DE4305128A1 - Formmaschine - Google Patents
FormmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/02—Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
- B22C11/04—Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit einer Sand
füllstation und einer in Transportrichtung von Formkästen
durch eine Transporteinrichtung nach der Sandfüllstation
angeordneten Verdichtungsstation, wobei zwischen der Sand
füllstation und der Verdichtungsstation eine vertikale Mit
telsäule angeordnet ist, an welcher ein Drehtisch gelagert
ist, welcher zum Transport eines mit Sand gefüllten Formka
stens zusammen mit einer Modellplatte und einem Füllrahmen
von der Sandfüllstation in die Verdichtungsstation und
gleichzeitig zum Transport eines leeren Füllrahmens von der
Verdichtungsstation in die Sandfüllstation jeweils um 180°
drehbar ist, sowie mit jeweils einer Hubstation im Bereich
der Sandfüllstation und der Verdichtungsstation.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausgestaltungs
formen derartiger Mehrstationen-Formmaschinen vorbekannt.
Es ist ebenfalls bekannt, in einer derartigen Maschinen
mehrere Bearbeitungsschritte gleichzeitig ablaufen zu las
sen, beispielsweise die Befüllung eines Formkastens mit
Sand in einer Station der Formmaschine und die Verdichtung
des Formsandes in einer anderen Station der Formmaschine.
Bei den vorbekannten Maschinen erweist es sich als nachtei
lig, daß jeweils eine Vielzahl von Antriebseinrichtungen
erforderlich sind, um die einzelnen Formkästen zu transpor
tieren und um sie insbesondere in die Formmaschine einzu
bringen und aus dieser abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfa
chem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbarkeit
einen Transport der Formkästen durch die Formmaschine unter
minimalem apparatetechnischem Aufwand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Be
reich des Drehtisches ein horizontal reversierend gelager
tes Distanzelement angeordnet ist, welches in einem Zwi
schenraum zwischen einem leeren Formkasten und dem in der
Verdichtungsstation befindlichen Formkasten einbringbar und
mit den Formkästen bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Formmaschine zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwendung des
Distanzelementes, welches in eine Lücke zwischen benachbar
ten Formkästen eingreift, ist es möglich, die Formkästen
mittels einer einzigen Transporteinrichtung, welche, in
Transportrichtung gesehen, vor der Formmaschine angeordnet
ist, zu bewegen. Es sind keine zusätzlichen Transportmittel
erforderlich, um die gefüllten Formkästen aus der Formma
schine zu entnehmen. Hierdurch ergibt sich ein wesentlich
einfacherer Aufbau sowohl der Formmaschine als auch der Ge
samtanlage. Es ist dabei zu bemerken, daß die sich zwischen
benachbarten Formkästen im Bereich der Formmaschine erge
bende Lücke systembedingt ist, da zum einen im Bereich der
Mittelsäule kein Formkasten angeordnet werden kann und da
zum anderen im Bereich der Sandfüllstation eine Lücke auf
tritt, wenn das Modell in den Drehtisch abgesenkt und ge
dreht wird, um einen gefüllten Formkasten in die Verdich
tungsstation zu überführen.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Distanzelement eine Länge von zwei Formkästen
aufweist. Durch diese Längenbemessung tritt keine Störung
des Taktabstandes der einzelnen Formkästen auf, so daß eine
ungestörte Verarbeitung in einer gesamten Gießanlage erfol
gen kann.
Das Distanzelement ist bevorzugterweise in einem mittigen,
im Bereich der Mittelsäule angeordneten Lagerelement gela
gert. Dabei kann entweder das Distanzelement oder das La
gerelement so ausgebildet sein, daß es in die Transportbahn
der Formkästen einbringbar ist, beispielsweise mittels ei
nes Schwenkhebels. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
bei einem Nachschieben eines leeren Formkastens diese stö
rungsfrei in die Formmaschine eingebracht werden kann.
In Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Distanzelements,
bzw. des Lagerelementes kann es vorteilhaft sein, wenn ein
zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist, um die reversierende
Rückbewegung des Distanzelementes sicherzustellen, so daß
dieses vor dem Ausschiebetakt eines gefüllten Formkastens
gegen die Vorderseite eines leeren Formkastens in Anlage
gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß können mehrere Distanzelemente vorgesehen
sein, so ist es beispielsweise möglich, zueinander parallele
Distanzstangen zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Da
bei zeigt:
Fig. I eine schematische Draufsicht auf die erfindungs
gemäße Formmaschine,
Fig. II eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten Form
maschine, und
Fig. III eine stirnseitige Ansicht auf den rechten Teil
der Fig. II mit Blickrichtung von links.
Die erfindungsgemäße Formmaschine umfaßt ein mit 18 be
zeichnetes Gestell, welches vier senkrechte Säulen sowie
zwei obere und zwei untere Längsträger aufweist. Zentrisch
in dem Gestell 18 ist eine vertikale Mittelsäule 2 angeord
net, an welcher am unteren Bereich drehbar ein Drehtisch 3
und am oberen Bereich drehbar ein Schwenkrahmen 6 gelagert
sind. Der Drehtisch 3 ist mittels eines Antriebs 4 takt
weise um 180° drehbar, ein Antrieb 7 dient zur taktweisen
Drehung des Schwenkrahmens 6 um ebenfalls 180°. Am oberen
Bereich des Gestells 18 ist ein Sanddosiergerät 16 angeord
net, diesem gegenüberliegend befindet sich eine Verdich
tungseinheit 17. Das Sanddosiergerät 16 und die Verdich
tungseinheit 17 sind jeweils nur schematisch dargestellt,
da sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Am unteren Bereich des Gestells 18 sind zwei Hubtische 1a
und 1b angeordnet, welche dazu dienen, eine Modellplatte
5a, 5b zusammen mit jeweils einem Formkasten 10a und einem
Füllrahmen 8a anzuheben und abzusenken.
Die Draufsicht der Fig. I zeigt weiterhin einen Druckluft
behälter 19, welches der Verdichtungseinheit 17 zugeordnet
ist.
Das Sanddosiergerät 16 bildet einen Hauptbestandteil einer
Sandfüllstation A, während die Verdichtungseinheit 17
Hauptbestandteil einer Verdichtungsstation B ist (sh. Fig.
I und II).
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind die Hubtische
1a, 1b sowie die Verdichtungseinheit 17 hydraulisch betä
tigbar.
Wie in Fig. I gezeigt, erstreckt sich durch die Formma
schine eine Transportbahn 20, auf welcher, wie durch den
Pfeil dargestellt, einzelne Formkästen 10 transportierbar
sind. In Fig. I ist der Antrieb der Transportbahn 20 nicht
gezeigt, er befindet sich an der Einlaufseite der Formma
schine.
Wie in den Figuren gezeigt, dient der Schwenkrahmen 6 dazu,
die Füllrahmen 8a und 8b aufzunehmen und jeweils um 180°
zu verschwenken. Zur Lagerung der Füllrahmen 8 an dem
Schwenkrahmen 6 sind Auflagenocken 9a, 9b vorgesehen, wel
che mittels eines Antriebs (sh. Fig. III) vorschiebbar und
zurückziehbar sind. Bei einem Zurückziehen der Auflage
nocken 9 wird der jeweilige Füllrahmen 8 freigegeben, so
daß dieser, wie in der linken Bildhälfte der Fig. II ge
zeigt, auf einen Formkasten 10a gesetzt werden kann, wel
cher wiederum auf einer Modellplatte 5a ruht. Mittels des
Hubtisches 1a ist es nun möglich, die aus dem Füllrahmen
8a, dem Formkasten 10a und der Modellplatte 5a bestehende
Einheit abzuheben und in den Bereich des Sanddosiergerätes
16 zu bringen. Nach dem Befüllen erfolgt eine Absenkung auf
den in Fig. II gezeigten Zustand, welcher es ermöglicht,
daß der Drehtisch 3 diese Einheit um 180° verschwenkt.
Die Zuführung der Formkästen 10 erfolgt, wie bereits er
wähnt, mittels der Transportbahn 20. Zum Transport der
Formkästen 10 im Bereich der Formmaschine sind Rollenbahn
elemente 11 vorgesehen, welche beispielsweise mittels eines
Hydraulikzylinders 12 vorschiebbar, bzw. zurückziehbar
sind, um im zurückgezogenen Zustand eine Vertikalbewegung
der Formkästen 10 zu ermöglichen.
Nach der bereits erwähnten Verschwenkung der in Fig. II in
der linken Bildhälfte gezeigten Einheit mittels des Drehti
sches 3 in die rechte Bildhälfte der Fig. II erfolgt mit
tels des Hubtisches 1b ein Anheben der Modellplatte 5b, des
Formkastens 10b und des Füllrahmens 8b, so daß eine Ver
dichtung des Sandes erfolgen kann. Durch anschließendes
stufenweises Absenken wird zunächst der Füllrahmen 8 mit
tels der Auflagenocken 9 an dem Schwenkrahmen 6 gehalten.
Nachfolgend werden die Rollenbahnelemente 11b ausgefahren,
um den Formkasten 10b aufzunehmen. Durch nachfolgendes Ab
senken des Hubtisches 1b gelangt die Modellplatte 5b auf
den Drehtisch 3 und kann wiederum um 180° verschwenkt wer
den.
Aus dem obigen Funktionsablauf ergibt sich, daß zwischen
zwei benachbarten Formkästen 10 eine Lücke entsteht, welche
der Breite zweier Formkästen entspricht. In diese Lücke
kann erfindungsgemäß ein Distanzelement 13 eingeschwenkt
werden, welches mittels eines Lagerelements 14 an dem Ge
stell 18 gelagert ist. Das Lagerelement 14 wiederum ist an
einem Schwenkhebel 21 angebracht, welcher um eine Achse 22
mittels eines Hydraulikzylinders 15 schwenkbar ist (sh.
Fig. III). Mit Hilfe des Distanzelements 13, welches längs
verschiebbar in dem Lagerelement 14 geführt ist, kann nun
durch den links liegenden Formkasten 10 eine Verschiebe
kraft auf den rechten Formkasten 10b aufgebracht werden,
wodurch der Formkasten 10 ein eine Position unterhalb des
Sanddosiergerätes 16 verschoben wird, während der vertikale
Formkasten 10b aus der Formmaschine entfernt wird und die
Stellung des bereits im Ausschub befindlichen Formkastens
10c einnimmt. Zum Zurückbewegen des Distanzelements 13 ist
ein Hydraulikantrieb 23 vorgesehen, welcher in das Lager
element 14 integriert ist.
Im nachfolgenden wird die Funktionsweise der in den Figuren
gezeigten Formmaschine im einzelnen beschrieben.
Die Fig. II zeigt einen Zustand, in welchem in der Sand
füllstation A ein Formkasten 10a angeordnet ist, auf wel
chen ein Füllrahmen 8a aufgesetzt ist. Beide liegen auf ei
ner Modellplatte 5a. Es wurde bereits mittels des Sanddo
siergerätes 16 Sand eingefüllt, anschließend wurde der Hub
tisch 1a in seine untere Endstellung verfahren, während die
Rollenbahnelemente 11a vorgefahren wurden, so daß beim
nächsten Transportschritt ein leerer Formkasten 10 in die
Formmaschine eingeschoben werden kann.
Zwischenzeitlich befindet sich in der Verdichtungsstation B
ein fertig verdichteter Formkasten 10b, welcher auf dem
Rollenbahnelement 11b aufliegt. Die Modellplatte 5b wurde
durch Herabfahren des Hubtisches 1b auf den Drehtisch 3
aufgesetzt, während der Füllrahmen 8b mittels der Auflage
nocken 9b an dem Schwenkrahmen 6 lagert. Weiterhin ist das
Distanzelement 13 eingeschwenkt und befindet sich zwischen
den Formkästen 10 und 10b.
Beim nächsten Arbeitstakt erfolgen gleichzeitig folgende
Arbeitsschritte: Durch einen Vorschub der nicht gezeigten
Transporteinrichtung wird der nächste Formkasten 10 auf der
Transportbahn 20 in die Sandfüllstation A geschoben, wobei
gleichzeitig mittels des Distanzelements 13 der fertige
Formkasten 10b aus der Formmaschine herausgeschoben wird.
Gleichzeitig dreht sich der Drehtisch 3 um 180°, um die
Modellplatte 5b aus der Verdichtungsstation B in die Sand
füllstation A und gleichzeitig die Kombination aus Modell
platte 5a, Formkasten 10a und Füllrahmen 8a von der Sand
füllstation A in die Verdichtungsstation B zu überführen.
Gleichzeitig dreht sich der Schwenkrahmen 6 um 180°, um
den Füllrahmen 8b in die Sandfüllstation A zu überführen.
Nachfolgend werden folgende Arbeitsschritte durchgeführt:
Der Hubtisch 1a fährt hoch, übernimmt die Modellplatte 5b
und den Formkasten 10 sowie den Füllrahmen 8b und hebt
diese unter das Sandgerät 16, so daß die erforderliche
Formsandmenge eingefüllt werden kann. Während des Sandfüll
vorganges fahren die Rollenbahnelemente 11a und die Aufla
genocken 9b zurück, so daß der Hubtisch 1a die Modellplatte
5b, den Formkasten 10 und den Füllrahmen 8b auf den Dreh
tisch 3 absenken kann. Sobald der Hubtisch 1a seine untere
Endstellung erreicht hat, fährt das Distanzelement 13 in
seine Ausgangslage mittels des Hydraulikantriebes 23 zu
rück.
Gleichzeitig fährt der Hubtisch 1b hoch, um die Modell
platte 5a, den Formkasten 10a und den Füllrahmen 8a unter
die Verdichtungseinheit 17 anzuheben, so daß der Formsand
verdichtet werden kann. Während der Verdichtung fahren die
Auflagenocken 9 und die Rollenbahnelemente 11 vor, so daß
beim Absenken der Füllrahmen 8 auf den Nocken 9 und der
Formkasten 10 auf den Rollenbahnelementen 11 liegen bleibt.
Die Modellplatte 5a wird wiederum auf den Drehtisch 3 abge
senkt. Nachfolgend kann ein nächster Arbeitszyklus durchge
führt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei
spiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im
Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika
tionsmöglichkeiten.
Claims (8)
1. Formmaschine mit einer Sandfüllstation (A) und einer in
Transportrichtung von Formkästen (10) durch eine Transport
einrichtung nach der Sandfüllstation (A) angeordneten Ver
dichtungsstation (B), wobei zwischen der Sandfüllstation
(A) und der Verdichtungsstation (B) eine vertikale Mittel
säule (2) angeordnet ist, an welcher ein Drehtisch (3) ge
lagert ist, welcher zum Transport eines mit Sand gefüllten
Formkastens (10a) zusammen mit einer Modellplatte (5a) und
einem Füllrahmen (8a) von der Sandfüllstation (A) in die
Verdichtungsstation (B) und gleichzeitig zum Transport ei
nes leeren Füllrahmens (8b) von der Verdichtungsstation (B)
in die Sandfüllstation (A) jeweils um 180° drehbar ist,
sowie mit jeweils einer Hubstation (1a, 1b) im Bereich der
Sandfüllstation (A) und der Verdichtungsstation (B), da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Drehtisches (3)
ein horizontal reversierend gelagertes Distanzelement (13)
angeordnet ist, welches in einen Zwischenraum zwischen ei
nem leeren Formkasten (10) und dem in der Verdichtungssta
tion (B) befindlichen Formkasten (10b) einbringbar und mit
den Formkästen (10, 10b) bewegbar ist.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement (13) eine Länge von zwei Formkästen
(10) aufweist.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Distanzelement (13) in einem mittigen,
im Bereich der Mittelsäule (2) angeordneten Lagerelement
(14) gelagert ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzelement (13) oberhalb der
Transportebene einer vor und nach der Formmaschine angeord
neten Transportbahn (20) angeordnet ist.
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzelement (13) und/oder dessen
Lagerelement (14) in den Transportweg der Formkästen (10)
einbringbar ist.
6. Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement (13) und/oder dessen Lagerelement
(14) mittels eines Schwenkhebels (21) in den Transportweg
einbringbar ist.
7. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Distanzelemente (13) angeordnet
sind.
8. Formmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Distanzelemente (13) in Form zueinander
paralleler Distanzstangen ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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EP93119834A EP0611616B1 (de) | 1993-02-19 | 1993-12-09 | Formmaschine |
DE59308546T DE59308546D1 (de) | 1993-02-19 | 1993-12-09 | Formmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4305128A1 true DE4305128A1 (de) | 1994-08-25 |
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DE4305128A Withdrawn DE4305128A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Formmaschine |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0611616B1 (de) |
DE (2) | DE4305128A1 (de) |
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- 1993-12-09 EP EP93119834A patent/EP0611616B1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE59308546D1 (de) | 1998-06-18 |
EP0611616B1 (de) | 1998-05-13 |
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Legal Events
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