DE3214871A1 - Mehrlagiges litzenseil in parallelmachart - Google Patents

Mehrlagiges litzenseil in parallelmachart

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DE3214871A1
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DE19823214871
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Fedor Ing. 4600 Wels Szivatz
Georg Dipl.-Ing. Teufelberger
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Teufelberger GmbH
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Teufelberger GmbH
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Description

• * ■ - »ν U ι- *
Teufelberger Gesellschaft mbH, Wels, Österreich
Mehrlagiges Litzenseil in Parallelmachart
Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges Litzenseil in Parallelmachart, in dem ein oder mehrlagige, von nachgiebigen Zwischenlagen freie Litzen, die durch radiale Verdichtung und.bzw. oder Ummanteln oder Umspritzen mit Kunststoff glatt ausgebildet sind, im Normal- und bzw. oder Parallelschlag angeordnet und im Kreuz- oder bzw. und Gleichschlag ebenfalls von Zwischenlagen frei/verseilt sind.
Die Erfindung betriffI; auch ein Verfahren zur Herstellung eines gegenständlichen Seiles.
Litzenseile der gegenständlichen Art sind auch unter der genormten Bezeichnung "Doppelparallelschlagseile" bekannt. Sie können einen von einer Litze gebildeten Seilkern aufweisen, aber auch kernlos ausgeführt sein. Schon die bekannten Seile zeichnen sich durch einen hohen Füllfaktor, eine hohe Druckfestigkeit sowie Flexibilität und eine lange Lebensdauer aus, wobei der hohe Füllfaktor und die hohe Lebensdauer vorwiegend durch die I&rallelverseilung der Litzen und des Seiles erreicht wird, durch die es zu einer Linienberührung der Drähte in den Parallelschlaglitzen kommt, wogegen bei anderen Verseilungs- und Verlitzimgsarten meist nur eine Punktberührung der hier einander kreuzenden Drähte auftritt, die in weiterer Folge zu Einker-
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bungen der Berührungsstellen führt. Durch die Linienberührung werden Lebensdauer, Druckfestigkeit und Flexibilität verbessert.
Zur weiteren Erhöhung des Füllfaktors und der Lebensdauer ist es bekannt, die Litzen einer einzelnen Lage als glatte Litzen auszuführen, wobei man glatte Litzen durch radiale Verdichtung·der jeweiligen Litze erhält. Ein andere Möglichkeit, glatte Litzen herzustellen besteht darin, die Drahtlitzen nach dem Verlitzungsvorgang mit einem Kunststoffmantel zu versehen.
Aus der GB-PS 2 004- 576 ist auch ein Drahtseil in Pnrallolmachnrt mit; einer Hör/.Litze und mehreren Litzenlagen, bekannt; geworden, bo i. dom al. Lo LiUaen durch radialo Verdichtung oder Ummantelung mit Kunststoff glatt ausgebildet sind, also glatte, zylindrische Oberflächen haben. Bei Verwendung normaler Litzen haben an sich nur die Drähte der Litzen ILinienberührung untereinander, wenn man nun in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Lagen glatte, zylindrische Litzen verwendet, so haben auch die Litzen untereinander Linienberührung und es wird ein gegenseitigesEingreifen von Drähten in bei Normallitzen vorhandene Rillen vermieden. Damit werden .die Auflagedrücke der Litzen aneinander verringert.
Für Sonderzwecke sind Seile aus Litzen bekannt, die wenigstens in der Außenlage des Seiles eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform, insbesondere einen keilförmigen Querschnitt besitzen. Beispiele für solche Seile finden sich in der DE-OS 28 54 044. Die Litzen bzw. das Seil besitzen bei dieser Ausführung einen Kern oder eine Einlage zwischen Kern und Außendrähten bzw. Außenlitzen, die aus plastisch verformbarem Material, insbesondere· Kunststoff hergestellt ist. Durch radiale Pressung der Außendrähte werden sie verformt, so daß sie die von der Kreisform abweichenden
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Quersclmittsformen annehmen und zusätzlich, in die Zwischenlage eingepresst. Lediglich die Drähte der Außenlage haben untereinander Linienberührung. Wegen der Einlage ist eine Berührung mit allfälligen Kerndrähten ausgeschlossen. Aus entsprechend vorgeformten Litzen kann - wieder um einen Kunststoffmantelein einlagiges Litzenseil hergestellt werden. Damit unterscheidet sich das genannte Seil gattungsmäßig vollständig von Seilen der gegenständlichen Art.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Litzenseiles der genannten Art, das gegenüber den bekannten Seilen einen noch verbesserten Füllfaktor, eine verbesserte Flexibilität, verringerte Flächenpressung und damit größere Druckfestigkeit und Lebensdauer aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seil radial verdichtet ist und daß wenigstens die Litzen der Außenlage von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweisen und flächig an den benachbarten Litzen anliegen.
Durch die radiale Verdichtung wird der Füllfaktor verbessert. Der entscheidende Fortschritt wird durch die flächige Anlage benachbarter Litzen aneinander erzielt. Es wird dadurch die Flächenpressung im Vergleich zu anderen Seilen herabgesetzt und es erhöht sich die Vxderstandsfähxgkeit des Seiles gegen in Querrichtung wirkende Druckbelastungen. Infolge der Flächenberührung wird eine Einkerbung von Drähten und das Einhaken der Drähte benachbarter Litzen in solche Kerben praktisch ausgeschlosssen, wodurch eine Längsbeweglichkeit der Litzen beim Biegen des Seiles und bei der Seilumlenkung über Rollen und Scheiben erleichtert wird. Die Verringerung der Flächenpressung und die leichte Verschiebbarkeit der Litzen erhöht die Seillebensdauer. Die
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radiale Verdichtung den Seileo erfolgt; mit Hilfe von Ziehsteinen, Walzen oder Hämmerwerkzeugen, welch letztere die Verdichtung ohne wesentliche Längung des Seiles ermöglichen. Durch die Verdichtung werden auch Querschnittsunregelmäßigkeiten der einzelnen Litzen bzw. des gesamten Seiles ausgeglichen. Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen kann das Ausmaß der Verdichtung von einer relativ geringen, nur eine teilweise Oberflächenglättung bewirkenden Verdichtung bis zu einer sehr starken, einen Füllfaktor von nahezu 1 bewirkenden Verdichtung reichen.
Es können alle Litzen des Seiles zusätzlich zu Ihrer glatten Ausbildung von der Kreisform abweichende Querschnittsformen aufweisen, so daß bei allen Litzen eine Plächenberührung gegeben ist. Dabei können auch verdichtete und ummantelte bzw. umspritzte Litzen gemischt vorgesehen sein. Die Außenlage des Innenseiles kann Püllitzen mit gegenüber den Normallitzen kleinerem Querschnitt enthalten.
Das Innenseil kann je nach Ausführungsart als Kernseil oder kernlos ausgebildet sein.
In der Herstellung besteht die eine Möglichkeit darin, das Seil aus einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Litzen herzustellen und die Querschnittform der Litzen durch die-Verdichtung des Seiles zu ändern. Dabei ist es auch möglich, nur den Querschnitt der äußeren Litzen stärker zu verändern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Herstellungs-r-Verfahrens besteht jedoch darin, daß die im Seil von der Kreisform abweichende Querschnittsformen aufweisenden Litzen zunächst als runde Litzen hergestellt, dann in einem eigenen Arbeitsschritt durch im wesentlichen radiale Verdichtung oder durch Ummantelung geglättet sowie in eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform gebracht, welche die Endquerschnittsform oder eine
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Übergangsquerschnittsform zwischen Kreis und Endquerschnitt sform sein kann und dann erst verseilt werden, wobei bzw. wonach das Seil radial verdichtet wird.
Auch hier sind wieder verschiedene Varianten in den Herstellungseinzelheiten möglich. Nach einer davon werden die Litzen zunächst durch radiale Verdichtung oder Ummantelung geglättet und dann erst zur gewünschten Querschnittsform verformt. Nach einer anderen Variante werden die Litzen gleich bei der Glättung auf die von der Kreisform abweichende Querschnittsform gebracht.
Im Extremfall erfolgt bei der !Fertigstellung des Seiles eine so starke Verdichtung, daß alle Litzen Flächenberührung haben und die Litzenzwischenräume fast verschwinden.
In den Fig. Λ bis 4 der Zeichnung sind vier verschiedene erfindungsgemäße Seile im Querschnitt dargestellt, wobei die vollständige Schnittdarstellung jeweils nur für eine Litze einer Litzenlage erfolgt.
Alle Litzen bei den dargestellten Seilen sind glatte Litzen.
Das Seil nach Fig. 1 besitzt vorverdichtete Litzen, nämlich eine Herzlitze 1, vier InnenLitzen 2 im Parallelschlag, vier Füllitzen 3 im Norma !.schlag und eine Außenlage aus parallel zu den Litzen 2 verseilten Litzen 4. Beim Verseilen bzw. nach dem Verseilen wird das Seil überdies radial verdichtet,so daß die Litzen von der Kreisform abweichende Querschnittsformen erhalten und einander flächig berühren.
Das Seil nach Fig. 2 ist kernlos ausgebildet und besitzt vier dickere Innenlitzen 5» die parallel verseilt sind und vier dünnere Füllitzen 6, die in einfachem Schlag hergestellt sind. Die äußere L.itzenlage
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besteht aus parallel zu den Litzen 5 verseilten Litzen 7· Alle Litzen sind glatte, radial stark verdichtete Litzen. Das Seil wird bei oder nach dem Verseilen der Litzen radial gepreßt, σο daß die Litzen 5 bis 7 wieder von der Kroisforrn abweichende Querschnittsformen erhalten und einander flächig berühren.
Das Seil nach Fig. 3 besteht aus einer Kernlitze 8, einer inneren Litzenlage aus vier dickeren Litzen 9 und vier dünneren Litzen (Füllitzen) 10, die untereinander parallel verseilt sind. Die Außenlage besteht aus dickeren Litzen 11, die wieder parallel zu den Litzen 9 verseilt sind. Die Litzen 8 und 10 sind einfach verseilte glatte kunststoffummantelte Litzen und die Litzen 9, 11 mehrlagig verseilte, glatte kunststoffummantelte Litzen. Auch hier wird durch radiale Pressung des Seiles bei der Herstellung ein von der Kreisform abweichender LitzenquoTiichnitt und oine Flächonborührung der Litzen untereinander erzielt.
Das Seil nach Fig. 4- entspricht dem Seil nach Fig. 3 ist aber zusätzlich mit einem Kunststoffmantel 12 ausgestattet.
Leerseite

Claims (4)

V. BÖHME *r«u»ntcrö,B .9n 73, IhI. 22 7J62 Teufelberger Gesellschaft mbH Wels, Österreich Patentansprüche :
1. . Mehrlagiges Litzenseil in Parallelmachart, in dem ein- oder mehrlagige, von nachgiebigen Zwischenlagen freie Litzen, die durch radiale Verdichtung und bzw. oder Ummanteln oder Umspritzen mit Kunststoff glatt ausgebildet sind, im Normal- und bzw. oder Parallelschlag angeordnet und im Ereuz- oder bzw. und Gleichschlag ebenfalls von Zwischenlagen frei verseilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil radial verdichtet ist und daß wenigstens die Litzen der Außenlage (4; 7 > 11) von der Kreisform abweichende Querschnittsformen aufweisen und flächig an den benachbarten Litzen anliegen.
2. Litzenseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Litzen (1 bis 11) des Seiles zusätzlich zu ihrer glatten Ausbildung von der Kreisform abweichende Querschnitt sformen aufweisen.
3. "Verfahren zum Herstellen eines Seiles nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Seil von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweisenden Litzen(1 bis 11) zunächst als runde Litzen hergestellt, dann in einem eigenen Arbeitsschritt durch im wesentlichen radiale Verdichtung oder durch Ummantelung geglättet und in eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform gebracht und dann erst verseilt werden, wobei bzw. wonach das
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Seil radial verdichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (1 bis 11) bei der Glättung auf die von der Kreisform abweichende Querschnittsform gebracht werden.
DE19823214871 1981-05-08 1982-04-22 Mehrlagiges litzenseil in parallelmachart Withdrawn DE3214871A1 (de)

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