DE4302759A1 - Kollektor und Armierungsring hierzu - Google Patents

Kollektor und Armierungsring hierzu

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kollektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Armierungs­ ring für einen solchen Kollektor nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 2.
Kollektoren für einfache Verwendung und geringe Belastungen können allein aus Lamellen und Kunst­ stoff-Preßmasse geformt werden, wobei die Lamellen am Umfang durch die Preßmasse distanziert und gehal­ ten werden, die auch einen inneren ringförmigen Grundkörper bildet und typischerweise aus einem duroplastischen Material besteht, welches noch durch einen Anteil von Glasfasern verstärkt sein kann. Bei höheren elektrischen, thermischen und mechanischen Belastungen haben sich allerdings Armierungsringe als zweckmäßig bzw. notwendig erwie­ sen. Solche Armierungsringe umgreifen die Lamellen innenseitig an Hinterschneidungen von Innenstegen. Da die Lamellen funktionsbedingt voneinander elek­ trisch isoliert sein müssen, dürfen Armierungsringe keinen leitenden Kontakt zu den Innenstegen erhal­ ten.
Zu diesem Zweck hat es schon lange metallische Armierungsringe, insbesondere Stahl-Armierungsringe, gegeben, die etwa mit Isoliermaterial innenseitig hinterlegt wurden, um eine hohe Festigkeit, aber auch eine gute Isolierung zu erzielen. Diese aufwen­ dige Vorgehensweise ist allerdings für eine moderne Großserienfertigung nicht durchhaltbar.
Weiterhin hat es Armierungsringe gegeben, die beim Verpressen der Lamellen mit Kunststoff-Preßmasse zu einem Kollektor sorgfältig von den Innenstegen der Lamellen distanziert worden sind, so daß zwi­ schen metallischem Armierungsring und Lamellen jeweils Zwischenräume vorhanden waren, in die Kunst­ stoff-Preßmasse eindringen kann. Eine so geschaffene Verspannung und Isolierung der Lamellen ist aller­ dings unbefriedigend und schafft nur geringfügige Verbesserungen gegenüber einem Kollektor ohne Armie­ rungsring, da die Kunststoff-Preßmasse bei einer für diese kritischen thermischen und mechanischen Belastung auch den Isolierabstand und die Drucküber­ tragung zwischen Armierungsring und Lamellenstegen nicht mehr aufrechtzuerhalten vermag.
Letzteres gilt auch für metallische Armierungsringe, also insbesondere Stahl-Armierungsringe, die eine Kunststoff-Isolierschicht in einem Lackier-, Tauch- oder Sinterverfahren erhalten haben. Bei Erweichen des Kunststoffs droht die Isolierung zusammenzu­ brechen.
Auch Armierungsringe aus einem üblichen Verbund­ material, etwa glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet, haben sich unzulänglich gezeigt. Die Dehnung der Glasfasern bei Temperaturerhöhung und bei hoher mechanischer Belastung führt zu einem zu "weichen" Verhalten, bei dem die Lamellen in ihrer Einbindung in die Kunststoff-Preßmasse zu arbeiten beginnen. Dies führt wieder zu Reibungs­ wärme innerhalb des Kollektors, zu Maßungenauigkei­ ten der Kollektor- Lauffläche mit höherem Bürstenfeuer und höheren mechanischen Beanspruchungen infolge unrunden Laufs des Kollektors und tanzender Kohle­ bürsten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kollektor bzw. einen Armierungsring zu schaffen, der eine hohe mechanische und thermische Belastbarkeit, etwa die des metallischen Armierungsrings, insbesondere des Stahlrings, zu erzielen bzw. zu nutzen erlaubt und insbesondere die Schwächen bekannter metalli­ scher Armierungsringe und deren Isolation zu vermei­ den gestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Kollektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe von einem Armierungsring nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 ausgehend mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 2 gelöst.
Erkennbar hat die Schwachstelle des metallischen Armierungsrings bisher in seiner Isolation gelegen. Es lag zwar nahe, diese Isolation in gebräuchlicher Weise mit einer Unterfütterung oder Ummantelung aufzubauen, insbesondere von Kunststoffen mit einer gut praktikablen Handhabung auszugehen. Diese führen allerdings dazu, daß der Kollektor bei Erweichungs- bzw. Zerstörungstemperaturen des verwandten thermo­ plastischen oder duroplastischen Kunststoffs zerstört wurde. Demgegenüber ist eine Zwischenlage aus einem dem Armierungsring schlüssig eingepaßten Stützring aus einem auch bei hohen Arbeitstempera­ turen druckfesten Material geeignet, die Belastbar­ keit und den Arbeitsbereich eines solchen Kollektors ganz entscheidend zu erweitern.
Der Begriff des "Stützrings" gibt dabei die Erkennt­ nis wieder, daß es sich um ein Bauteil handelt, das ausgesprochene Stützfunktionen, nämlich eine Druckübertragung infolge der Fliehkraft zwischen dem metallischen Spannring und den Lamellen-Fort­ sätzen übernimmt. Nicht erforderlich ist es, daß ein solcher Stützring seinerseits Zugkräfte auf­ zunehmen vermag - diese können dem Spannring auf­ gelastet werden. Von Interesse ist dabei auch, daß der Stützring eine Einheit bildet, die dem Spannring eingepaßt ist. Dieses sichert in der Herstellung und in der Zusammenfügung von Spannring und Stützring wie auch in der Handhabung des Armierungsrings bei der Kollektorfertigung eine gute Faßbarkeit und Formtreue, wie sie insbesondere für mechanische Hilfsmittel zu fordern ist. Dazu gehört auch, daß Spannring und Stützring schlüssig, zweckmäßigerweise sogar mit Preßsitz, ineinander eingepaßt sind, so daß diese nicht nur in der Handhabung wie ein gemeinsamer Zwischenring einzusetzen sind, sondern auch in dem im Einsatz befindlichen und hochbelasteten Kollektor eine feste Einheit mit guter Druckübertragung vom Spann­ ring auf den Stützring und von diesem auf die Lamel­ len gewährleisten.
Im einfachsten Fall kann der Stützring aus Glas oder einem sonstigen keramischen Material bestehen, um eine hohe Temperatur- und Druckfestigkeit zu gewährleisten. Im fertigen, mit Preßmasse geformten Kollektor liegt ein solcher Ring fest und wird fast ausschließlich auf Druck belastet, wobei der­ artige Materialien eine äußerst hohe Standfestig­ keit erzielen können. Glaskeramische und sonstige keramische Materialien lassen sich mit modernen Fertigungsmitteln präzise und wirtschaftlich her­ stellen.
Eine noch gebräuchlichere Technik stellt die Ferti­ gung eines Stützrings aus einem Faserverbundkörper dar, etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dabei ist es wichtig, daß es sich um hochgefülltes Material handelt. So können Wickelkörper mit mini­ miertem Matrix-Anteil an thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff gefertigt werden, der nur unvermeidliche Zwischenräume zwischen den Fasern in Anspruch nimmt, im übrigen aber die Fasern wei­ testgehend direkt aneinander anliegen läßt. Ein solcher Verbundkörper kann beispielsweise in einer gängigen Wickeltechnik als Rohr gefertigt sein, wobei die Fasern mit einem hohen Zug aufgebracht werden und anhaftendes Matrix-Material nach außen verquetschen, wo es abgestreift oder nach dem Erhär­ ten abgedreht werden kann.
Der hohe Füllungsgrad des Faserverbundkörpers hat sich als höchst bedeutsam für die Standfestigkeit eines solchen Stützringes erwiesen. Das gedankliche Konzept sieht dabei vor, daß die Glasfasern, welche direkt aneinanderliegen und fest aufeinanderge­ wickelt sind, auch dann innerhalb des Kollektors hohem örtlichen Druck zwischen Spannring und einem besonders belasteten Lamellen-Innensteg standzuhal­ ten vermögen, wenn der Matrix-Werkstoff keinen brauchbaren Festigkeitsbeitrag mehr zu liefern vermag. Die Fasern eines so gewickelten Ringes behalten aufgrund ihrer Packungsdichte, ihrer festen Aneinanderlage und auch aufgrund der langfaserigen Festlegung in Umfangsrichtung ihre Lage auch im Grenzbereich noch lange bei. Damit wird die Isolie­ rung durch die Glasfasern aufrechterhalten, auch wenn Kunststoffbestandteile im Armierungsring erweicht sind.
Ähnliches läßt sich bei einem preßgeformten Stütz­ ring bewerkstelligen, wenn Fasermaterial unter Quetschdruck in eine Ring-, Rohr- oder Plattenform gepreßt wird, und zwar in einer Weise, die die Fasern selbst untereinander in einen Stützverbund bringt. Auch diese können kompakte und selbst bei Erweichungstemperatur des Matrix-Werkstoffs druck­ feste Zwischenlagen zwischen Spannring und Innensteg schaffen. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß der Lamellenkörper aus Kunststoff-Preßmasse im übrigen den Innenbereich des Spannrings um­ schließt und begrenzt, so daß selbst unzulänglich miteinander verbundene Fasern nicht frei ausweichen oder auswandern können.
Im Vorangehenden sind hauptsächlich Glasfasern als Fasermaterial in Betracht gezogen, wenngleich es sich versteht, daß andere geeignete Fasern hoher Temperatur- und Druckfestigkeit, insbesondere mine­ ralische Fasern bzw. keramische Fasern, gleichfalls in Betracht kommen.
Das die Druckfestigkeit bestimmende Füllmaterial des Stützrings braucht auch nicht in Faserform vorzuliegen. Auch eine körnige, plättchenartige oder bandförmige Struktur eines geeigneten Materials erscheint grundsätzlich brauchbar, wenn damit unter Verwendung möglichst geringer Kunststoffanteile ein für die Handhabung präziser und formfester und für den Einsatz temperatur- und druckfester Stützring zu fertigen ist.
Vorzugsweise weist der Stützring zumindest auf einer Seite einen axialen Überstand über den Spann­ ring auf, so daß er mit dieser Seite zuerst in eine Hinterschneidung der Innenstege eingeschoben werden kann und auch seitlich eine direkte Berührung zwischen Spannring und Innensteg ausschließt.
Auf der anderen Seite kann der Spannring ein gewin­ keltes Querschnittsprofil aufweisen, um damit einen seitlichen Formschluß zum Stützring herzustellen und bei der Handhabung, insbesondere beim Einbringen des Armierungsrings in einen Kollektor und beim Verpressen, eine hohe Sicherheit zu erhalten, daß sich Spannring und Stützring auch bei raschem Tem­ peraturwechsel nicht voneinander lösen bzw. sich gegeneinander verschieben.
Ein metallischer Spannring mit einem gewinkelten Querschnittsprofil ist dabei in der Herstellung relativ einfach zu erhalten, da moderne Stanztech­ niken eine von einfachen Blechplatten ausgehende Stanzfertigung ermöglichen, bei der zunächst kreis­ förmige Flächenteile zu einer Topfform tiefgezogen werden, um dann hieraus durch "Auslochen" von den Flanken des Tiefziehbereichs einen Ring heraus zu­ stanzen. Aus einem dabei gewonnenen Topf- oder Hut-Profil ergibt sich ein abgewinkelter Querschnitt ohne besondere Vorkehrungen je nach Wahl des Aus­ loch-Durchmessers.
Sechs Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Spannringe, in Zuord­ nung zu einer Lamelle entsprechend der Einbaulage.
In Fig. 1 sind mit 1 zwei Armierungsringe bezeich­ net, die koaxial zu einer Kollektor-Mittelachse 2 verlaufen und die aus einem Stützring 3 und einem Spannring 4 bestehen. Die Armierungsringe hinter­ greifen Kollektor-Lamellen, von denen nur eine Lamelle 5 beispielsweise in ihrer für den fertigen Kollektor vorgesehenen Lage eingezeichnet ist, wobei sie mit einem Innensteg 6 zu der Kollektor- Mittelachse 2 hin fortgesetzt ist. Der Innensteg 6 weist zwei Hinterschneidungen 7 bzw. 8 auf, die Fortsätze 9 bzw. 10 an den Innenstegen belassen. Diese Fortsätze 9 und 10 werden von den Spannrin­ gen 1 umschlossen, so daß die Lamellen insbesondere nicht zentrifugal von der Kollektor-Mittelachse 2 nach außen hin ausweichen. Bei dem fertigen Kollek­ tor ist ein von strichpunktierten Linien 11,12 und 13 markierter Querschnittsbereich mit einer Kunststoff-Preßmasse (nicht dargestellt) gefüllt, so daß ein zylindrischer Ringkörper gebildet ist.
Bei dem bekannten Grundkonzept eines solchen Kollek­ tors mit einem die Innenstege 6 der Lamellen 5 an Hinterschneidungen 9, 10 umgreifenden Spannring weisen die dargestellten erfindungsgemäßen Spann­ ringe einen besonderen Aufbau auf. Der Stützring besteht aus einem mit Glasfasermaterial hochgefüll­ ten Glasfaser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, in dem der eine Matrix bildende Kunststoff so gering gehal­ ten ist, daß er das Glasfasermaterial fest aufeinan­ derliegen läßt. Der Stützring hat eine einfache Ringform mit einem flach-rechteckigen Querschnitt, der die Fortsätze 9 und 10 formschlüssig fest um­ greift.
Der jeweils zugehörige Spannring 4 ist ein Stahl ring, der durch den Stützring 3 von dem Lamellen­ kupfer des Innenstegs 6 und auch des eigentlichen Lamellenkörpers distanziert ist. Er bildet mit dem Dichtring einen gemeinschaftlich handhabbaren Armierungsring, wobei im Interesse einer zuverläs­ sigen Handhabung und mehr noch im Interesse einer druckübertragenden Verbindung zwischen beiden Ring­ teilen (Spannring/Stützring) ein Preßsitz vorgegeben ist. Spannring und Stützring bilden also eine starre und feste Einheit als Armierungsring. Ebenso kann der Stützring in den Spannring eingespritzt sein.
Während der Stützring 3 in seiner axialen Länge etwa der axialen Länge der Hinterschneidung 7 bzw. 8 entspricht und damit die Hinterschneidung in Achsrichtung überdeckt, ist der Stützring 4 axial versetzt darübergelagert. Dies schafft einen axialen Zwischenraum 14 als Isolierabstand zwischen Spann­ ring und Lamellenkupfer. Auf der anderen Seite bildet der Spannring eine radial nach innen weisende Schulter 15, die den Stützring 3 hintergreift und mit der der Spannring axial über den Stützring hinaussteht. Diese Schulter 15 schafft zum einen eine gute Formsteifigkeit des Spannrings gegen Ovalverformungen, bietet aber zum anderen auch die Möglichkeit, bei maschineller Handhabung des Armierungsrings 1 diesen unbedenklich zu greifen und unkritisch in einen montagefertigen Lamellensatz einzupressen.
Die so geschaffene Anordnung läßt sich nachfolgend mit Kunststoff-Preßmasse zu einem fertigen Kollek­ tor verfüllen. Der Spannring 1 wird dann in seiner Lage durch die Kunststoff-Preßmasse festgehalten und an seinem Außenumfang wie auch in dem Zwischen­ raum 14 durch Kunststoff-Preßmasse vom Lamellenkup­ fer isoliert.
In Fig. 2 sind zwei (untereinander übereinstimmende) Armierungsringe 16 im Querschnitt dargestellt, und zwar wiederum in Zuordnung zu einer nur teil­ weise wiedergegebenen Lamelle 5. Die Armierungs­ ringe 16 umfassen jeweils einen inneren Stützring 3 und einen Spannring 4, die jeweils mit dem Stütz­ ring 3 und dem Spannring 4 gemäß Fig. 1 übereinstim­ men. Ein zusätzlicher äußerer Stützring 17 um­ schließt den Spannring 4 mit Preßsitz und ist somit fester Bestandteil des Armierungsrings 16. Dieser Stützring 17 sichert auch eine Druckabstützung der Lamellen 5 nach innen hin, so daß diese nicht etwa aufgrund besonderer äußerer Belastungen nach innen ausweichen und damit eine Ovalverformung innerhalb des Kollektors und eine zusätzliche Belastung benachbarter Lamellen im Sinne eines Ausweichens nach außen hin hervorrufen.
In Fig. 3 ist wiederum eine Lammelle der zuvor betrachteten Art dargestellt, die (wie auch alle übrigen zu einem Ring arrangierten Lamellen eines Kollektors) durch Armierungsringe 19 zusammengehal­ ten werden sollen, die aus einem Stützring 3 (mit dem Stützring entsprechender Numerierung in Fig. 1 und Fig. 2 übereinstimmend) und einem Spannring 20 bestehen, der sich von den vorbetrachteten Spann­ ringen im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß er eine sehr weitgehende Querschnittsabwinklung 21 aufweist, die außerhalb der Hinterschneidungen der Lamelle deutlich radial nach innen hin erstreckt ist. Diese Querschnittsabwinklung verleiht dem Spannring 20 eine hohe Formsteifigkeit gegen Oval­ verformungen und elastische Eigenschwingungen.
In Fig. 4 sind zwei Armierungsringe 22 dargestellt, die einen Spannring 23 mit abgewinkeltem Querschnitt (insoweit ähnlich dem Spannring 20 in Fig. 3) um­ fassen, wobei ein Stützring 24 mit relativ kleinem Querschnitt vorgesehen ist, der in eine Ringnut 25 des Spannrings eingepreßt ist und auf der anderen Seite eine passende Hohlkerbe 26 in dem Innensteg 6 der Lamelle 5 findet. Hierdurch finden Spannring 23, Stützring 24 und Lamelle 5 eine formschlüssige axiale Festlegung.
In Fig. 5 ist ein besonders komplexer und hochbe­ lastbarer Armierungsring 27 an jedem axialen Ende des Innenstegs 6 einer wie in den vorangehenden Beispielen ausgebildeten Lamelle 5 veranschaulicht. Der Armierungsring 27 weist einen im Querschnitt U-förmigen Spannring 28 auf, der den entsprechenden Fortsatz 9 bzw. 10 der Lamelle 5 radial außen wie auch radial innen umschließt. Auf beiden Seiten wird eine druckfeste Verbindung durch je einen Stützring 29 bzw. 30 mit flachem rechteckigem Quer­ schnitt hergestellt, so daß der Fortsatz 9 bzw. 10 wie zwischen parallelen Klemmbacken eingespannt ist und sich nicht etwa unter Last abwinkeln und damit mehr oder weniger aus dem Halt des Spann­ rings 28 "herausrutschen" kann. Der Spannring 28 besitzt an seiner durch einen U-Schenkel gebildeten Stirnseite Löcher 31, die den leichten Durchtritt von Kunststoff-Preßmasse beim Verpressen ermögli­ chen.
Der vorbeschriebenen Ausführungsform eines Spann­ rings 27 ist in Fig. 6 eine vereinfachte Form eines Spannrings 32 gegenüberzustellen, bei der der zweite Stützring 29 und dementsprechend die Klammerfunktion entfallen ist. Mit nur einem Stützring 30 ist also lediglich eine radiale Haltefunktion, und zwar gegen in Fliehkraftrichtung wirkende Belastungen gegeben. Allerdings schafft der U-förmige Quer­ schnitt des entsprechenden Spannrings 28 eine hohe Lastaufnahme und Eigensteifigkeit. Gleichzeitig ist er in der Lage, auch noch nach Art eines Rings zu wirken, der die innenliegende Bohrung eines solchen Kollektors gegen Überlastung beim Aufpressen auf eine Welle aussteift.
In allen beschriebenen Beispielen ist der Stützring ein Bauteil, das hauptsächlich auf Druck beansprucht wird und von daher gut aus keramischen Materialien zu fertigen ist. Insbesondere bei einer zunächst vom Spannring getrennten Fertigung ergeben sich einfache und vorteilhafte Herstellungsmöglichkeiten. Schließlich entspricht ein Zusammenpressen von Spannring und Stützring modernen, schnellen und arbeitssparenden Fertigungsanforderungen und hält den Stützring unter einer für seine Aufgabe gün­ stigen Vorspannung.

Claims (16)

1. Kollektor für einen Elektromotor mit fächer­ förmig am Umfang verteilten Kupferlamellen, die mit Hinterschneidungen aufweisenden Innenstegen (6) in einem isolierenden Träger aus einer Kunststoff- Preßmasse verankert sind, wobei ein zumindest einen metallischen Spannring umfassender Armierungsring im Träger eingeschlossen ist, die Innenstege an Fortsätzen im Bereich der Hinterschneidungen um­ greift und zumindest auf seiner den Fortsätzen zugewandten Innenseite eine isolierende Zwischenlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen­ lage aus dem Spannring (4, 20, 23, 28) schlüssig ein­ gepaßten Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem auch bei hohen Arbeitstemperaturen druckfesten und iso­ lierenden Material besteht.
2. Armierungsring für einen Elektromotor-Kollek­ tor mit Lamellen-Innenstegen, die zur Verankerung der einzelnen Lamellen dienen, zumindest vorwiegend parallel zur Kollektor-Achse verlaufend nach innen vorspringen und mit vom Armierungsring zu hinter­ greifenden Hinterschneidungsflächen versehen sind, wobei der Armierungsring zumindest einen metal­ lischen Spannring umfaßt und zumindest auf seiner den Hinterschneidungsflächen zugewandten Innenfläche eine isolierende Zwischenlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage in Form einer dem Spannring (4, 20, 23, 28) schlüssig eingepaßten und mit dem Spannring einen Doppelkörper bildenden Stützrings (3, 17, 24, 29, 30) aus auch bei hohen Ar­ beitstemperaturen druckfestem und isolierendem Material gebildet ist.
3. Armierungsring nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem bei Temperaturen über 200°C druckfestem und isolierendem Material besteht.
4. Armierungsring nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem bei Temperaturen über 250°C druckfestem und isolierendem Material besteht.
5. Armierungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus Glas besteht.
6. Armierungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem keramischen Material besteht.
7. Armierungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem mit isolierenden druckfesten und hochtemperaturfesten Materialanteilen hochge­ füllten Verbundwerkstoff besteht.
8. Armierungsring nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützring (3, 17, 24, 29, 30) aus einem hochgefüllten Faserverbundkörper besteht, in dem die Fasern weitgehend fest aneinander liegen.
9. Armierungsring nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Faserverbundkörper aus einem mit hohem Zug gewickelten Wickelkörper besteht.
10. Armierungsring nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Faserverbundkörper einen druckverdichteten hohen Faseranteil aufweist.
11. Armierungsring nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zumindest größtenteils Glasfasern sind.
12. Armierungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz­ ring (3, 17, 24, 29, 30) gegenüber dem Spannring (4, 20, 23, 28) zumindest auf einer Seite einen axialen Überstand aufweist.
13. Armierungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4) auf der ande­ ren Seite einen axialen Überstand über den Stütz­ ring (3) aufweist und axial gegen diesen mit einer Anschlagschulter (15) anliegt.
14. Armierungsring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4, 20, 23, 28) ein gewinkeltes Querschnittsprofil aufweist.
15. Armierungsring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungsring (28) einen U-Querschnitt aufweist.
16. Armierungsring nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4, 28) auf mehreren Seiten durch zumindest einen Stütz­ ring (3, 17, 29, 30) abgedeckt ist.
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