DE4302240A1 - Impact absorption structure for motor vehicle - consists of shock absorber on carrier, and side carriers, and wheel supports on end sections - Google Patents
Impact absorption structure for motor vehicle - consists of shock absorber on carrier, and side carriers, and wheel supports on end sectionsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufprall-Absorptionsstruktur für
ein Fahrzeug, das einen Kollisionsstoß auf das Fahrzeug
absorbiert, um Fahrzeuginsassen zu schützen, und insbesondere
eine Aufprall-Absorptionsstruktur in einem Fahrzeug, das
einen Aufprall auf Vorder- und Hinterseiten des Fahrzeugs
wirksam absorbieren kann.
Wenn ein Fahrzeug vorwärts mit einem Hindernis kollidiert,
wobei die Vorderseite des Fahrzeugs mit seiner gesamten
Breite aufschlägt, oder wenn ein Fahrzeug versetzt mit einem
Hindernis kollidiert, wobei die linke oder rechte Seite der
Vorderseite des Fahrzeugs aufschlägt, wird der Aufprall mit
dem vor dem Fahrgastraum liegenden Vorderabschnitt des Fahr
zeugs möglicherweise absorbiert, und ein nicht absorbierter
Teil des Aufpralls wird auf die Seitenlängsträger übertragen,
um hierdurch eine Beschädigung des Fahrgastraums zum Schutz
der Insassen zu verhindern. Eine herkömmliche Aufprall-Ab
sorptionsstruktur umfaßt ein Paar vordere Seitenrahmen, die
mit Vorderenden der linken und rechten Seitenlängsträger
verbunden sind und links und rechts eines Motors von der
Fahrzeugkarosserie nach vorne verlaufen, und einen Stoßfän
ger, der an einem Stoßfängerträger gehalten ist, der wiederum
Vorderenden der vorderen Seitenrahmen quer miteinander ver
bindet. Ein von der Vorderseite des Fahrzeugs durch den
Stoßfänger und den Stoßfängerträger übertragener Aufprall
wird durch die vorderen Seitenrahmen absorbiert, und ein
nicht absorbierter Anteil des Aufpralls wird auf die seitli
chen Längsträger übertragen und dort absorbiert.
Wenn bei der herkömmlichen Anordnung der Aufprallabsorpti
onseffekt des Frontabschnitts der Fahrzeugkarosserie weiter
gesteigert werden soll, muß man die vorderen Seitenrahmen
verlängern, um einen ausreichenden Verformungshub sicherzu
stellen, oder die Querschnittsfläche der vorderen Seitenrah
men vergrößern. Wenn jedoch die erstere dieser Strukturen
verwendet wird, wird das Volumen des Fahrgastraums oder eines
Kofferraums verringert, sofern die Fahrzeugkarosserie nicht
verlängert wird. Wenn andererseits die letztere Struktur
verwendet wird, wird das Volumen des Motorraums oder eines
Radgehäuses verringert, sofern die Breite der Fahr
zeugkarosserie nicht vergrößert wird.
Ziel der Erfindung ist es daher, den Aufprallabsorptionsef
fekt des Fahrzeugs bei einer Kollision zu vergrößern, ohne
wesentliche Änderungen der Rahmenstruktur des Fahrzeugs und
der Größe der Fahrzeugkarosserie in Kauf nehmen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird daher eine Aufprall-Absorptionsstruktur
für ein Fahrzeug aufgezeigt, umfassend: einen einen Stoßfän
ger tragenden Stoßfängerträger und linke und rechte Seiten
längsträger, wobei linke und rechte Endabschnitte des
Stoßfängerträgers und die linken und rechten Seitenlängsträ
ger in Längsrichtung des Fahrzeugs jeweils zu linken und
rechten Fahrzeugrädern im wesentlichen fluchten. An den
linken und rechten Endabschnitten des Stoßfängerträgers und
an Endabschnitten der Seitenlängsträger sind jeweils Rad
stützteile vorgesehen, die Vorder- und Rückflächen der jewei
ligen Räder gegenüberstehen.
Wenn bei dieser Konstruktion der Stoßfängerträger durch auf
den Stoßfänger wirkenden Aufprall gequetscht wird, stützen
sich die an dem Stoßfängerträger und den Seitenlängsträgern
angebrachten Radstützteile an den Vorder- und Hinterflächen
der Räder ab, und daher kann der Aufprall zuerst durch ela
stische Verformung der Fahrzeugradreifen absorbiert werden.
Weiter wird der Aufprall von den Radstützteilen des Stoßfän
gerträgers durch die Radnaben bzw. -felgen auf die Radstütz
teile der Seitenlängsträger übertragen. Somit kann ein
Aufprall auf die strukturfesten Seitenlängsträger übertragen
und von ihnen absorbiert werden. Darüberhinaus kann diese
Aufprall-Absorptionsstruktur leicht und mit geringen Kosten
eingesetzt werden, ohne die herkömmliche Aufprall-Absorpti
onsstruktur unter Verwendung der Seitenrahmen wesentlich zu
überarbeiten und ohne die Fahrzeugkarosserie zu vergrößern.
Weiter wird eine Aufprall-Absorptionsstruktur für ein Fahr
zeug aufgezeigt, umfassend: einen Stoßfängerträger, der
querverlaufend an einem Längsende eines Fahrzeugs angeordnet
ist und einen Stoßfänger trägt, linke und rechte Seitenlängs
träger, die jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugs mit Ab
stand von linken und rechten Abschnitten des
Stoßfängerträgers jenseits linker und rechter Räder des
Fahrzeugs angeordnet sind, und linke und rechte Seitenrahmen,
die an Stellen innerhalb der Räder in Längsrichtung des
Fahrzeugs verlaufen und jeweils den Stoßfängerträger mit den
Seitenlängsträgern verbinden, wobei die Aufprall-Absorptions
struktur einen ersten Weg umfaßt, der einen auf den Stoßfän
gerträger wirkenden Aufprall in Längsrichtung des Fahrzeugs
durch die Seitenrahmen auf die Seitenlängsträger überträgt,
und einen zweiten Weg umfaßt, der den Aufprall durch die
Räder auf die Seitenlängsträger überträgt.
Mit dieser Konstruktion wird ein Aufprall, der in Längsrich
tung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist und auf den Stoß
fängerträger wirkt, über den ersten Weg durch die
Seitenrahmen und über den zweiten Weg durch die Räder auf die
linken und rechten Längsträger übertragen, und daher wird
dieser Aufprall verteilt und wirksam absorbiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Vorderabschnitt einer
Fahrzeugkarosserie mit einer ausführungsgemäßen Auf
prall-Absorptionsstruktur; und
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1.
Ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb V umfaßt ein Paar linker
und rechter Seitenlängsträger 1, 1, die entlang linken und
rechten gegenüberliegenden Seiten eines Fahrgastraums verlau
fen, ein unteres Armaturenbretteil 2, das Vorderenden der
Seitenlängsträger 1, 1 quer miteinander verbindet, und ein
Paar linker und rechter vorderer Seitenrahmen 3, 3, die von
dem unteren Armaturenbretteil 2 zur Vorderseite der Fahr
zeugkarosserie verlaufen. Am Vorderende der linken und rech
ten vorderen Seitenrahmen 3, 3 ist ein Stoßfängerträger 4 so
befestigt, daß er quer zur Fahrzeugkarosserie verläuft. Ein
vorderer Stoßfänger 5 aus Kunstharz deckt den Stoßfängerträ
ger 4 ab. In einem Motorraum 6, der durch das untere Armatu
renbretteil 2, die vorderen Seitenrahmen 3, 3 und den
Stoßfängerträger 4 begrenzt ist, sind ein Motor 7, ein Ge
triebe 8 und andere Hilfseinrichtungen aufgenommen. Jeweils
außerhalb der linken und rechten vorderen Seitenrahmen 3, 3
sind Radgehäuse 11, 11 angebracht, die linke und rechte
Vorderräder Wf, Wf jeweils mit einer Radnabe 9 und einem
Reifen 10 aufnehmen.
Jeweils als Radstützteil dienende Frontplatten 13, 13 sind an
den linken und rechten gegenüberliegenden Enden des Stoßfän
gerträgers 4 befestigt, und dazwischen sind jeweils Verfor
mungsteile 12, 12 angeordnet, die als Aufprall-
Absorptionsteile dienen. Jede der Frontplatten 13 ist in
Aufsicht und von der Seite her gesehen ein bogenförmig ge
krümmtes plattenartiges Teil, das der Kontur des Radgehäuses
9 folgt und einer Vorderfläche des Reifens 10 jedes Vorder
rads Wf gegenübersteht. Als Radstützteil dienende Rückplatten
14, 14 haben im wesentlichen dieselbe Form wie die Frontplat
te 13 und sind jeweils an Vorderenden der linken und rechten
Seitenlängsträger 1, 1 so angeordnet, daß sie den Rückflächen
der Reifen 10, 10 der Vorderräder Wf, Wf jeweils gegenüber
stehen. Jede dieser Front- und Rückplatten 13 und 14 ist
breiter als das jeweilige Vorderrad Wf und hat eine Planflä
che, die größer ist als die Querschnittsfläche des Stoßfän
gerträgers 4. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die linken
und rechten gegenüberliegenden Enden des Stoßfängerträgers 4,
die Verformungsteile 12, 12, die Vorderplatten 13, 13, die
Vorderräder Wf, Wf die Rückplatten 14, 14 und die Seiten
längsträger 1, 1 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie auf
einer Linie.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Ausführung beschrie
ben.
Wenn das Fahrzeug V frontal oder versetzt mit einem Hindernis
kollidiert, wird ein von dem vorderen Stoßfänger 5 durch den
Stoßfängerträger 4 auf die vorderen Seitenrahmen 3, 3 über
tragener Aufprall durch Verformung der vorderen Seitenrahmen
3, 3 absorbiert. Weiter wird ein Teil des Aufpralls durch das
untere Armaturenbretteil 2 von den Seitenlängsträgern 1, 1
verteilt absorbiert. Wenn der Stoßfängerträger 4 durch Ver
formung der vorderen Seitenrahmen 3, 3 nach hinten verschoben
wird, stützen sich die an den gegenüberliegenden Enden des
Stoßfängerträgers 4 angebrachten Frontplatten 13, 13 mit den
dazwischen eingesetzten Verformungsteilen 12 an den Frontflä
chen der Reifen 10, 10 der Vorderräder Wf, Wf ab, so daß die
Vorderräder Wf, Wf nach hinten bewegt werden und sich an den
Rückplatten 14, 14 abstützen. Im Ergebnis werden die Vorder
räder Wf, Wf zusammengedrückt und deformiert, wodurch sie
einen Teil des Aufpralls absorbieren und weiter bewirken, daß
der Aufprall von den Frontplatten 13, 13 durch die Radnaben
9, 9 auf die Rückplatten 14, 14 und weiter von den Rückplat
ten 14, 14 auf die Seitenlängsträger 1, 1 übertragen wird, wo
der Aufprall verteilt absorbiert wird.
Durch Einrichten dieses zweiten Aufprall-Absorptionswegs, der
von dem Stoßfängerträger 4 durch die Vorderräder Wf, Wf auf
die Seitenlängsträger 1, 1 verläuft, zusätzlich zu einem
ersten herkömmlichen Aufprall-Absorptionsweg, der von dem
Stoßfänger 4 durch die vorderen Seitenrahmen 3, 3 auf die
Seitenlängsträger 1, 1 verläuft, erreicht man einen verbes
serten Aufprall-Absorptionseffekt. Darüberhinaus erhält man
diesen Aufprall-Absorptionseffekt durch eine einfache Struk
tur, die jeweils nur die an dem Stoßfängerträger 4 angebrach
ten Frontplatten 13, 13 und die an den Seitenlängsträgern
angebrachten Rückplatten 14, 14 umfaßt. Daher kann die Auf
prall-Absorptionsstruktur mit außerordentlich geringen Kosten
realisiert werden, ohne die herkömmliche Fahrzeugkarosserie
wesentlich überarbeiten zu müssen.
Obwohl vorstehend die Frontstruktur der Fahrzeugkarosserie
beschrieben wurde, so kann die Ausführung auch an einer
rückwärtigen Struktur der Fahrzeugkarosserie verwendet wer
den, um im Falle eines Aufpralls von hinten auf das Fahrzeug
den Aufprall-Absorptionseffekt zu erhöhen. In diesem Fall
sind Reifenstützteile an Hinterenden der Seitenlängsträger
und an einem Stoßfängerträger eines hinteren Stoßfängers so
angeordnet, daß sie jeweils den Vorder- und Hinterseiten der
hinteren Räder gegenüberstehen.
Claims (12)
1. Aufprall-Absorptionsstruktur für ein Fahrzeug, umfas
send: einen Stoßfänger (5), einen den Stoßfänger (5)
tragenden Stoßfängerträger (4) und linke und rechte
Seitenlängsträger (1, 1), wobei linke und rechte
Endabschnitte des Stoßfängerträgers (4) und die linken
und rechten Seitenlängsträger (1, 1) in Längsrichtung
des Fahrzeugs zu linken und rechten Rädern (Wf, Wf)
des Fahrzeugs im wesentlichen fluchten,
wobei an den linken und rechten Endabschnitten des
Stoßfängerträgers (4) und an Endabschnitten der Sei
tenlängsträger (1, 1) jeweils Radstützteile (13, 13;
14, 14) vorgesehen sind, die Vorder- und Rückflächen
der jeweiligen Räder (Wf, Wf) gegenüberstehen.
2. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoßfängerträger (4) an seinen linken und
rechten Endabschnitten in Längsrichtung der Fahrzeug
karosserie verlaufende Verlängerungen (12) aufweist,
wobei die Radstützteile (13, 13) jeweils mit den
Verlängerungen (12) verbunden sind.
3. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem der linken und rechten Endabschnit
te des Stoßfängerträgers (4) und dem zugeordneten
Radstützteil (13, 13) ein Aufprall-Absorptionsteil
(12, 12) angebracht ist.
4. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (12) durch ein Aufprall-Absorpti
onsteil gebildet ist.
5. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Radhäuser (11, 11) jeweils zur Aufnahme der linken und
rechten Vorderräder (Wf, Wf), wobei die Radstützteile
(13, 13; 14, 14) einer Kontur der Radhäuser (11, 11)
bogenförmig folgen.
6. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
daß die Radstützteile (13, 13; 14, 14) jeweils mit
einem ein Radhaus (11, 11) begrenzenden Teil ein
stückig sind.
7. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radstützteile (13, 13; 14, 14) jeweils breiter
sind als das gegenüberstehende Rad.
8. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Radstützteile (13, 13; 14, 14) jeweils eine
größere Fläche haben als die Querschnittsfläche des
Stoßfängerträgers (4).
9. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
linke und rechte Seitenrahmen (3, 3), die jeweils
einen der Seitenlängsträger (1, 1) mit dem Stoßfänger
träger (4) verbinden, wobei die Seitenrahmen (3, 3) im
wesentlichen parallel zu einer Anordnungsrichtung der
linken und rechten Endabschnitte des Stoßfängerträgers
(4), der Räder (Wf, Wf) und der Seitenlängsträger (1,
1) verlaufen.
10. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die linken und rechten Längsträger (1, 1) mitein
ander durch ein quer zur Fahrzeugkarosserie verlaufen
des Strukturteil (2) verbunden sind, wobei die
Seitenrahmen (3, 3) durch das Strukturteil (2) mit den
Seitenlängsträgern (1, 1) verbunden sind.
11. Aufprall-Absorptionsstruktur für ein Fahrzeug, umfas
send: einen Stoßfängerträger (4), der an einem Längs
ende eines Fahrzeugs querverlaufend angeordnet ist und
einen Stoßfänger (5) trägt, linke und rechte Seiten
längsträger (1, 1), die in Längsrichtung des Fahrzeugs
mit Abstand von linken und rechten Endabschnitten des
Stoßfängerträgers jenseits linker und rechter Räder
(Wf, Wf) des Fahrzeugs angeordnet sind, und linke und
rechten Seitenrahmen (3, 3), die in Längsrichtung des
Fahrzeugs an Stellen innerhalb der Räder (Wf, Wf)
verlaufen und jeweils den Stoßfängerträger (4) mit den
Seitenlängsträgern (1, 1) verbinden,
wobei die Aufprall-Absorptionsstruktur einen ersten
Weg aufweis, der einen in Längsrichtung des Fahrzeugs
auf den Stoßfängerträger (4) wirkenden Aufprall über
die Seitenrahmen (3, 3) auf die Seitenlängsträger (1,
1) überträgt, und einen zweiten Weg aufweist, der den
Aufprall durch die Räder (Wf, Wf) auf die Seitenlängs
träger (1, 1) überträgt.
12. Aufprall-Absorptionsstruktur nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoßfängerträger (4) und die Seitenlängsträger
(1, 1) jeweils an den Rädern (Wf, Wf) benachbarten
Abschnitten Radabstützteile (13, 13; 14, 14) aufwei
sen.
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