugelbolzen (3) einen Zapfen (14) trägt, der in einer Bohrung
(13) des Spannhebels (1) gelagert ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (1) und der Spannkolben (2) in einem starren
Grundkörper (6) angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (13) im Spannhebel (1) zur Spannfläche (11)
um einen Winkel geneigt sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelpunkt des Kugelbolzen (3) im Spannzustand
annähernd auf der Mittellinie der Schiebegelenknut (12) liegt und
eine Gerade mit dem Mittelpunkt des Schiebegelenkbolzens (4) und
der Spannfläche (11) bildet.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (6) in seinem oberen Teil gabelkopfförmig ausgebildet
ist und an den Innenseiten des Gabelkopfes Längsnuten (12) besitzt.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebegelenkbolzen (4) an beiden Enden so ausgebildet ist, daß
er in den Längsnuten gleitet.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannkolben (20) im Grundkörper (21) eine Schräglage einnimmt,
und daß die Schiebegelenknut (22) ebenfalls zur Spannfläche (11)
geneigt ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittellinie durch die Schiebegelenknut (22) senkrecht zur Winkel
halbierenden des Winkels zwischen der Spannfläche (11) des Schie
begelenkmittelpunktes und des Mittelpunktes des Kugelbolzens (23)
liegt.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (6, 21) mit einem Außengewinde versehen ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6, 21) topfförmig und mit Befestigungsbohrungen
ausgebildet ist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannhebel (1) mit einer Kugelkalotte (18) ver
sehen ist, die seitlich zwei Lappen besitzt in die zentrisch zur Ka
lottenmitte Stiftbohrungen eingebracht sind.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannkolben (2) an seinem oberen Ende als Kugel ausgebildet
ist.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkolben (2) an seinem oberen Ende als
Kalotte (16) ausgebildet ist.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannhebel (1) an dem Ende, an dem die Kraft über Spannkolben (2)
eingeleitet wird als Kugel ausgebildet ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) auf der dem Werkstück zugewandten Seite
einen Hohlraum für Befestigungselemente besitzt.
Priority Applications (3)
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