DE4303336A1 - Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn sowie Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verspinnen von Stapel
fasern zu einem Garn, bei welchem bandförmig angeliefertes
Fasermaterial zu einzelnen Fasern aufgelöst wird, die in einer
dem späteren Garnquerschnitt entsprechenden Menge in das Innere
eines hohlen Rotors eingespeist und darin etwa in dessen Rotati
onsrichtung einer kegelstumpfförmigen inneren Sammelfläche
zugeführt werden, die sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit
bewegt, die wenigstens der Zuführgeschwindigkeit der einzelnen
Fasern entspricht, und die in eine ringförmige Sammelrille
übergeht, in welche die Fasern während eines Umlaufs von weniger
als 360° unter Mitwirkung der Fliehkraft gegen eine festgelegte
Bremskraft überführt und darin zu einem geschlossenen Faserver
band gebündelt werden, der von dort an vorgegebener Umfangsstelle
mit einer Abzugsgeschwindigkeit, die im wesentlichen der Um
fangsgeschwindigkeit der Sammelrille entspricht, abgezogen wird,
wobei ihm während des Abziehens ein Drall erteilt wird.
Bei einem Verfahren dieser Art (DE 40 18 702 A1) ist ein schei
benförmiger Rotor mit kegelstumpfförmigem Randbereich vorgesehen,
auf den durch eine breite Auflösewalze unter Verzicht auf ein
nachträgliches Dublieren sofort die dem späteren Garnquerschnitt
entsprechende Fasermenge aufgespeist wird. Die Fasern werden
unter Mitwirkung der Fliehkraft am äußeren Randbereich in einer
Sammelrille des Rotors zu einem Faserverband verdichtet. Die
Fliehkraft wirkt dabei gegen eine festgelegte Bremskraft, die
dadurch zustandekommt, daß die Sammelfläche perforiert ist und
daß auf der Rückseite der Sammelfläche eine Saugeinrichtung mit
einem sichelförmigen Saugschlitz angebracht ist, der sich zur
Sammelrille hin verjüngt. Der gebündelte Faserverband wird aus
der Sammelrille in tangentialer Richtung abgezogen, bevor er mit
dem Rotor einen Umlauf von 360° erreicht hat. Ein nachgeschal
tetes Drallorgan verdreht den Faserverband zu einem Garn, welches
den Charakter eines luftgesponnenen Garnes aufweist. Dieses
Verfahren ist für eine hohe Produktion geeignet und hat den
Vorteil, daß die Fasern in keiner Phase des Herstellungsprozesses
verlangsamt oder abrupt umgelenkt werden. Nachteilig ist an dem
bekannten Verfahren der für die Bündelung des Faserverbandes
erforderliche hohe Luftverbrauch. Des weiteren ist der
sichelförmige Saugschlitz nicht in der Lage, die Fasern einwand
frei in die Sammelrille zu überführen, so daß sie entgegen der
festgelegten Bremskraft verhältnismäßig ungeordnet der Fliehkraft
folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile
zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, welches bei wesent
lich geringerem Luftverbrauch das zielgerichtete Ablegen der
Fasern in der Sammelrille möglich macht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bremskraft im wesent
lichen nur durch die Glätte der luftundurchlässigen Sammelfläche
und durch deren Konizität festgelegt wird.
Entgegen dem bekannten Verfahren wird also die Bremskraft nicht
durch unzureichende pneumatische Mittel erzeugt. Dies verringert
nicht nur den Energieverbrauch, sondern führt auch zu einer
geordneten Ablage der Fasern in dem in der Sammelrille zu bün
delnden Faserverband. Die gewünschte Glätte der Sammelfläche kann
beispielsweise durch eine geeignete Beschichtung erzeugt werden,
wie dies bei Spinnrotoren beim OE-Rotorspinnen bekannt ist. Durch
Wahl einer geeigneten Konizität kann dafür gesorgt werden, daß
die Fasern mit der gewünschten Schnelligkeit in die Sammelrille
gelangen, bevor sie einen Umlauf von 360° gemacht haben.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Zuführge
schwindigkeit der einzelnen Fasern so weit wie möglich an die
jeweilige Umfangsgeschwindigkeit der kegelstumpfförmigen Sammel
fläche angepaßt. Dies bedeutet, daß im Bereich des kleineren
Durchmessers der Sammelfläche die Fasern langsamer zugeführt
werden als im Bereich des größeren Durchmessers der Sammelfläche.
Dadurch ergeben sich zwischen den zugeführten Fasern und der
jeweiligen Umfangsgeschwindigkeit der Sammelfläche geringere
Differenzgeschwindigkeiten, wodurch das Verdichten der Fasern zu
einem gebündelten Faserverband geordneter wird.
Zweckmäßig wird der Faserverband über eine mit der Sammelrille
rotierende Friktionsfläche etwa in radialer Richtung abgezogen.
Diese Friktionsfläche erteilt somit dem abgezogenen Faserverband
vor seiner eigentlichen Drallerteilung eine gewisse Vordrehung,
ohne daß hierfür besondere Bauelemente erforderlich sind.
Bei einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einer
Zuführ- und Auflöseeinrichtung für bandförmig angeliefertes
Fasermaterial, die eine Auflösewalze enthält, die in das Innere
eines hohlen Rotors hineinragt und die mit einer Mantellinie in
geringem Abstand einer Mantellinie einer kegelstumpfförmigen
inneren Sammelfläche des Rotors gegenüberliegt, mit einer im
Bereich des größten Durchmessers an die Sammelfläche anschlie
ßenden Sammelrille, mit einer an vorgegebener Umfangsstelle der
Sammelrille angeordneten Abzugseinrichtung sowie mit einem
zwischen der Sammelrille und der Abzugseinrichtung angeordneten
Drallorgan ist vorgesehen, daß die Sammelfläche luftundurchlässig
ausgebildet ist und bezüglich der Fasern einen Reibwert von
weniger als 0,35 aufweist. Dieser Reibwert kann beispielsweise
mit einer sogenannten Nickel-Diamant-Beschichtung unterschritten
werden. Neben einer zielgerichteten Bündelung bei geringem
Energieverbrauch ergibt sich der zusätzlich Vorteil, daß wegen
der benachbarten Mantellinien des Rotors und der Auflösewalze die
Fasern bis zu ihrem Bündeln im Faserverband stets mechanisch
geführt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Auflöse
walze eine kegelstumpfförmige Gestalt auf, deren größter Durch
messer dem größten Durchmesser der Sammelfläche zugeordnet ist.
Dadurch ergeben sich für die zugeführten vereinzelten Fasern bis
zu einem gewissen Grade Geschwindigkeitsanpassungen, die der
Qualität des ersponnenen Garnes förderlich sind. Vorteilhaft sind
die Achsen der Auflösewalze und des Rotors parallel zueinander.
Dadurch schmiegt sich der Umfang der Auflösewalze an der Überga
bestelle der Fasern an die Sammelfläche dicht an den Rotor an, so
daß die Übergabe der Fasern besonders kontrolliert geschieht.
Zweckmäßig weist der Rotor im Anschluß an die Sammelrille einen
den abgezogenen Faserverband unterstützenden Ringbund auf. Dieser
Ringbund, über welchen der abgezogene Faserverband gezogen wird,
bewirkt bereits unmittelbar hinter der Sammelrille eine Vordre
hung, die ohne zusätzliche konstruktive Einrichtungen erzielt
wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Ringbund luftdurchlässig
ausgebildet und im Bereich der Abzugseinrichtung an eine Saug
einrichtung angeschlossen. Dies führt für die Vordrehung zu einer
verbesserten Friktionswirkung, ohne daß der Luftverbrauch beson
ders groß ist, da die Saugeinrichtung örtlich begrenzt ist.
Vorteilhaft ist die Saugeinrichtung mit einem schmalen, radial
zum Rotor verlaufenden Saugschlitz auf der dem Faserverband
abgewandten Seite gegen den Ringbund berichtet. Dadurch wird die
Abzugsrichtung des Faserverbandes aus der Sammelrille örtlich
genau festgelegt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotor als
Ring ausgebildet. Dies führt zum einen zu einem verringerten
Herstellungsaufwand, da überflüssige Flächen fehlen, und ermög
licht zum anderen eine einfachere Montage, da das Innere des
hohlen Rotors von beiden Seiten zugänglich wird.
Zweckmäßig ist der Rotor an seinem Außenumfang gelagert und
angetrieben. Dies führt zu einer besonders kurzen Bauweise, da
auf einen gesonderten Rotorschaft verzichtet werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bereich des Rotors der
Vorrichtung längs der Schnittfläche I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung längs der
Schnittfläche II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles
III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen Teil des Rotors zur
Erläuterung der auf die Fasern im Bereich der Sammelfläche
wirkenden Kräfte,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen Teil des Rotors im Bereich
des Abzuges des Faserverbandes, bei einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5 bei einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 7 eine gegenüber Fig. 2 andere Ausgestaltung des
Drallorganes,
Fig. 8 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der
Schnittfläche VIII-VIII der Fig. 7.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 enthält als wesentliche
Funktionselemente eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1, einen
hohlen Rotor 2, ein Drallorgan 3 sowie eine Abzugseinrichtung 4.
Diese Funktionselemente folgen im Verfahrensablauf aufeinander.
Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1 enthält als wesentliche
Bestandteile eine Zuführwalze 5 sowie eine Auflösewalze 6, wie
dies im Prinzip vom OE-Rotorspinnen her bekannt ist. Die Zuführ
walze 5 dient dem Zuführen wenigstens eines Faserbandes 7 in
Pfeilrichtung M, wobei vorteilhaft in axialer Richtung der
Zuführwalze 5 mehrere Faserbänder 7 nebeneinanderliegen, vor
zugsweise vier. Die Faserbänder 7 laufen in einen entsprechend
breit geformten Einlauftrichter 8 ein und werden zu einer
Klemmlinie zwischen der Zuführwalze 5 und einem federnd an sie
angedrückten Zuführtisch 9 geleitet. Letzterer ist um eine
ortsfeste Achse 10 verschwenkbar.
Die Achse 11 der Auflösewalze 6 verläuft parallel zur Achse 12
des Rotors 2, wobei unter Berücksichtigung der
Montagemöglichkeiten die Anordnung sogar so getroffen werden
kann, daß die Achsen 11 und 12 zueinander koaxial sind. Die
Auflösewalze 6 enthält einen Grundkörper 13, der auf einen Schaft
14 aufgepreßt ist, welcher seinerseits in einem nur angedeuteten
Lagergehäuse 15 gelagert ist. Der Schaft 14 der Auflösewalze 6
ist von einem Tangentialriemen 16 antreibbar. Der Tangential
riemen 16 läuft in Pfeilrichtung B in Längsrichtung durch die
Spinnmaschine hindurch und treibt dabei eine Vielzahl von
Auflösewalzen 6 benachbarter Vorrichtungen an. Auf den Grundkör
per 13 der Auflösewalze 6 ist ein Ring 17 aufgeschoben, der an
seinem Außenumfang mit einer Garnitur 18 versehen ist, die in
bekannter Weise dem Auskämmen des Faserbandes 7 zu einzelnen
Fasern 39 dient. Der Umfang der Auflösewalze 6 ist von einer
Gehäusewandung 19 umgeben, die lediglich auf der der Zuführwalze
5 abgewandten Seite einen Durchbruch frei läßt, damit die aufge
lösten Einzelfasern 39 in noch zu beschreibender Weise dem Rotor
2 zugeführt werden können.
Im Innenraum 20 des hohlen Rotors 2 befindet sich eine kegel
stumpfförmige Sammelfläche 21, die durch die Innenwand des
ringförmigen Rotors 2 gebildet wird und die in eine ringförmige
Sammelrille 22 übergeht. Auf der Höhe der Sammelrille 22 weist
der Rotor 2 außen eine zylindrische Fläche 23 auf, mit der der
Rotor 2 auf zwei frei drehbaren Stützrollen 24 und 25 drehbar
gelagert ist. Der vorzugsweise horizontal angeordnete Rotor 2
wird durch einen Tangentialriemen 26 in den durch die Stützrollen
24 und 25 gebildeten Zwickel gedrückt und angetrieben. Der
Tangentialriemen 26 läuft dabei in Pfeilrichtung A in Längsrich
tung durch die Spinnmaschine hindurch und treibt dabei den Rotor
2 in Pfeilrichtung C, also in gleicher Richtung wie die Auflöse
walze 6, an. Die Berührungsfläche des Tangentialriemens 26 an dem
Rotor 2 sowie die Stützrollen 24 und 25 bilden vorteilhaft die
Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks.
Die Auflösewalze 6 besitzt eine kegelstumpfförmige Gestalt und
ist im Innern des Rotors 2 derart angeordnet, daß der größte
Durchmesser der Auflösewalze 6 auch dem größten Durchmesser der
Sammelfläche 21 zugeordnet ist. Dabei liegt eine äußere Mantel
linie 27 der Auflösewalze 6 einer inneren Mantellinie 28 der
Sammelfläche 21 in geringem Abstand gegenüber, und zwar so, daß
die Neigungen der zwei Mantellinien 27 und 28 gleich sind.
Im Anschluß an die Sammelrille 22 weist der Rotor 2 einen radial
gerichteten Ringbund 29 auf, der mit einer durchgehenden
Perforation 30 versehen ist. Auf der der Sammelrille 22 abge
wandten Seite des Ringbundes 29 ist eine Saugeinrichtung 31
vorgesehen, allerdings nur an einer bestimmten Umfangsstelle 42,
deren Position später noch erläutert wird. Die Saugeinrichtung 31
ist mit einem radial zur Achse 12 des Rotors 2 verlaufenden
Saugschlitz 32 gegen die Perforation 30 gerichtet. Die Saugein
richtung 31 ist entsprechend der Pfeilrichtung E an eine nicht
dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
Die Abzugseinrichtung 4 für das in der Vorrichtung ersponnene
Garn 41 besteht aus einem Walzenpaar, welches eine angetriebene
Unterwalze 33 und eine dagegen federnd angedrückte Druckwalze 34
enthält. Die Abzugseinrichtung 4 zieht das Garn 41 in Abzugs
richtung H ab und führt es einer nicht dargestellten Aufwickel
einrichtung zu.
Das zwischen dem Rotor 2 und der Abzugseinrichtung 4 angeordnete
Drallorgan 3 besteht bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 aus
wenigstens einer Luftdüse 35, wie sie durch das pneumatische
Falschdrallspinnen bekannt ist. Die Luftdüse 35 enthält in
axialer Richtung einen durchlaufenden Fadenkanal 36, gegen den in
bekannter Weise tangential und in Abzugsrichtung H geneigte
Einblasdüsen 38 gerichtet sind, die den Drall erteilen. Die
Luftdüse 35 ist mit einem Druckluftanschluß 37 verbunden, über
den in Pfeilrichtung F von einer nicht dargestellten
Druckluftquelle Druckluft zugeführt wird, die dem Garn 41 den
Drall erteilt.
Die Luftdüse 35 ist so angeordnet, daß sie zweckmäßig den Achsen
11 und 12 parallel liegt.
Bei Betrieb werden, wie bereits erwähnt, der Vorrichtung vor
teilhaft mehrere Faserbänder 7 in Pfeilrichtung M zugeführt. Die
Faserbänder 7 übernehmen dabei die Aufgabe der Dublierung des
zugeführten Fasermaterials. Die aus den Faserbändern 7 herausge
lösten Einzelfasern 39 werden etwa auf der der Zuführwalze 5
gegenüberliegenden Seite der Sammelfläche 21 zugeführt, und zwar
sofort in der dem späteren Querschnitt des Garns 41 entsprechen
den Menge. Das Zuführen der Fasern 39 geschieht etwa in Rotati
onsrichtung der Sammelfläche 21, wobei die Umfangsgeschwindigkeit
der Sammelfläche 21 wenigstens der Zuführgeschwindigkeit der
einzelnen Fasern 39 entsprechen soll. Letzteres wird an sich
durch die Konizität der Sammelfläche 21 erschwert, jedoch durch
die ebenfalls kegelstumpfförmige Gestaltung der Auflösewalze 6
wieder gemildert. Auf keinen Fall soll es so sein, daß Fasern 39
beim Auftreffen auf die Sammelfläche 21 gestaucht werden.
Die auf der Sammelfläche 21 abgelegten Fasern 39 machen mit dem
Rotor 2 weniger als einen Umlauf und gleiten dabei in später noch
zu beschreibender Weise in die Sammelrille 22. In der Sammelrille
22 findet somit keine Dublierung mehr statt, sondern die zuge
führten Fasern 39 werden lediglich zu einem geschlossenen Faser
verband 40 gebündelt. Dieser Faserverband 40 wird durch die
Abzugseinrichtung 4 aus der Sammelrille 22 zunächst in etwa
radialer Richtung abgezogen, wobei sich der Faserverband 40 an
den Ringbund 29 anlegt, der somit als Friktionsfläche wirkt.
Diese Friktionsfläche erteilt durch die Rotation des Rotors 2 dem
abgezogenen Faserverband 40 an der Umfangsstelle 42 bereits eine
Vordrehung, für die keine zusätzlichen Drallelemente benötigt
werden. Der Saugschlitz 32 der Saugeinrichtung 31 unterstützt
dabei infolge der Perforation 30 des Ringbundes 29 die Frikti
onswirkung.
Durch das Drallorgan 3 erhält der abgezogene und vorgedrehte
Faserverband 40 dann einen Falschdrall, nach dessen Auflösung ein
Garn 41 entsteht, welches weniger verdrehte Kernfasern und
stärker gedrehte äußere Umwindefasern enthält, ähnlich wie dies
beim pneumatischen Falschdrallspinnen, auch Luftdüsenspinnen
genannt, der Fall ist.
In Fig. 1 ist angedeutet, wie der an der Umfangsstelle 42 radial
abgezogene Faserverband 40 eine Vordrehung D erhält.
Unter Beibehaltung der bisher schon verwendeten Bezugsziffern
wird nachfolgend an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert, wie sich
die der Sammelfläche 21 zugeführten Fasern 39 in der Sammelrille
22 ablegen.
Wie bereits erwähnt, müssen die der Sammelfläche 21 zugeführten
Fasern 39 in der Sammelrille 22 gebündelt und von dort abgezogen
sein, bevor sie einen Umlauf von 360° mit dem Rotor 2 gemacht
haben. Dies ist - im Unterschied zum OE-Rotorspinnen - deshalb
erforderlich, weil die Fasern 39 bereits in einer dem späteren
Garnquerschnitt entsprechenden Menge zugeführt und demzufolge
nicht mehr in der Sammelrille 22 dubliert werden.
Man erkennt an Fig. 3, wie die Fasern 39 aufgrund der Konizität
der Sammelfläche 21 während des Umlaufs des Rotors 2 in Pfeil
richtung C infolge der Fliehkraftwirkung zur Sammelrille 22
gleiten und dort zu einem geschlossenen, aber dennoch relativ
lockeren Faserverband 40 gebündelt werden. An einer vorgegebenen
Umfangsstelle 42 wird dieser Faserverband 40 im wesentlichen in
radialer Richtung zur Achse 12 des Rotors 2 hin abgezogen und
dabei über den mit einer Perforation 30 versehenen Ringbund 29
gezogen, der als Friktionsfläche wirkt und dabei dem Faserverband 40
eine gewisse Drehung erteilt, entsprechend der Rotationsge
schwindigkeit des Rotors 2. Die Friktionswirkung wird durch den
Saugschlitz 32 der Saugeinrichtung 31 unterstützt. Im Anschluß
daran wird durch das in Fig. 3 nur angedeutete Drallorgan 3 der
eigentliche Drall erteilt, bevor das Garn 41 entsprechend der
Pfeilrichtung H abgezogen wird.
Durch Wahl des Reibwertes zwischen der Sammelfläche 21 und den
Fasern 39 sowie durch Wahl der Konizität der Sammelfläche 21 kann
bestimmt werden, ob sich der geschlossene Faserverband 40 früher
oder später bildet. Man kann den Vorgang so steuern, daß die
vorgegebene Umfangsstelle 42, an welcher der Abzug erfolgt, nicht
mehr als 180° von der Zuspeisestelle der Fasern 39 entfernt ist.
In Fig. 4 ist stark vergrößert der Querschnitt einer Faser 39
gezeigt, wie sie infolge der auf sie einwirkenden Kräfte entlang
der Sammelfläche 21 zur Sammelrille 22 gleitet. Der Winkel α
bestimmt die Konizität der Sammelfläche 21, die bezüglich der
Fasern 39 einen vorgegebenen Reibwert besitzt, der im Bereich
zwischen 0,25 und 0,35 liegen sollte, jedenfalls aber nicht
größer als 0,35 sein sollte. Dieser Wert entspricht einem Winkel
α, der kleiner als etwa 70° ist. In diesem Falle ist die das
Gleiten bewirkende Kraft G größer als die ihr entgegenwirkende,
durch den Reibungswiderstand hervorgerufene Bremskraft W.
An Fig. 4 ist erkennbar, wie auf eine Faser 39 eine Fliehkraft Z
einwirkt und die Faser 39 dabei gegen die Sammelfläche 21 nach
außen gedrückt wird. In Richtung der Sammelfläche 21 auf die
Sammelrille 22 hin ruft die Fliehkraft Z eine Gleitkraft G
hervor, die zusammen mit der vertikal zur Sammelfläche 21
gerichteten Normalkraft N das Kräftedreieck mit der Fliehkraft Z
bildet. Die Bremskraft W ist dabei die Normalkraft N, multipli
ziert mit dem Reibungsfaktor. Die Gleitkraft G muß auf jeden Fall
deutlich größer sein als die Bremskraft W, damit eine Faser 39
ausreichend schnell in die Sammelrille 22 gelangt. Dies läßt sich
durch die Wahl des Reibwertes und der Konizität steuern.
Die Fig. 5 zeigt ausschnittweise einen anders gestalteten Rotor
2a, dessen Sammelrille 22a in einen Ringbund 29a übergeht, der
von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen in seiner
Gestaltung abweicht. Der Ringbund 29a, der mit einer Perforation
30a versehen ist, weist im Querschnitt die Form eines Viertel
kreises auf, so daß der Faserverband 40 mehr oder weniger über
eine Zylinderfläche in Pfeilrichtung H abgezogen wird. Der
Ringbund 29a wirkt auch hier als Friktionsfläche, die durch die
Saugeinrichtung 31a mit dem Saugschlitz 32a unterstützt wird.
Die hier nicht erläuterten Bezugszeichen beschreiben, wie auch
bei den nachfolgenden Figuren, Elemente, die den bisher be
schriebenen Ausführungsbeispielen entsprechen.
Bei wiederum einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist
ein Rotor 2b vorgesehen, dessen Sammelrille 22b gegenüber dem
Ringbund 29b etwas hinterschnitten ist, so daß der Faserverband
40 zunächst mit einer Komponente entgegen der späteren Abzugs
richtung H abgezogen werden muß, bevor er in radialer Richtung
über den Ringbund 29b gezogen wird. Der Ringbund 29b bildet auch
hier eine Friktionsfläche, die durch die Perforation 30b und die
Saugeinrichtung 31b, die einen Saugschlitz 32b aufweist, unter
stützt wird.
In Fig. 7 und 8 ist ein Drallorgan 3c dargestellt, welches von
dem bisher beschriebenen Drallorgan 3 nach Fig. 2 abweicht. Es
enthält zwei Reibscheiben 43 und 44, die vorzugsweise nur an
ihrem Rand reibfähig sind. Sie laufen entsprechend den Pfeil
richtungen K und L gegenläufig zueinander um und weisen gegen
einander einen schmalen Spalt 54 auf. Der Spalt 54 entspricht
dabei im wesentlichen dem Durchmesser des zu drehenden Faserver
bandes 40.
Die rotierenden Scheiben 43 und 44 haben einen Überlappungsbe
reich 45, in welchem der Faserverband 40 zu dem Garn 41 gedreht
wird. Insbesondere sind es die Randbereiche 46 und 47, in denen
auf den Faserverband 40 die Reibwirkung ausgeübt wird. Dies wird
durch eine Perforation 48 in Verbindung mit einer Saugeinrichtung
49 unterstützt. Saugschlitze 50 und 51 sind insbesondere auf die
reibenden Randbereiche 46 und 47 gerichtet.
In der vergrößerten Darstellung nach Fig. 8 ist erkennbar, daß
die Scheiben 43 und 44 mit Borsten 52 und 53 versehen sein
können, die entgegen den Laufrichtungen K und L geneigt sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn,
bei welchem bandförmig angeliefertes Fasermaterial zu einzelnen
Fasern aufgelöst wird, die in einer dem späteren Garnquerschnitt
entsprechenden Menge in das Innere eines hohlen Rotors einge
speist und darin etwa in dessen Rotationsrichtung einer kegel
stumpfförmigen inneren Sammelfläche zugeführt werden, die sich
mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, die wenigstens der
Zuführgeschwindigkeit der einzelnen Fasern entspricht, und die in
eine ringförmige Sammelrille übergeht, in welche die Fasern
während eines Umlaufs von weniger als 360° unter Mitwirkung der
Fliehkraft gegen eine festgelegte Bremskraft überführt und darin
zu einem geschlossenen Faserverband gebündelt werden, der von
dort an vorgegebener Umfangsstelle mit einer Abzugsgeschwindig
keit, die im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der Sammel
rille entspricht, abgezogen wird, wobei ihm während des Abziehens
ein Drall erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
kraft im wesentlichen nur durch die Glätte der
luftundurchlässigen Sammelfläche und durch deren Konizität
festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführgeschwindigkeit der einzelnen Fasern so weit wie möglich an
die jeweilige Umfangsgeschwindigkeit der kegelstumpfförmigen
Sammelfläche angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserverband über eine mit der Sammelrille rotierende
Friktionsfläche etwa in radialer Richtung abgezogen wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einer Zuführ- und Auflöseeinrich
tung für bandförmig angeliefertes Fasermaterial, die eine Auflö
sewalze enthält, die in das Innere eines hohlen Rotors hineinragt
und die mit einer Mantellinie in geringem Abstand einer Mantel
linie einer kegelstumpfförmigen inneren Sammelfläche des Rotors
gegenüberliegt, mit einer im Bereich des größten Durchmessers an
die Sammelfläche anschließenden Sammelrille, mit einer an vorge
gebener Umfangsstelle der Sammelrille angeordneten Abzugsein
richtung sowie mit einem zwischen der Sammelrille und der Ab
zugseinrichtung angeordneten Drallorgan, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelfläche (21) luftundurchlässig ausgebildet ist und
bezüglich der Fasern (39) einen Reibwert von weniger als 0,35
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflösewalze (6) eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist,
deren größter Durchmesser dem größten Durchmesser der Sammelflä
che (21) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (11, 12) der Auflösewalze (6) und des Rotors (2)
parallel zueinander verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2; 2a; 2b) im Anschluß an die
Sammelrille (22; 22a; 22b) einen den abgezogenen Faserverband
(40) unterstützenden Ringbund (29; 29a; 29b) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringbund (29; 29a; 29b) luftdurchlässig ausgebildet und im
Bereich der Abzugseinrichtung (4) an eine Saugeinrichtung (31;
31a; 31b) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugeinrichtung (31; 31a; 31b) mit einem schmalen, radial zum
Rotor (2; 2a; 2b) verlaufenden Saugschlitz (32; 32a; 32b) auf der
dem Faserverband (40) abgewandten Seite gegen den Ringbund (29;
29a; 29b) gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2) als Ring ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (2) an seinem Außenumfang (23) gelagert und angetrieben
ist.
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DE19934303336 DE4303336A1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934303336 DE4303336A1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (1)
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ID=6479722
Family Applications (1)
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DE19934303336 Withdrawn DE4303336A1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zum Verspinnen von Stapelfasern zu einem Garn sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224205A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Schlafhorst & Co W | Kanalplattenadapter für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
DE102004061740A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Fadenfestigkeit |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE19934303336 patent/DE4303336A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224205A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Schlafhorst & Co W | Kanalplattenadapter für eine Offenend-Spinnvorrichtung |
US6886321B2 (en) | 2002-05-31 | 2005-05-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Conduit plate adapter for an open-end spinning device |
DE102004061740A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Fadenfestigkeit |
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