DE4304425A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abdichtenden Masse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abdichtenden MasseInfo
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C3/00—Apparatus or methods for mixing clay with other substances
-
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- C09K17/00—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung einer den Boden gegen Wasser abdichtenden Masse
aus einem Gemisch aus einem Tonmineralpulver mit einem
aufbereitetem Bodenmaterial und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Gattungsgemäße Bodenabdichtungen werden bisher dadurch
hergestellt, daß mehrfach wiederholt auf die Oberfläche der
Bodenschicht Tonmineralpulver aufgestreut und anschließend
eingefräst und schließlich verdichtet wird.
Eine andere bekannte Verfahrensweise zur Herstellung einer
den Boden gegen Wasser abdichtenden Masse aus einem Gemisch
aus einem Tonmineralpulver mit einem aufbereitetem
Bodenmaterial besteht darin, das Bodenmaterial und das
Tonmineralpulver chargenweise in einem Behälter zu
vermischen. Bodenabdichtungen werden bei künstlich
angelegten Gewässern, in Feuchtgebieten, bei Deponien oder
Kompostierungsanlagen und dergleichen benötigt.
Es ist im allgemeinen erwünscht Bodenmaterial aus dem
anstehenden Boden zur Herstellung der Abdichtung
einzusetzen, um die Transportkosten für das Material
möglichst gering zu halten.
Insbesondere wenn das Tonmineralpulver an Ort und Stelle in
den Boden eingefräst wird, ist dieses Verfahren in hohem
Maße vom Wetter abhängig, denn bei Regenwetter verschlammt
das Tonmineralpulver und läßt sich nicht mehr ordnungsgemäß
in den Boden einarbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren
zur kontinuierlichen Herstellung einer den Boden gegen
Wasser abdichtenden Masse aus einem Gemisch aus einem
Tonmineralpulver mit einem aufbereitetem Bodenmaterial,
vorzugsweise aus dem anstehenden Boden, und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung
zu stellen, mit dem es gelingt, das Gemisch in homogener
Verteilung zu erhalten, das dann problemlos und weitgehend
unabhängig vom Wetter auf den abzudichtenden Boden
aufgebracht und dort verdichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß das gegebenenfalls
gebrochene Bodenmaterial auf Siebe gegeben und die
Siebfraktion mit einer Korngröße von bis zu 30 mm
abgetrennt und mittels eines Förderorgans über einen
Zwischenbehälter in abgemessener Menge zu einer
Zugabestelle für das Tonmineralpulver transportiert wird,
an der eine abgemessene Menge Tonmineralpulver der
Siebfraktion des Bodenmaterials zugemischt wird und in eine
Intensiv - Mischstrecke weitertransportiert und dort
homogenisiert und das fertige Gemisch ausgeworfen wird,
wobei der gewünschte Wassergehalt eingestellt wurde.
In Ausgestaltung der Erfindung wird für das Gemisch eine
Siebfraktion mit einer Korngröße von bis zu 10 mm,
vorzugsweise mit einer Korngröße von bis zu 5 mm, abgetrennt.
Geringe Durchlässigkeitsbeiwerte Kf und damit hervorragende
Abdichtungen werden erzielt, wenn als Tonmineralpulver ein
Bentonitpulver eingesetzt wird. Besonders bevorzugt sind
dabei Bentonitpulver aus quellfähigem Bentonit,
insbesondere aus quellfähigem, aktiviertem Bentonit. Dabei
haben sich quellfähige Bentonite vom Montmorillonittyp und
vom Vermiculittyp besonders bewährt. Bentonite lassen sich
häufig nur schlecht mit Bodenmaterial mischen. Bentonite
neigen beispielsweise bei der Verwendung von
Trommelmischern, wie auch bei anderen rotierenden Mischern
zur Separation, so daß mit diesen Mischern im allgemeinen
keine homogene Mischung erreicht wird. Auch die
erfindungsgemäß eingesetzten Intensivmischer können bei
bestimmten Bodenarten Mischprobleme verursachen. Gemische
aus quellfähigem Bentonit mit Kaolinmineralien beeinflussen
die Verdichtungsfähigkeit des Gemisches aus Bodenmaterial
und Tonmineralpulver günstig und erhöhen die Mischbarkeit
und können deshalb oftmals die genannten Schwierigkeiten
überwinden.
Eine andere Möglichkeit, die Schwierigkeiten beim Mischen
zu überwinden, besteht darin, daß das Tonmineralpulver vor
der Zugabestelle mit einem gesiebten Bodenmaterial einer
Korngröße von weniger als 5 mm im Gewichtsverhältnis 1 : 1
bis 1 : 5 gemischt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird der Anteil an
Tonmineralpulver zwischen 1 und 6 Gew.-% eingestellt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Sie zeichnet sich dadurch aus,
daß sie einen Aufgabebunker (1) mit einem Grobsieb (2), und
seitlich angeordnete Schüttelsiebe (3), einen
Zwischenbehälter (4) für das gesiebte Bodenmaterial, einen
Tonmineralpulver-Vorratsbunker (5), eine an der
Zugabestelle angeordnete Dosier- und Aufgabeeinrichtung
(6) für das Tonmineralpulver, gegebenenfalls das
Tonmineralpulvergemisch, ein Förderorgan (7), eine
Wasserzugabeeinrichtung (8), einen Intensivdurchlaufmischer
(9) und eine Austrageinrichtung (10) auf einem Rahmen (11)
montiert enthält.
Der Aufgabebunker (1) ist in Ausgestaltung der Erfindung
mit einem Rüttelsieb (2) zum Absieben von Bodenmaterial
einer Korngröße von mehr als 100 mm versehen. Dieses
Grobmaterial wird seitlich beispielsweise auf einer Rutsche
abgeführt und kann später bei der Abdeckschicht Verwendung
finden. Diese Vorsiebung erhöht die Leistungsfähigkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die unterhalb des Tonmineralpulvervorratsbunkers (5)
angeordnete Dosier- und Aufgabeeinrichtung (6) für das
Tonmineralpulver ist in Ausgestaltung der Erfindung eine
Dosierschnecke.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die
Dosier- und Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver
ein Zellraddosierer.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Dosier- und Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver
ein Trichter mit einem regelbaren Schieber und ein
Stollentransportband.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Dosier- und Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver
eine Schwingförderrinne.
Eine besonders leistungsfähige Ausführungsform der
Erfindung ergibt sich dadurch, daß unterhalb des
Zwischenbehälters (4) für das gesiebte Bodenmaterial, bis
zum Intensivdurchlaufmischer (9) und zur
Austrageinrichtung (10) als Förderorgan (7) ein
Transportband angeordnet ist.
Eine andere ebenfalls leistungsfähige Ausführungsform der
Erfindung ergibt sich dadurch, daß unterhalb des
Zwischenbehälters (4) für das gesiebte Bodenmaterial als
Förderorgan (7) eine in den Intensivdurchlaufmischer (9)
übergehende Förderschnecke angeordnet ist.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, ist die Auswahl
eines geeigneten Intensivmischer für die erfindungsgemäße
Vorrichtung von ausschlaggebender Bedeutung. Bewährt haben
sich dabei erfindungsgemäß Pflugschaufelmischer.
In Ausgestaltung der Erfindung können aber auch
Leitschaufelmischer verwendet werden.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung haben sich
Paddelmischer erwiesen, insbesondere auch dann, wenn die
Paddel beim Paddelmischer im Winkel verstellbar angeordnet
sind.
Gute Ergebnisse wurden auch mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzielt, bei denen der Intensivdurchlaufmischer
(9) ein Einwellenmischer mit gegenläufiger Schnecke ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der
Erfindung in der Seitenansicht, aus der die Anordnung der
einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hervorgeht.
Darin bedeuten (1) den Aufgabebunker mit dem Grobsieb (2),
in dem Bodenmaterial mit einer Korngröße von mehr 100 mm
abgetrennt und seitlich ausgeworfen wird. Der Aufgabebunker
(1) kann beispielsweise mit einer Baggerschaufel (13)
befüllt werden. Seitlich angeordnete Schüttelsiebe (3)
trennen das Korn mit einer Korngröße oberhalb des
gewünschten Grenzwertes ab und die Siebfraktion unterhalb
des gewünschten Grenzwertes fällt in den Zwischenbehälter
(4) aus dem es anschließend mit einem Schieber geregelt dem
Förderorgan (7) zugeführt wird.
Die Wasserzugabeeinrichtung (8) dient zur Einstellung des
optimalen Wassergehaltes, der im allgemeinen bei 12 bis 15
Gew.-% Feuchte liegt. Mit (5) ist der Tonmineralpulver
vorratsbunker bezeichnet, aus dem geregelt über die Dosier-
und Aufgabeeinrichtung (6) eine abgemessene Menge
Tonmineralpulver der Siebfraktion des Bodenmaterials im
Förderorgan (7), schematisch als Förderschnecke
dargestellt, zugemischt und in den Intensivmischer (9),
schematisch als Einwellenmischer mit gegenläufiger Schnecke
dargestellt, weitertransportiert und dort homogenisiert
wird. Aus der Austragseinrichtung (10) wird das fertige
Gemisch abgenommen.
Alle Bestandteile sind gemeinsam mit einer nicht
dargestellten Eigenstromversorgung auf dem Rahmen (11)
montiert, der es ermöglicht die Vorrichtung auf einen
Anhänger oder auf ein eigenes Fahrgestell zu setzen. Mit
(12) ist der Antrieb für das Förderorgan schematisch
dargestellt.
Claims (24)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer den
Boden gegen Wasser abdichtenden Masse aus einem
Gemisch aus einem Tonmineralpulver mit einem
aufbereitetem Bodenmaterial, vorzugsweise aus dem
anstehenden Boden, dadurch gekennzeichnet, daß das
gegebenenfalls gebrochene Bodenmaterial auf Siebe
gegeben und die Siebfraktion mit einer Korngröße von
bis zu 30 mm abgetrennt und mittels eines Förderorgans
über einen Zwischenbehälter in abgemessener Menge zu
einer Zugabestelle für das Tonmineralpulver
transportiert wird, an der eine abgemessene Menge
Tonmineralpulver der Siebfraktion des Bodenmaterials
zugemischt wird und in eine Intensiv-Mischstrecke
weitertransportiert und dort homogenisiert und das
fertige Gemisch ausgeworfen wird, wobei der gewünschte
Wassergehalt eingestellt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebfraktion mit einer Korngröße von bis zu 10 mm
abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebfraktion mit einer Korngröße von bis zu 5 mm
abgetrennt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Bentonitpulver eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Bentonitpulver aus quellfähigem
Bentonit eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Bentonitpulver aus quellfähigem,
aktiviertem Bentonit eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Bentonitpulver aus quellfähigem
Bentonit vom Montmorillonittyp eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Bentonitpulver aus quellfähigem
Bentonit vom Vermiculittyp eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Tonmineralpulver ein Gemisch von Kaolin mit
Bentonitpulver aus quellfähigem Bentonit eingesetzt
wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tonmineralpulver vor der Zugabestelle mit einem
gesiebten Bodenmaterial einer Korngröße von weniger
als 5 mm im Gewichtsverhältnis 1 : 1 bis 1 : 5 gemischt
wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an
Tonmineralpulver zwischen 1 und 6 Gew.-% eingestellt
wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Aufgabebunker (1) mit
einem Grobsieb (2), und seitlich angeordnete
Schüttelsiebe (3), einen Zwischenbehälter (4) für das
gesiebte Bodenmaterial, einen Tonmineralpulver-
Vorratsbunker (5), eine an der Zugabestelle
angeordnete Dosier- und Aufgabeeinrichtung (6) für das
Tonmineralpulver, gegebenenfalls das
Tonmineralpulvergemisch), ein Förderorgan (7), eine
Wasserzugabeeinrichtung (8), einen Intensivdurch
laufmischer (9) und eine Austrageinrichtung (10) auf
einem Rahmen (11) montiert enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabebunker (1) mit einem Rüttelsieb (2) zum
Absieben von Bodenmaterial einer Korngröße von mehr
als 100 mm versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des
Tonmineralpulvervorratsbunkers (5), als Dosier- und
Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver eine
Dosierschnecke angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des
Tonmineralpulvervorratsbunkers (5), als Dosier- und
Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver ein
Zellraddosierer angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des
Tonmineralpulvervorratsbunkers (5), als Dosier- und
Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver ein
Trichter mit einem regelbaren Schieber und ein
Stollentransportband angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des
Tonmineralpulvervorratsbunkers (5), als Dosier- und
Aufgabeeinrichtung (6) für das Tonmineralpulver eine
Schwingförderrinne angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Zwischenbehälters (4) für das gesiebte Bodenmaterial
bis zum Intensivdurchlaufmischer (9) und zur
Austrageinrichtung (10) als Förderorgan (7) ein
Transportband angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Zwischenbehälters (4) für das gesiebte Bodenmaterial
als Förderorgan (7) eine in den
Intensivdurchlaufmischer (9) übergehende
Förderschnecke angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Intensivdurchlaufmischer (9) ein Pflugschaufelmischer
ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Intensivdurchlaufmischer (9) ein Leitschaufelmischer
ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Intensivdurchlaufmischer (9) ein Paddelmischer ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paddel beim Paddelmischer im Winkel
verstellbar angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Intensivdurchlaufmischer (9) ein Einwellenmischer mit
gegenläufiger Schnecke ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304425 DE4304425A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abdichtenden Masse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304425 DE4304425A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abdichtenden Masse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304425A1 true DE4304425A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304425 Withdrawn DE4304425A1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abdichtenden Masse |
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