DE10138786C1 - Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks an einer Werkstückaufnahme - Google Patents

Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks an einer Werkstückaufnahme

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Abstract

Die Vorrichtung (1) zur Lagefixierung eines Werkstücks (2) an einer Werkstückaufnahme (3) weist ein geradlinig verlagerbares kraftbeaufschlagbares Schubglied (6) auf. Das Schubglied (6) ist mit einem Ende (7) mittig eines federgestützten zweischenkligen Pratzenträgers (8) gelenkig angeschlagen. An die Schenkel (13) des Pratzenträgers (8) sind quer zur Längsachse (12) des Schubglieds (6) zwangsgeführt schwenkbare Spannpratzen (21) über Lagerkonsolen (17) angelenkt. Die Zwangsführungen der Spannpratzen (21) sind durch an den Lagerkonsolen (17) vorgesehene bumerangförmige Kulissen (19) und die Kulissen (19) durchsetzende, an der Werkstückaufnahme (3) befestigte Führungsbolzen (20) gebildet. Das Schubglied (6) ist unter den Einfluss eines pneumatisch beaufschlagbaren Hubzylinders (4) gestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks an einer Werkstückaufnahme.
Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zur Lagefixierung von Werkstü­ cken an Werkstückaufnahmen (GB 2 316 894 A1; WO 01/78942 A1; EP 928 663 A2; US-PS 4,793,602; US-PS 3,817,510; EP 615 817 A1; DE 43 07 058 A1). Sie weisen jeweils mindestens eine um eine Achse schwenk­ bare Spannpratze auf. Dadurch wird die Spannbewegung kreisbogenförmig ausgeführt. Aufgrund dieses Sachverhalts übt die Spannpratze nicht nur eine Normalkraft, sondern auch eine Verschiebekraft auf das Werkstück aus. Je nach Art der Bearbeitung des Werkstücks ist es daher erforderlich, dieses ge­ gebenenfalls durch Zurückschwenken der Spannpratze in die Bereitschaftsstellung nochmals zu justieren und dann die Spannpratze wiederum zu aktivie­ ren.
Sind zur Fixierung eines Werkstücks mehrere Spannpratzen erforderlich, so können diese im Prinzip nur bei solchen Werkstücken eingesetzt werden, die eine ebene Oberfläche zur Anlage der Spannpratzen aufweisen. Unebene Werkstücke können nicht gleichmäßig fixiert werden. Bei solchen Werkstücken wirkt in der Regel nur eine einzige Spannpratze. Die anderen Spannpratzen können keine Spannkraft aufbringen.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks an einer Werk­ stückaufnahme zu schaffen, welche unabhängig von der Anzahl der Spann­ pratzen und auch der Konfiguration der Oberfläche des jeweilig zu bearbeiten­ den Werkstücks eine Normalkraft aller Spannpratzen auf das Werkstück ge­ währleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung kann zwei, drei oder auch vier Spannpratzen auf­ weisen. Sie sind direkt oder indirekt an einen zweischenkligen Pratzenträger gelenkig angeschlagen. Dieser Pratzenträger ist federgestützt, so dass er ge­ genüber der Anlenkung an das Schubglied schwenken kann und folglich die Spannpratzen in unterschiedlichen Höhen am Werkstück angreifen können. Wichtig ist hierbei, dass die Spannpratzen derart zwangsgeführt schwenkbar sind, dass sie aus einer Bereitschaftsstellung heraus zunächst um eine Achse eingeschwenkt und danach ausschließlich parallel zur Längsachse des kraft­ beaufschlagbaren Schubglieds unabhängig von der Gestaltung der Oberfläche des Werkstücks an dieses herangezogen werden, wodurch das Werkstück an der Werkstückaufnahme festgelegt wird.
Das den Pratzenträger verlagernde Schubglied kann unmittelbar durch die Kolbenstange oder durch eine Verlängerung der Kolbenstange eines pneuma­ tisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders gebildet sein. Es können aber auch mechanische oder elektrische Kraftquellen vorgesehen werden, mit deren Hilfe das Schubglied relativ zur Werkstückaufnahme geradlinig verlagert wird und damit die Spannpratzen einwandfrei quer aus- und eingeschwenkt werden können.
Die Spannpratzen werden an Lagerkonsolen lösbar befestigt. Die Lagerkonso­ len sind ihrerseits zumindest mittelbar an den Pratzenträger angelenkt. In den Lagerkonsolen befinden sich bumerangförmig ausgebildete Kulissen, die mit Führungsbolzen an der Werkstückaufnahme zusammenwirken. Aufgrund die­ ser bumerangförmigen Kulissen ist sichergestellt, dass beim Spannvorgang die Spannpratzen zunächst um die Gelenkachsen am Pratzenträger einschwenken und danach direkt normal, das heißt parallel zur Längsachse des Schubglieds auf das Werkstück verlagert werden, so dass die volle Spannkraft ohne seitli­ che Verschiebekräfte auf das Werkstück übertragen wird. Zum Lösen des Werkstücks werden die Spannpratzen zunächst parallel zur Achse des Schub­ glieds verlagert und dann quer abgeschwenkt.
Die einwandfreie Anlage aller Spannpratzen an der Werkstückoberfläche kann gemäß Patentanspruch 2 dadurch verbessert werden, dass der Pratzenträger durch ein Kugelgelenk mit dem Schubglied verbunden ist.
Ein derartiges Kugelgelenk kann entsprechend den Merkmalen des Patent­ anspruchs 3 aus einer Kugelaufnahme am Schubglied und einem kugelab­ schnittsförmigen Längenbereich am Pratzenträger gebildet sein. Die Kugel­ aufnahme kann aus einer Bohrung oder einer Kugelpfanne am Schubglied bestehen. Der kugelabschnittsförmige Längenbereich kann aus einem Ring mit einer kugelabschnittsförmigen Oberfläche gebildet sein. Er kann aber auch einen einstückigen Bestandteil des Pratzenträgers bilden.
Denkbar ist ferner eine Ausführungsform, wonach gemäß Patentanspruch 4 das Kugelgelenk aus einer Kugelpfanne am Pratzenträger und einem Be­ standteil eines an der Werkstückaufnahme zwangsgeführten Bolzens bildenden Kugelkopf besteht. Bolzen, Kugelkopf und Schubglied können einteilig oder mehrteilig gestaltet sein.
Eine weitere Kopplung des Schubglieds mit dem Pratzenträger sehen die Merkmale des Patentanspruchs 5 vor. Danach ist der Pratzenträger durch ei­ nen Schwenkbolzen mit dem Schubglied gelenkig verbunden. Der Schwenk­ bolzen fasst mit seinen Enden in Führungsnuten der Werkstückaufnahme ein, die sich in einer Ebene erstrecken, in der auch die Längsachse des Schub­ glieds verläuft. Eine derartige Gestaltung kommt bevorzugt dann zum Tragen, wenn es sich um einen 2-Arm-Spanner handelt.
In diesem Fall, also bei einem 2-Arm-Spanner, sind nach Patentanspruch 6 die Schenkel des Pratzenträgers über je einen Gelenkbolzen mit der Lagerkonsole jeweils einer Spannpratze verbunden. Zu diesem Zweck ist der Pratzenträger bevorzugt leistenartig gestaltet. Die Lagerkonsolen fassen mit Lagerstegen in die gabelförmig gestalteten Enden des Pratzenträgers ein.
Die Anlenkung einer Lagerkonsole unmittelbar an einen Pratzenträger kann aber auch gemäß Patentanspruch 7 über ein Kugelgelenk erfolgen. Hierbei ist der Pratzenträger vorteilhaft als Bolzen gestaltet, an den direkt oder indirekt, z. B. als Ring, ein kugelabschnittsförmiger Oberflächenbereich angeformt ist. Die Lagerkonsole weist dann bevorzugt einen Steg auf, in welchem eine Ku­ gelaufnahme ausgebildet ist. Diese kann als Kugelpfanne oder lediglich als Bohrung gestaltet sein.
Die Ausführungsform des Patentanspruchs 8 sieht Druckfedern vor, welche die Grundstellung des Pratzenträgers quer zum Schubglied sichern, aber dennoch aufgrund der Schwenkbarkeit des Pratzenträgers die Anlage der Spannpratzen auch bei unebenen Werkstückoberflächen gewährleisten. Die Druckfedern stützen sich einerseits wenigstens mittelbar am Schubglied und andererseits an den Schenkeln des Pratzenträgers ab. Zur Abstützung der Druckfedern am Schubglied kann dieses mit einem entsprechenden Aufnahmeflansch für die Druckfedern versehen sein.
Bei einer Ausführungsform als 3-Arm-Spanner ist gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 9 ein Schenkel des Pratzenträgers über einen Gelenkbolzen oder ein Kugelgelenk mit der Lagerkonsole einer Spannpratze verbunden. Der andere Schenkel des insbesondere bolzenartig gestalteten Pratzenträgers weist ein Schwenklager auf, auf dem ein zweiarmiger Anschlaghebel sitzt, der dann endseitig Kugelgelenke zur Verbindung mit den Lagerkonsolen der bei­ den anderen Spannpratzen aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Lage der Druckfedern so getroffen worden, dass nach Patentanspruch 10 einerseits der nur eine Spannpratze tragende Schenkel des Pratzenträgers und andererseits die beiden Arme des Anschlag­ hebels durch Druckfedern unterfangen sind.
Wird ein 4-Arm-Spanner benötigt, so weisen entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 11 beide Schenkel des insbesondere bolzenartig gestalteten Pratzenträgers ein Schwenklager auf, über das sie mit je einem zweiarmigen Anschlaghebel und endseitig der Anschlaghebel vorgesehene Kugelgelenke mit den Lagerkonsolen der Spannpratzen verbunden sind.
Im Rahmen dieser Ausführungsform sind dann die Arme beider Anschlaghebel durch Druckfedern unterfangen, die sich wenigstens mittelbar am Schubglied abstützen (Patentanspruch 12).
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen vertikalen Querschnitt eine Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks in der Bereitschaftsstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in der Spannstellung;
Fig. 3 im vertikalen schematischen Teil-Längsschnitt eine Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks gemäß einer weiteren Aus­ führungsform;
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen;
Fig. 5 im schematischen Längsschnitt eine Vorrichtung zur Lagefixie­ rung eines Werkstücks in der Spannstellung gemäß einer drit­ ten Ausführungsform;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa gesehen;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 6 entlang der Linie VII-VII in Richtung der Pfeile VIIa gesehen und
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Lage­ fixierung eines Werkstücks gemäß einer vierten Ausführungs­ form.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks 2 an einer Werkstückaufnahme 3 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 in Form eines 2-Arm-Spanners umfasst einen pneumatisch beaufschlagba­ ren Hubzylinder 4, der an die Werkstückaufnahme 3 lösbar angesetzt ist. Mit der Kolbenstange 5 des Hubzylinders 4 ist in nicht näher veranschaulichter Weise ein Schubglied 6 verbunden, das an dem der Kolbenstange 5 abge­ wandten Ende gabelförmig ausgebildet ist. In dieser Gabel 7 liegt ein leistenförmiger Pratzenträger 8 in hochkantiger Anordnung. Der Pratzenträ­ ger 8 ist mittig mit dem Schubglied 6 über einen Schwenkbolzen 9 vertikal gelenkig verbunden. Die Enden des Schwenkbolzens 9 gleiten in Führungs­ nuten 10, die in den Wänden 11 der Werkstückaufnahme 3 ausgebildet sind. Die Führungsnuten 10 erstrecken sich in einer vertikalen Mittellängsebene E- E, in der auch die Längsachse 12 des Schubglieds 6 verläuft.
Die beidseits des Schwenkbolzens 9 liegenden Schenkel 13 des Pratzenträ­ gers 8 sind von Druckfedern 14 unterfangen, welche sich andererseits an einem Flansch 15 des Schubglieds 6 abstützen.
Die Schenkel 13 sind gabelförmig gestaltet. In diese Schenkel 13 fassen Lagerstege 16 von Lagerkonsolen 17 und sind mit den Schenkeln 13 über Gelenkbolzen 18 verbunden. Die Lagerkonsolen 17 weisen bumerangförmig konfigurierte Kulissen 19 auf, welche von Führungsbolzen 20 durchsetzt sind, die an den Wänden 11 der Werkstückaufnahme 3 befestigt sind. Die Lagerkonsolen 17 bilden Träger von lösbar angesetzten L-förmigen Spann­ pratzen 21.
In der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1 ist das Schubglied 6 mittels des Hubzylinders 4 ausgefahren worden. Hierbei haben die Spannpratzen 21 aufgrund der speziellen Kontur der Kulissen 19 in den Lagerkonsolen 17 zu­ nächst eine vertikale Bewegung und danach eine Schwenkbewegung nach außen durchgeführt.
Zur Fixierung des eine gestufte Oberfläche 22 aufweisenden Werkstücks 2 auf der Werkstückaufnahme 3 wird der Hubzylinder 4 im Einfahrsinne beauf­ schlagt. Hierbei vollziehen die Spannpratzen 21 zunächst aufgrund der Ku­ lissen 19 eine Schwenkbewegung in Richtung auf die vertikale Mittelebene E-E und danach eine vertikale Verlagerung parallel zu der in der Längsachse 12 des Schubglieds 6 verlaufenden vertikalen Ebene E-E. Infolge der schwenkbeweglichen Lagerung des Pratzenträgers 8 können sich die hori­ zontalen Schenkel 23 der Spannpratzen 21 in unterschiedlichen Höhen­ niveaus auf der Oberfläche 22 des Werkstücks 2 abstützen, wobei aufgrund der in der Endphase vertikalen Verlagerung der Spannpratzen 21 keine seit­ lichen Verschiebekräfte auf das Werkstück 2 ausgeübt werden (Fig. 2).
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 1a zur Lagefixierung eines Werkstücks an einer Werkstückaufnahme 3a in Form eines 3-Arm-Spanners dargestellt.
Auch hierbei umfasst die Vorrichtung 1a einen pneumatisch beaufschlagba­ ren Hubzylinder 4, dessen Kolbenstange 5 mit einem Schubglied 6a verbun­ den ist. Das Schubglied 6a setzt sich aus einem in einer Buchse 24 der Werkstückaufnahme 3a gleitenden Kolben 25 und einem in den Kolben 25 eingeschraubten Ringbolzen 26 zusammen.
An dem dem Kolben 25 abgewandten Ende 27 ist der Ringbolzen 26 mit einer Bohrung 28 versehen, in welcher ein umfangsseitig kugelabschnitts­ förmiger Ring 29 liegt, der auf einem als Rundbolzen ausgebildeten zwei­ schenkligen Pratzenträger 8a befestigt ist. Der Ring 29 wirkt mit einem an­ gepassten Lagerring 29a zusammen.
Ein Schenkel 30 des Pratzenträgers 8a fasst in eine Bohrung 31 eines Adapters 32 und ist mit dem Adapter 32 durch einen vertikalen Bolzen 33 fest verbunden. Der Adapter 32 besitzt einen gabelförmigen Endabschnitt 34, in den ein Steg 35 einer Lagerkonsole 17 entsprechend der Ausbildung der Fig. 1 und 2 eingreift. Dieser Steg 35 besitzt eine Bohrung 36 mit einem Lagerring 37a, welcher einen umfangsseitig kugelabschnittsförmig ausgebildeten Ring 37 auf einem Bolzen 38 umfasst, der in dem Endab­ schnitt 34 fixiert ist. Dadurch ist der Pratzenträger 8a an diesem Schenkel 30 über ein Kugelgelenk 39 mit einer eine Spannpratze 21 tragenden Lager­ konsole 17 verbunden.
Der andere Schenkel 40 des Pratzenträgers 8a ist von einer Lagerbuchse 41 umgriffen. Diese durchsetzt einen zweiarmigen Anschlaghebel 42, welcher in der Draufsicht V-förmig gestaltet ist. Dadurch wird ein Schwenklager 46 ge­ schaffen. Lagerbuchse 41 und Kugelring 29 sind mit Hilfe einer Mutter 43 und einer Unterlegscheibe 44 gegen den Adapter 32 verspannt.
Die Arme 45 des Anschlaghebels 42 sind endseitig gabelförmig gestaltet. In den Gabeln 47 befinden sich Bolzen 38 mit umfangsseitig kugelabschnitts­ förmig gestalteten Ringen 37. Diese Ringe 37 werden von den Bohrungen 36 mit den Lagerringen 37a aufweisenden Stegen 35 von entsprechend den Fig. 1 und 2 ausgebildeten Lagerkonsolen 17 für Spannpratzen 21 um­ fasst. Somit sind auch die Arme 45 des Anschlaghebels 42 über Kugelge­ lenke 39 mit den Lagerkonsolen 17 für die Spannpratzen 21 verbunden.
Unterhalb des Adapters 32 und der Arme 45 des Anschlaghebels 42 ist am Schubglied 6a ein Flansch 15a vorgesehen, welcher der Aufnahme von vier Druckfedern 14 dient, die den Adapter 32 und die Arme 45 des Anschlag­ hebels 42 unterfangen.
Die Funktionsweise des 3-Arm-Spanners der Fig. 3 und 4 entspricht derjenigen des 2-Arm-Spanners der Fig. 1 und 2, so dass eine nochma­ lige Erläuterung entbehrlich ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Vorrichtung 1b zur Lagefixierung eines Werkstücks 2 an einer Werkstückaufnahme 3a, die jedoch als 4-Arm-Span­ ner ausgebildet ist.
Diese Vorrichtung 1b unterscheidet sich von der Vorrichtung 1a der Fig. 3 und 4 dadurch, dass auf einen bolzenartigen Pratzenträger 8b an beiden Schenkeln 48 Lagerbuchsen 41 aufgesetzt und durch Muttern 43 und Unter­ legscheiben 44 gegen den zentralen Ring 29 verspannt sind (Fig. 6 und 7).
Beide Lagerbuchsen 41 tragen unter Ausbildung von Schwenklagern 46 V- förmige Anschlaghebel 42 gemäß der Ausbildung der Fig. 3 und 4. Die Anschlaghebel 42 sind über endseitig der Arme 45 angeordnete Kugelge­ lenke 39 mit den Lagerkonsolen 17 von Spannpratzen 21 verbunden, wie es anhand der Fig. 3 und 4 bereits erläutert worden ist.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 derjenigen der Fig. 3 und 4, so dass keine nochmalige Erläuterung erforderlich ist.
Auch die Funktionsweise ist entsprechend derjenigen, wie sie anhand des 2- Arm-Spanners der Fig. 1 und 2 erläutert worden ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung 1c zur Lagefixierung eines Werkstücks 2 an einer Werkstückaufnahme 3a, bei welcher das Schubglied 6b einen ku­ gelabschnittsförmigen Längenabschnitt 49 aufweist, der in eine Kugelpfanne 50 an einem Pratzenträger 8c greift. Ein mit dem Schubglied 6b direkt oder indirekt verbundener Bolzen 51 gleitet in einer Buchse 52 der Werkstückauf­ nahme 3a.
Ansonsten ist der Pratzenträger 8c wie der Pratzenträger 8b gemäß den Fig. 5 bis 7 ausgebildet, so dass eine nochmalige Erläuterung entbehrlich ist.
Auch die Funktion der Vorrichtung 1c der Fig. 8 entspricht derjenigen, wie sie anhand der Vorrichtung 1 der Fig. 1 und 2 bereits beschrieben wurde.
Bezugszeichenaufstellung
1
Vorrichtung
1
a Vorrichtung
1
b Vorrichtung
lc Vorrichtung
2
Werkstück
3
Werkstückaufnahme
3
a Werkstückaufnahme
4
Hubzylinder
5
Kolbenstange v.
4
6
Schubglied
6
a Schubglied
6
b Schubglied
7
Gabel v.
6
8
Pratzenträger
8
a Pratzenträger
8
b Pratzenträger
8
c Pratzenträger
9
Schwenkbolzen
10
Führungsnuten
11
Wände v.
3
12
Längsachse v.
6
13
Schenkel v.
8
14
Druckfedern
15
Flansch v.
6
15
a Flansch an
6
a
16
gabelförmige Abschnitte v.
17
17
Lagerkonsolen
18
Gelenkbolzen
19
Kulissen in
17
20
Führungsbolzen
21
Spannpratzen
22
Oberfläche v.
2
23
Schenkel v.
8
24
Buchse
25
Kolben v.
6
a
26
Ringbolzen
27
Ende v.
26
28
Bohrung in
27
29
Ring
29
a Lagerringe
30
Schenkel v.
8
a
31
Bohrung in
32
32
Adapter
33
Bolzen
34
Endabschnitt v.
32
35
Steg v.
17
36
Bohrung in
35
37
Ring
37
a Lagerringe
38
Bolzen
39
Kugelgelenk
40
Schenkel v.
8
a
41
Lagerbuchse
42
Anschlaghebel
43
Mutter
44
Unterlegscheibe
45
Arme v.
42
46
Schwenklager
47
Gabeln an
45
48
Schenkel v.
8
b
49
Längenabschnitt v.
6
b
50
Kugelpfanne
51
Bolzen
52
Buchse

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Lagefixierung eines Werkstücks (2) an einer Werkstückauf­ nahme (3, 3a), welche ein geradlinig verlagerbares kraftbeaufschlagbares Schubglied (6, 6a, 6b) aufweist, das mit einem Ende mittig eines federge­ stützten zweischenkligen Pratzenträgers (8, 8a-c) gelenkig angeschlagen ist, an dessen Schenkel (13, 30, 40, 48) quer zur Längsachse (12) des Schubglieds (6, 6a, 6b) zwangsgeführt schwenkbare Spannpratzen (21) mittelbar angelenkt sind, wobei die Zwangsführungen der Spannpratzen (21) durch an Lagerkonsolen (17) der Spannpratzen (21) vorgesehene bu­ merangförmige Kulissen (19) und die Kulissen (19) quer durchsetzende, an der Werkstückaufnahme (3, 3a) befestigte Führungsbolzen (20) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Pratzenträger (8a-c) durch ein Kugelgelenk (28, 29; 49, 50) mit dem Schubglied (6, 6a, 6b) ver­ bunden ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher das Kugelgelenk (28, 29) aus einer Kugelaufnahme (28) am Schubglied (6a) und einem kugelab­ schnittsförmigen Längenbereich (29) am Pratzenträger (8a, 8b) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher das Kugelgelenk (49, 50) aus einer Kugelpfanne (50) am Pratzenträger (8c) und einem Bestandteil eines an der Werkstückaufnahme (3a) zwangsgeführten Bolzens (51) bil­ denden Kugelkopf (49) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Pratzenträger (8) durch einen Schwenkbolzen (9) mit dem Schubglied (6) gelenkig verbunden ist, der zugleich mit seinen Enden in Führungsnuten (10) der Werkstückauf­ nahme (3) fasst.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schenkel (13) des Pratzenträgers (8) über je einen Gelenkbolzen (18) mit der Lagerkonsole (17) jeweils einer Spannpratze (21) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schenkel (30, 40, 48) des Pratzenträgers (8a-c) über je ein Kugelgelenk (39) mindestens mittelbar mit der Lagerkonsole (17) jeweils einer Spann­ pratze (21) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, bei welcher jeder Schenkel (13, 30, 40, 48) des Pratzenträgers (8, 8a-c) durch mindestens eine sich wenigstens mittelbar am Schubglied (6, 6a, 6b) abstützende Druckfeder (14) unterfangen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher ein Schenkel (30) des Pratzenträgers (8a) über einen Gelenkbolzen (18) oder ein Kugelgelenk (39) mit der Lagerkonsole (17) einer Spannpratze (21) und der andere Schenkel (40) des Pratzenträgers (8a) über ein Schwenklager (46) mit einem endseitig Kugelgelenke (39) zur Verbindung mit der Lager­ konsole (17) je einer Spannpratze (21) tragenden zweiarmigen Anschlag­ hebel (42) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher einerseits der einen Ge­ lenkbolzen (18) oder ein Kugelgelenk (39) tragende Schenkel (30) des Pratzenträgers (8a) und andererseits die Arme (45) des Anschlaghebels (42) durch sich wenigstens mittelbar am Schubglied (6a) abstützende Druckfedern (14) unterfangen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei welcher beide Schenkel (48) des Pratzenträgers (8b, c) über je ein Schwenklager (46) mit jeweils einem endseitig Kugelgelenke (39) zur Verbindung mit je einer La­ gerkonsole (17) einer Spannpratze (21) tragenden zweiarmigen Anschlag­ hebel (42) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher jeder Arm (45) der An­ schlaghebel (42) durch mindestens eine sich wenigstens mittelbar am Schubglied (6a, 6b) abstützende Druckfeder (14) unterfangen ist.
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