DE4303783C2 - Verfahren zum Reinigen von Transformatorenölen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Transformatorenölen und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Abmessungen von Leistungstransformatoren werden auch von den in
Anwendung kommenden Isoliersystemen beeinflußt.
Der dielektrisch schwächere Teil in den Mischisolierungen aus festen
und flüssigen Isolierstoffen ist das Isolieröl. Um eine hohe Nutzung des
Isoliervermögens dieses Verbundes zu erreichen, ist es notwendig, neben einer
zweckmäßigen Dimensionierung besonders auf die Vermeidung von
Verunreinigungen zu orientieren.
Während sich vor 20 bis 30 Jahren die Bemühungen darauf richteten, das Öl
von Wasser und Gas sowie von Stäuben, Fasern und Ruß im Kerngrößen
bereich bis 0,2 mm zu säubern, konzentrieren sich im letzten Jahrzehnt die
Untersuchungen darauf, den Einfluß von Schwebestoffen im Mikropartikel
bereich zu erfassen.
Mit der Entfernung eines großen Teiles dieser Schwebstoffe und der
vollständigen Beseitigung größerer Partikel aus dem Öl lassen sich deutlich höhere
Durchschlagspannungen erzielen.
Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, mit denen auch insbesondere
beim Betrieb der Transformatoren verschmutztes Transformatorenöl gereinigt
werden kann. Die eingesetzten Filteranordnungen, Ölheizungssysteme und
Entgasungseinrichtungen ermöglichen eine an sich weitgehende Auf- bzw.
Wiederaufbereitung des Transformatorenöles, z. B. nach DE 36 07 829 A1;
DD-PS 266 671;
DD-PS 290 340. Diesen Filteranordnungen und den
zugehörigen Verfahren haftet jedoch der gemeinsame Nachteil an, daß mit
ihnen im wesentlichen maximal nur die bereits im Öl vorhandenen
Verunreinigungen entfernt werden können. Verunreinigungen, die noch in der
Feststoffisolierung sitzen, können kaum entfernt werden, weil mit ihnen
keine intensive Verwirbelung des Öles und Durchspülung der Feststoffisolierung
möglich sind.
Aus der DE-OS 23 58 072 ist ein ölisolierter elektrischer Transformator wie beim Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt, bei dem das Innere des Transformatorkessels ständig mit einer
Vakuumentgasungseinrichtung in Verbindung steht, bei dem Mittel zum
kontinuierlichen oder intermittierenden Zuführen von Öl zur
Entgasungseinrichtung und zum Rückleiten des behandelten Öles in den
Transformatorkessel vorgesehen sind, wobei der Verunreinigungsgrad
des Öles im Transformator ein Maß für die Steuerung der Ölreinigung ist.
Der Verunreinigungsgrad des Öles eines Transformators bzw. eines
Stufenschalters für Transformatoren läßt sich z. B. nach der DE-AS 11 01 607
aus der jeweiligen Durchschlagfestigkeit des Öles ableiten.
In der US-PS 4.437082 ist eine Anordnung für eine kontinuierliche
Verbesserung von Transformatorenöl beschrieben, bei der das Öl aus dem
oberen Teil des Transformatorenkessels abgesaugt - über
Filter geleitet - unten am Kessel wieder zugeführt wird.
Weiterentwicklungen auf dem Sektor Filtertechnik zu Elementen,
die aus einer Kombination von Tiefenfiltern, die eine abgestufte
Porenstruktur aufweisen, und Absolutfiltern bestehen, lassen einen um zwei
Größenordnungen besseren Filtrationsquotienten zu.
Damit werden auch bei großen Ölmengen, wie sie Leistungstransformatoren
aufweisen, noch wirtschaftlich vertretbare Aufbereitungs- und
Behandlungsseiten ermöglicht.
Darüber hinaus lassen sich durch eine Kreislaufspülbehandlung besonders
bei Transformatoren in OD-Kühlungsausführung die fertigungsbedingten
Verunreinigungen über den Ölstrom ausfördern und in den Filterkombinationen
binden.
Auf diese Weise wird in den inneren Isolieranordnungen für eine möglichst
hohe dielektrische Festigkeit gesorgt.
Als direktes Kriterium für die Ölreinheit ist die Bestimmung der Partikelgröße
und -anzahl mittels automatische Partikelzählung und ihre Verteilungsdarstellung
bezogen auf ein Einheitsölvolumen einsetzbar.
Als indirektes Kriterium bieten sich die erzielten Öldurchschlagsspannungswerte
nach VDE 0370 bzw. IEC 163/63 an.
Allen bekannten Anordnungen und den mit ihr durchgeführten
Ölreinigungsverfahren haften die Nachteile an, daß nicht angegeben werden
kann, wann der erforderliche Ölreinheitsgrad im Transformator erreicht
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Reinigen von Transformatorenölen in mit diesem Öl gefüllten
Transformatoren anzugeben, mit dem in allen Behandlungsphasen eine
höchstmögliche Verunreinigungsentfernung erreicht wird, wobei eine einfache
und hinreichend sichere Bewertung des Reinheitsgrades des Isolieröles möglich
sein soll.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens zu finden, mit der in allen Phasen des
Verfahrens eine gute Verwirbelung des Öles und eine gute Durchspülung
der Feststoffisolierung des Transformators erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe verfahrensmäßig durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Reinigung des Isolieröles, insbesondere auch
von Mikroteilchen wird eine erhebliche Erhöhung der Isolationsfestigkeit des
freien Öles selbst und damit des gesamten Isoliersystems erreicht.
Die Aufgabe ist ferner erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst,
bei der die Zuflußleitung zur Filtereinrichtung am oberen Teil des
Transformatorenkessels und die Rückflußleitung von der Filtereinrichtung
zum Transformator am unteren Teil des Transformatorkessels lösbar
angeflanscht sind, die entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 2 ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf einen Transformator
ohne Deckel, mit angeschlossener Filtereinrichtung;
Fig. 2 Seitenansicht des Aktivteils des Transformators in
schematischer Darstellung;
Fig. 3 Diagramme der Druckverläufe an den Manometern in
Abhängigkeit von der Zeit;
Fig. 4 Darstellung der Abhängigkeit des Mittelwertes der
Durchschlagspannung des Transformatoröles von der
Behandlungszeit.
Ein in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellter Transformator
besteht im wesentlichen aus einem Transformatorkern 3 und auf dessen
Schenkein angeordneten Wicklungsblöcken 2.
Dieser gesamte aktive Teil ist in einem Transformatorkessel 1 untergebracht,
der mit Isolieröl gefüllt ist. Zur Reinigung des Isolieröles ist der
Transformatorkessel 1 mittels Leitungen mit einer Filtereinrichtung 4
verbunden.
Diese Filtereinrichtung 4 hat folgenden an sich bekannten Aufbau:
Einem Anschlußventil 5 für den Zufluß vom Transformator folgt ein Grobfilter 7, dem eine Förderpumpe 8 nachgeschaltet ist. Zwischen diese und einem Feinfilter 10 ist ein Manometer 9 angeordnet, wobei hier auch ein Belüftungsventil 13 für die gesamte Filtereinrichtung 4 vorgesehen ist.
Einem Anschlußventil 5 für den Zufluß vom Transformator folgt ein Grobfilter 7, dem eine Förderpumpe 8 nachgeschaltet ist. Zwischen diese und einem Feinfilter 10 ist ein Manometer 9 angeordnet, wobei hier auch ein Belüftungsventil 13 für die gesamte Filtereinrichtung 4 vorgesehen ist.
Dem Feinfilter 10 folgt ein Feinstfilter 12, zwischen beiden ist wiederum
ein Manometer 11 vorgesehen.
Dem Feinstfilter 12 folgt abschließend ein Anschlußventil 6 für den Rückfluß
zum Transformatorkessel 1, wobei zwischen Feinstfilter 12 und Anschlußventil
6 wiederum ein Manometer 16 vorgesehen ist.
Eine an das Anschlußventil 6 angeschlossene Rückflußleitung 15 zum
Transformatorkessel 1 verzweigt sich nun in Teilleitungen 15.1, 15.2.
In eine an das Anschlußventil 5 angeschlossene Zuflußleitung 14 zur
Filtereinrichtung 4 münden zwei Teilleitungen 14.1, 14.2.
Diese Teilleitungen sind so angeordnet, daß das gereinigte Öl an den
Stirnseiten unten (15.1 und 15.2) zugeführt wird und das verunreinigte
Rückflußöl (14.1 und 14.2) an den Stirnwänden oben, den Zuflüssen
diagonal gegenüberliegend, abgesaugt wird.
Mittels dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird nun das Isolieröl des
Transformators gereinigt, wobei gemäß der Darstellung in Fig. 3 die
Schritte - Filtern und Filtern und Ölumwälzen - durch die in der nicht
dargestellten Kühlanlage enthaltenen Umwälzpumpen abwechseln.
Dabei können die Schritte zeitlich gleich (Fig. 3) oder auch zeitlich
umgleich sein.
Ein wesentliches Mindestkriterium für das Ende der Ölreinigung ist
beispielsweise, daß über einen signifikanten Zeitraum kein wesentlicher
Druckanstieg an den Manometern 9 und 11 mehr erfolgt.
Ein anderes Mindestkriterium für das Ende der Ölreinigung kann
beispielsweise sein, daß die Durchschlagspannung des im Transformator
befindlichen Öles einen vorbestimmten Wert erreicht hat und über den
signifikaten Zeitraum im Mittel auch beibehält (Fig. 4).
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen von Transformatorenölen, bei dem das aus
dem Transformatorenkessel abgesaugte Transformatorenöl durch
eine Filtereinrichtung mit Filtern unterschiedlicher Feinheitsgrade
geschickt und danach dem Transformator wieder zugeführt wird, unter
Überwachung des Verunreinigungsgrades, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öl einer vorbestimmten Abfolge der Schritte - nur Filtern und
Filtern bei gleichzeitigem Umwälzen des Öles im Trafo mittels der
in der zugehörigen Kühlanlage vorhandenen Pumpen - mit jeweils
vorgewählter Zeitdauer der Schritte unterzogen wird, wobei die ge
wählte Abfolge dann abgebrochen wird, wenn über einen signifikanten
Zeitraum zumindest eines folgender Kriterien erfüllt wird:
- - vor den Filtern der verwendeten Filtereinrichtung erfolgt kein nennenswerter Druckanstieg mehr;
- - der Mittelwert der Durchschlagspannung des Öles im Transformator hat eine vorbestimmte Höhe erreicht und behält sie bei;
- - die Größe der noch im Öl vorhandenen Partikel und ihre Verteilung im Öl überschreiten einen jeweils vorgewählten Wert nicht mehr.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Reinigen
von Transformatorenölen, bei der die Zuflußleitung zur Filtereinrichtung am
oberen Teil des Transformatorkessels und die Rückflußleitung von der
Filtereinrichtung zum Transformator am unteren Teil des Transformator
kessels lösbar angeflanscht sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß beide Leitungen (14; 15) in mindestens zwei gleiche Teilleitungen (14.1 und 14.2; 15.1 und 15.2) aufgespalten sind und die Teil leitungen jeweils zur einen (ersten) bzw. anderen (zweiten) Stirnwand des Transformatorkessels (1) führen,
- - wobei der am vorderen Teil der einen (ersten) Stirnwand mündenden Teilleitung (15.1) auch eine am vorderen Teil der anderen (zweiten) Stirnwand abgehende Teilleitung (14.1) für den Zufluß zur Filtereinrichtung (4) entspricht,
- - während der am hinteren Teil dieser anderen (zweiten) Stirnwand mündenden Teilleitung (15.2) für den Rückfluß zum Transformator kessel (1) auch eine am hinteren Teil der einen (ersten) Stirnwand abgehende Teilleitung (14.2) für den Zufluß zur Filtereinrichtung (4) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934303783 DE4303783C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zum Reinigen von Transformatorenölen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19934303783 DE4303783C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zum Reinigen von Transformatorenölen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4303783A1 DE4303783A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303783C2 true DE4303783C2 (de) | 1997-03-27 |
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DE (1) | DE4303783C2 (de) |
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- 1993-02-05 DE DE19934303783 patent/DE4303783C2/de not_active Expired - Fee Related
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