DE4306245A1 - Wägemaschine - Google Patents
WägemaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägemaschine mit einer
Wiegevorrichtung und einer mit der Wiegevorrichtung
zusammenarbeitenden Verteileinrichtung für das abzuwiegende
Gut.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispiels
weise aus der DE-PS 31 11 811 bekannt. Hierbei besteht die
Verteileinrichtung aus einem Verteilerkegel, der mittels
einer polarisierten Schwingung das abzupackende Gut in
entsprechende Behälter fördert. Aus diesem Behälter wird das
abzuwiegende Gut in einen Sammeltrichter übergeben, von wo es
aus in einen Wägetrichter gelangt. In dem Wägetrichter wird
das Gut gewogen, wobei in Abstimmung mit dem in einem anderen
Wägetrichter vorhandenen Wägegut und der Vorgabe des
gewünschten Gewichtes des jeweiligen Gutes ein oder mehrere
Wägetrichter geöffnet werden, von wo das derart abgewogene
Gut zusammen in einen Trichter fällt, von dem es in eine
Verpackung übergeben wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß mit dem
Verteilerkegel nur Produkte in den entsprechenden Behälter
gebracht werden können, die nicht auf dem Verteilerkegel
haften bleiben bzw. der Wurfbewegung aufgrund der
polarisierten Schwingung folgen können. Mit der bekannten
Vorrichtung lassen sich daher beispielsweise Hühnerklein und
gulaschartige Waren sowie Hühnerleber nur schwer auswiegen.
Aber auch harte Waren, also z. B. gefrorene Waren, lassen sich
kaum verteilen, da eine gerichtete Wurfbewegung durch die
polarisierte Schwingung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß hiermit auch Waren abgewogen werden können, die sehr
weich bzw. hart und glatt ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine derartige Wägemaschine
dadurch aus, daß die Verteileinrichtung mehrere im Kreis
geführte Behälter aufweist, die unter einem Transportband
verlaufen, wobei die einzelnen Behälter über den Wiege
kammern der Wiegevorrichtung verlaufend angeordnet sind.
Durch das Transportband wird das abzuwiegende Gut portions
weise den Behältern der Verteileinrichtung übergeben. Diese
Übergabe erfolgt durch Herabfallen aufgrund der Schwerkraft.
Unter der Verteileinrichtung, bestehend aus einzelnen
Behältern, befinden sich entsprechend der Anzahl dieser
Behälter Wiegekammern, die das von den Behältern der
Verteileinrichtung aufgenommene Gut auf Anforderung
übernehmen. In den Wiegekammern wird das Gut gewogen und in
Abhängigkeit der Gewichtsvorgabe werden eine oder mehrere
Wiegekammern geöffnet, um das Gut in entsprechende
Verpackungsbehältnisse zu übergeben. D.h. die Wägemaschine
weist zwei bewegliche Elemente auf, und zwar einmal das
Förderband zur Füllung der Behälter der Verteileinrichtung
und die Verteileinrichtung selbst, die sich unter dem
Förderband hindurchbewegt.
Nach einer Ausführungsform bilden die im Kreis geführten
Behälter einen ringförmigen Körper (Behälterring).
Korrespondierend hierzu sind die Wiegkammern der Wiege
vorrichtung ebenfalls als ringförmiger Körper (Wiegekammer
ring) ausgebildet. Unter der Wiegevorrichtung befindet sich
ein im Durchmesser dem Wiegekammerring entsprechender
Sammeltrichter zur Aufnahme des von den einzelnen
Wiegekammern abgegebenen Gutes und zur Zuführung des Gutes zu
Verpackungsbehältern. Nach einem besonderen Merkmal dieser
Ausführungsform befindet sich zwischen Wiegekammerring und
Behälterring ein Pufferelement, beispielsweise ebenfalls in
Form eines ringförmigen Körpers, der in einzelne Kammern
unterteilt ist (Vorkammerring). Hierdurch wird erreicht, daß
das Förderband im wesentlichen kontinuierlich laufen kann, da
es sich gezeigt hat, daß durch diesen Vorkammerring
überwiegend gewährleistet ist, daß die Behälter des
Behälterringes leer sind.
Dennoch ist auch für etwaige Störungsfälle eine Steuerung für
das Transportband erforderlich, um bei vollem Behälterring
das Transportband anhalten zu können. Die Steuerung umfaßt
eine Sensoreinrichtung, beispielsweise in Form einer
Lichtschranke, ermittelt, ob die Behälterklappe geöffnet oder
geschlossen ist, und in Abhängigkeit hiervon das
Transportband stoppt oder antreibt. Das gleiche Prinzip ist
ebenfalls dann verwirklicht, wenn als Pufferelement zwischen
dem Wiegekammerring und dem Behälterring ein Vorkammerring
vorgesehen ist. In diesem Fall wird in Abhängigkeit des
Füllgrades einer Kammer des Vorkammerrings, respektive der
Offen- oder Geschlossenstellung der Klappe, ein Behälter zur
Befüllung der Kammer geöffnet.
Eine zweite Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß
die im Kreis geführten Behälter in der Form eines Ovals
verlaufend miteinander verbunden sind, wobei die Behälter
entlang der langen Schenkel des Ovals in etwa waagerecht
geführt sind. Im einzelnen sind hierbei im waagerechten
Verlauf der Behälter unter den Behältern mehrere Wiegekammern
angeordnet, wobei unter den Wiegekammern ein Förderband mit
Verpackungsbehältern vorgesehen ist. Hierbei besteht die
Möglichkeit, das Kombinationsgewicht durch mehrere Abwürfe in
ein direkt unter die Wiegekammer fahrendes Endverpackungs
behältnis zu erzielen. Hierdurch kann eine weitgehende
Automation bei der Verpackung beliebiger Waren erreicht
werden.
Dieses System läßt sich daher auch leichter an spezielle
Kundenbedürfnisse bezüglich Form, Verfahren und Anzahl der
Wiegestationen anpassen, als dies bei der ersten
Ausführungsform der Fall ist. Auch hier kann wie bei der
ersten Ausführungsform nach einem besonderen Merkmal dieser
Ausführungsform zwischen den beweglichen Behältern und den
Wiegekammern fluchtend über jeweils einer Wiegekammer eine
Vorkammer angeordnet sein, die wiederum als Puffer dient, um
einen kontinuierlichen Lauf des Förderbandes für die
Zuführung des Gutes zu gewährleisten. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt die Steuerung des Transportbandes
entsprechend der ersten Ausführungsform; d. h. zur Steuerung
des Transportbandes wird ein Behälter in Abhängigkeit des
Füllgrades einer Wiegekammer zur Befüllung geöffnet, wobei in
Abhängigkeit des Füllgrades eines Behälters das Transportband
zur Füllung des Behälters angetrieben bzw. gestoppt wird. Bei
einer Wägemaschine mit Vorkammer wird in Abhängigkeit des
Füllgrades einer Wiegekammer jeweils die entsprechende
Vorkammer zur Befüllung geöffnet, wobei in Abhängigkeit des
Füllgrades der Vorkammer ein Behälter zur Befüllung der
Vorkammer geöffnet wird.
Fig. 1 zeigt schematisch die erste Ausführungsform in
einer Draufsicht;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 zeigt schematisch die zweite Ausführungsform
in einer Draufsicht;
Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform in einer
Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt das Prinzip der Auslösung der
Behälterklappe in einer Seitenansicht;
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht gemäß Fig. 5;
Fig. 7 zeigt schematisch den Ablauf der Auslösung
der Öffnungsklappe eines Behälters.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Transportband mit 1 und der
rotierende Behälterring insgesamt mit 2 bezeichnet. Unterhalb
des Behälterrings 2, der aus einzelnen Behältern 2a
besteht, befindet sich der insgesamt mit 3 bezeichnete
Vorkammerring. Unter dem Vorkammerring ist der
Wiegekammerring 4 und darunter der Sammeltrichter 5
angeordnet. Unter dem Auslaß 5a des Sammeltrichters 5
befindet sich die Verpackungsmaschine 6 zum Abpacken des
gewogenen Gutes. Sowohl der Vorkammerring 3 als auch der
Wiegekammerring 4 bestehen aus einzelnen Kammern 3a bzw. 4a.
Die Öffnungsweite der Kammern bzw. der Behälter des
Behälterringes ist derart gewählt, daß die Auslaßöffnung
immer etwas kleiner ist, als die Einlaßöffnung der jeweils
darunter befindlichen Kammer, um zu gewährleisten, daß das
abzuwiegende Gut immer auch von der Kammer bzw. von dem
Behälter aufgenommen werden kann.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten
Ausführungsform ist der in Form eines Ovals geführte, aus
einzelnen Behältern 7a bestehende Behälterring 7 unterhalb
des Transportbandes 8 angeordnet. Unterhalb der Behälter 7a
des Behälterrings 7 befinden sich die feststehenden
Vorkammern 13 und hierunter die feststehenden Wiegekammern 9.
Unterhalb der Wiegekammern 9 verläuft ein Transportband 10,
auf dem Verpackungsbehälter 11 angeordnet sind. Diese
Verpackungsbehälter 11 werden von dem Transportband 10
schrittweise zur Befüllung unter die jeweilige Wiegekammer 9
gebracht. Insbesondere die Vorkammern 13 weisen Trichter 12
auf, um die von den Behältern 7a der Behälterkette 7
abgegebenen Güter in die Vorkammern einführen zu können. Ein
derartiger Trichter ist zwischen Vorkammer und Wiegekammer 9
nicht erforderlich, da - wie bereits ausgeführt - sowohl die
Vorkammern als auch die Wiegekammern stillstehen.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen das Prinzip der Auslösung der
Öffnungsklappe eines Behälters des Behälterringes zur
Vorkammer mit darunter angeordneter Wiegekammer. Die
Behälterkammer 7a, 2a besitzt unten die Klappe 7b, 2b, an der
der Riegelbolzen 14 federnd gelagert ist. An der Stirnseite
der Behälterkammer 7a, 2a befindet sich der feststehende
Riegelhaken 15. Der Boden 3b, 13b der Vorkammer 3a, 13 ist
durch den insgesamt mit 16 bezeichneten Kolbenzylinderantrieb
zu öffnen. An der Stirnseite der Vorkammer befindet sich die
Anforderungsklinke 17, die durch zwei Stifte 18, 19 vertikal
beweglich geführt ist. Zur Führung der Anforderungsklinke 17
durch die Stifte 18, 19 besitzt die Anforderungsklinke
Schlitze 18a, 19a, wobei der Schlitz 18a endseitig eine
Haltenase 18b besitzt. Die Klinke 17 selbst ist an ihrer
Ober- und Unterkante jeweils mit einer Spitze 17a, 17b
versehen, wobei die Spitze 17a mit dem federnd gelagerten
Riegelbolzen 14 zusammenarbeitet. Gleichfalls an der
Stirnseite der Vorkammer 3a, 13 befindet sich der Hubmagnet
20, der ein mit der Anforderungsklinke zusammenwirkendes
Hubglied 21 betätigt.
Unterhalb der Vorkammer 3a, 13 befindet sich die Wiegekammer
4a, 9, deren Öffnungsklappe 4b, 9b ebenfalls durch einen
Kolbenzylinderantrieb 22 mit nachfolgendem Gestänge 23
geöffnet wird. Die Ausbildung der Wiegekammer ist in Fig. 6
weggelassen, da sie für die Steuerung des Förderbandes bzw.
der Öffnungsklappen von Behälterkammer und Vorkammer nicht
erforderlich ist. Die Funktionsweise der Vorrichtung ergibt
sich aus dem in Fig. 7 dargestellten Ablauf der Ausbildung,
sowie der nachfolgenden Beschreibung. Nach Entleerung und
Schließung der Vorkammer 3a, 13 wird der Hubmagnet zur
Steuerung der Klappe der Füllkammer zum Neubefüllen der
Vorkammern mittels eines elektrischen Impulses angesteuert.
Die Dauer des elektrischen Impulses für den Hubmagneten ist
einstellbar. Dieser Hubmagnet 20 hebt die Anforderungsklinke
3 in die obere Rastposition, wobei sie aufgrund des
Einrastens des Stiftes 18 in die Haltenase 18b in dieser
Position verbleibt. Danach fällt der Hubmagnet 20 wieder ab.
Die Anforderungsklinke 17 verbleibt hingegen in dieser
Rastposition. Sobald hiernach eine geschlossene und somit
noch gefüllte Kammer 7a, 2a des Behälterrings 7, 2 diese
Vorkammer 3a, 13 erreicht, geschehen zwei Vorgänge
gleichzeitig: Der federnde Riegelbolzen 14 läuft gegen die
hochstehende Anforderungsklinke 17. Da sich die Füllkammer
3a, 13 weiterbewegt und der Riegelbolzen 14 festgehalten
wird, gleitet er aus der Rastnase 15a des Riegelhakens 15.
Die Verschlußklappe 7b, 2b des Behälters 7a, 2a öffnet sich
und schwingt mit dem an ihr befestigten Riegelbolzen 14 nach
unten und hinten in die geöffnete Position. Der Inhalt der
Behälterkammer 1a, 2a fällt in die Vorkammer 3a, 13. Zugleich
wird durch den federnd gelagerten Riegelbolzen 14 die
Anforderungsklinke 17 aus der Rastposition gedrückt und fällt
bereits während des Füllvorgangs durch ihr Eigengewicht in
die untere Ruheposition ab. Da der Riegelbolzen 14 und die
Behälterklappe 7b, 2b jetzt senkrecht nach unten stehen,
passieren sie alle folgende Vorkammern 3a, 13, ohne sie zu
berühren. Dies geschieht unabhängig davon, in welcher
Stellung deren Anforderungsklinken 17 zu diesem Zeitpunkt
stehen. Unmittelbar vor dem Punkt des Behälters des
Behälterringes, an dem die Behälter durch das Förderband 8
bzw. 1 neu mit Wiegegut gefüllt werden, befinden sich zwei
weitere wichtige Komponenten des Systems. Dies ist eine
Sensoreinrichtung, beispielweise in Form einer Lichtschranke
(nicht dargestellt), die feststellt, ob bei einem ankommenden
Behälter die Verschlußklappe 7b geöffnet oder noch
geschlossen ist. Geschlossene Behälter 7a, 2a des
Behälterringes 7, 2 sind normalerweise noch mit einer Portion
Wiegegut gefüllt. In diesem Fall wird das Transportband 8
gestoppt, um zu verhindern) daß der entsprechende Behälter
des Behälterringes doppelt gefüllt wird. Es hat sich gezeigt,
daß dies bei guter Abstimmung der Arbeitsgeschwindigkeiten
aufeinander statistisch gesehen eher selten der Fall ist.
Wird durch die Sensoreinrichtung ermittelt, daß die Klappe
7b, 2b geöffnet ist, wird die Klappe 7b, 2b durch eine
Steuerschiene (nicht gezeichnet) bei Hinüberfahren über die
Steuerschiene geschlossen. D.h., durch die Steuerschiene
werden nur Klappen von geöffneten Behältern 7b, 2b
geschlossen. Geschlossene Behälterklappen werden von dieser
Vorrichtung nicht tangiert. Danach werden die gerade wieder
geschlossenen Füllbehälter durch das Transportband 8 neu mit
Wiegegut gefüllt und können beim folgenden Umlauf ihrerseits
wiederum die Vorkammern auf Anforderung durch die
Anforderungsklinke mit frischem Wiegegut versorgen.
Der Bewegungsablauf der Anforderungsklinke 17 im
Zusammenspiel mit dem Hubglied 21 des Halbmagneten 20 ergibt
sich besonders deutlich aus der Einzeldarstellung der Phasen
der Auslösung gemäß Fig. 7.
Claims (13)
1. Wägemaschine mit einer Wiegevorrichtung und einer mit
der Wiegevorrichtung zusammenarbeitenden
Verteileinrichtung für das abzuwiegende Gut,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteileinrichtung mehrere im Kreis geführte
Behälter (2a, 7a) umfaßt, die unter einem
Transportband (1, 8) verlaufen, wobei die einzelnen
Behälter (2a, 7a) über den Wiegekammern (4a, 9) der
Wiegevorrichtung verlaufend angeordnet sind.
2. Wägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Kreis geführten Behälter (2a) einen
ringförmigen Körper (2) bilden (Behälterring).
3. Wägemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiegekammern (4a) der Wiegevorrichtung
korrespondierend zu dem Behälterring (2) ebenfalls
einen ringförmigen Körper (4) bilden
(Wiegekammerring).
4. Wägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Wiegevorrichtung ein im Durchmesser dem
Wiegekammerring (4) entsprechender Sammeltrichter (5)
angeordnet ist.
5. Wägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Wiegekammerring (4) und Behälterring (2) ein
Pufferelement vorgesehen ist.
6. Wägemaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pufferelement als ebenfalls ringförmiger Körper
(3) ausgebildet ist, der in einzelne Kammern (3a)
unterteilt ist (Vorkammerring).
7. Wägemaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Steuerung für das Transportband (1, 8), wobei
die Steuerung eine Sensoreinrichtung umfaßt, die den
Füllgrad des Behälters (2, 7) ermittelt und in
Abhängigkeit des Füllgrades das Transportband (1, 8)
stoppt oder antreibt.
8. Wägemaschine nach Anspruch 7 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung eine Lichtschranke umfaßt, die
zur Ermittlung des Füllgrades die Stellung der
Öffnungsklappe (2b, 7b) eines Behälters (2a, 7a) des
Behälterringes (2, 7) ermittelt und entsprechend bei
geöffnetem Behälter das Transportband (1, 8)
antreibt.
9. Wägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Kreis geführten Behälter (7a) in der Form
eines Ovals verlaufend miteinander verbunden sind,
wobei die Behälter (7a) entlang der langen Schenkel
des Ovals in etwa waagerecht geführt sind.
10. Wägemaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
im waagerechten Verlauf der Behälter (7a) unter den
Behältern mehrere Wiegekammern (9) angeordnet sind.
11. Wägemaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter den Wiegekammern (9) ein Förderband (10) mit
Verpackungsbehältern (11) angeordnet ist.
12. Wägemaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beweglichen Behältern und den
Wiegekammern fluchtend über jeweils einer Wiegekammer
(9) eine Vorkammer (13) vorgesehen ist.
13. Wägemaschine nach Anspruch 7 und Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Abhängigkeit des Füllgrades einer Wiegekammer (4a,
9) jeweils die entsprechende Vorkammer (3a, 13) zur
Befüllung geöffnet wird, wobei in Abhängigkeit des
Füllgrades der Vorkammer ein Behälter (2a, 7a) zur
Befüllung der Vorkammer geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306245 DE4306245C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Wägemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934306245 DE4306245C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Wägemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4306245A1 true DE4306245A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4306245C2 DE4306245C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6481594
Family Applications (1)
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DE19934306245 Expired - Fee Related DE4306245C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Wägemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306245C2 (de) |
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1993
- 1993-02-27 DE DE19934306245 patent/DE4306245C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4306245C2 (de) | 1996-08-14 |
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