DE19858300A1 - Radfelge für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Radfelge für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Radfelgen mit einer innenliegenden Felgenschüssel und einer außenliegenden Felgenkontur, auf die ein Reifen aufziehbar ist, sind bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Felgenschüssel mit der Felgenkontur mittels einer Speichenstruktur verbunden, die durch mehrere energieabsorbierende Deformationselemente gebildet ist. DOLLAR A Einsatz für Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Radfelge für ein Kraftfahrzeug, ins
besondere für einen Personenkraftwagen, mit einer innenliegenden
Felgenschüssel und einer außenliegenden Felgenkontur.
Solche Radfelgen sind als Stahl- oder Leichtmetallfelgen für
Personenkraftwagen allgemein bekannt. Eine solche bekannte Rad
felge weist eine Felgenschüssel auf, mittels der die Radfelge an
einer entsprechenden Radnabe einer Vorder- oder Hinterachse des
Personenkraftwagens befestigbar ist. Auf die außenliegende Fel
genkontur ist ein Reifen aufziehbar, der gegen ein seitliches
Abrutschen durch Felgenhörner der Felgenkontur gesichert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radfelge der eingangs genann
ten Art zu schaffen, die für ein Kraftfahrzeug bei einem Fahr
zeugaufprall eine weiter verbesserte Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Felgenschüssel mit
der Felgenkontur mittels einer Speichenstruktur verbunden ist,
die durch mehrere energieabsorbierende Deformationselemente ge
bildet ist. Dadurch wird bei einem Fahrzeugaufprall, insbesonde
re bei einem Frontalaufprall, auch die jeweils beaufschlagte
Radfelge zur Energieabsorption herangezogen, wodurch die Auf
prallbelastungen auf Fahrzeuginsassen reduziert werden. Dies
führt zu einer erhöhten Sicherheit für die Fahrzeuginsassen und
damit für das Kraftfahrzeug. Die Erfindung geht von der Erkennt
nis aus, daß insbesondere bei einer Frontalkollision die Vorder
räder und damit auch die Radfelgen im Bereich der Vorderräder
einen erheblichen Einfluß auf die Deformation des Schwellerbe
reichs und der jeweiligen A-Säule der Fahrgastzelle ausüben kön
nen. Die Radfelge kann in die Fahrgastzelle eindringen oder die
se erheblich verformen. Solche Deformationen treten insbesondere
bei einem stark seitlich versetzten Frontalaufprall auf, bei dem
die Vorbaustruktur des Kraftfahrzeugs nicht ausreichend zur
Energieabsorption mit herangezogen werden kann. Die erfindungs
gemäße Lösung schafft insoweit eine wesentliche Verbesserung,
als bereits die jeweils am Kraftfahrzeug beaufschlagte Radfelge
selbst zur Energieabsorption herangezogen werden kann. Intrusio
nen der Fahrgastzelle aufgrund der Radfelge können so vermieden
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die energieabsorbierenden
Deformationselemente radial zu einer Felgendrehachse zwischen
Felgenschüssel und Felgenkontur ausgerichtet und nach dem Wirk
prinzip der rollenden Biegung gestaltet. Dadurch ergeben sich
besonders einfache, mechanisch wirkende Deformationselemente,
die durch die radiale Ausrichtung zudem einen hohen Wirkungsgrad
haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die energieabsor
bierenden Deformationselemente als rohrförmige Felgenspeichen
gestaltet. In weiterer Ausgestaltung sind insgesamt fünf gleich
mäßig über den Umfang verteilte Felgenspeichen vorgesehen. Die
definierte Anzahl von fünf Felgenspeichen ermöglicht zum einen
einen vergleichsweise einfachen Aufbau der Radfelge und gewähr
leistet zum anderen, daß ein hoher Energieabsorptionswirkungs
grad unabhängig von der jeweiligen Radstellung bei einem ent
sprechenden Fahrzeugaufprall erzielbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich
nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radfelge,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Rad
felge nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3a bis 3c
die Radfelge nach Fig. 1 in verschiedenen Belastungsposi
tionen,
Fig. 4a in vergrößerter Schnittdarstellung eine energieabsorbie
rende Felgenspeiche der Radfelge nach den Fig. 1 bis 3c
im unbelasteten Ruhezustand, und
Fig. 4b die energieabsorbierende Felgenspeiche nach Fig. 4a im
deformierten Zustand.
Eine Radfelge 1 nach den Fig. 1, 2 und 3a bis 3c ist für Räder
von Personenkraftwagen vorgesehen und trägt insbesondere bei der
Positionierung an Vorderrädern des Personenkraftwagens zur er
gänzenden Energieabsorption bei einem Fahrzeugaufprall bei. Die
Radfelge 1 weist eine innenliegende Felgenschüssel 2 auf, die in
grundsätzlich bekannter Weise mittels entsprechender Felgen
schrauben an einer Radnabe der jeweiligen Vorder- oder Hinter
achse des Personenkraftwagens befestigbar ist. Die Radfelge 1
weist zudem eine äußere Felgenkontur 3 auf, auf die in an sich
bekannter Weise ein Reifen aufgezogen wird. Im aufgezogenen Zu
stand ist der nicht dargestellte Reifen auf beiden Stirnseiten
der Radfelge 1 (Fig. 2) durch umlaufende Felgenhörner 5 gesi
chert. Die Felgenschüssel 2 steht mit der ringförmigen Felgen
kontur 3 über insgesamt fünf Felgenspeichen 4 in Verbindung, die
in gleichen Winkelabständen jeweils radial zu einer Felgendreh
achse gleichmäßig über den Umfang der Radfelge 1 verteilt sind
und sowohl starr mit der Felgenkontur 3 als auch starr mit der
Felgenschüssel 2 verbunden sind.
Jede Felgenspeiche 4 ist als energieabsorbierendes Deformations
element nach dem Wirkprinzip der rollenden Biegung gestaltet.
Hierzu weist jede Felgenspeiche 4 Rohr- oder Hülsenform auf und
ist aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus einer
Stahl- oder Aluminiumlegierung, hergestellt. Die Felgenspeiche 4
kann jedoch auch aus entsprechend plastisch verformbaren Faser
verbundwerkstoffen hergestellt sein, die insbesondere synthese
faser- oder polyethylenfaserverstärkt sind.
Jede Felgenspeiche 4 setzt sich aus einem Rollbiegungsrohrab
schnitt 6 und einem Aufnahmerohrabschnitt 7 zusammen, wobei ein
Endbereich des Rollbiegungsrohrabschnittes 6 balgartig umge
schlagen und mit seinem Stirnende an ein korrespondierendes
Stirnende des Aufnahmerohrabschnittes 7, insbesondere durch Ver
schweißung, angefügt ist.
Die Felgenspeiche, die nach dem Wirkprinzip der rollenden Bie
gung energieabsorbierend deformierbar ist, muß nicht notwendi
gerweise rohr- oder hülsenförmig gestaltet sein, sondern kann
auch in anderer Art und Weise profiliert sein, wobei in jedem
Fall entsprechend umgeschlagene Rollbiegungsabschnitte vorgese
hen sind. Die Felgenspeiche kann auch aus mehreren laschenarti
gen Teilen zusammengefügt sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel (siehe insbesondere Fig. 4a
und 4b) ist der Aufnahmerohrabschnitt 7 so viel größer gestaltet
als der Rollbiegungsrohrabschnitt 6, daß der Rollbiegungsrohrab
schnitt 6 axial teleskopartig innerhalb des Aufnahmerohrab
schnittes 7 verschiebbar ist, wobei gleichzeitig im Bereich ei
ner sich ständig ändernden Wendelinie 8 die rollende Biegung er
folgt. Die Felgenspeiche 4 ist bereits im unbelasteten Ruhezu
stand (Fig. 4a) derart gestaltet, daß sowohl Zug- als auch
Druckbelastungen auf die jeweilige Felgenspeiche 4 entsprechend
energieabsorbierende Deformationen des Rollbiegungsrohrabschnit
tes 6 zur Folge haben. Hierzu ist der Rollbiegungsrohrabschnitt
6 bereits im unbelasteten Ausgangszustand über ungefähr ein
Drittel seiner Länge balgförmig umgeschlagen. Bei Druckbelastun
gen durch Aufprallkräfte F und entsprechende Reaktionskräfte F'
(Fig. 3a bis 3c und Fig. 4b) werden somit der Rollbiegungsrohr
abschnitt 6 und der Aufnahmerohrabschnitt 7 jeder Felgenspeiche
4 teleskopartig ineinandergeschoben, wobei aufgrund der plasti
schen Deformation im Bereich der Wendelinie 8 die entsprechende
Energieabsorption bewirkt wird.
Anhand der Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie jede Felgen
speiche 4 in die Radfelge 1 eingebunden ist. Dabei ist jede Fel
genspeiche 4 mittels des Rollbiegungsrohrabschnittes 6 mit einer
korrespondierenden Aufnahme der Felgenschüssel 2 und mittels des
Aufnahmerohrabschnittes 7 mit einer entsprechenden Öffnung in
der außenliegenden Felgenkontur 3 verschweißt oder in anderer
Art und Weise fest zusammengefügt. Selbstverständlich sind die
Felgenspeichen 4 insbesondere im Bereich der Felgenkontur 3 der
art angeordnet, daß Montage und Demontage sowie einwandfreier
Sitz eines aufgezogenen Reifens nicht behindert werden. Bei
schlauchlosen Reifen, die dicht auf der Felgenkontur 3 und den
Felgenhörnern 5 anliegen, sind die jeweils außenliegenden Stirn
bereiche jedes Aufnahmerohrabschnittes 7 jeder Felgenspeiche 4
dicht verschlossen, um ein Entweichen von Luft durch die jewei
lige Felgenspeiche 4 zu verhindern.
Anhand der Fig. 3a bis 3c sind verschiedene Radstellungen der
Radfelge 1 im Hinblick auf entsprechend auftretende Aufprallbe
lastungen dargestellt, wobei die entsprechenden Aufprallbela
stungen F, F' als Kräfte angesehen werden sollen, die durch ei
nen seitlich versetzten Frontalaufprall eines Personenkraftwa
gens auf eine entsprechende Radfelge eines belasteten Vorder
rades des Personenkraftwagens auftreten. Die Belastungen F stel
len direkt die Aufprallkräfte dar. Die Belastungen F' stellen
Reaktionskräfte durch die Radfelge 1 aufhaltende Karosserie
strukturteile wie Türschweller, unterer A-Säulenabschnitt oder
ähnliches dar. Der bestmögliche Wirkungsgrad wird bei Radstel
lungen der Radfelge 1 gemäß den Fig. 3a und 3c erzielt. Der
schlechtestmögliche Wirkungsgrad ergibt sich bei der fünfspei
chigen Radfelge 1 bei einem Winkelversatz der Radfelgen zur Be
lastungsrichtung um einen Winkel α von 18°. Dennoch wird auch
bei einem solchermaßen ungünstigen Auftreffwinkel noch eine aus
reichende Energieaufnahme erzielt.
Bei einem seitlich versetzten Frontalaufprall eines mit Radfel
gen 1 versehenen Personenkraftwagens kommt es zunächst zu einer
Verformung und Rückverlagerung von Stoßfängern, Motoraggregaten,
unterem Längsträger und einem Kotflügelverbund. Nach einem De
formationsweg von üblicherweise 300 bis 450 mm kommt es zu einem
Kontakt zwischen einer vorderen Radhausseite und dem Reifen der
Radfelge 1. Das Vorderrad wird nun mit seiner gesamten Radauf
hängung durch die weitere Krafteinwirkung gegen die hintere Sei
te des Radhauses gedrückt. Dabei stellt das Radhaus selbst der
Krafteinwirkung des Vorderrades wenig Widerstand entgegen. Der
gesamte Radverbund wird somit nach hinten in Richtung Türschwel
ler und A-Säule verlagert, wobei das Vorderrad zwischen der vor
deren und der hinteren Radhausseite verkeilt ist. Bei der an
schließenden radialen Zusammendrückung des Vorderrades wird zu
nächst das Luftpolster im Reifen komprimiert, bis der Reifen
platzt. Gleichzeitig kommt es zum Kontakt zwischen den entspre
chenden Karosseriebauteilen und der Radfelge. Ab diesem Zeit
punkt kommt die Energieabsorptionswirkung der Radfelge 1 und da
mit der Felgenspeichen 4 zur Geltung. Neben einer gewünschten
hohen Energieabsorption soll ein kraftbegrenzter Kraft-Weg-Ver
lauf erzielt werden, um eine Deformation des Türschwellers oder
der A-Säule zumindest weitgehend zu vermeiden. Bei einem übli
chen Mittelklasse-Personenkraftwagen liegt die Versagensgrenze
eines Türschwellers bei ca. 70 bis 80 kN. Die Radfelge 1 sollte
somit ein solches Kraftniveau nicht überschreiten. Der maximal
ausnutzbare Deformationsweg jeder Felgenspeiche 4 ist durch Rad
größe einerseits und Größe einer Bremsscheibe oder Bremszange
andererseits begrenzt und beträgt bei einem üblichen Mittelklas
se-Personenkraftwagen etwas mehr als 100 mm.
Claims (6)
1. Radfelge für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Per
sonenkraftwagen, mit einer innenliegenden Felgenschüssel und ei
ner außenliegenden Felgenkontur,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Felgenschüssel (2) mit der Felgenkontur (3) mittels ei
ner Speichenstruktur (4) verbunden ist, die durch mehrere ener
gieabsorbierende Deformationselemente (4) gebildet ist.
2. Radfelge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die energieabsorbierenden Deformationselemente (4) radial zu
einer Felgendrehachse zwischen Felgenschüssel (2) und Felgenkon
tur (3) ausgerichtet und nach dem Wirkprinzip der rollenden Bie
gung gestaltet sind.
3. Radfelge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die energieabsorbierenden Deformationselemente als rohrför
mige Felgenspeichen (4) gestaltet sind.
4. Radfelge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt fünf gleichmäßig über den Umfang verteilte Felgen
speichen (4) vorgesehen sind.
5. Radfelge nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede rohrförmige Felgenspeiche (4) aus einem an einem Ende
umgeschlagenen Rollbiegungsrohrabschnitt (6) sowie einem mit dem
umgeschlagenen Bereich verbundenen Aufnahmerohrabschnitt (7) zu
sammengesetzt ist, wobei der Rollbiegungsrohrabschnitt (6) der
Felgenschüssel (2) oder der Felgenkontur und entsprechend entge
gengesetzt der Aufnahmerohrabschnitt (7) der Felgenkontur (3)
oder der Felgenschüssel zugeordnet sind.
6. Radfelge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umgeschlagene Bereich des Rollbiegungsrohrabschnittes
(6) etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Rollbiegungsrohrab
schnittes (6) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998158300 DE19858300C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Radfelge für ein Kraftfahrzeug |
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DE1998158300 DE19858300C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Radfelge für ein Kraftfahrzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19858300A1 true DE19858300A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19858300C2 DE19858300C2 (de) | 2001-03-01 |
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ID=7891452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998158300 Expired - Fee Related DE19858300C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Radfelge für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858300C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015202244A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einrichtung zum gezielten Schwächen einer Formstabilität einer Felge für ein Rad eines Kraftfahrzeugs |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1418956A (en) * | 1973-05-10 | 1975-12-24 | British Leyland Uk Ltd | Road wheel |
DE4302240A1 (en) * | 1992-01-29 | 1993-08-05 | Honda Motor Co Ltd | Impact absorption structure for motor vehicle - consists of shock absorber on carrier, and side carriers, and wheel supports on end sections |
DE19504031A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-08-14 | Audi Ag | Längsträger mit einem Deformationselement |
WO1998019874A1 (de) * | 1996-11-05 | 1998-05-14 | Braunschweiler, Hans | Radkonstruktion, insbesondere für automobile |
-
1998
- 1998-12-17 DE DE1998158300 patent/DE19858300C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19858300C2 (de) | 2001-03-01 |
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