DE4305839A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
- Publication number
- DE4305839A1 DE4305839A1 DE19934305839 DE4305839A DE4305839A1 DE 4305839 A1 DE4305839 A1 DE 4305839A1 DE 19934305839 DE19934305839 DE 19934305839 DE 4305839 A DE4305839 A DE 4305839A DE 4305839 A1 DE4305839 A1 DE 4305839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- longitudinal
- edge
- folding box
- cover part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2095—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form a part of the folded-up portions defining an inwardly folded ledge at the edges of the central panel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/22—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, vorzugsweise aus
Karton, mit einem Bodenaußenteil, sich allseitig an das Boden
außenteil über Längs- bzw. Querfalze anschließenden Seiten
außenteilen, sich an mindestens zwei einander gegenüberliegen
den Seitenaußenteilen über Längs- bzw. Querfalze anschließenden
Seiteninnenteilen, sich wiederum über Längs- bzw. Querfalze an
die Seiteninnenteile anschließenden Randlaschen und einem
Deckel, wobei im konfektionierten Zustand die Seitenaußenteile
unter einem Winkel von etwa 90° von dem Bodenaußenteil abragen,
die Seiteninnenteile auf die Innenseiten der Seitenaußenteile
gefaltet sind und die Randlaschen um in etwa 90° von den Sei
teninnenteilen abragend auf der Innenseite des Bodenaußenteils
aufliegen.
Insbesondere bei der Herstellung aufwendiger Verpackungen, bei
spielsweise Verpackungen für Pralinen, werden Faltschachteln
zunächst ohne Vorstehrand hergestellt und auf ein vorgefertig
tes, ggf. mit einer Polstereinlage ausgestattetes Kartonstück
aufgeklebt. Dabei ist das Kartonstück größer als die Grundflä
che der Faltschachtel, so daß sich automatisch ein Vorstehrand
ergibt. Hinsichtlich des hohen Materialbedarfs und der doch
ganz erheblichen Anzahl an Fertigungsschritten sind die Kosten
einer solchen aus der Praxis bekannten Verpackung recht hoch
und nicht zuletzt aufgrund eines hohen Verschnittes unter dem
immer bedeutenderen Gesichtspunkt zu reduzierender Verpackungs
materialien nicht mehr vertretbar.
Aus der DE-AS 10 56 532 ist bereits für sich gesehen eine sol
che Faltschachtel mit einem Deckel bekannt, wobei der Deckel
ein gesondertes bzw. isoliertes Bauteil darstellt. Der Deckel
ist in einer ähnlichen Weise wie die Faltschachtel bzw. das Un
terteil konstruiert und weist zusätzlich eine mit der Deckelin
nenfläche verleimte Polsterauflage auf. Die Vorkehrung des als
isoliertes Bauteil ausgeführten Deckels ist einerseits materi
alaufwendig und führt andererseits zu einer erheblichen Anzahl
von Fertigungsschritten, was die Herstellung der bekannten Ver
packung abermals ganz erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Falt
schachtel der eingangs genannten Art anzugeben, die eine mate
rialsparende und dabei einfache Ausgestaltung aufweist und sich
schnell und einfach, d. h. mit nur wenigen Fertigungsschritten,
konfektionieren läßt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel löst die voranstehende Auf
gabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die
in Rede stehende Faltschachtel derart ausgebildet, daß sich an
eines der Seitenteile über einen Längs- bzw. Querfalz ein in
etwa der Größe des Bodenaußenteils entsprechendes, den Deckel
bildendes Deckelaußenteil anschließt und daß der Falz als
Scharnier zum Klappen des Deckelaußenteils dient.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß sich bei einer Falt
schachtel der in Rede stehenden Art der Deckel als integraler
Bestandteil der Faltschachtel ausführen läßt. Dazu schließt
sich an eines der Seitenteile ein in etwa der Größe des Boden
außenteils entsprechendes Deckelaußenteil an, wobei dieses
Deckelaußenteil zunächst den Deckel bildet. Um eine hinrei
chende Bewegbarkeit bzw. Klappbarkeit des Deckelaußenteils zu
gewährleisten, erfolgt die Anlenkung des Deckelaußenteils über
einen Längs- bzw. Querfalz. Mit anderen Worten ist der Falz als
Scharnier zum Klappen des Deckelaußenteils ausgeführt. Grund
sätzlich ist es möglich, daß sich das Deckelaußenteil bzw. der
Deckel über ein seitliches Seitenaußenteil oder ein quer ver
laufendes Seitenaußenteil anschließt. Entsprechend würde dann
das Deckelaußenteil von hinten oder von der Seite her auf die
Faltschachtel geschwenkt werden. Sofern das Deckelaußenteil
sich seitlich anschließt, dürfte kein Seiteninnenteil zwischen
dem Seitenaußenteil und dem Deckelaußenteil vorgesehen sein, da
die Anlenkung des Deckelaußenteils vom höchsten Punkt des Sei
tenaußenteils her zu erfolgen hat.
Hinsichtlich einer besonders stabilen Ausgestaltung des Deckels
ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn das Deckelaußenteil
durch ein Deckelinnenteil verstärkt wird. Dazu ist vorzugsweise
auf der dem Seitenaußenteil abgewandten Seite an dem Deckel
außenteil ein solches Deckelinnenteil vorgesehen, welches sich
über einen Längs- bzw. Querfalz anschließt. Im konfektionierten
Zustand ist dann das Deckelinnenteil auf der Innenseite des
Deckelaußenteils um 180° gefaltet und dort festgelegt. Diese
Festlegung kann beispielsweise mittels eines Klebstoffes erfol
gen. Eine solche Ausgestaltung hat den weiteren Vorteil, daß
die Innenseite des Deckels aufgrund der Umlenkung des Deckelin
nenteils in optischer Hinsicht aufgewertet ist, nämlich die
gleiche Oberfläche wie die Außenseite des Deckelaußenteils auf
weist.
Zur abermaligen Verstärkung des Deckels und zur Vermeidung aus
gefranster Seitenränder ist es von weiterem Vorteil, wenn das
Deckelaußenteil sich über Längs- bzw. Querfalze anschließende
Seitenlaschen aufweist, die sich über die gesamte Seite hinweg
erstrecken. Im konfektionierten Zustand sind die Seitenlaschen
auf die Innenseite des Deckelaußenteils um 180° gefaltet und
zumindest teilweise unter dem Deckelinnenteil festgelegt. Mit
anderen Worten werden bei der Konfektionierung zunächst die
Seitenlaschen zur Innenseite des Deckelaußenteils hin gebogen
und dort verleimt. Anschließend wird das Deckelinnenteil auf
die Innenseite des Deckelaußenteils und über die Seitenlaschen
gefaltet bzw. geklappt und dort ebenfalls verleimt. Somit ist
ein zweilagiger Deckel geschaffen, der allseitig einen zweila
gigen und dennoch geschlossenen bzw. umgebogenen oder gefalzten
Randbereich aufweist.
Sofern es erforderlich ist, den Deckel im geschlossenen Zustand
zu fixieren, könnte zumindest eine vom Deckel in Richtung der
Faltschachtel abragende Einstecklasche oder dgl. vorgesehen
sein. In konstruktiver Hinsicht könnte sich seitlich an das
Deckelinnenteil oder an das Deckelaußenteil bzw. zwischen dem
Deckelaußenteil und den Seitenlaschen oder zwischen dem Deckel
außenteil und dem Deckelinnenteil über Längs- bzw. Querfalze
angelenkte Einstecklaschen anschließen. Ebenso könnte sich vom
Deckel aus ein abragender, vorzugsweise umlaufender Rand in die
Faltschachtel hinein erstrecken, so daß insoweit ein Verschluß
mechanismus geschaffen wäre.
Vergleichbar mit der verstärkten Ausgestaltung des Deckels
durch Vorkehrung eines verstärkenden Deckelinnenteils könnte
ebenso ein das Bodenaußenteil verstärkendes Bodeninnenteil vor
gesehen sein. Dazu könnte sich vorzugsweise an das dem Deckel
außenteil abgewandte Seiteninnenteil dieses Bodeninnenteil über
einen Längs- bzw. Querfalz anschließen. Im konfektionierten Zu
stand würde dann das Bodeninnenteil um einen Winkel von etwa
90° von dem Seiteninnenteil abragen, an der Innenseite des Bo
denaußenteils anliegen und wäre dort beispielsweise durch Ver
kleben festgelegt. Durch diese Maßnahme wäre der Boden der er
findungsgemäßen Faltschachtel nicht nur verstärkt, sondern -
wie im Falle des Deckels - mit der gleichen Oberfläche versehen
wie die Außenseite des Bodenaußenteils. Eine so konstruierte
Faltschachtel weist somit auf der Innenseite die gleiche Ober
fläche wie auf der Außenseite auf, obwohl der zur Herstellung
der Faltschachtel verwendete Karton lediglich auf einer Seite
beschichtet bzw. veredelt ist.
Zweckmäßigerweise ist das Bodeninnenteil derart dimensioniert,
daß es gemeinsam mit den Randlaschen die Innenseite des Boden
außenteils überdeckt. Bodeninnenteil und Randlaschen sind dabei
derart dimensioniert, daß im konfektionierten Zustand die Rand
laschen mit ihren freien Rändern an die Seitenränder des Boden
innenteils stoßen und dadurch dort vorzugsweise lösbar festge
legt sind. Mit anderen Worten werden die Randlaschen neben dem
Bodeninnenteil auf die Innenseite des Bodenaußenteils gesetzt
und aufgrund der nach dem Biegen der Seiteninnen- und Seiten
außenteile verbleibenden Vorspannung gegen die Seitenränder des
Bodeninnenteils gedrückt. Folglich ist eine Art Arretierung
bzw. Sicherung des Seiteninnenteils mittels der Randlaschen re
alisiert.
Hinsichtlich einer besonders dichten Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Faltschachtel ist es von ganz besonderem Vorteil,
wenn sich an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Sei
tenaußenteilen und ggf. dem sich anschließenden Seiteninnenteil
seitlich über Längs- bzw. Querfalze Seitenlaschen anschließen
und im konfektionierten Zustand um etwa 90° abgewinkelt zwi
schen die keine Seitenlaschen tragenden, benachbarten, aufein
ander geklappten Seitenaußenteile und Seiteninnenteile greifen.
Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Faltschachtel der
art ausgebildet, daß die üblicherweise rechtwinklig aneinander
stoßenden Seitenteile unterschiedlicher Seiten des Bodens mit
tels dieser Seitenlaschen wirksam dadurch miteinander verbunden
werden, daß diese Seitenlaschen jeweils zwischen die angrenzen
den Seiteninnenteile und Seitenaußenteile eingreifen. Dies
trägt einerseits zur Stabilisierung, andererseits zur Dichtheit
der Faltschachtel bei.
In ganz besonders vorteilhafter Weise läßt sich die in erfin
dungsgemäßer Weise einteilig herzustellende Faltschachtel mit
einem Vorstehrand ausstatten, ohne dabei unabhängige Bauteile
anzukleben, ohne den Verschnitt beim Ausstanzen des Kartons zu
erhöhen und ohne den fertigungstechnischen Aufwand wesentlich
zu erhöhen. Sowohl das Deckelaußenteil als auch das Bodenaußen
teil lassen sich nämlich mit einem umlaufenden Vorstehrand aus
statten, der als integraler, in der Ebene des Deckelaußenteils
bzw. des Bodenaußenteils liegender Rand ausgebildet ist. In
konstruktiver Hinsicht wird dieser Vorstehrand im Falle des Bo
denaußenteils dadurch erreicht, daß zwischen dem Bodenaußenteil
und den Seitenaußenteilen über Längs- bzw. Querfalze angelenkte
Randteile gebildet sind. Diese Randteile sind im konfektionier
ten Zustand um etwa 90° auf die Innenseite des Bodenaußenteils
gebogen und dort festgelegt bzw. festgeklebt. Dadurch ragen die
Seitenaußenteile von dort aus, d. h. um die Breite des Randteils
nach innen versetzt, um 90° gebogen vom Bodenaußenteil ab.
Der Vorstehrand des Deckels bzw. Deckelaußenteils läßt sich im
Gegensatz zu dem Vorstehrand des Bodens wesentlich einfacher
realisieren, nämlich durch einen zwischen dem dem Deckelaußen
teil zugewandten Seitenaußenteil und dem Deckelaußenteil über
Längs- bzw. Querfalze angelenkten Randteil und ansonsten durch
das Deckelaußenteil bzw. das von der Innenseite her darauf ge
klebte Deckelinnenteil selbst. Das hier vorgesehene Randteil
ist im konfektionierten Zustand um etwa 90° auf die Innenseite
des Deckelaußenteils gebogen und dort derart festgelegt, daß
das Seitenaußenteil von dort aus, d. h. um die Breite des Rand
teils nach innen versetzt, um 90° gebogen vom Deckelaußenteil
abragt.
Im konfektionierten und geschlossenen Zustand hebt sich die
Faltschachtel bei Realisierung eines sowohl bodenseitig als
auch deckelseitigen umlaufenden Vorstehrandes ganz besonders
von den bisher bekannten Faltschachteln dadurch ab, daß die bei
dem hier realisierten Komfort - Verstärkung des Deckels und des
Bodens sowie doppelseitiger Seitenwandung - einteilige Falt
schachtel mit geringstmöglichem Verschnitt hergestellt ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, einen Zuschnitt für ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Falt
schachtel,
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 konfektionierte
Faltschachtel in einer Seitenansicht und
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 vergrößert und im Schnitt
entlang der Linie III-III.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einerseits im Zuschnitt und anderer
seits konfektioniert eine aus Karton gefertigte Faltschachtel.
Die Faltschachtel besteht aus einem Bodenaußenteil 1, sich all
seitig an das Bodenaußenteil 1 über Längs- und Querfalze 2 an
schließenden Seitenaußenteilen 3, sich an zwei einander gegen
überliegenden Seitenaußenteilen 3 über Längsfalze 4 anschlie
ßenden Seiteninnenteilen 5 sowie einem sich über einen Querfalz
4 anschließenden, stirnseitigen Seiteninnenteil 5, sich wie
derum über Längsfalze 6 an die Seiteninnenteile 5 anschließen
den Randlaschen 7 und einem Deckel 8. In dem in den Fig. 2 und
3 gezeigten konfektionierten Zustand ragen die Seitenaußenteile
3 unter einem Winkel 90° von dem Bodenaußenteil 1 ab. Die Sei
teninnenteile 5 sind auf die Innenseite der Seitenaußenteile 3
gefaltet und die Randlaschen 7 liegen um in etwa 90° von den
Seiteninnenteilen 5 abragend auf der Innenseite des Bodenaußen
teils 1 auf.
In erfindungsgemäßer Weise schließt sich an eines der Seiten
außenteile 3 über einen Querfalz 9 ein in etwa der Größe des
Bodenaußenteils 1 entsprechendes, den Deckel 9 bildendes
Deckelaußenteil 10 an. Der Falz 9 dient dabei als Scharnier zum
Klappen des Deckelaußenteils 10.
Fig. 1 zeigt besonders deutlich, daß sich auf der dem Seiten
außenteil 3 abgewandten Seite an das Deckelaußenteil 10 über
einen Querfalz 11 ein Deckelinnenteil 12 anschließt. Im konfek
tionierten Zustand gemäß den Fig. 2 und 3 ist das Deckelinnen
teil 12 auf die Innenseite des Deckelaußenteils 10 um 180° ge
faltet und dort festgelegt bzw. festgeklebt. Das Deckelaußen
teil 10 weist sich über Querfalze 13 anschließende Seitenla
schen 15 auf. Im konfektionierten Zustand sind die Seitenla
schen 15 auf die Innenseite des Deckelaußenteils 10 um 180° ge
faltet und teilweise unter dem Deckelinnenteil 12 festgelegt.
Mit anderen Worten ist das Deckelinnenteil 12 auf die Innen
seite des Deckelaußenteils und zumindest bereichsweise auf die
Seitenlaschen 15 geklebt.
Fig. 1 zeigt des weiteren, daß sich an das dem Deckelaußenteil
10 abgewandte Seiteninnenteil 5 ein Bodeninnenteil 16 über
einen Querfalz 17 anschließt. Im konfektionierten Zustand ragt
das Bodeninnenteil 16 um einen Winkel von etwa 90° von dem Sei
teninnenteil 5 ab und ist am Bodenaußenteil 1 anliegend dort
festgelegt bzw. festgeklebt. Das Bodeninnenteil 16 ist dabei
derart dimensioniert, daß es gemeinsam mit den Randlaschen 7
die Innenseite des Bodenaußenteils 1 überdeckt. Im konfektio
nierten Zustand stoßen die Randlaschen 7 mit ihren freien Rän
dern 18 an die Seitenränder 19 des Bodeninnenteils 16, wodurch
sie durch Festklemmen lösbar festgelegt sind.
Fig. 1 läßt sich des weiteren entnehmen, daß sich an zwei ein
ander gegenüberliegenden Seitenaußenteilen 3 und dem sich auf
einer Seite anschließenden Seiteninnenteil 5 seitlich über
Längsfalze 20 Seitenlaschen 21 anschließen. Im konfektionierten
Zustand sind die Seitenlaschen 21 um etwa 90° abgewinkelt und
greifen zwischen die keine Seitenlaschen 21 tragenden, benach
barten, aufeinandergeklappten Seitenaußenteile 3 und Seitenin
nenteile 5.
Des weiteren ist wesentlich, daß das hier gewählte Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Faltschachtel sowohl deckel
seitig als auch bodenseitig einen umlaufenden Vorstehrand 22,
23 aufweist. Der Vorstehrand 22 des Bodenaußenteils 1 ist durch
zwischen dem Bodenaußenteil 1 und den Seitenaußenteilen 3 über
Längs- und Querfalze 24 angelenkte Randteile 25 gebildet. Im
konfektionierten Zustand sind die Randteile 25 um etwa 90° auf
die Innenseite des Bodenaußenteils 1 gebogen und dort festge
legt, so daß die Seitenaußenteile 3 von dort aus, d. h. um die
Breite des Randteils 25 nach innen versetzt, um 90° gebogen von
dem Bodenaußenteil 1 abragen.
Der Vorstehrand 23 des Deckelaußenteils 10 ist ebenfalls durch
einen Randteil 26 gebildet, der zwischen den dem Deckelaußen
teil 10 zugewandten Seitenaußenteil 3 und dem Deckelaußenteil
über einen Querfalz 27 angelenkt ist. Ansonsten wird der Vor
stehrand 23 des Deckelaußenteils 10 durch das Deckelaußenteil
10 selbst gebildet. Im konfektionierten Zustand ist das Rand
teil 26 um etwa 90° auf die Innenseite des Deckelaußenteils 10
gebogen und dort festgelegt, so daß das Seitenaußenteil 3 von
dort aus, d. h. um die Breite des Randteils 26 nach innen ver
setzt, um 90° gebogen von dem Deckelaußenteil 10 abragt.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das voranstehend rein
willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich der bei
spielhaften Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese
jedoch nicht einschränkt.
Bezugszeichenliste
1 Bodenaußenteil
2 Längs- bzw. Querfalz
3 Seitenaußenteil
4 Längsfalz
5 Seiteninnenteil
6 Längsfalz
7 Randlasche
8 Deckel
9 Querfalz
10 Deckelaußenteil
11 Querfalz
12 Deckelinnenteil
13 Querfalz
14 (nicht belegt)
15 Seitenlasche
16 Bodeninnenteil
17 Querfalz
18 freier Rand
19 Seitenrand
20 Längsfalz
21 Seitenlasche
22 Vorstehrand des Bodens
23 Vorstehrand des Deckels
24 Längs- und Querfalz
25 Randteil
26 Randteil
27 Querfalz
2 Längs- bzw. Querfalz
3 Seitenaußenteil
4 Längsfalz
5 Seiteninnenteil
6 Längsfalz
7 Randlasche
8 Deckel
9 Querfalz
10 Deckelaußenteil
11 Querfalz
12 Deckelinnenteil
13 Querfalz
14 (nicht belegt)
15 Seitenlasche
16 Bodeninnenteil
17 Querfalz
18 freier Rand
19 Seitenrand
20 Längsfalz
21 Seitenlasche
22 Vorstehrand des Bodens
23 Vorstehrand des Deckels
24 Längs- und Querfalz
25 Randteil
26 Randteil
27 Querfalz
Claims (11)
1. Faltschachtel, vorzugsweise aus Karton, mit einem Boden
außenteil (1), sich allseitig an das Bodenaußenteil (1) über
Längs- bzw. Querfalze (2) anschließenden Seitenaußenteilen
(3), sich an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Sei
tenaußenteilen (3) über Längs- bzw. Querfalze (4) anschließen
den Seiteninnenteilen (5), sich wiederum über Längs- bzw. Quer
falze (6) an die Seiteninnenteile (5) anschließenden Randla
schen (7) und einem Deckel (8), wobei im konfektionierten Zu
stand die Seitenaußenteile (3) unter einem Winkel von etwa 90°
von dem Bodenaußenteil (1) abragen, die Seiteninnenteile (5)
auf die Innenseiten der Seitenaußenteile (3) gefaltet sind und
die Randlaschen (7) um in etwa 90° von den Seiteninnenteilen
(5) abragend auf der Innenseite des Bodenaußenteils (1) auflie
gen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an eines
der Seitenaußenteile (3) über einen Längs- bzw. Querfalz (9)
ein in etwa der Größe des Bodenaußenteils (1) entsprechendes,
den Deckel (8) bildendes Deckelaußenteil (10) anschließt und
daß der Falz (9) als Scharnier zum Klappen des Deckelaußenteils
(10) dient.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich vorzugsweise auf der dem Seitenaußenteil (3) abgewandten
Seite an das Deckelaußenteil (10) über einen Längs- bzw. Quer
falz (11) ein Deckelinnenteil (12) anschließt, das im konfek
tionierten Zustand auf die Innenseite des Deckelaußenteils (10)
- um 180° - gefaltet und dort festgelegt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelaußenteil (10) sich über Längs- bzw. Querfalze (12)
anschließende Seitenlaschen (15) aufweist und daß die Seitenla
schen (15) im konfektionierten Zustand auf die Innenseite des
Deckelaußenteils (10) - um 180° - gefaltet und zumindest teil
weise unter dem Deckelinnenteil (12) festgelegt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß sich seitlich an das Deckelinnenteil (12) oder an das
Deckelaußenteil (10) bzw. zwischen dem Deckelaußenteil (10) und
den Seitenlaschen (15) oder zwischen dem Deckelaußenteil (10)
und dem Deckelinnenteil (12) über Längs- bzw. Querfalze ange
lenkte Einstecklaschen anschließen.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich vorzugsweise an das dem Deckelaußen
teil (10) abgewandte Seiteninnenteil (5) ein Bodeninnenteil
(16) über einen Längs- bzw. Querfalz (17) anschließt und daß im
konfektionierten Zustand das Bodeninnenteil (16) um einen Win
kel von etwa 90° von dem Seiteninnenteil (5) abragt, am Boden
außenteil (1) anliegt und dort festgelegt ist.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodeninnenteil (16) derart dimensioniert ist, daß es ge
meinsam mit den Randlaschen (7) die Innenseite des Bodenaußen
teils (1) überdeckt.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im konfektionierten Zustand die Randlaschen (6) mit ihren
freien Rändern (18) an die Seitenränder (19) des Bodeninnen
teils (16) stoßen und dadurch dort vorzugsweise lösbar festleg
bar sind.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an mindestens zwei einander gegenüber
liegenden Seitenaußenteilen (3) und ggf. dem sich anschließen
den Seiteninnenteil (5) seitlich über Längs- bzw. Querfalze
(20) Seitenlaschen (21) anschließen und im konfektionierten Zu
stand um etwa 90° abgewinkelt zwischen die keine Seitenlaschen
(21) tragenden, benachbarten, aufeinandergeklappten Seiten
außenteilen (3) und Seiteninnenteilen (5) greifen.
9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelaußenteil (10) und das Boden
außenteil (1) jeweils einen integralen, in der Ebene des
Deckelaußenteils (10) bzw. Bodenaußenteils (1) liegenden, um
laufenden Vorstehrand (22, 23) aufweisen.
10. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorstehrand (22) des Bodenaußenteils (1) durch zwischen dem
Bodenaußenteil (1) und den Seitenaußenteilen (3) über Längs
bzw. Querfalze (24) angelenkte Randteile (25) gebildet ist, die
im konfektionierten Zustand um etwa 90° auf die Innenseite des
Bodenaußenteils (1) gebogen und dort festgelegt sind, so daß
die Seitenaußenteile (3) von dort aus, d. h. um die Breite des
Randteils (25) nach innen versetzt, um 90° gebogen abragen.
11. Faltschachtel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorstehrand (23) des Deckelaußenteils (10)
durch einen zwischen dem dem Deckelaußenteil (10) zugewandten
Seitenaußenteil (3) und dem Deckelaußenteil (10) über Längs
bzw. Querfalze (27) angelenkten Randteil (26) und ansonsten
durch das Deckelaußenteil (10) selbst gebildet ist und daß das
Randteil (26) im konfektionierten Zustand um etwa 90° auf die
Innenseite des Deckelaußenteils (10) gebogen und dort festge
legt ist, so daß das Seitenaußenteil (3) von dort aus, d. h. um
die Breite des Randteils (26) nach innen versetzt, um 90° gebo
gen abragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305839 DE4305839A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305839 DE4305839A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305839A1 true DE4305839A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305839 Ceased DE4305839A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305839A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420578U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Fichter & Co. GmbH, 72280 Dornstetten | Verkaufs- und Archivverpackung |
DE9420580U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Fichter & Co. GmbH, 72280 Dornstetten | Einstückiger Karton-Zuschnitt für eine Verpackung sowie hieraus hergestellte Verpackung |
WO1996015902A2 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Kuehner Michael | Verfahren und faltzuschnitt zur herstellung von faltschachteln |
DE102005001632A1 (de) * | 2005-01-12 | 2006-07-20 | Tesa Ag | Quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt |
CN103387075A (zh) * | 2013-08-05 | 2013-11-13 | 广东壮丽彩印股份有限公司 | 一种折叠盒 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027588B (de) * | 1955-06-18 | 1958-04-03 | Rotopack G M B H | Faltschachteln mit Klappdeckel und eingezogenen Seitenwaenden |
DE1971464U (de) * | 1965-01-13 | 1967-10-26 | Rotopack G M B H Verpackungsmi | Faltzuschnitt. |
DE1987645U (de) * | 1968-03-06 | 1968-06-12 | Richard Wergandt | Faltschachtel mit vorstehrand. |
GB1238176A (de) * | 1967-07-21 | 1971-07-07 | ||
DE8805717U1 (de) * | 1988-04-30 | 1988-06-16 | Emil Schlutius GmbH, 69168 Wiesloch | Faltschachtel |
-
1993
- 1993-02-26 DE DE19934305839 patent/DE4305839A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027588B (de) * | 1955-06-18 | 1958-04-03 | Rotopack G M B H | Faltschachteln mit Klappdeckel und eingezogenen Seitenwaenden |
DE1971464U (de) * | 1965-01-13 | 1967-10-26 | Rotopack G M B H Verpackungsmi | Faltzuschnitt. |
GB1238176A (de) * | 1967-07-21 | 1971-07-07 | ||
DE1987645U (de) * | 1968-03-06 | 1968-06-12 | Richard Wergandt | Faltschachtel mit vorstehrand. |
DE8805717U1 (de) * | 1988-04-30 | 1988-06-16 | Emil Schlutius GmbH, 69168 Wiesloch | Faltschachtel |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996015902A2 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Kuehner Michael | Verfahren und faltzuschnitt zur herstellung von faltschachteln |
WO1996015902A3 (de) * | 1994-11-23 | 1996-08-29 | Michael Kuehner | Verfahren und faltzuschnitt zur herstellung von faltschachteln |
DE9420578U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Fichter & Co. GmbH, 72280 Dornstetten | Verkaufs- und Archivverpackung |
DE9420580U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Fichter & Co. GmbH, 72280 Dornstetten | Einstückiger Karton-Zuschnitt für eine Verpackung sowie hieraus hergestellte Verpackung |
DE102005001632A1 (de) * | 2005-01-12 | 2006-07-20 | Tesa Ag | Quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt |
CN103387075A (zh) * | 2013-08-05 | 2013-11-13 | 广东壮丽彩印股份有限公司 | 一种折叠盒 |
CN103387075B (zh) * | 2013-08-05 | 2016-02-24 | 广东壮丽彩印股份有限公司 | 一种折叠盒 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837567A1 (de) | Verpackung | |
CH674502A5 (de) | ||
DE2819708A1 (de) | Verpackungsschale | |
DE4305839A1 (de) | Faltschachtel | |
DE7638344U1 (de) | Tragbare Flaschenverpackung | |
DE1951498C3 (de) | Korntank fur Mähdrescher | |
DE3624345A1 (de) | Cigarettenschachtel | |
AT5760U1 (de) | Zigaretten-päckchen, das mit einer hand geöffnet werden kann | |
DE2710163C2 (de) | ||
DE3326082A1 (de) | Zweiteilige schachtel | |
DE2656860A1 (de) | Karton | |
EP0623519B1 (de) | Faltschachtel aus einem Kartonzuschnitt | |
DE8210781U1 (de) | Staubdichte Faltschachtel | |
DE8417259U1 (de) | Ausstellungswand | |
DE60105497T2 (de) | Achtseitige Verpackung | |
DE9302932U1 (de) | Faltschachtel | |
EP0472983A2 (de) | Becherförmige Schale | |
DE1022516B (de) | Verschluss fuer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. | |
DE9010670U1 (de) | Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten | |
EP3450341B1 (de) | Faltschachtel mit lichtschutz | |
DE19505823C2 (de) | Faltschachtel | |
DE3014298C2 (de) | Aufklappbare Tonbandkassette | |
EP0841251B1 (de) | Faltschachtel mit zwei Verschlussklappen | |
AT403794B (de) | Zuschnitt für eine faltschachtel | |
DE2013269A1 (de) | Karton mit Faltdeckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |