DE4015880A1 - Treibstangenschloss - Google Patents
TreibstangenschlossInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibstangenschloß
gemäß Gattungsbegriff des Patentspruchs 1.
Zwecks Erhöhung der Einbruchssicherheit ist es bekannt,
Türschlössern ein Sperrbügelschloß zuzuordnen. Bei zu
rückgeschlossenem Riegel des Einsteckschlosses kann der
Riegel des Sperrbügelschlosses vorgeschlossen sein, um
in Verbundeingriff mit einem türrahmenseitigen Sperrbü
gel zu treten. Dann kann die Tür spaltweit geöffnet
werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einem Treibstangenschloß der in Rede stehenden Art ein
Sperrbügelschloß in herstellungstechnisch einfacher
Weise kostengünstig zuzuordnen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Treibstangen
schloß der angeführten Gattung von erhöhtem Sicherheits
wert geschaffen. Das Festlegen des Sperrbügelschlosses
mittels Distanzbolzen an der Stulpschiene gestattet es,
unabhängig vom Türprofil und Dornmaß nur eine einzige
Type des Sperrbügelschlosses zu fertigen. Vergrößert
sich das Dornmaß, so sind entsprechend längere Distanz
bolzen einzusetzen und ausschließlich ein längerer Rie
gel vorzusehen. Der grundsätzliche Aufbau des Sperrbügel
schlosses braucht nicht abgeändert zu werden. Neben der
vorteilhaften Festlegung des Sperrbügelschlosses an der
Stulpschine erfüllen die Distanzbolzen noch eine weitere
Aufgabe, indem sie einen Treibstangendurchtrittskanal
zwischen der Stulpschiene und der Stulpe des Sperrbügel
schlosses belassen. Die Treibstange braucht lediglich
einen Schlitz zum Durchtritt der Distanzbolzen und des
Riegels zu belassen. Eine aufwendige Umgehung des Sperr
bügelschlosses hinsichtlich der Treibstange ist demgemäß
nicht erforderlich, so daß die Ausrüstung des Treibstan
genschlosses mit einem Sperrbügelschloß mit herstellungs
technisch geringem Aufwand erreichbar ist. Im Grunde
genommen liegt ein Sperrbügelschloß vor, welches zwei
Stulpen ausbildet. Die eine ist Abschnitt der Stulps
chiene und die andere Bestandteil des Sperrbügelschlos
ses selbst. Auch erlaubt es diese Zuordnung, das Sperrbü
gelschloß an günstiger Stelle vorzusehen. Eine weitere
Funktion erfüllen die Distanzbolzen dadurch, daß sie der
Treibstange eine zusätzliche Führung verleihen, indem
sie dessen Schlitz durchgreifen. Montagetechnische Vor
teile ergeben sich dadurch, daß die Stirnseite der Di
stanzbolzen mittels Schrauben gegen die Rückseite der
Stulpschine verspannt sind. Das Abstandsmaß zwischen
Stulpschine und Stulpe des Sperrbügelschlosses wird
demgemäß genau eingehalten. Gegebenenfalls können die
Distanzbolzen noch mit Zentrierkragen versehen sein, was
sich bei der Montage weiterhin als arbeitserleichternd
herausstellt. Optimal ist es, wenn einer der Distanzbol
zen als Büchse gestaltet ist und mit dem Stulpschraube
nloch für die Schließzylinderstulpschraube des Sperrbü
gelschlosses fluchtet. Die diesen Distanzbolzen durchset
zende Schließzylinderstulpschraube ist demgemäß auch
noch zur Halterung des Sperrbügelschlosses an der Stulps
chiene mit herangezogen. Den weiteren Distanzbolzen
dagegen sind Unterfütterungsklötze zugeordnet, die sich
fluchtend hinter der Stulpe des Sperrbügelschlosses
erstrecken und in Eingriff treten zu den die Distanzbol
zen durchsetzenden Schrauben. Da sich die Unterfütte
rungsklötze an der Rückseite der Stulpe abstützen kön
nen, vermögen sie auch hohe Spannkräfte schadfrei aufzu
nehmen. Weiterhin wirkt sich stabilisierend aus, einen
eckigen Querschnitt des Sperrbügelschloß-Riegels zu
wählen. In zurückgeschlossener Stellung des Riegels
liegt der Kopf formschlüssig ausfüllend in der Öffnung
der Stulpschine ein. Der Riegel kann so gestaltet sein,
daß auch bei vorgeschlossenem Riegel ein riegelschwanz
seitiger Bereich formausfüllend in diese Öffnung ein
taucht. Auf diese Weise ist der Riegel stets sicher
abgestützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Treibstangenschlosses, wel
ches ein Mittelschloß, im oberen und unteren
Bereich der Tür je ein Zusatzschloß und zwi
schen oberem Zusatzschloß und Mittelschloß ein
Sperrbügelschloß besitzt,
Fig. 2 die klappfigürliche Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 das an die Stulpschiene über Distanzbolzen
angesetzte Sperrbügelschloß bei fortgelassener
Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vorgeschlossenem Riegel.
Das erfindungsgemäß gestaltete Treibstangenschloß be
sitzt ein Mittelschloß 1, welches an eine sich über die
Länge der Tür erstreckende Stulpschiene 2 angesetzt ist.
Zur ergänzenden Verriegelung der Tür sind im oberen und
unteren Bereich je ein Zusatzschloß 3, 4 vorgesehen, die
in ihrem Aufbau identisch gestaltet sind. Auch diese
Zusatzschlösser 3, 4 sind an der Stulpschiene 2 befe
stigt. Des weiteren erstreckt sich zwischen dem oberen
Zusatzschloß 3 und dem Mittelschloß 1 ein Sperrbügel
schloß 5.
Das Mittelschloß 1 ist betätigbar mittels eines Schließ
zylinders 6. Die Schlüsseldrehungen werden übertragen
auf einen Schwenkriegel 7 des Mittelschlosses. Ferner
wird bei der Schließbetätigung ein Treibstangen-Anschluß
schieber 8 verlagert, an welchen zu den Zusatzschlössern
3, 4 führende Treibstangen 9, 10 angesetzt sind. Auch
diese Zusatzschlösser enthalten Schwenkriegel 11, welche
Riegel 7, 11 in Verriegelungsstellung der Tür in ihnen
zugeordnete, nicht veranschaulichte Ausnehmungen eines
türrahmenseitigen Schließbleches eintauchen.
Das Sperrbügelschloß 5 besitzt im einzelnen einen Schloß
boden 12 und eine parallel dazu angeordnete, das Schloß
eingerichte überfangende Schloßdecke 13. Mittels einer
rechtwinkligen Abbiegung 14 ist der Schloßboden 12 an
eine Stulpe 15 angesetzt, welche beiderends den Schloßka
sten des Sperrbügelschlosses 5 geringfügig überragt.
Getragen ist das Sperrbügelschloß 5 über Distanzbolzen
16, 17, 18, welche übereinander angeordnet sind und auf
der Längsmitte der Stulpe 15 und Stulpschiene 2 verlau
fen. Die von der Rückseite 2′ der Stulpschiene 2 ausge
henden und an der Stulpe 15 endenden Distanzbolzen 16,
17, 18 belassen dabei einen Treibstangendurchtrittskanal
19 zwischen der Stulpschiene 2 und der Stulpe 15. In
diesem erstreckt sich die Treibstange 9, welche einen
Schlitz 20 ausbildet, der sowohl von den Distanzbolzen
16, 17, 18 als auch von einem Riegel 21 des Sperrbügel
schlosses durchsetzt wird. Das bedeutet, daß der Riegel
den Treibstangendurchtrittskanal 19 kreuzt. Der vorge
nannte Riegel 21 durchgreift eine Öffnung 22 der Stulpe
15 im Bereich zwischen den beiden oberen Distanzbolzen
16, 17. Alle drei Distanzbolzen 16, 17, 18 sind mit
ihrer einen Stirnseite mittels Schrauben 23, 24, 25
gegen die Rückseite 2′ der Stulpschiene 2 verspannt. An
dieser Stirnseite formen die Distanzbolzen einen stufen
förmig abgesetzten Kragen 26, der in die Bohrung 27 der
Stulpschiene 2 zentrierend eingreift. Auch die andere
Stirnseite der als Büchsen gestalteten Distanzbolzen 16,
17, 18 ist mit einem Kragen 28 ausgestattet. Derselbe
ist gegenüber dem gegenüberliegenden Kragen 26 länger
ausgebildet und durchgreift sowohl ein Loch 29 der Stul
pe 15 als auch der Abbiegung 14. Durch die Kragen 26, 28
werden Ringstufen an den Distanzbolzen 16, 17, 18 gebil
det, die zur Abstützung an der Stulpschine 2 und an der
Stulpe 15 dienen.
Die den unteren Distanzbolzen 18 durchgreifende Schraube
25 ist als Schließzylinderstulpschraube gestaltet und
greift in die fluchtende Gewindebohrung 30 eines Profil-
Schließzylinders 31 ein, der sowohl eine formangepaßte
Öffnung der Schloßdecke 13 als auch des Schloßbodens 12
durchsetzt.
Die die anderen Distanzbolzen 16, 17 durchdringenden
Schrauben 23, 24 greifen dagegen in Gewindebohrungen 32
von Unterfütterungsklötzen 33 ein, die sich hinter der
Stulpe 15 fluchtend zu den Distanzbolzen 16, 17 erstrec
ken. Sie stützen sich dort unmittelbar an der Abbiegung
14 des Schloßbodens 12 ab.
Der vorerwähnte Riegel 21 des Sperrbügelschlosses 5
besitzt einen eckigen Querschnitt. Der Kopf 34 des Rie
gels 21 tritt in zurückgeschlossener Stellung des Rie
gels 21, vgl. Fig. 3, formschlüssig ausfüllend in eine
fluchtende Öffnung 35 der Stulpschiene 2 ein. Jenseits
des Kopfes 34 erstreckt sich ein querschnittskleinerer
Abschnitt 36, welcher bei zurückgeschlossenem Riegel 21
bis zur Vorderseite der Stulpe 15 reicht. An den Ab
schnitt 36 schließt sich ein weiterer Abschnitt 37 an,
dessen Querschnitt demjenigen des Kopfes 34 entspricht.
Über einen umlaufenden stufenförmigen Absatz geht der
Abschnitt 37 in einen querschnittsgrößeren Riegelschwanz
abschnitt 38 über. Dieser ist Träger einer den Riegel
schwanz nach oben überragenden Lasche 39. Ein von der
Lasche 39 ausgehender Zapfen 40 taucht in einen Bogen
schlitz 41 eines Übersetzungshebels 42 ein, dessen
schloßbodenseitiger Anlenkzapfen 43 etwa auf Höhe der
Mitte des Riegels 21 verläuft. Zwischen Bogenschlitz 41
und Anlenkzapfen 43 erstreckt sich ein vom Übersetzungs
hebel 42 in Richtung der Schloßdecke 13 ausgehender Kupp
lungszapfen 44, der einen Längsschlitz 45 eines Übertra
gungshebels 46 durchgreift. Dessen schloßkastenseitiger
Gelenkzapfen 47 liegt oberhalb der Lasche 39. An seinem
unteren Ende formt der Übertragungshebel 46 eine Schließ
eingriffsöffnung 48 für den Schließbart 49 des Schließzy
linders 31.
Sodann ist noch eine auf dem Übertragungshebel 46 auflie
gende, von einer Spiralfeder 50 in Abwärtsrichtung bela
stete Zuhaltung 51 vorgesehen, die mit entsprechenden
Längsschlitzen auf den Zapfen 44 und 47 geführt ist. Die
Zuhaltung 51 ragt mit ihrem unteren Ende in den Drehweg
des Schließbartes 49 hinein.
Zur Herstellung des Riegels 21 wird von einem stufenför
mig abgedrehten Bolzen ausgegangen, dessen beide Seiten
entsprechende Abflachungen erhalten, um auf diese Weise
zu dem eckigen Querschnitt des Riegels zu gelangen.
Der mit dem Riegel 21 zusammenarbeitende, plattenförmige
Sperrbügel 52 ist Bestandteil eines rahmenseitigen
Schließbleches 53. Durch entsprechende Kröpfung des
anlenkseitigen Endes des Sperrbügels 52 wird eine ver
senkte Lagerung an einem Schließblechkasten 53′ des
Schließbleches 53 erzeugt. Demgemäß erstreckt sich der
Kopf der als Schraube ausgebildeten Lagerachse 54 in
einer eingesenkten Lage und steht daher nicht störend
über die Frontseite des Sperrbügels 52 vor.
Das Schließblech 53 bildet unterhalb des ersten Schließ
blechkastens 53′ einen zweiten Schließblechkasten 53′′
aus, welcher zur Unterseite des Sperrbügels 52 offen ist
und dort die Eintrittsöffnung 55 ausbildet, in welche
der Kopf 34 des Riegels 21 des Sperrbügelschlosses 5
einfährt.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:.
Fig. 1 zeigt die Verriegelungsstellung des Treibstangen
schlosses. Das bedeutet, daß sowohl der Schwenkriegel 7
des Mittelschlosses 1 als auch die Schwenkriegel 11 der
Zusatzschlösser 3, 4 ihre Vorschließlage einnehmen. Das
Öffnen der Tür verlangt eine Schließbetätigung des
Schließzylinders 6 des Mittelschlosses 1 verbunden mit
einem Zurückziehen der Schwenkriegel 7, 11.
Soll die spaltoffene Stellung der Tür herbeigeführt wer
den, so ist eine Schließbetätigung des Schließzylinders
31 des Sperrbügelschlosses 5 vorzunehmen. Einhergehend
wird durch den Schließbart 49 die Zuhaltung 51 angeho
ben, so daß der in die Schließeingriffsöffnung 48 des
Übertragungshebels 46 eintauchende Schließbart den Über
tragungshebel 46 verschwenkt unter Mitnahme des Überset
zungshebels 42 und damit des Riegels 21 in die Vor
schließstellung. Hierbei durchfährt der Kopf 34 des
Riegels 21 das obere Ende des Schlitzes 56 des Sperrbü
gels 52 und tritt in den zweiten Schließblechkasten 53′′
ein, vgl. Fig. 5. Es kann nun die Tür geöffnet werden
unter Verschwenken des Sperrbügels 52 um die Lagerachse
54. Begrenzt ist die Schwenkbewegung, wenn das untere
Ende des Schlitzes 56 gegen den Abschnitt 36 des Riegels
21 tritt. Dann ist auch der Kopf mit seinen Schmalkanten
in Hintergriffsstellung zu den Schlitzrandkanten getre
ten unter Schaffung eines Verbundeingriffes.
Das Zurückschließen des Riegels 21 verlangt das Zuziehen
der Tür in die Verschlußlage. Einhergehend verschwenkt
der Sperrbügel 52 in die Ausgangsstellung. Diese Schwenk
verlagerung kann unterstützt sein durch eine den Sperrbü
gel belastende, nicht veranschaulichte Feder. Bei zurück
geschwenktem Sperrbügel 52 fluchtet dann das obere Ende
des Schlitzes 56 mit dem Kopf 34 des Riegels 21, so daß
mittels des Schließzylinders 31 das Zurückschließen
erfolgen kann unter Herstellen der Ausgangsstellung
gemäß Fig. 3.
Es ist noch anzuführen, daß die Breite der Öffnung 35
der Stulpschiene 2 gleich derjenigen des Schlitzes 20
der Treibstange 9 ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (9)
1. Treibstangenschloß mit an einer gemeinsamen Stulp
schiene (2) angeordnetem Mittelschloß (1) zur Treibstan
genverlagerung durch Schlüssel und mindestens einem
Zusatzschloß (3, 4) zur ergänzenden Verriegelung der Tür
im oberen und/oder unteren Bereich, gekennzeichnet durch
ein zwischen Mittelschloß (1) und Zusatzschloß (3) über
Distanzbolzen (16, 17, 18) getragenes Sperrbügelschloß
(5) derart, daß die von der Rückseite (2′) der Stulp
schiene (2) ausgehenden und an der Stulpe (15) des Sperr
bügelschlosses (5) endenden Distanzbolzen (16, 17, 18)
einen Treibstangendurchtrittskanal (19) zwischen Stulp
schiene (2) und Stulpe (15) belassen, welchen der Riegel
(21) des Sperrbügelschlosses (5) kreuzt unter Durchtritt
durch einen Schlitz (20) der Treibstange (9) in diesem
Bereich.
2. Treibstangenschloß, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Distanzbolzen (16,
17, 18) den Schlitz (20) der Treibstange (9) durchsetzen.
3. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnseite der Distanzbolzen (16, 17,
18) mittels Schrauben (23, 24, 25) gegen die Rückseite
(2′) der Stulpschiene (2) verspannt ist.
4. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Distanzbolzen (18) als Büchse
gestaltet und mit dem Stulpschraubenloch für die Schließ
zylinder-Stulpschraube (25) des Sperrbügelschlosses (5)
fluchtet.
5. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrbügelschloß (5) hinter seiner
Stulpe (15) fluchtend zu den Distanzbolzen (16, 17)
Unterfütterungsklötze (33) trägt.
6. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen eckigen Querschnitt des Sperrbügelschloß-Rie
gels (21) und eine von seinem Kopf (34) formschlüssig
ausgefüllte Öffnung (35) in der Stulpschiene (2).
7. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Öffnung (35) der Stulp
schiene (2) gleich derjenigen des Schlitzes (20) der
Treibstange (9) ist.
8. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schließblech (53) des Sperrbügelschlos
ses einen plattenförmigen Sperrbügel (52) besitzt mit
versenkter Lagerung an einem Schließblechkasten (53′).
9. Treibstangenschloß, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen zweiten Schließblechkasten (53′′), der zur
Unterseite des Sperrbügels (52) offen ist und in welchen
der Kopf (34) des Riegels (21) des Sperrbügelschlosses
(5) einfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015880 DE4015880C2 (de) | 1990-05-17 | 1990-05-17 | Treibstangenschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904015880 DE4015880C2 (de) | 1990-05-17 | 1990-05-17 | Treibstangenschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4015880A1 true DE4015880A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4015880C2 DE4015880C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6406628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904015880 Expired - Fee Related DE4015880C2 (de) | 1990-05-17 | 1990-05-17 | Treibstangenschloß |
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