DE10120116A1 - Einrichtung zur Wartung eines flüssigkeitsgekühlten elektrischen Geräts - Google Patents

Einrichtung zur Wartung eines flüssigkeitsgekühlten elektrischen Geräts

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Abstract

Zur Wartung eines Geräts mit einem eigenen geschlossenen Kühlmittelkreislauf, insbesondere eines mobilen Hochfrequenzsenders, wird eine Wartungseinrichtung vorgeschlagen, welche den Kühlmittelkreislauf in einem Führungssystem außerhalb des Geräts schließt und das umgewälzte Kühlmittel von Gasen, Wasser und Säuren reinigt. Eine solche Kühlmittel-Regenerierung kann gleichzeitig mit einem Betriebstest des Geräts durchgeführt werden, wobei die Wartungseinrichtung definierte Betriebstemperaturen vorgeben kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wartung eines elektrischen Geräts, welches einen eigenen geschlossenen Kreislauf für ein flüssiges Kühlmittel zur Abführung von Verlustwärme aufweist.
Eine solche Wartungseinrichtung ist insbesondere von Bedeutung für mobile flüssigkeitsgekühlte elektrische Geräte, bei welchen einerseits hohe Anforde­ rungen an die Eigenschaften des flüssigen Kühlmittels gestellt sind und ande­ rerseits im Betrieb keine Möglichkeiten zur laufenden Kontrolle und Regenera­ tion des Kühlmittels bestehen. Insbesondere sind z. B. bei Hochfrequenz- Sendeanlagen großer Leistung in Flugzeugen hochfrequente Signale und hohe Spannungen vorhanden, so daß zur Kühlung der Leistungsbauelemente ein Kühlmittel mit gutem Wärmetränsportvermögen hoher elektrischer Durch­ schlagsfestigkeit benötigt wird. Es zeigt sich im Betrieb solcher Geräte, daß mit vertretbarem Aufwand eine Degradation der Kühlmitteleigenschaften durch Aufnahme von Gasen und Wasser im Kühlmittel und/oder im Kühlmittelkreis­ lauf unvermeidbar ist. Um einen Ausfall der Geräte zu vermeiden, muß das Kühlmittel entweder regelmäßig in Wartungszyklen des Geräts ausgetauscht oder regeneriert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hierfür vorteilhafte Einrichtung anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Wartung eines mit einem eigenen geschlossenen Kühlmittelkreislaufs ausgestatteten elektrischen Geräts wird in einer Wartungsphase der Kühlmittelkreislauf mit einem Kühlmittel- Führungssystem der Wartungseinrichtung verbunden, der Kühlmittelkreislauf des Geräts intern unterbrochen und außerhalb des Geräts über einen Strö­ mungsweg innerhalb des Führungssystems der Wartungseinrichtung geschlos­ sen. Die Unterbrechung des internen Kühlmittelkreislaufs des Geräts kann z. B. durch Abschalten einer Pumpe innerhalb des internen Kreislaufs, durch eine Ventilanordnung etc. erfolgen.
Das Gerät kann beispielsweise ein mobiler flüssigkeitsgekühlter Hochfrequenz- Sender sein, bei welchem das flüssige Kühlmittel auch mit elektrischen Leitun­ gen und Kontakten in Berührung kommen kann und daher HF-verträglich und hochspannungsfest sein muß.
Das Kühlmittel darf dabei Komponenten des Geräts nicht angreifen, insbeson­ dere auch bei Vorhandensein unterschiedlicher Metalle keine Korrosion begün­ stigen. Geeignet hierfür sind in an sich bekannter Weise reaktionsträge halo­ genorganische Verbindungen. Es zeigt sich aber, daß diese Kühlmittel durch Wasseraufnahme korrodierend wirken können und durch Aufnahme von Gas, insbesondere Luft, die Kühlwirkung nachläßt.
Das Kühlmittel-Führungssystem der erfindungsgemäßen Wartungseinrichtung umfaßt neben Verbindungsleitungen wenigstens eine Gasabscheide- Vorrichtung, eine Umwälzpumpe, eine Temperatur-Stelleinrichtung und eine Trockner-Filter-Vorrichtung, wobei diese Komponenten im Strömungsweg aufeinanderfolgend, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise in der angegebe­ nen Reihenfolge angeordnet sind. Die Kombination dieser Baugruppen ermög­ licht vorteilhafterweise eine wirkungsvolle Regeneration des Kühlmittels und des internen Kühlmittelkreislaufs des Geräts und zugleich eine Prüfung der elektrischen Komponenten des Geräts unter definierten Bedingungen.
Mittels der Gasabscheide-Vorrichtung werden in dem Kühlmittel gelöste oder als Gasblasen mitgeschleppte Gasanteile von der Flüssigkeit getrennt. Durch die Umwälzung des Kühlmittels mittels der Umwälzpumpe in dem Kühlmittel- Führungssystem der Wartungseinrichtung werden auch im Kühlmittelkreislauf des Geräts angesammelte und/oder haftende Gasanteile während eines War­ tungsvorgangs zuverlässig ausgeschwemmt und in der Gasabscheidevorrich­ tung abgeschieden.
Die Vorrichtung zur Gasabscheidung umfaßt vorteilhafterweise einen Kühlmit­ tel-Sammelbehälter, der vorzugsweise auf der Saugseite der Umwälzpumpe angeordnet ist und in welchem das Kühlmittel unter niedrigem Druck steht. Be­ sonders vorteilhaft ist eine Anordnung des Sammelbehälters an oder bei einer Position minimalen Kühlmittel-Drucks in dem Führungssystem der Wartungs­ einrichtung. Die Druckabweichung im Sammelbehälter vom Druckminimum des Führungssystems beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,2 bar, insbesondere weniger als 0,1 bar vorzugsweise liegt das Druckminimum im Sammelbehälter selbst. Der geringe Druck begünstigt das Austreten von gelösten Gasen und die Strömungsberuhigung im Sammelbehälter erleichtert das Aufsteigen von Gasblasen und verringert die Gefahr, daß diese in den weiteren Strömungsweg mitgerissen und wieder dem Kreislauf des Geräts zugeleitet werden. Der Sam­ melbehälter ist vorteilhafterweise an einer gegenüber seinen im Strömungsweg Kühlmittelzuführenden und abführenden Leitungen erhöhten Position ange­ ordnet, was sowohl hinsichtlich des Druckminimums als auch für das Aufsteigen von Gasblasen in der zuführenden Leitung zum Sammelbehälter günstig ist. In der zuführenden Leitung kann vorteilhafterweise ein Schauglas zur visu­ ellen Kontrolle des Gasblasenanteils in dem durchströmenden Kühlmittel vor­ gesehen sein. Solange Gasblasen im Kühlmittelstrom erkennbar sind, ist der Regenerationsvorgang mit Umwälzung des Kühlmittels fortzusetzen.
Bei Absinken des Kühlmittelniveaus im Sammelbehälter kann z. B. über eine Einfüllöffnung neues Kühlmittel nachgefüllt werden. In bevorzugten Ausführung ist der Sammelbehälter gegen die Umgebung druckausgeglichen. Aus dem Kühlmittel austretendes Gas kann aufgefangen werden oder in die Umgebung austreten.
Der Sammelbehälter ist günstigerweise mit geringer Länge der zuführenden Leitung vom Ort der Verbindung des Führungssystems mit dem Kreislauf des Geräts beabstandet. Hierdurch tritt bei einer Wartungsphase mit gleichzeitigem elektrischem Test-Betrieb des Geräts das Kühlmittel mit erhöhter Temperatur in den Sammelbehälter ein, was wiederum das Austreten von Gas aus dem Kühlmittel an dieser Stelle begünstigt.
Auf der Druckseite der Umwälzpumpe im Strömungsweg des Kühlmittels durch das Führungssystem der Wartungseinrichtung ist eine Trockner-Filter- Vorrichtung eingefügt, welche im Kühlmittel gelöstes und/oder in Tröpfchenform mit umgewälztes Wasser aufnimmt und so aus dem Kühlmittel entfernt. Als Filtermaterial ist vorteilhafterweise ein Silikat-Filtermaterial eingesetzt. Vor­ zugsweise ist das Filtermaterial auch zur Aufnahme von Säuren geeignet, um geringe, im Betrieb des Geräts eventuell entstandene Säureanteile, insbeson­ dere der besonders aggressiven Flußsäure, aus dem Kühlmittel zu entfernen. Geeignete derartige Filtermaterialien sind an sich bekannt.
Durch die Aufnahme von Wasseranteilen tritt bei den Trockner-Filtern typi­ scherweise mit zunehmender Sättigung ein Anstieg des Strömungswiderstands auf, was vorteilhafterweise mittels eines Druckdifferenzwächters dazu benutzt werden kann, einen notwendigen Filterwechsel anzuzeigen. Gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform enthält die Trockner-Filter-Vorrichtung mehrere Teilfilter in parallelen Filterpfaden, welche über Ventile einzeln dem Strö­ mungsweg zuschaltbar sind. Vorzugsweise sind die Ventile automatisch nach Maßgabe der Druckdifferenzwächter betätigt in der Weise, daß bei Über­ schreiten einer Druckdifferenzschwelle an einem Teilfilter dieses von dem Strömungsweg abgeschaltet und ein anderes unverbrauchtes Teilfilter zuge­ schaltet wird.
Da insbesondere bei derartigen Trockner-Filtern in geringem Umfang aus fri­ schem Filtermaterial Gas austreten kann, ist der Trockner-Filter-Vorrichtung vorteilhafterweise eine zweite Gasabscheidevorrichtung, insbesondere in Form eines Mikroblasenabscheiders im Strömungsweg nachgeschaltet.
Die Temperatur-Stelleinrichtung ermöglicht die Einstellung von dem Einsatz des Geräts nahekommenden Temperaturbedingungen des dem Kühlmittel­ kreislaufs des Geräts zugeführten Kühlmittels, insbesondere durch Kühlung des umgewälzten Kühlmittels. Zur Kühlung des Kühlmittels ist dieses vorteil­ hafterweise durch einen Wärmetauscher geleitet, dessen Kaltseite durch eine Kältemaschine und/oder durch Kühlwasser aus einer allgemeinen Trinkwasser- oder Brauchwasserversorgung kühlbar ist. Zur Nutzung beider Kühlquellen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Kältemaschine einen Verdampfer auf­ weist, welcher einen zum Wärmetauscher geleiteten Kühlwasserstrom kühlt.
In der Temperaturstelleinrichtung ist vorteilhafterweise auch eine Heiz­ einrichtung zur Erhöhung der Kühlmitteltemperatur vorgesehen, so daß beispielsweise ein Betrieb von Teilkomponenten des Geräts bei vorgebbaren Temperaturen erfolgen kann. Kühlung und/oder Heizen des Kühlmittels erfol­ gen vorteilhafterweise in dem Strömungsweg einzeln zuschaltbaren und do­ sierbaren parallelen Strömungspfaden der Temperatur-Stelleinrichtung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Beispiels unter Be­ zugnahme auf die Abbildung noch eingehend veranschaulicht. Die Abbildung zeigt schematisch einen Leitungsplan eines Kühlmittel-Führungssystem einer Wartungs-Einrichtung WE zur Wartung eines Geräts GE. Das Gerät, z. B. ein mobiler HF-Sender, enthalte einen Kühlmittelkreislauf KG zur Abführung von Verlustwärme von elektronischen Baugruppen EL.
Der Kühlmittelkreislauf KG des Geräts GE ist über zwei Leitungskupplungen 58, 59 mit dem Kühlmittel-Führungssystem der Wartungseinrichtung für einen Wartungsvorgang verbindbar. Während des Wartungsvorgangs ist eine interne Kühlmittel-Umwälzpumpe des Geräts GE typischerweise außer Betrieb und der Kühlmittelkreislauf KG intern unterbrochen und außerhalb des Geräts GE durch einen Strömungsweg im Führungssystem der Wartungseinrichtung WE ge­ schlossen.
Eine Umwälzung des Kühlmittels erfolgt über eine Umwälzpumpe 39 in der Wartungseinrichtung, welche Kühlmittel aus einem Sammelbehälter 47 durch das Führungssystem, über die Leitungskupplung 59 in den Kreislauf des Geräts GE und über die Leitungskupplung 58 zurück in den Sammelbehälter 47 pumpt. Für den Kühlmittelkreislauf KG des Geräts können zusätzliche Wege- oder Absperrventile vorgesehen sein, um gezielt einzelne Teile des Kreislaufes KG für die Durchströmung mit Kühlmittel auszuwählen oder zu sperren. Eine interne Umwälzpumpe im Gerät kann dabei passiv durchströmt, vom Kühlmit­ telstrom abgetrennt oder auch strömungsunterstützend in Betrieb gesetzt sein.
Das Kühlmittel strömt nach dem Austritt aus dem Kreislauf KG des Geräts an der Leitungskupplung 58 und Eintritt in das Kühlmittel-Führungssystem der Wartungseinrichtung zu dem Sammelbehälter 47 und durchströmt dabei vor­ teilhafterweise ein Schauglas 57, mittels dessen eine visuelle Kontrolle möglich ist, ob in dem Kühlmittelstrom nennenswerte Anteile an Gasblasen auftreten. Solange dies der Fall ist, sollte der Wartungsvorgang fortgesetzt werden. Mit­ tels eines Durchflußmengenmessers 52 kann die Durchflußmenge kontrolliert werden.
Der Sammelbehälter liegt vorteilhafterweise höher als die Leitungskupplung 57 und ist vorzugsweise druckausgeglichen gegen die Umgebung. Der Sammel­ behälter ist günstigerweise auch erhöht gegen die Umwälzpumpe 39 angeord­ net und mit dem Eingang der Pumpe 39 bevorzugt so verbunden, daß ein Druckminimum in dem Behälter vorliegt, so daß der Austritt von Gasen aus dem Kühlmittel hauptsächlich in dem Sammelbehälter stattfindet. Der Austritt von Gasen aus dem Kühlmittel im Sammelbehälter wird weiter dadurch begün­ stigt, daß das Kühlmittel am Ausgang des Geräts GE typischerweise eine hohe Temperatur besitzt. Der Pumpe 39 kann ein Partikel-Feinfilter 42 vorgeschaltet sein, welcher durch eine Umwegleitung mit einem Absperrventil 35 überbrückt werden kann.
Am Pumpenausgang ist in an sich üblicher Weise ein Rückschlagventil ange­ ordnet und über ein Strangregulierventil 34 in einer Rückführleitung vom Pum­ penausgang zum Pumpeneingang kann bei ungeregelter Pumpenleistung die Durchflußmenge durch das Kühlmittel-Führungssystem und/oder der Druck am Pumpenausgang reguliert werden.
Vom Pumpenausgang setzt sich der Strömungsweg des Kühlmittels im Füh­ rungssystem fort zu einer Temperatur-Stelleinrichtung TS, welche in zwei parallele Strömungspfade aufgeteilt ist, welche über Magnetventile 3, 4 separat gesperrt oder freigegeben werden können.
In einem ersten Strömungspfad ist ein primärseitig von dem Kühlmittel und se­ kundärseitig von Kühlwasser durchströmter Wärmetauscher 1 vorgesehen, wo­ bei der Kühlmittelstrom durch den Wärmetauscher und damit das Maß der Kühlung des erwärmt aus dem Gerät austretenden Kühlmittels und die Tempe­ ratur des Kühlmitttels am Ausgang der Temperatur-Stelleinrichtung mittels ei­ nes als Aufteilventil eingesetzten Mischventils 2 und eine Bypassleitung vor­ zugsweise stufenlos variierbar ist. Das Kühlwasser wird im regulären Betrieb im Verdampfer D einer Kältemaschine 70, von der noch ein Verdichter V, ein Ver­ flüssiger K und ein Expansionsventil E eingezeichnet sind, in einem geschlos­ senen Kühlwasserkreislauf mit einer Kühlwasserpumpe 66 umgewälzt. Alterna­ tiv und insbesondere als Notkühlung kann über Anschlüsse 68, 69 auch Was­ ser aus einer allgemeinen Wasserversorgung als Kühlwasser durch den Wär­ metauscher 1 fließen.
In einem zweiten Strömungspfad der Temperatur-Stelleinrichtung ist eine Hei­ zung 10 eingefügt, wobei wiederum eine Variierung des Kühlmittelstroms durch die Heizung über eine Bypassleitung und ein Mischventil 6 vorgesehen sein kann, so daß auch über diesen Strömungspfad eine vorzugsweise stufenlose Temperatureinstellung möglich ist.
Die beiden Strömungspfade der Temperatur-Stelleinrichtung sind alternativ in den Strömungsweg schaltbar, z. B. mittels Magnetventilen 3, 4. Beispielsweise wird der kühlende erste Strömungspfad gewählt, wenn im Testbetrieb des Ge­ räts GE an Leistungselementen der Elektronik Verlustwärme abzuführen und dem Gerät Kühlmittel auf niedrigerer Temperatur zuzuführen ist. Der zweite Strömungspfad mit der Heizung 10 ermöglicht vorteilhafterweise einen Betrieb des Geräts ohne nennenswerten Anfall von Verlustwärme, beispielsweise beim Testen von einzelnen Baugruppen, wobei durch die Heizung des Kühlmittels dennoch reale Betriebsbedingungen mit höher temperiertem Kühlmittel ein­ stellbar sind.
Nach Zusammenführen der beiden Strömungspfade am Ausgang der Tempe­ ratur-Stelleinrichtung kann ein Strangregulierventil 9 vorgesehen sein, um, vor­ zugsweise in Verbindung mit einem Durchflußmengenmesser, den Volumen­ strom des Kühlmittels zu messen.
Als nächste Baugruppe im Strömungsweg des Kühlmittels ist eine Trockner- Filter-Vorrichtung TF vorgesehen. Diese enthält im skizzierten Beispiel drei gleichartige Teilfilter 28, 29, 30 in parallelen Filterpfaden, welche über Magnet­ ventile 31, 32, 33 einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Die Teil­ filter entziehen dem Kühlmittel insbesondere Wasser, vorzugsweise auch ggf. vorhandene Säuren und wirken zugleich als Partikelfilter. Bei jedem Teilfilter ist ein Differenzdruckwächter 25, 26, 27 vorgesehen, über welchen der Sätti­ gungsgrad des jeweiligen Teilfilters überwacht und z. B. mit einem vorgebbaren Druck-Schwellwert verglichen wird. Bei erreichen eines solchen Schwellwerts bei einem Teilfilter wird dessen Filterpfad über das zugeordnete Magnetventil geschlossen und ein Filterpfad mit einem unverbrauchten Filter geöffnet. Durch die beidseitige Absperrbarkeit der Teilfilter in ihren Filterpfaden mit dem Ma­ gnetventil 31, 32, 33 und einem weiteren Absperrventil 16, 17, 18 kann jedes Teilfilter bei druckbeaufschlagtem Führungssystem einzeln während der Zu­ schaltung eines anderen Teilfilter oder nach Sättigung aller Teilfilter ausge­ wechselt werden. Über Schaugläser 13, 14, 15 in den wegführenden Leitungen der Teilfilter kann visuell beobachtet werden, ob und in welchem Maß ein Teil­ filter, insbesondere ein neu zugeschaltetes Teilfilter Gasblasen an das Kühl­ mittel abgibt. In der gemeinsamen weiterführenden Leitung des Strömungwegs kann vorteilhafterweise eine zweite Gasabscheidevorrichtung 50, z. B. in Form eines Mikroblasenabscheiders vorgesehen sein, welcher Gasanteile im Kühl­ mittel abtrennt, bevor das regenerierte und temperatureingestellte Kühlmittel über die Leitungsverbindung 59 wieder unter Druck dem Kreislauf des Geräts zugeführt ist, um Bauteile zu temperieren, Gas und Wasser aufzunehmen und auszuschwemmen.
Über ein Absperrventil 57, z. B. ein Magnetventil kann das Kühlmittel- Führungssystem der Wartungseinrichtung ohne angeschlossenes Gerät GE zu einem Kreislauf geschlossen werden, z. B. um vor Anschluß eines Geräts das im Führungssystem vorhandene Kühlmittel zu regenerieren und/oder um nach einer Entleerung des Systems, wofür das Entleerungsventil 60 vorgesehen ist, alle Leitungen des Systems wieder mit Kühlmittel zu füllen. Ein Absperrventil 48 in einer Verbindungsleitung vom Filterausgang zum Sammelbehälter 47 ermög­ licht ähnlich dem Ventil 56 einen Druckausgleich von der zum Gerät führenden Leitung zum Sammelbehälter. In Verbindung mit einer Ausgleichsleitung 46 mit gegenüber der zum Gerät führenden Leitung wesentlich geringerem Quer­ schnitt bzw. höherem Strömungswiderstands kann stufenweise der Druck auf der Leitung zum Gerät reduziert werden. Bei mehreren parallel verlaufenden und einzeln absperrbaren solchen Leitungen können entsprechend mehrere Druckreduzierstufen realisiert werden. Das Ventil 48 und ggf. weitere Ventile in zu 46 parallelen Leitungen kann vorteilhafterweise als Magnetventil ausgeführt sein. Eine einstellbare Druckreduzierung kann auch unter Verwendung eines Mischventils am Abzweig der Leitung 46 von der zum Gerät durchgehenden Leitung erfolgen, wobei ein solches Mischventil wie die Mischventile 2, 6 als Aufteilventil betrieben ist und einen Teil des zugeführten Kühlmittels zu dem Sammelbehälter umleitet.
Weitere Absperrelemente 37, 40, 41, 43, 49 im Kühlmittelführungssystem er­ möglichen in an sich bekannter Weise den Austausch einer Baugruppe ohne Entleerung des Systems. Rückschlagventile 5, 7, 38 verhindern unerwünschte Rückströmungen. Sensoren für Druck (P) oder Temperatur (T) ermöglichen eine detaillierte Kontrolle und Steuerung der Wartungseinrichtung.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil­ dungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können einzelne der beschriebenen Komponenten in anderer Reihenfolge angeordnet oder auch mehrfach vorhanden sein. Das Gerät kann weitere Anschlüsse an den internen Kühlmittelkreislauf aufweisen.

Claims (16)

1. Einrichtung zur Wartung eines elektrischen Geräts, welches einen eigenen geschlossenen Kühlmittelkreislauf zur Abführung von Verlustwärme von elektrischen Elementen enthält, mit einem Kühlmittel-Führungssystem, wel­ ches zum Zweck der Wartung des Geräts mit dem Kühlmittelkreislauf des Geräts verbindbar ist und diesen dabei über einen Strömungsweg außer­ halb des Geräts schließt und in Serienanordnung wenigstens eine Gasab­ scheide-Vorrichtung, eine Umwälzpumpe, eine Temperaturstelleinrichtung sowie eine Trockner-Filter-Vorrichtung im Strömungsweg umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Saugseite der Pumpe ein Sammelbehälter für Kühlmittel vorgesehen ist und das Kühlmittel aus dem Gerät in den Sammelbehälter eingeleitet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen­ druck des Vorratsbehälters annähernd gleich dem Umgebungsdruck ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter zumindest annähernd bei dem Druckminimum entlang des Strömungswegs liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine erste Gasabscheidevorrichtung bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gasabscheidevorrichtung im Strömungsweg nach Tem­ peratur-Stelleinrichtung und Trockner-Filter-Vorrichtung vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gasabscheidevorrichtung ein Mikroblasen-Abscheider ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Stelleinrichtung zwei wählbare parallele Teilwege umfaßt, wovon einer eine Wärmetauscher-Kühleinrichtung und der andere eine Heizeinrichtung enthält.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme­ tauscher an eine Kältemaschine angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial der Trockner-Filter-Vorrichtung ein wasserabsorbie­ rendes Silikat enthält.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial der Trockner-Filter-Vorrichtung säureabsorbierend ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Differenzdruckwächter den Druckabfall über der Trockner-Filter- Vorrichtung überwacht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockner-Filter-Vorrichtung mehrere gleichartige Teilfilter in pa­ rallelen, einzeln in den Flüssigkeitsweg schaltbaren Filterpfaden enthält.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Partikel-Feinfilter im Strömungsweg vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät HF-Elektronik-Komponenten und/oder Hochspannungs- Baugruppen enthält.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das reine Kühlmittel Halogenverbindungen enthält.
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