DE10120116B4 - Vorrichtung zur Wartung und zur Temperierung eines Kühlmittels und Verwendung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Wartung und zur Temperierung eines Kühlmittels und Verwendung einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (WE) zur Wartung und zur Temperierung des Kühlmittels für ein Kühlsystem eines elektrischen Gerätes (GE), das einen Kühlmittelkreislauf (KG) zur Abführung der Verlustwärme aufweist,
wobei die Vorrichtung (WE) ein Kühlmittel-Führungssystem aufweist, das zum Zwecke der Wartung des Kühlmittels und zur Temperierung des Geräts (GE) mit dem Kühlmittelkreislauf (KG) des Geräts (GE) verbindbar ist und diesen dabei über einen Strömungsweg außerhalb des Gerätes (GE) schließt,
wobei der Strömungsweg in Serienanordnung wenigstens einen Gasabscheider (50), eine Umwälzpumpe (39), einen Trockner-Filter (TF) und eine Temperaturstelleinrichtung (TS) zum Temperieren des Kühlmittels (TS) mit einer vorgebbaren Temperatur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wartung und zur Temperierung des Kühlmittels für ein Kühlsystem eines elektrischen Geräts, welches einen eigenen geschlossenen Kreislauf für ein flüssiges Kühlmittel zur Abführung von Verlustwärme aufweist, sowie eine Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Temperierung eines elektrischen Geräts
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere von Bedeutung für mobile flüssigkeitsgekühlte elektrische Geräte, bei welchen einerseits hohe Anforderungen an die Eigenschaften des flüssigen Kühlmittels gestellt sind und andererseits im Betrieb keine Möglichkeiten zur laufenden Kontrolle und Regeneration des Kühlmittels bestehen. Es zeigt sich im Betrieb solcher Geräte, daß mit vertretbarem Aufwand eine Degradation der Kühlmitteleigenschaften durch Aufnahme von Gasen und Wasser im Kühlmittel und/oder im Kühlmittelkreislauf unvermeidbar ist. Um einen Ausfall der Geräte zu vermeiden, muß das Kühlmittel entweder regelmäßig in Wartungszyklen des Geräts ausgetauscht oder regeneriert werden.
  • Insbesondere sind z. B. bei Hochfrequenz-Sendeanlagen großer Leistung in Flugzeugen hochfrequente Signale und hohe Spannungen vorhanden, so daß zur Kühlung der Leistungsbauelemente ein Kühlmittel mit gutem Wärmetransportvermögen hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit benötigt wird, wobei eine Funktionssicherheit über einen großen Temperaturbereich im Betrieb gegeben sein muss.
  • In der DD 266 671 A1 ist eine Anordnung zur Aufbereitung von Transformatorenöl eines elektrischen Triebfahrzeugs beschrieben, welche in den Ölkreislauf des Transformators integriert ist und während des Betriebs des Fahrzeugs eine Entgasung und Entfeuchtung des Öls im Kreislauf ermöglicht, wobei eine Vakuumpumpenanordnung und Gas- und Wasserabscheideeinrichtungen eingesetzt sind. Die DE 421 2972 A1 zeigt eine Anordnung zur Klärung von Öl, welches z. B. als Kühl- und/oder Isolationsmittel in Hochspannungsgeräten wie z. B. Radaranlagen eingesetzt ist. An den Reinigungskreislauf kann ein Hochspan nungsgerät angeschlossen und zur Befüllung mit gereinigtem Öl von dem Öl im Kreislauf der Reinigungsanordnung durchströmt werden. Die Reinigungsanordnung enthält in einem evakuierbaren Kreislaufsystem eine Umwälzpumpe und verschiedene Filter. Das Hochspannungsgerät ist über Ventile lösbar an den Kreislauf der Reinigungsanordnung ankoppelbar. Die DE 100 27002 A1 beschreibt ein Kühlsystem für eine flüssigkeitsgekühlte elektronische Komponente, wobei ein Kühlmittel über einen Wärmetauscher und ein Feuchtigkeitsab sorberfilter umgewälzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Vorrichtung zur Wartung und Temperierung des Kühlmittels für ein Kühlsystem eines elektrischen Geräts und eine Verwendung eines solchen Geräts in Verbindung mit einem elektrischen Gerät anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wartung und Temperierung eines Kühlmittels in Verbindung mit einem elektrischen Gerät, das mit einem eigenen geschlossenen Kühlmittelkreislaufs ausgestatteten ist, wird in einer Wartungsphase der Kühlmittelkreislauf mit einem Kühlmittel-Führungssystem der Wartungsvorrichtung verbunden, der Kühlmittelkreislauf des Geräts intern unterbrochen und außerhalb des Geräts über einen Strömungsweg innerhalb des Führungssystems der Wartungsvorrichtung geschlossen. Die Unterbrechung des internen Kühlmittelkreislaufs des Geräts kann z. B. durch Abschalten einer Pumpe innerhalb des internen Kreislaufs, durch eine Ventilanordnung etc. erfolgen.
  • Das Gerät kann beispielsweise ein mobiler flüssigkeitsgekühlter Hochfrequenz-Sender sein, bei welchem das flüssige Kühlmittel auch mit elektrischen Leitun gen und Kontakten in Berührung kommen kann und daher HF-verträglich und hochspannungsfest sein muß.
  • Das Kühlmittel darf dabei Komponenten des Geräts nicht angreifen, insbesondere auch bei Vorhandensein unterschiedlicher Metalle keine Korrosion begünstigen. Geeignet hierfür sind in an sich bekannter Weise reaktionsträge halogenorganische Verbindungen. Es zeigt sich aber, daß diese Kühlmittel durch Wasseraufnahme korrodierend wirken können und durch Aufnahme von Gas, insbesondere Luft, die Kühlwirkung nachläßt.
  • Das Kühlmittel-Führungssystem der erfindungsgemäßen Wartungsvorrichtung umfaßt neben Verbindungsleitungen wenigstens einen Gasabscheider, eine Umwälzpumpe, eine Temperatur-Stelleinrichtung und einen Trockner-Filter, wobei diese Komponenten im Strömungsweg aufeinanderfolgend, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Die Kombination dieser Baugruppen ermöglicht vorteilhafterweise eine wirkungsvolle Regeneration des Kühlmittels und des internen Kühlmittelkreislaufs des Geräts und zugleich eine Prüfung der elektrischen Komponenten des Geräts unter definierten Bedingungen.
  • Mittels des Gasabscheiders werden in dem Kühlmittel gelöste oder als Gasblasen mitgeschleppte Gasanteile von der Flüssigkeit getrennt. Durch die Umwälzung des Kühlmittels mittels der Umwälzpumpe in dem Kühlmittel-Führungssystem der Wartungsvorrichtung werden auch im Kühlmittelkreislauf des Geräts angesammelte und/oder haftende Gasanteile während eines Wartungsvorgangs zuverlässig ausgeschwemmt und in dem Gasabscheider abgeschieden.
  • Der Gasabscheider umfaßt vorteilhafterweise einen Kühlmittel-Sammelbehälter, der vorzugsweise auf der Saugseite der Umwälzpumpe angeordnet ist und in welchem das Kühlmittel unter niedrigem Druck steht. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung des Sammelbehälters an oder bei einer Position minimalen Kühlmittel-Drucks in dem Führungssystem der Wartungsvorrichtung. Die Druckabweichung im Sammelbehälter vom Druckminimum des Führungssystems beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,2 bar, insbesondere weniger als 0,1 bar vorzugsweise liegt das Druckminimum im Sammelbehälter selbst. Der geringe Druck begünstigt das Austreten von gelösten Gasen und die Strömungsberuhigung im Sammelbehälter erleichtert das Aufsteigen von Gasblasen und verringert die Gefahr, daß diese in den weiteren Strömungsweg mitgerissen und wieder dem Kreislauf des Geräts zugeleitet werden. Der Sammelbehälter ist vorteilhafterweise an einer gegenüber seinen im Strömungsweg Kühlmittel zuführenden und abführenden Leitungen erhöhten Position angeordnet, was sowohl hinsichtlich des Druckminimums als auch für das Aufsteigen von Gasblasen in der zuführenden Leitung zum Sammelbehälter günstig ist. In der zuführenden Leitung kann vorteilhafterweise ein Schauglas zur visuellen Kontrolle des Gasblasenanteils in dem durchströmenden Kühlmittel vorgesehen sein. Solange Gasblasen im Kühlmittelstrom erkennbar sind, ist der Regenerationsvorgang mit Umwälzung des Kühlmittels fortzusetzen.
  • Bei Absinken des Kühlmittelniveaus im Sammelbehälter kann z. B. über eine Einfüllöffnung neues Kühlmittel nachgefüllt werden. In bevorzugten Ausführung ist der Sammelbehälter gegen die Umgebung druckausgeglichen. Aus dem Kühlmittel austretendes Gas kann aufgefangen werden oder in die Umgebung austreten.
  • Der Sammelbehälter ist günstigerweise mit geringer Länge der zuführenden Leitung vom Ort der Verbindung des Führungssystems mit dem Kreislauf des Geräts beabstandet. Hierdurch tritt bei einer Wartungsphase mit gleichzeitigem elektrischem Test-Betrieb des Geräts das Kühlmittel mit erhöhter Temperatur in den Sammelbehälter ein, was wiederum das Austreten von Gas aus dem Kühlmittel an dieser Stelle begünstigt.
  • Auf der Druckseite der Umwälzpumpe im Strömungsweg des Kühlmittels durch das Führungssystem der Wartungseinrichtung ist ein Trockner-Filter eingefügt, welcher im Kühlmittel gelöstes und/oder in Tröpfchenform mit umgewälztes Wasser aufnimmt und so aus dem Kühlmittel entfernt. Als Filtermaterial ist vorteilhafterweise ein Silikat-Filtermaterial eingesetzt. Vorzugsweise ist das Filtermaterial auch zur Aufnahme von Säuren geeignet, um geringe, im Betrieb des Geräts eventuell entstandene Säureanteile, insbesondere der besonders aggressiven Flußsäure, aus dem Kühlmittel zu entfernen. Geeignete derartige Filtermaterialien sind an sich bekannt.
  • Durch die Aufnahme von Wasseranteilen tritt bei den Trockner-Filtern typischerweise mit zunehmender Sättigung ein Anstieg des Strömungswiderstands auf, was vorteilhafterweise mittels eines Druckdifferenzwächters dazu benutzt werden kann, einen notwendigen Filterwechsel anzuzeigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Trockner-Filter mehrere Teilfilter in parallelen Filterpfaden, welche über Ventile einzeln dem Strömungsweg zuschaltbar sind. Vorzugsweise sind die Ventile automatisch nach Maßgabe der Druckdifferenzwächter betätigt in der Weise, daß bei Überschreiten einer Druckdifferenzschwelle an einem Teilfilter dieses von dem Strömungsweg abgeschaltet und ein anderes unverbrauchtes Teilfilter zugeschaltet wird.
  • Da insbesondere bei derartigen Trockner-Filtern in geringem Umfang aus frischem Filtermaterial Gas austreten kann, ist der Trockner-Filter vorteilhafter weise ein zweiter Gasabscheider, insbesondere in Form eines Mikroblasenabscheiders im Strömungsweg nachgeschaltet.
  • Die Temperatur-Stelleinrichtung ermöglicht die Einstellung von dem Einsatz des Geräts nahekommenden Temperaturbedingungen des dem Kühlmittelkreislaufs des Geräts zugeführten Kühlmittels, insbesondere durch Kühlung des umgewälzten Kühlmittels. Zur Kühlung des Kühlmittels ist dieses vorteilhafterweise durch einen Wärmetauscher geleitet, dessen Kaltseite durch eine Kältemaschine und/oder durch Kühlwasser aus einer allgemeinen Trinkwasser- oder Brauchwasserversorgung kühlbar ist. Zur Nutzung beider Kühlquellen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Kältemaschine einen Verdampfer aufweist, welcher einen zum Wärmetauscher geleiteten Kühlwasserstrom kühlt.
  • In der Temperaturstelleinrichtung ist vorteilhafterweise auch eine Heizeinrichtung zur Erhöhung der Kühlmitteltemperatur vorgesehen, so daß beispielsweise ein Betrieb von Teilkomponenten des Geräts bei vorgebbaren Temperaturen erfolgen kann. Kühlung und/oder Heizen des Kühlmittels erfolgen vorteilhafterweise in dem Strömungsweg einzeln zuschaltbaren und dosierbaren parallelen Strömungspfaden der Temperatur-Stelleinrichtung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Beispiels unter Bezugnahme auf die Abbildung noch eingehend veranschaulicht. Die Abbildung zeigt schematisch einen Leitungsplan eines Kühlmittel-Führungssystems einer Wartungsvorrichtung WE zur Wartung und Temperierung eines Kühlmittels in Verbindung mit einem Gerät GE. Das Gerät, z. B. ein mobiler HF-Sender, enthalte einen Kühlmittelkreislauf KG zur Abführung von Verlustwärme von elektronischen Baugruppen EL.
  • Der Kühlmittelkreislauf KG des Geräts GE ist über zwei Leitungskupplungen 58, 59 mit dem Kühlmittel-Führungssystem der Wartungsvorrichtung für einen Wartungsvorgang verbindbar. Während des Wartungsvorgangs ist eine interne Kühlmittel-Umwälzpumpe des Geräts GE typischerweise außer Betrieb und der Kühlmittelkreislauf KG intern unterbrochen und außerhalb des Geräts GE durch einen Strömungsweg im Führungssystem der Wartungsvorrichtung WE geschlossen.
  • Eine Umwälzung des Kühlmittels erfolgt über eine Umwälzpumpe 39 in der Wartungsvorrichtung, welche Kühlmittel aus einem Sammelbehälter 47 durch das Führungssystem, über die Leitungskupplung 59 in den Kreislauf des Geräts GE und über die Leitungskupplung 58 zurück in den Sammelbehälter 47 pumpt. Für den Kühlmittelkreislauf KG des Geräts können zusätzliche Wege- oder Absperrventile vorgesehen sein, um gezielt einzelne Teile des Kreislaufes KG für die Durchströmung mit Kühlmittel auszuwählen oder zu sperren. Eine interne Umwälzpumpe im Gerät kann dabei passiv durchströmt, vom Kühlmittelstrom abgetrennt oder auch strömungsunterstützend in Betrieb gesetzt sein.
  • Das Kühlmittel strömt nach dem Austritt aus dem Kreislauf KG des Geräts an der Leitungskupplung 58 und Eintritt in das Kühlmittel-Führungssystem der Wartungsvorrichtung zu dem Sammelbehälter 47 und durchströmt dabei vorteilhafterweise ein Schauglas 57, mittels dessen eine visuelle Kontrolle möglich ist, ob in dem Kühlmittelstrom nennenswerte Anteile an Gasblasen auftreten. Solange dies der Fall ist, sollte der Wartungsvorgang fortgesetzt werden. Mittels eines Durchflußmengenmessers 52 kann die Durchflußmenge kontrolliert werden.
  • Der Sammelbehälter liegt vorteilhafterweise höher als die Leitungskupplung 58 und ist vorzugsweise druckausgeglichen gegen die Umgebung. Der Sammel behälter ist günstigerweise auch erhöht gegen die Umwälzpumpe 39 angeordnet und mit dem Eingang der Pumpe 39 bevorzugt so verbunden, daß ein Druckminimum in dem Behälter vorliegt, so daß der Austritt von Gasen aus dem Kühlmittel hauptsächlich in dem Sammelbehälter stattfindet. Der Austritt von Gasen aus dem Kühlmittel im Sammelbehälter wird weiter dadurch begünstigt, daß das Kühlmittel am Ausgang des Geräts GE typischerweise eine hohe Temperatur besitzt. Der Pumpe 39 kann ein Partikel-Feinfilter 42 vorgeschaltet sein, welcher durch eine Umwegleitung mit einem Absperrventil 35 überbrückt werden kann.
  • Am Pumpenausgang ist in an sich üblicher Weise ein Rückschlagventil angeordnet und über ein Strangregulierventil 34 in einer Rückführleitung vom Pumpenausgang zum Pumpeneingang kann bei ungeregelter Pumpenleistung die Durchflußmenge durch das Kühlmittel-Führungssystem und/oder der Druck am Pumpenausgang reguliert werden.
  • Vom Pumpenausgang setzt sich der Strömungsweg des Kühlmittels im Führungssystem fort zu einer Temperatur-Stelleinrichtung TS, welche in zwei parallele Strömungspfade aufgeteilt ist, welche über Magnetventile 3, 4 separat gesperrt oder freigegeben werden können.
  • In einem ersten Strömungspfad ist ein primärseitig von dem Kühlmittel und sekundärseitig von Kühlwasser durchströmter Wärmetauscher 1 vorgesehen, wobei der Kühlmittelstrom durch den Wärmetauscher und damit das Maß der Kühlung des erwärmt aus dem Gerät austretenden Kühlmittels und die Temperatur des Kühlmitttels am Ausgang der Temperatur-Stelleinrichtung mittels eines als Aufteilventil eingesetzten Mischventils 2 und eine Bypassleitung vorzugsweise stufenlos variierbar ist. Das Kühlwasser wird im regulären Betrieb im Verdampfer D einer Kältemaschine 70, von der noch ein Verdichter V, ein Ver flüssiger K und ein Expansionsventil E eingezeichnet sind, in einem geschlossenen Kühlwasserkreislauf mit einer Kühlwasserpumpe 66 umgewälzt. Alternativ und insbesondere als Notkühlung kann über Anschlüsse 68, 69 auch Wasser aus einer allgemeinen Wasserversorgung als Kühlwasser durch den Wärmetauscher 1 fließen.
  • In einem zweiten Strömungspfad der Temperatur-Stelleinrichtung ist eine Heizung 10 eingefügt, wobei wiederum eine Variierung des Kühlmittelstroms durch die Heizung über eine Bypassleitung und ein Mischventil 6 vorgesehen sein kann, so daß auch über diesen Strömungspfad eine vorzugsweise stufenlose Temperatureinstellung möglich ist.
  • Die beiden Strömungspfade der Temperatur-Stelleinrichtung sind alternativ in den Strömungsweg schaltbar, z. B. mittels Magnetventilen 3, 4. Beispielsweise wird der kühlende erste Strömungspfad gewählt, wenn im Testbetrieb des Geräts GE an Leistungselementen der Elektronik Verlustwärme abzuführen und dem Gerät Kühlmittel auf niedrigerer Temperatur zuzuführen ist. Der zweite Strömungspfad mit der Heizung 10 ermöglicht vorteilhafterweise einen Betrieb des Geräts ohne nennenswerten Anfall von Verlustwärme, beispielsweise beim Testen von einzelnen Baugruppen, wobei durch die Heizung des Kühlmittels dennoch reale Betriebsbedingungen mit höher temperiertem Kühlmittel einstellbar sind.
  • Nach Zusammenführen der beiden Strömungspfade am Ausgang der Temperatur-Stelleinrichtung kann ein Strangregulierventil 9 vorgesehen sein, um, vorzugsweise in Verbindung mit einem Durchflußmengenmesser, den Volumenstrom des Kühlmittels zu messen.
  • Als nächste Baugruppe im Strömungsweg des Kühlmittels ist ein Trockner-Filter TF vorgesehen. Dieser enthält im skizzierten Beispiel drei gleichartige Teilfilter 28, 29, 30 in parallelen Filterpfaden, welche über Magnetventile 31, 32, 33 einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Die Teilfilter entziehen dem Kühlmittel insbesondere Wasser, vorzugsweise auch ggf. vorhandene Säuren und wirken zugleich als Partikelfilter. Bei jedem Teilfilter ist ein Differenzdruckwächter 25, 26, 27 vorgesehen, über welchen der Sättigungsgrad des jeweiligen Teilfilters überwacht und z. B. mit einem vorgebbaren Druck-Schwellwert verglichen wird. Bei erreichen eines solchen Schwellwerts bei einem Teilfilter wird dessen Filterpfad über das zugeordnete Magnetventil geschlossen und ein Filterpfad mit einem unverbrauchten Filter geöffnet. Durch die beidseitige Absperrbarkeit der Teilfilter in ihren Filterpfaden mit dem Magnetventil 31, 32, 33 und einem weiteren Absperrventil 16, 17, 18 kann jedes Teilfilter bei druckbeaufschlagtem Führungssystem einzeln während der Zuschaltung eines anderen Teilfilter oder nach Sättigung aller Teilfilter ausgewechselt werden. Über Schaugläser 13, 14, 15 in den wegführenden Leitungen der Teilfilter kann visuell beobachtet werden, ob und in welchem Maß ein Teilfilter, insbesondere ein neu zugeschaltetes Teilfilter Gasblasen an das Kühlmittel abgibt. In der gemeinsamen weiterführenden Leitung des Strömungwegs kann vorteilhafterweise ein zweiter Gasabscheider 50., z. B. in Form eines Mikroblasenabscheiders vorgesehen sein, welcher Gasanteile im Kühlmittel abtrennt, bevor das regenerierte und temperatureingestellte Kühlmittel über die Leitungsverbindung 59 wieder unter Druck dem Kreislauf des Geräts zugeführt ist, um Bauteile zu temperieren, Gas und Wasser aufzunehmen und auszuschwemmen.
  • Über ein Absperrventil 56, z. B. ein Magnetventil kann das Kühlmittel-Führungssystem der Wartungsvorrichtung ohne angeschlossenes Gerät GE zu einem Kreislauf geschlossen werden, z. B. um vor Anschluß eines Geräts das im Führungssystem vorhandene Kühlmittel zu regenerieren und/oder um nach einer Entleerung des Systems, wofür das Entleerungsventil 60 vorgesehen ist, alle Leitungen des Systems wieder mit Kühlmittel zu füllen. Ein Absperrventil 48 in einer Verbindungsleitung vom Filterausgang zum Sammelbehälter 47 ermöglicht ähnlich dem Ventil 56 einen Druckausgleich von der zum Gerät führenden Leitung zum Sammelbehälter. In Verbindung mit einer Ausgleichsleitung 46 mit gegenüber der zum Gerät führenden Leitung wesentlich geringerem Querschnitt bzw. höherem Strömungswiderstands kann stufenweise der Druck auf der Leitung zum Gerät reduziert werden. Bei mehreren parallel verlaufenden und einzeln absperrbaren solchen Leitungen können entsprechend mehrere Druckreduzierstufen realisiert werden. Das Ventil 48 und ggf. weitere Ventile in zu 46 parallelen Leitungen kann vorteilhafterweise als Magnetventil ausgeführt sein. Eine einstellbare Druckreduzierung kann auch unter Verwendung eines Mischventils am Abzweig der Leitung 46 von der zum Gerät durchgehenden Leitung erfolgen, wobei ein solches Mischventil wie die Mischventile 2, 6 als Aufteilventil betrieben ist und einen Teil des zugeführten Kühlmittels zu dem Sammelbehälter umleitet.
  • Weitere Absperrelemente 37, 40, 41, 43, 49 im Kühlmittelführungssystem ermöglichen in an sich bekannter Weise den Austausch einer Baugruppe ohne Entleerung des Systems. Rückschlagventile 5, 7, 38 verhindern unerwünschte Rückströmungen. Sensoren für Druck (P) oder Temperatur (T) ermöglichen eine detaillierte Kontrolle und Steuerung der Wartungseinrichtung.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (WE) zur Wartung und zur Temperierung des Kühlmittels für ein Kühlsystem eines elektrischen Gerätes (GE), das einen Kühlmittelkreislauf (KG) zur Abführung der Verlustwärme aufweist, wobei die Vorrichtung (WE) ein Kühlmittel-Führungssystem aufweist, das zum Zwecke der Wartung des Kühlmittels und zur Temperierung des Geräts (GE) mit dem Kühlmittelkreislauf (KG) des Geräts (GE) verbindbar ist und diesen dabei über einen Strömungsweg außerhalb des Gerätes (GE) schließt, wobei der Strömungsweg in Serienanordnung wenigstens einen Gasabscheider (50), eine Umwälzpumpe (39), einen Trockner-Filter (TF) und eine Temperaturstelleinrichtung (TS) zum Temperieren des Kühlmittels (TS) mit einer vorgebbaren Temperatur aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite der Pumpe (39) ein Vorratsbehälter (47) für Kühlmittel vorgesehen ist und das Kühlmittel aus dem Gerät (GR) in den Vorratsbehälter eingeleitet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Vorratsbehälters (47) gleich dem Umgebungsdruck ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (47) bei dem Druckminimum entlang des Strömungswegs liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (47) einen ersten Gasabscheider bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Gasabscheider (50) im Strömungsweg nach Temperatur-Stelleinrichtung (TS) und Trockner-Filter (TF) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gasabscheider (50) ein Mikroblasen-Abscheider ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Stelleinrichtung (TS) zwei wählbare parallele Teilwege umfaßt, wovon einer eine Wärmetauscher-Kühleinrichtung und der andere eine Heizeinrichtung (10) enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) an eine Kältemaschine (70) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial des Trockner-Filters (TF) ein wasserabsorbierendes Silikat enthält.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial des Trockner-Filters (TF) säureabsorbierend ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Differenzdruckwächter (25, 26, 27) aufweist, um den Druckabfall über der Trockner-Filter (TF) zu überwachen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner-Filter (TF) mehrere gleichartige Teilfilter (28, 29, 30) in parallelen, einzeln in den Flüssigkeitsweg schaltbaren Filterpfaden enthält.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Partikel-Feinfilter (42) im Strömungsweg vorgesehen ist.
  15. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Kühlung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Geräts, das HF-Elektronik-Komponenten und/oder Hochspannungsbaugruppen enthält.
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