DE19847765B4 - Anlage und Verfahren zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmittel - Google Patents

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Abstract

Anlage zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln mit einem Ansaugkorb (2) und einer Pumpe (10) zum Absaugen von Isolieröl aus einem ölgekühlten Gerät (1) im laufenden Betrieb, mindestens einem Adsorptionsmittelbehälter (7a-7d) mit Adsorptionsmittel zum Aufbereiten des Isolieröles und einem Einlass (5) zum Wiedereinfüllen des aufbereiteten Isolieröls in das ölgekühlte Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkorb (2) im oberen Teil (3) des ölgekühlten Gerätes (1) und der Einlass (5) in dem unteren Teil (6) des ölgekühlten Gerätes (1) angeordnet ist und eine Kühleinrichtung zum Abkühlen des Isolieröls zwischen dem Ansaugkorb (2) und den Adsorptionsmittelbehältern (7a-7d) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln von unter Last stehenden und freigeschalteten ölgefüllten Baugruppen, vorzugsweise zur Wartung von Groß- und Verteilungstransformatoren.
  • Das Isolieröl, das unter anderem in Großtransformatoren zur Isolation und direkten Kühlung eingesetzt wird, nimmt während des Betriebes Feuchtigkeit aus der Luft auf und verliert damit nach und nach seine Durchschlagfestigkeit. Um einen Isolationsfehler vorzubeugen, wird üblicherweise die gesamte Ölfüllung ausgetauscht und aufbereitet oder entsorgt. Für die Aufarbeitung sind mit herkömmlichen Aufbereitungsverfahren für 50 t Öl ca. 1,5 MWh elektrische Energie erforderlich. Mit Hilfe Adsorptionsmitteln kann der Energiebedarf reduziert und das Verfahren vereinfacht werden. Die Adsorption besteht in der selektiven Anreicherung bestimmter Stoffe aus gasförmigen oder flüssigen Mischungen an der Oberfläche fester Hilfsstoffe. Die Hilfsstoffe, Adsorptionsmittel genannt, besitzen große Oberflächen, im wesentlichen in Form von Poren. Sie werden als Granulate oder auch als Pulver verwendet, wobei die Korngrößen der Granulate in der Regel im Bereich einiger mm liegen. Die wichtigsten technischen Adsorptionsmittel sind Aktivkohle, Aluminiumoxidgel, sowie bestimmte Alumosilikate.
  • In der EP 0 186 736 A1 ist ein Verfahren zur Reinigung von Silikonöl beschrieben, das als Isolationsmittel in elektrischen Hochspannungsgeräten verwendet wird. Die Reinigung erfolgt durch Zugabe von Trocknungs- und Adsorptionsmitteln sowie durch eine mechanische Bewegung des Gemisches. Als Adsorptionsmittel wird vorzugsweise Aktivkohle verwendet. Nach einer Einwirkzeit des Trocknungs- und Adsorptionsmittels wird das Silikonöl von den Mitteln getrennt und das von Verunreinigungen befreite Silikonöl durch eine Erhitzung im Vakuum von Gasen befreit. Das Problem dieses Verfahrens liegt darin, daß die Einwirkzeit der Mittel ca. 8 Stunden beträgt und anschließend eine Standzeit von zwei bis drei Tagen und mehrere Filtriervorgänge erforderlich sind. Zudem muß das Öl vollständig aus dem Transformator ausgelassen werden so daß der Transformator stillgelegt werden muß.
  • In der EP 0 790 290 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Isolieröl beschrieben, wobei das Isolieröl dem Transformator durch einen Behälter mit einem Adsorptionsmittel gepumpt wird. Hierbei wird das Öl von unten an der Unterseite des Transformators angesaugt und das gereinigte Isolieröl von der Oberseite des Transformators wieder eingefüllt. Das Öl wird durch mindestens einen mechanischen Filter geschleust, um Verunreinigungen herauszufiltern. Außerdem wird das Isolieröl durch Adsorbertanks mit Adsorptionsmitteln gepumpt, wobei die Tanks Kanäle mit haben in denen das Adsorptionsmittel eingebracht wird. Verschiedene Bereiche der Tanks können mit unterschiedlichen Adsorptionsmitteln beschickt werden, so dass verschiedene Prozessphasen nacheinander durchgeführt werden können. Es wird auch vorgeschlagen, eine Reihe von Adsorbertanks seriell oder parallel anzuordnen, einander zu verschalten.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine verbesserte Anlage zum Aufbereiten von Isolieröl sowie ein verbessertes entsprechendes Verfahren anzugeben, mit dem eine Aufbereitung des Isolieröls im laufenden Betrieb des ölgekühlten Gerätes, insbesondere eines Transformators möglich ist, und das einen hohen Durchsatz hat.
  • Die Aufgabe wird durch die Anlage mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Ansaugkorb (2) im oberen Teil (3) des ölgekühlten Gerätes (1) und der Einlass (5) in dem unteren Teil (6) des ölgekühlten Gerätes (1) angeordnet ist und eine Kühleinrichtung zum Abkühlen des Isolieröls zwischen dem Ansaugkorb (2) und den Adsorptionsmittelbehältern (7a-7d) vorgesehen ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass das Öl von dem Deckel eines ölgekühlten Gerätes, z.B. eines Hochspannungstransformators, angesaugt, aufbereitet und anschließend wieder in den Boden des Gerätes zurückgeführt wird. Damit ist es erstmalig möglich, die Aufbereitung im laufenden Betrieb des Gerätes vorzunehmen. Die bekannten Verfahren sind zum Beispiel in VDEW-Ölbuch, Isolierflüssigkeiten, Band 2, Verlags- und Wirtschaftsgesellschaft der Elektrizitätswerke, 7. Ausgabe 1996, Seiten 84 bis 91 beschrieben.
  • Im Gegensatz hierzu erfolgt das Ansaugen üblicherweise von unten. Das bei der Aufbereitung mit großem Energieaufwand auf ca. 80°C erhitzte Öl wird dann von oben wieder eingefüllt, damit Ablagerungen durch ein möglichst umfassendes Umspülen der Konstruktionsteile fortgespült werden können. Die Erfindung geht hierzu einen grundsätzlich anderen Weg. Durch den Betrieb des Transformators wird das Öl in dem Transformator aufgeheizt. Die in der Isolierung und den sonstigen Konstruktionsteilen befindliche Feuchtigkeit wird durch die Energiedifferenz zwischen den erwärmten Konstruktionsteilen und dem Öl in das Öl geleitet. Die Temperaturdifferenz zwischen dem noch nicht aufbereiteten Öl und dem von unten langsam eingefüllten Öl verringert die Vermischung. Es liegt somit ein völlig anderes Wirkprinzip zugrunde, als es in dem bekannten Stand der Technik verwendet wird.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß als Adsorptionsmittel für die Aufbereitung von Transformatorenölen das wasserhaltige Gerüstsilikat vom Typ A in der Na = Form mit folgenden Eigenschaften geeignet ist:
    • – Porenweite = 4 Angström;
    • – Granaline Form;
    • – 2,5 bis 5 mm Körnung;
    • – 25 Gewichtsprozent Wasseraufnahme;
    • – ca. 750 m2/g spezifische Oberfläche.
  • Das Adsorptionsmittel ist ein wasserhaltiges Molekularsieb-Zeolith mit der allgemeinen chemischen Formel [x[(M1,M11 1/2)+AlO2 -]ySiO2zH2O. Das Zeolith hat eine Na-Form mit einem Porendurchmesser von 4 Angström = 0.4 nm. Die Formelzeichen M1 und M11 stellen einwertige bzw. zweiwertige Kationen dar. Der Zeolith wird in Adsorptionsmittelbehälfern eingebettet, durch die das Öl durchgepumpt wird. Dabei wird das Wasser, bis auf erreichbaren Restgehalt von 2 ppm, entzogen.
  • Das beschriebene Adsorptionsmittel hat in seinen inneren Hohlräumen ein starkes elektrostatisches Feld zwischen den Anionen und den negativ geladenen Alumosilikatgitter. Die zu entziehenden Wassermoleküle sind Dipole, die einen kritischen Durchmesser von 2,78 Angström haben. Damit findet die Adsorption auf molekularer Ebenen statt und es wirken sich zwischen den Dipolen und dem elektrostatischen Feld des Zeoliths physikalische Bindungskräfte aus. Die im Öl enthaltenen Kohlenwasserstoffe werden nicht adsorbiert, weil ihr kritischer Moleküldurchmesser mehrmals größer ist als der Porendurchmesser des Adsorptionsmittels. Damit wird gewährleistet, daß das Wasser dem Öl selektiv entzogen wird.
  • Es besteht weiterhin das Problem, daß eine bestimmte Menge Adsorptionsmittel nur eine bestimmte Menge von Transformatorenöl aufbereiten kann. Anschließend muß das Adsorptionsmittel selbst entwässert werden, um es wiederholt nutzen zu können. Zum Beispiel haben Adsorptionsmittel mit der allgemeinen chemischen Formel [x[(M1,M11 1/2)+AlO2 -]ySiO2zH2O eine Aufnahmekapazität von Wasser von 6% des eigenen Gewichts bei einer relativen Feuchtigkeit von 100 ppm. Das bedeutet, daß 100 kg des Adsorptionsmittels in der Lage sind 6000 g Wasser aufzunehmen. Daraus ergibt sich, daß mit 100 kg Adsorptionsmittel möglich ist, ca. 100 Tonnen der Betriebsöle mit einer nach VDE-Vorschriften zugelassenen Mindestdurchschlagsspannung von 20kV aufzubereiten. Das Adsorptionsmittel ist nach der Regeneration wiederverwendbar.
  • Zur Entziehung von Alterungsstoffen wir herkömmlicherweise Aluminium-Trioxid verwendet. Dabei tritt häufig ein Aufschäumen des Öls auf. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß dieser Nachteil durch die Verwendung von Silicagel mit einer Porenweite von 25 Angström und einer spezifischen Oberfläche von ca. 500 m2/g behoben werden kann. Die Anwendung des Silicagels sollte erst erfolgen, nachdem das Wasser entzogen wurde. Hierzu kann ein nachgeschalteter Adsorptionsmittelbehälter vorgesehen werden. Es muß berücksichtigt werden, daß die Verweilzeit bei dem Entziehen von Alterungsstoffen mit Hilfe von Silicagel ca. 2 bis 3 mal größer ist als das Entziehen von Wasser mit Hilfe von Zeolithen. Daher wird vorgeschlagen, in einem ersten Prozeß das Wasser zu entziehen. Anschließend werden die Alterungsstoffe in einem zweiten Prozeß durch vorzugsweise mehrmaliges Durchpumpen des Isolieröles entzogen.
  • Es wird daher vorgeschlagen, mindestens zwei Adsorber hintereinander zu schalten. Damit kann dem Öl gleichzeitig das Wasser entzogen und die Neutralisationszahl verbessert werden. Dies ist erforderlich, damit einem Adsorptionsmittel nicht gleichzeitig die Durchschlagspannung gesteigert und die Neutralisationszahl verbessert werden kann. Durch die Verwendung mehrerer Adsorptionsmittelbehälter kann das Verfahren kontinuierlich mit einigen Adsorptionsmittelbehältern durchgeführt werden, während das Adsorptionsmittel in den anderen Adsorptionsmittelbehältern regeneriert werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß für die kontinuierliche Adsorption mit geringer Verweilzeit von wenigen Minuten Adsorptionsmittelbehälter mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von mindestens 1 zu 5 verwendet werden sollten.
  • Weiterhin besteht das Problem, daß das Transformatorenöl mit dem Adsorptionsmittel in Berührung kommen und eine gewisse Zeit vergehen muß, Verweilzeit genannt, bis das Wasser bzw. die Wassermoleküle adsorbiert werden. Die Verweilzeit ist abhängig von der Durchschlagspannung und der Temperatur des Öles. Es wird daher vorgeschlagen, in der Anlage einen Kühlkreislauf vorzusehen. Damit, wird das Öl auf eine optimale Temperatur von 5°C bis 25°C gebracht. Das Verfahren arbeitet am besten mit einer Öltemperatur von 20–25°C.
  • Der Temperaturbereich ist insofern geeignet, als die Aufnahmekapazität des Adsorptionsmittels bei höheren, Temperaturen drastisch sinkt und die Verweilzeit steigt. Bei einer Temperatur von ca. 60°C erfolgt bereits eine Desorption.
  • Im Unterschied zu den herkömmlichen Verfahren mit Zentrifugen oder Vakuumanlagen, bei denen das Öl auf 60–70°C erwärmt werden muß, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Erwärmung erforderlich. Hierdurch wird pro Tonne aufzubereitendem Öl ca. 28 kWh Strom eingespart.
  • Die Anlage hat vorteilhafterweise einen geringen Energieverbrauch, ein geringes Gewicht und Abmessung, einen einfachen Aufbau und erfordert ein wesentlich vereinfachtes Verfahren. Damit kann das Öl vor Ort in einem eigenen Kessel der unter Last oder ohne Last stehenden ölgefüllten Baugruppe, z. B. dem Transformator, aufbereitet werden. Das Öl kann auch in einer Werkstatt, in der die Transformatoren repariert werden aufbereitet werden. Das Öl kann auch in den Tanks, in denen das Öl auf Vorrat aufbewahrt wird aufbereitet werden. Damit sind keine Öltransporte zu der Aufbereitungsanlage mehr erforderlich.
  • Um das Aufschäumen des Öles zu vermeiden wird vorgeschlagen, das Isolieröl mit einer Zahnradpumpe anzusaugen. Die Zahnradpumpe hat den Vorteil, daß sie einen einfachen und zugleich robusten Aufbau hat. Sie ist bei hoher Präzision preiswert herstellbar und weist eine hohe Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit auf. Zudem hat sie ein gutes Ansaugverhalten und einen günstigen Wirkungsgrad.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Anlage zur Isolierölaufbereitung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren;
  • 2: Flussdiagramm des Verfahrens zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln;
  • 3: Feuchtigkeitsgleichgewicht im System Öl-Papier;
  • 4: Durchschlagsfestigkeit eines Isolieröls in Abhängigkeit von dem Wassergehalt;
  • 5: Schaltplan der Anlage.
  • In der 1 ist eine Anlage zur Isolierölaufbereitung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren skizziert, die vor Ort an einem ölgekühlten Gerät 1, z.B. einem Transformator, eingesetzt werden kann. Zunächst wird ca. 10 bis 20 Liter Isolieröl aus dem Transformator ausgelassen, um die groben Verunreinigungen wie Wasser in Tröpfchenform, Papierreste der Isolation etc. zu beseitigen, die sich am Boden des Transformators gesammelt haben. Hierzu ist der Transformator zu dem an seinem Boden befindlichen Ablaßventil um ca. 5° geneigt. Schließlich wird eine Ölprobe gezogen, um die Ölqualität zu beurteilen. Dann wird die Anlage an den Transformator angeschlossen. Das Öl wird an einem Ansaugkorb 2 an dem oberen Teil 3 des Transformators 1 angesaugt. Anschließend wird es in der Ölaufbearbeitungsanlage 4 aufbereitet und in einen Einlaß 5 an dem unteren Teil 6 des Transformators zurückgeführt. Diese neuartige Fließrichtung hat den Vorteil, daß durch die Temperaturdifferenz zwischen dem noch nicht aufbereiteten und dem von unten eingepumpten, aufbereiteten Öl die Vermischung verringert. Durch das einmalige Pumpen des Öls durch die Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d wird damit eine Aufbereitung des noch nicht aufbereiteten Öls ermöglicht. Ein wesentlicher Vorteil der Fließrichtung ist, daß es zu einem schnellen Energieausgleich zwischen der Festisolation des Transformators 1 und dem wesentlich kühlerem Öl kommt.
  • wobei sich sehr schnell ein Gleichgewicht des Wassergehalts in der Festisolation und dem Isolieröl einstellt.
  • Die Anlage kann unbeaufsichtigt arbeiten. Zur Vermeidung vor. Schäden durch Auslaufen des Isolieröls z.B. bei einem Platzen von Schläuchen sind Rückschlagventile 8a und 8b an dem Ansaugkorb 2 und dem Einlaß 5 vorgesehen.
  • In der 2 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln dargestellt. Das Öl wird von dem oberen Teil 3 des ölgekühlten Gerätes 1 angesaugt und an dem unteren Teil 6 des ölgekühlten Gerätes 1 wieder zugeführt. An dem oberen Teil 3 ist ein Rückschlagventil 8a vorgesehen. Anschließend wird das Öl durch einen groben Flüssigkeitsfilter 9 geleitet. Hierdurch können grobe Verunreinigungen, wie z. B. Papierreste der Isolation herausgefiltert werden. Das Ansaugen erfolgt mit einer Zahnradpumpe 10. Zahnradpumpen sind einfach und robust aufgebaut und haben eine hohe Präzision. Gleichzeitig sind sie preiswert herstellbar, weisen eine hohe Betriebssicherheit und eine Zuverlässigkeit auch bei robustem Betrieb auf. Sie können unabhängig von der Einbaulage betrieben werden und haben eine relativ geringe Schmutzempfindlichkeit. Zudem ist ihr Drehzahlbereich groß und sie haben einen günstigen Wirkungsgrad. Hinter der Zahnradpumpe 10 befindet sich ein Flüssigkeitsfilter 11 zur weiteren Reinigung des Öls. Damit wird vermieden, daß vor allem der nachfolgende Kühlkreislauf verunreinigt wird, so daß eine gleichbleibende Kühlkapazität gewährleistet wird. Vor der Adsorption wird das Öl auf eine Betriebstemperatur von 15 bis 25° herabgekühlt. Es hat sich herausgestellt, daß ein kontinuierliches Verfahren mit einer Öltemperatur von ca. 20 bis 25° am besten und schnellsten erfolgen kann. Der Kühlkreislauf 12 hat einen Ölkühler 13. Der Ölkühler 13 hat vorzugsweise eine Oberfläche von 52 m2. Hierdurch kann bei einer Eintrittstemperatur des Öls von maximal 355 Kelvin eine Austrittstemperatur von maximal 296 Kelvin erreicht werden. Das auf eine optimale Temperatur gebrachte Öl wird in mindestens einem Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7a geleitet. Die Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d sind hierbei parallel angeordnet. Dann kann eine kontinuierliche Adsorption in mindestens einem Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d stattfinden. Währenddessen kann das Adsorptionsmittel in den anderen Adsorptionsmittelbehältern 7a bis 7d regeneriert werden. Zudem kann die Fördermenge durch die Zahl der verwendeten Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d variiert werden. Damit kann die Anlage sehr schnell und einfach auf unterschiedliche Anforderungen der Förderleistung angepaßt werden. Es ist besonders vorteilhaft. wenn die Flußrichtung in den Adsorptionsmittelbehältern 7a bis 7d von dem Boden 17 zum Deckel 18 der Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d erfolgt. Weiterhin wird vorgeschlagen ein in dem Boden 17 und dem Deckel 18 der Adsorptionsmittelbehälter 7a bis 7d einen Filter aus Stahlwolle vorzusehen. Hierdurch wird verhindert, daß das Adsorptionsmittel aus den Adsorptionsmittelbehältern 7a bis 7d strömt. Das aus den Adsorptionsmittelbehältern 7a bis 7d fließende Öl wird durch einen feinen Flüssigkeitsfilter 19 geleitet. Es ist ein Durchflußzähler 20 vorgesehen, um die Menge des gereinigten Öles zu messen. Dies ist insofern erforderlich, als mit einer bestimmten Menge Adsorptionsmittel nur eine bestimmte Menge Öl dehydrisiert werden kann, um definierte Durchschlagsspannungen zu erzielen. Anschließend muß das Adsorptionsmittel wieder regeneriert werden.
  • Diese Einrichtung ist vor allem für eine Aufbereitung von Isolierölen bei Transformatoren im laufenden Betrieb geeignet. Durch den Betrieb des Transformators wird das Öl automatisch aufgeheizt und muss daher nur noch gekühlt werden.
  • Für eine Reinigung des Öls in einem unbenutzten Transformator ist eine Kühlung des Öls in der Regel nicht erforderlich. Die Anlage kann daher ohne einen Ölkühler 13 im Kühlkreislauf 12 ausgeführt werden, wie es in der 4 gezeigt ist.
  • In der 3 ist das Feuchtigkeitsgleichgewicht im System Öl-Papier in Abhängigkeit von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit aufgetragen. Beispielhaft wird von einer Betriebstemperatur von 50° und einem anfänglichen Wassergehalt von ca. 60 ppm des Transformatorenöls ausgegangen. Dann hat die Festisolation ein Wassergehalt von ca. 5 Gew.%. Durch das Entziehen des Wassers aus dem Transformatorenöl bis auf ca. 2ppm und dem sich anschließend einstellenden Gleichgewicht bei ca. 10 ppm wird die Feuchtigkeit aus der Festisolation des Transformators vom Öl aufgenommen. Das Verhältnis des Wassergehalts in der Festisolation zu dem Wassergehalt im Transformatorenöl ist durch die Kurve definiert. Dadurch verschiebt sich das Gleichgewicht bei einem mehrmaligen Aufbereiten des Transformatorenöls kontinuierlich nach unten, so daß auch die Festisolation des Transformators getrocknet wird.
  • Es wird vorgeschlagen, das Transformatorenöl im laufenden Betrieb aufzubereiten. Durch die Verwendung von kühlem Öl entsteht ein Temperaturgefälle von der warmen Festisolation zu dem Öl. Es erfolgt ein Energieausgleich, wobei durch die Wärme der Festisolation die Feuchtigkeit aus der Festisolation verdrängt und in das Öl überführt wird. Im Gegensatz hierzu wird bei der z.B. in dem VDEW-Ölbuch, Isolierflüssigkeiten, Band 2, Verlags- und Wirtschaftsgesellschaft der Elektrizitätswerke, 7. Ausgabe 1996 beschriebenen herkömmlichen Verwendung von warmen Öl die Feuchtigkeit der Festisolation von den äußeren Schichten in die inneren Schichten der Festisolation wandern und der Trocknungsprozeß verlangsamt sich. Durch die erfindungsgemäße Fließrichtung vom Boden des Transformators nach oben wird vermieden, daß sich das aufbereitete und das warme, nicht aufbereitete Transformatorenöl vermischt. Damit wird immer ein relativ großes Temperaturgefälle zwischen Transformatorenöl und Festisolation erzwungen.
  • In der 4 ist die Durchschlagsfestigkeit eines Isolieröls in Abhängigkeit von dem Wassergehalt aufgetragen. Die Durchschlagsfestigkeit darf nach VDE-Vorschriften für Betriebsöle mindestens 30kV betragen. Aufbereitetes Isolieröl hat eine Durchschlagsfestigkeit von mehr als 60kV. Wie aus dem Diagramm abzulesen ist. muß dem Betriebsöl ein Wassergehalt von ca. 50 mg/kg entzogen werden.
  • Der Schaltplan der Anlage ist in der 5 dargestellt. Es wird vorgeschlagen, die Zahnradpumpe 10 und den Lüfter 21 des Olkühlers 13 mit einem Frequenzumrichter zu betreiben. Dann kann die Leistung kontinuierlich geregelt werden.
  • 1
    Ölgekühltes Gerät
    2
    Ansaugkorb
    3
    oberer Teil des ölgekühten Gerätes
    4
    Ölaufbearbeitungsanlage
    5
    Einlaß
    6
    unterer Teil
    7
    Adsorptionsmittelbehälter
    8
    Rückschlagventile
    9
    grober Flüssigkeitsfilter
    10
    Zahnradpumpe
    11
    Flüssigkeitsfilter
    12
    Kühlkreislauf
    13
    Ölkühler
    17
    Boden
    18
    Deckel
    19
    feiner Flüssigkeitsfilter
    20
    Durchflußzähler

Claims (21)

  1. Anlage zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln mit einem Ansaugkorb (2) und einer Pumpe (10) zum Absaugen von Isolieröl aus einem ölgekühlten Gerät (1) im laufenden Betrieb, mindestens einem Adsorptionsmittelbehälter (7a-7d) mit Adsorptionsmittel zum Aufbereiten des Isolieröles und einem Einlass (5) zum Wiedereinfüllen des aufbereiteten Isolieröls in das ölgekühlte Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkorb (2) im oberen Teil (3) des ölgekühlten Gerätes (1) und der Einlass (5) in dem unteren Teil (6) des ölgekühlten Gerätes (1) angeordnet ist und eine Kühleinrichtung zum Abkühlen des Isolieröls zwischen dem Ansaugkorb (2) und den Adsorptionsmittelbehältern (7a-7d) vorgesehen ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (10) eine Zahnradpumpe ist.
  3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Adsorptionsmittelbehälter (7a-7d) ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von mindestens 1 zu 5 hat.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (17) und/oder dem Deckel (18) des mindestens einen Adsorptionsmittelbehälters (7a-7d) ein Filter vorgesehen ist.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter aus Stahlwolle ist.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adsorptionsmittelbehälter (7a–7d) so ausgebildet ist, dass die Fließrichtung des Isolieröls in dem Adsorptionsmittelbehälter (7a-7d) vom Boden (17) zum Deckel (18) des Adsorptionsmittelbehälters (7a-7d) verläuft.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel wasserhaltiges Gerüstsilikat vom Typ A in der Na-Form ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine Porenweite von vier Angström hat.
  9. Anlage nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine granaline Form hat.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine Körnung von 2,5 bis 5 mm hat.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine spezifische Oberfläche von ungefähr 750 m2/g hat.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel ein wasserhaltiges Molekularsieb-Zeolith mit der allgemeinen chemischen Formel [X[(M1,M11 1/2)+AlO2 -]ySiO2zH2O einwertige bzw. zweiwertige Kationen sind.
  13. Verfahren zum Aufbereiten von Isolieröl mit Adsorptionsmitteln mit den Schritten von: – Absaugen von Isolieröl aus einem ölgekühlten Gerät (1) – Aufbereiten des Isolieröls mit Adsorptionsmitteln, – Wiedereinfüllen des aufbereiteten Isolieröls in das ölgekühlte Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen im oberen Teil (3) des ölgekühlten Gerätes (1) und das Wiedereinfüllen in dem unteren Teil (6) des ölgekühlten Gerätes (1) im laufende Betrieb erfolgt und das Isolieröl zwischen dem Absaugen und dem Aufbereiten auf eine Temperatur von 15°C bis 25°C gekühlt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen mit einer Zahnradpumpe (10) erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch, gekennzeichnet, dass die Fließrichtung des Isolieröls in , dem Adsorptionsmittelbehälter (7a-7d) vom Boden (17) zum Deckel (18) des Adsorptionsmittelbehälters (7a-7d) verläuft.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel wasserhaltiges Gerüstsilikat vom Typ A in der Na-Form verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel, eine Porenweite von vier Angström hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine granaline Form hat.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine Körnung von 2,5 bis 5 mm hat.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel eine spezifische Oberfläche von ungefähr 750 m2/g hat.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorptionsmittel ein wasserhaltiges Molekularsieb-Zeolith mit der allgemeinen chemischen Formel [X[(M1,M11 1/2)+AlO2 -]ySiO2zH2O ist, wobei M1 und M11 einwertige bzw. zweiwertige Kationen sind.
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