DE4304214C2 - Insbesondere an Wohnungsabschließtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere treibstangenbetätigbares Schloß - Google Patents

Insbesondere an Wohnungsabschließtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere treibstangenbetätigbares Schloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere an Wohnungsab­ schließtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere treib­ stangenbetätigbares Schloß, welches die Verriegelungs­ stellung zum rahmenseitigen Schließblech durch Untertei­ lung der Riegelgliedbewegung derart zerlegt, daß zu­ nächst ein reiner Riegelvortritt mit von einer Riegelab­ schrägung ermöglichtem Anzugsmoment und daran anschlie­ ßend ein Riegelverbundeingriff zum Schließblech erzielt ist.
Aus der DE 40 06 687 A1 sind Ausführungsformen eines derartigen Schlosses bekannt. Die eine Ausführungsform beinhaltet ein beim Abschließvorgang linear über die Stulpe vorfahrendes hakenförmiges Riegelglied, welches nach erfolgtem Riegelvortritt eine Abwärtsschwenkung ausführt, um einen Hintergriff zum rahmenseitigen Schließblech herbeizuführen. Bei einer weiteren Ausfüh­ rungsform dieser Schrift ist das Riegelglied als Haken­ riegel gestaltet, zu dessen Lagerung ein schloßgehäuse­ seitiger Stehzapfen dient. Ferner greift der Hakenriegel mit einem Steuerzapfen in einen Steuerschlitz eines im Schloßgehäuse längsverschieblich geführten Betätigungs­ schiebers ein. Der zur Aussteuerung des Hakenriegels dienende Schlitzabschnitt, in den der Steuerzapfen ein­ greift, verläuft stumpfwinklig, so daß in der Anfangspha­ se des Schließens eine geringere Schwenkbewegung des Hakenriegels erzielt wird. In der Endphase des Schlie­ ßens führt der Hakenriegel eine größere Schwenkbewegung aus und tritt dabei in Hintergriff zum rahmenseitigen Schließblech. Die geringere Schwenkbewegung dient dabei zum Anziehen der Tür in Richtung des Rahmens.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der in Rede stehenden Art in herstellungstech­ nisch einfacher Weise schließtechnisch günstiger zu gestalten, derart, daß auch höhere Anzugsmomente ohne Benachteiligung des Riegelverbundeingriffes möglich sind, und zwar ohne Erhöhung der aufzubringenden Schließ­ kräfte.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schloß durch zwei einander benachbarte Riegelglieder, von denen das eine die Riegelgliedabschrägung aufweisen­ de Riegelglied bei der Abschließbewegung vorlaufend gesteuert ist zum anderen, über eine Schwenkbewegung den Verbundeingriff bringenden Riegelglied.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in Rede stehenden Art angegeben, welches es erlaubt, mit normal großen Schließkräften ein höheres Anzugsmoment auszuüben, was beispielsweise bei einer stark verworfe­ nen Tür der Fall sein kann. Das Anzugsmoment wird nun durch ein Riegelglied und der Riegelverbundeingriff durch ein weiteres Riegelglied bewirkt. Erst wenn das eine die Riegelgliedabschrägung aufweisende Riegelglied den erforderlichen Anzug der Tür vorgenommen hat und dabei vollständig in das rahmenseitige Schließblech eingetreten ist, gelangt das andere Riegelglied durch Schwenkbewegung in den Verbundeingriff. Dieses erfolgt völlig behinderungsfrei, abgesehen von der normalen Reibung an der Gelenkstelle dieses Riegelgliedes. Ferner wird hierdurch eine erhöhte Sicherung geschaffen, und zwar zusätzlich zu dem Verbundeingriff durch das die Riegelgliedabschrägung aufweisende Riegelglied, so daß ein Aufbruchversuch erschwert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das die Abschrägung aufweisende Riegelglied als linear ausfahrender Dorn gestaltet ist. Es bietet sich dabei insbesondere ein kreisförmiger Querschnitt für den Dorn an. Dementsprechend kann auch die zugehörige Schließblechausnehmung als kreisrundes Loch ausgestaltet sein. Die Abschrägung ist dann als Abflachung auszubil­ den. Beispielsweise ist es möglich, eine stumpfförmig verlaufende Abschrägung zu wählen, um in der Anfangspha­ se der Vortrittsverlagerung einen größeren Anzugsweg zu erhalten.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das ausschwenkende Riegel­ glied als Hakenriegel gestaltet ist, welcher in ausge­ schlossener Stellung durch einen Sperrvorsprung gegen Rückdrücken gesichert ist. Durch den Hakenriegel wird ein das Aufbrechen erheblich erschwerender Verbundein­ griff erzeugt. Das Zurückdrücken des Hakenriegels aus seiner Eingriffsstellung heraus wird dabei wirksam durch den Sperrvorsprung verhindert.
Zur Begrenzung des Vortrittes des Hakenriegels ist vorge­ sehen, daß dieser einen in das Hakenmaul ragenden An­ schlag besitzt, welcher in ausgeschlossener Stellung gegen die Rückfläche der Stulpe tritt. Somit ist der Hakenriegel sowohl gegen Zurückdrücken als auch gegen weiteren Vortritt über seine bestimmungsgemäße Lage arretiert.
Eine günstige Steuerung beider Riegelglieder ergibt sich durch einen treibstangengesteuerten Betätigungsschieber, welcher in Schlitz/Zapfensteuerung steht zu dem die Riegelgliedabschrägung aufweisenden Riegelglied und welcher einen Steuernocken besitzt zum Ein- und Aus­ schwenken des Schwenkriegels. Die Verlagerung des Betätigungsschiebers kann beispielsweise über eine Treibstange von einem Zentralschloß erfolgen, wodurch das beide Riegelglieder aufweisende Schloß die Funktion eines Zusatzschlosses erfüllt. Eine Verlagerung der Treibstan­ ge bewirkt die Mitnahme des Betätigungsschiebers, wel­ cher die Riegelglieder bestimmungsgemäß nacheinander aussteuert.
Sodann ist vorgesehen, daß der Steuernocken längs einer Steuerflanke des Hakenriegels läuft, während das die Abschrägung ausbildende Riegelglied durch einen schräg verlaufenden Schlitzabschnitt ausfährt, und welcher Steuernocken daran anschließend auf eine dem Riegel­ glied-Schwenkzapfen benachbarte Auflaufschräge trifft und den Hakenriegel dadurch aussteuert, währenddessen das die Abschrägung tragende Riegelglied sich mit seinem Zapfen in einem Schlitzabschnitt befindet, welcher sich parallel zur Verlagerungsrichtung des Betätigungsschie­ bers erstreckt. Somit ist auch das die Abschrägung aus­ bildende Riegelglied in der Vortrittsstellung gegen Zurückdrücken gesperrt unter Erhöhung des Sicherheitswer­ tes des erfindungsgemäßen Schlosses.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß der Hakenriegel eine randseitg offene Ausnehmung mit Auslaufschräge besitzt für den Sperrvorsprung. Somit können Sperrvorsprung und Schwenkriegel überdeckend zueinander angeordnet sein, was einer geringen Bautiefe des Schlosses entgegenkommt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des mit einem Zentralschloß gekup­ pelten Schlosses, welches gemäß Darstellung die Funktion eines Zusatzschlosses erfüllt, wobei beide Schlösser die Offenstellung einneh­ men,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, und zwar bei durch Schließbetätigung vorge­ schlossenem, die Abschrägung ausbildendem Riegelglied,
Fig. 4 die vollständig vorgeschlossene Stellung, wobei auch das Hakenriegel-Riegelglied vorge­ schlossen ist,
Fig. 5 in Einzeldarstellung das Schloß bei abgenomme­ ner Schloßdecke in der Offenstellung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei ausschließlich das die Abschrägung auf­ weisende Riegelglied vorgeschlossen ist, ent­ sprechend der Stellung gemäß Fig. 3,
Fig. 7 die Folgestellung des Schlosses mit beiden vorgetretenen Riegelgliedern,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7 und
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 7.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Schloß 1 Bestandteil eines Treibstangenverschlusses 2. Dieser besitzt ein Zentralschloß 3, welches an eine längs verlaufende Stul­ pe 4 angesetzt ist. Letztere ist auch Träger des Schlos­ ses 1, welches beim Ausführungsbeispiel die Funktion eines Zusatzschlosses erfüllt. Beim Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Zentralschlosses 3 ein solches Zusatz­ schloß 1 vorgesehen. Unterhalb des Zentralschlosses ist ein äquivalent gestaltetes Zusatzschloß angeordnet, was jedoch nicht dargestellt ist.
Bezüglich des Zentralschlosses 3 handelt es sich um ein Einsteckschloß mit Falle 5 und Riegel 6. Die Falle 5 ist zurückziehbar über eine Drückernuß 7. Auch kann das Zurückziehen der Falle 5 mittels eines in das Zentral­ schloß eingebauten Schließzylinders 8 erfolgen. Letzte­ rer dient auch zum Vorschließen des Riegels 6. Zwei vollständige Schließdrehungen des in den Schließzylinder 8 eingesteckten Schlüssels 9 führen zu einem vollständi­ gen Vortritt des Riegels 6. Einhergehend mit der Vor­ schließbewegung des Riegels 6 werden rückseitig der Stulpe 4 laufende Treibstangen 10, 11 verlagert.
Das als Zusatzschloß dienende Schloß 1 besitzt im Detail einen Schloßboden 12, welcher rückseitig der Stulpe 4 festgelegt ist. Parallel zum Schloßboden 12 erstreckt sich eine Schloßdecke 13. Zu deren Halterung dienen Befestigungsschrauben 14, die in schloßbodenseitige Stehzapfen 15, 16, 17 eingreifen. Aufliegend auf dem Schloßboden 12 ist ein in Längsrichtung des Schlosses verlaufender Betätigungsschieber 18 geführt. Dessen Rückkante 18' reicht bis zu einer rückwärtigen Schmal­ wand 19, welche vom Schloßboden 12 abgewinkelt ist und parallel zur Stulpe 4 verläuft. Der mittlere Stehzapfen 16 durchgreift dabei einen parallel zur Stulpe 4 ausge­ richteten Längsschlitz 20 des Betätigungsschiebers 18. Im unteren Bereich ist letzterer mit der Treibstange 10 gekuppelt, die mit einem abgewinkelten Ende 10' in einen randseitig offenen Querschlitz 21 des Betätigungsschie­ bers 18 eingreift. Vorgenannter Querschlitz 21 geht von der Vorderkante 18" des Betätigungsschiebers 18 aus.
Der untere Stehzapfen 17 bildet den Schwenkzapfen für ein Riegelglied A. Dieses ist als Hakenriegel 22 ausge­ bildet, einarmig gesteltet und formt ein Hakenmaul 23. Durch dieses entsteht endseitig der beim Schließen einen Verbundeingriff erzeugende Verriegelungshaken 24. In Offenstellung des Hakenriegels 22 stützt sich dieser mit seiner rückwärtigen Kante 25 an der Schmalwand 19 ab, während der Verriegelungshaken 24 bündig mit der Vorder­ fläche der Stulpe 4 abschließt, vergl. insbesondere Fig. 5. In das Hakenmaul 23 ragt ein Anschlag 26 hin­ ein, dessen Funktion später beschrieben wird. Unterhalb des Anschlages 26 erstreckt sich eine Steuerflanke 27, welche bei zurückgeschlossenem Riegelglied A parallel zur Verlagerungsrichtung des Betätigungsschiebers 18 verläuft und sich auf der der Stulpe 4 zugewandten Seite des Stehzapfens 17 - Schwenkzapfen - befindet. Auf Höhe des Stehzapfens 17 geht die Steuerflanke 27 in eine diesem benachbarte Auflaufschräge 28 über, welche in dem Bewegungsbereich eines Steuernockens 29 des Betätigungs­ schiebers 18 liegt. In der Offenstellung des Schlosses 1 befindet sich der Steuernocken 29 unmittelbar unterhalb des Anschlages 26. Ferner liegt der Steuernocken 29 an der Steuerflanke 27 an.
Von der Kante 25 des Hakenriegels 22 geht eine randsei­ tig offene Ausnehmung 30 mit Auslaufschräge 31 aus. Bei zurückgeschlossenem Hakenriegel 22 erstreckt sich am oberen Ende der Ausnehmung 30 ein am Betätigungsschieber 18 befestigter Sperrvorsprung 32. Dieser wirkt mit einer unteren Eckkante 33 des Hakenriegels 22 zusammen. Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß bei zurückgeschlosse­ nem Hakenriegel 22 der Sperrvorsprung 32 überdeckt ist, so daß kein zusätzlicher Bauraum für diesen rückwärtig des Hakenriegels 22 zu schaffen ist.
Damit der Betätigungsschieber 18 vollständig in seine untere Endstellung bewegt werden kann, formt dieser einen randseitig offenen Eintrittsschlitz 34, welcher fluchtend zum Stehzapfen 17 liegt und in Bewegungsrich­ tung des Betätigungsschiebers 18 verläuft.
Oberhalb des Riegelgliedes A ist ein weiteres Riegel­ glied B vorgesehen. Letzteres ist als linear ausfahren­ der Dorn 35 gestaltet. Die Bewegungsrichtung desselben verläuft rechtwinklig zur Verlagerungsrichtung des Betä­ tigungsschiebers. Der Dorn 35 ist beim Ausführungsbei­ spiel an seinem Riegelkopf 36 mit beidseitigen Abschrä­ gungen 37 ausgestattet. Jede Abschrägung 37 setzt sich aus zwei stumpfwinklig aneinander anschließenden Schräg­ flächen F und F' zusammen, derart, daß die Schrägfläche F einen größeren Winkel zur Verlagerungsrichtung des Riegelgliedes B einschließt.
Schloßinnenseitig weist das Riegelglied B einen material­ einheitlich angeformten Riegelschwanz 38 auf. Dieser ist Träger eines Zapfens 39, welcher einen Steuerschlitz S des Betätigungsschiebers 18 durchgreift und in einen vertikal zur Stulpe 4 verlaufenden Führungsschlitz 40 des Schloßbodens 12 eintaucht. Der Steuerschlitz S be­ sitzt einen mittleren, schräg in Richtung der Stulpe 4 ansteigenden Schlitzabschnitt 41, an welchen sich ein oberer, der Stulpe 4 benachbarter Schlitzabschnitt 42 an­ schließt. Dieser ist parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsschiebers ausgerichtet. Sodann schließt sich an den schräg verlaufenden Schlitzabschnitt 41 abwärts gerichtet ein parallel zur Stulpe 4 angeordneter Schlitz­ abschnitt 43 an. Befindet sich der Zapfen 39 in den Schlitzabschnitten 42, 43, ist eine Verlagerung des Riegelgliedes B gesperrt.
Die Riegelglieder A, B wirken zusammen mit einem rahmen­ seitigen, strichpunktiert angedeuteten Schließblech 44. Für das Riegelglied A bildet dieses eine Eintrittsöff­ nung 45 und für das Riegelglied B eine Eintrittsöffnung 46 aus.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll der Treibstangenverschluß 2, ausgehend von seiner Offenstellung gemäß Fig. 1, in die Verschlußstellung gebracht werden, so bedarf es hierzu einer Betätigung des Schließzylinders 8 mittels des zugehörigen Schlüs­ sels 9. Hierbei wird der Riegel 6, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, vorgeschlossen. Einhergehend erfolgt auch eine Verlagerung der Treibstangen 10, 11. Die Treib­ stange 10 nimmt den Betätigungsschieber 18 in Abwärts­ richtung mit. Dabei läuft der Steuernocken 21 entlang der Steuerflanke 27 des Riegelgliedes A, bewirkt aber noch kein Ausschwenken des Riegelgliedes A. Demgegenüber bewirkt der Steuerschlitz S über seinen schräg ansteigen­ den Schlitzabschnitt 41 ein Vorschließen des die Abschrä­ gung 37 ausbildenden Riegelgliedes B. Dieses taucht in die Eintrittsöffnung 46 des Schließbleches 44 hinein und bewirkt einen Anzug einer mit dem Treibstangenverschluß 2 ausgerüsteten Tür. Die Vortrittsbewegung des Riegel­ gliedes B ist beendet, wenn der Zapfen 39 sich auslauf­ seitig des Schlitzabschnittes 41 befindet und mit dem Schlitzabschnitt 42 fluchtet. Bei fortgesetzter Schließ­ betätigung trifft der Steuernocken 29 auf die Auflauf­ schräge 28 des Hakenriegels 22 auf und verursacht ein Verschwenken des Hakenriegels in die in Fig. 4 und 7 veranschaulichte Stellung. Während des Verschwenkens taucht der Zapfen 39 in den Schlitzabschnitt 42 hinein. Demgemäß ist der Weg, der zur Sicherung des Riegeldorns 35 gegen Zurückdrücken dient, ausgenutzt zum Verschwen­ ken des Hakenriegels A. In vollständig vorgeschwenkter Stellung desselben tritt dessen Anschlag 26 gegen die Rückfläche der Stulpe 4, vergl. Fig. 7. Ferner ist durch den abwärts bewegten Betätigungsschieber 18 dessen Sperrvorsprung 32 auf Höhe der Eckkante 33 des Hakenrie­ gels 22 gelangt, so daß dieser dadurch nicht zurückge­ schwenkt werden kann. Da bei diesem vorbeschriebenen Schließvorgang durch das Riegelglied B ein Anziehen der Tür erfolgt, kann das als Hakenriegel 22 gestaltete Riegelglied A behinderungsfrei in die zugehörige Ein­ trittsöffnung 45 des Schließbleches 4 eintreten unter Erzeugen des Verbundeingriffes zwischen Schließblech 44 und Riegelglied A.
Zum Öffnen des Treibstangenschlosses 2 ist eine entgegen­ gesetzt gerichtete Schließdrehung erforderlich. Dieses hat eine Aufwärtsverlagerung der Treibstange 10 und damit des Betätigungsschiebers 18 zur Folge. In der Anfangsphase der Verlagerung des Betätigungsschiebers 18 beaufschlagt der Steuernocken 29 die Steuerflanke 27 des Riegelgliedes A und verschwenkt diese in die Offenstel­ lung. Möglich ist dies, weil sich auch gleichzeitig mit der Aufwärtsverlagerung des Betätigungsschiebers 18 der Sperrvorsprung 32 von der Eckkante 33 entfernt hat. Im weiteren Verlauf der Verlagerung des Betätigungsschie­ bers 18 wird dann über den Steuerschlitz S das Riegel­ glied B zurückgezogen, so daß sich nach vollständig ausgeführter Öffnungsschließung der Zapfen 39 in dem unteren Schlitzabschnitt 43 erstreckt und damit das Riegelglied B in seiner zurückgezogenen Endstellung sichert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (7)

1. Insbesondere an Wohnungsabschließtüren einzusetzen­ des Schloss mit zugehörigem Schließblech, insbesondere treibstangenbetätigbares Schloss, welches die Verriege­ lungsstellung zum rahmenseitigen Schließblech durch Unterteilung der Riegelgliedbewegung derart zerlegt, dass zunächst ein reiner Riegelvortritt mit von einer Riegelabschrägung ermöglichtem Anzugsmoment und daran anschließend ein Riegelverbundeingriff zum Schließblech erzielt ist, gekennzeichnet durch zwei einander benach­ barte Riegelglieder (A, B), wobei bei der Abschließbewe­ gung erst das eine, die Riegelglied-Abschrägung (37) aufweisende Riegelglied (B) beim Eintritt in die Ein­ trittsöffnung (46) des Schließbleches (44) das Anzugsmo­ ment aufbringt, bevor das andere Riegelglied (A) über eine Schwenkbewegung in den Verbundeingriff mit der Eintrittsöffnung (45) gelangt.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abschrägung (37) aufweisende Riegelglied (B) als linear ausfahrender Dorn (35) gestaltet ist.
3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ausschwen­ kende Riegelglied (A) als Hakenriegel (22) gestaltet ist, welcher in ausgeschlossener Stellung durch einen Sperrvorsprung (32) gegen Rückdrücken gesichert ist.
4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenriegel (22) einen in das Hakenmaul (23) ragenden Anschlag (26) besitzt, welcher in ausgeschlos­ sener Stellung gegen die Rückfläche der Stulpe (4) tritt.
5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen treibstangenge­ steuerten Betätigungsschieber (18) für beide Riegelglie­ der (A, B), welcher in Schlitz/Zapfensteuerung steht zu dem die Riegelglied-Abschrägung (37) aufweisenden Rie­ gelglied (B) und welcher einen Steuernocken (29) be­ sitzt zum Ein- und Ausschwenken des Hakenriegels (22).
6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (29) längs einer Steuerflanke (27) des Hakenriegels (22) läuft, während das die Ab­ schrägung (37) ausbildende Riegelglied (B) durch einen schräg verlaufenden Schlitzabschnitt (41) ausfährt, und welcher Steuernocken (29) daran anschließend auf eine dem Riegelglied-Schwenkzapfen (17) benachbarte Auflauf­ schräge (28) trifft und den Hakenriegel (22) dadurch aussteuert, währenddessen das die Abschrägung (37) tragende Riegelglied (B) sich mit seinem Zapfen (39) in einem Schlitzabschnitt (42) befindet, welcher sich parallel zur Verlagerungsrichtung des Betätigungsschie­ bers (18) erstreckt.
7. Schloss nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenriegel (22) eine randsei­ tige offene Ausnehmung (30) mit Auslaufschräge (31) besitzt für den Sperrvorsprung (39).
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