DE4301750A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern einer Bahn mittels Pressen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern einer Bahn mittels Pressen

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern einer mittels eines oder mehrerer endloser Siebbänder gebildeten Faserstoff-Bahn, insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine. Das Entwässern erfolgt dadurch, daß man die Bahn nacheinander durch mehrere Preßstellen führt, wobei durch wenigstens eine dieser Preßstellen ein endloses und wasseraufnehmendes poröses Preßband läuft, vorzugsweise ein sogenannter Naßfilz. Das Führen der Bahn von Preßstelle zu Preßstelle erfolgt derart, daß sie niemals frei laufen muß, daß sie also stets gestützt wird durch ein Siebband oder durch ein Preßband oder durch die Mantelfläche einer Walze.
Literatur zum Stand der Technik:
D1: US 4,285,766
D2: DE 2 73 783, Fig. 2
D3: DE 34 25 077 = US 4,662,992
In vielen modernen Papierherstellungsmaschinen erfolgt das Entwässern der Bahn nach dem in D1 beschriebenen oder nach ähnlichen Verfahren. Danach führt man die Bahn zunächst zwischen dem Siebband und einem ersten, durch eine Abnahmesaugwalze gestützten Filzband durch eine erste Preßstelle, wonach die Bahn mit dem ersten Filzband weiterläuft. Danach führt das erste Filzband, gestützt durch eine Saugpreßwalze, die Bahn durch zwei weitere Preßstellen, wonach sie durch die glatte Mantelfläche einer Preßwalze durch wenigstens eine weitere Preßstelle geführt wird. Diese bekannte Methode hat sich bewährt. Nachteilig sind jedoch der große Platzbedarf und die hohen Kosten für Anschaffung und Betrieb einer derartigen Pressenpartie, insbesondere im Hinblick auf die Saugwalzen.
Gemäß einem anderen, in D2 beschriebenen und aus der Anfangszeit der maschinellen Papierherstellung stammenden Vorschlag wird die Papierbahn in der ersten Preßstelle vom Siebband auf die glatte Mantelfläche einer Preßwalze übergeben und danach von dieser durch weitere Preßstellen geführt, nämlich durch zwei befilzte und durch eine unbefilzte Preßstelle. Nach der letzteren wird die Bahn mittels einer zweiten glatten Preßwalze in eine letzte befilzte Preßstelle geführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bahn hinter der letzten Preßstelle zunächst mittels des letzten Filzbandes weitergeführt werden muß. Hierdurch ist eine Rückbefeuchtung der Bahn aus diesem Filzband zu erwarten. Aus diesem und aus anderen Gründen ist die bekannte Vorrichtung für eine Verwendung in modernen Papierherstellungsmaschinen nicht geeignet.
Gemäß D3 wird die Bahn wiederum mittels einer glatten Preßwalze von einem Siebband abgenommen und durch eine befilzte Preßstelle geführt. Diese ist als ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Preßspalt ausgebildet durch Verwendung einer sogenannten Schuhpreßwalze. Ein weiterer prinzipieller Unterschied zwischen D2 und D3 besteht darin, daß das Siebband vor und in der ersten Preßstelle in D2 (wie meistens üblich) die Bahnunterseite berührt, in D3 dagegen die Bahnoberseite. In D3 wird die Bahn nämlich in einer Doppelsiebzone gebildet, hinter der die Bahn mit dem Obersieb in Richtung nach oben weiterläuft. Vor der ersten Preßstelle sind dort zur Entwässerung der Bahn ein Dampfblaskasten und Saugkästen vorgesehen. Daraus resultiert der Nachteil, daß die Preßwalzen in relativ großer Höhe oberhalb der Doppelsiebzone und oberhalb der nachfolgenden Trockenpartie angeordnet werden müssen. Die bekannte Vorrichtung ist deshalb wenig empfehlenswert, teils wegen der Notwendigkeit teurer und hochstelziger Gestelle (mit der Gefahr mechanischer Schwingungen), teils wegen der vom Einlauf in die Trockenpartie aufsteigenden heißen Luft und auch wegen der durch all diese Umstände erschwerten Bedienbarkeit und Zugänglichkeit während des Betriebes und bei den von Zeit zu Zeit notwendigen Arbeiten zum Auswechseln von Walzen, Sieb- und Filzbändern. Ein weiterer Nachteil der in D3 beschriebenen Methode ist darin zu sehen, daß die Entwässerung der Bahn nur nach einer Seite hin erfolgt. Daraus resultiert die Gefahr, daß die fertige Papierbahn auf ihren beiden Seiten ungleiche Eigenschaften aufweist (Zweiseitigkeit der Papierbahn). Ungünstig ist außerdem die Führung der Bahn durch die nachfolgende Trockenpartie, nämlich derart, daß (gemäß den Fig. 1 und 3) die Oberseite der Bahn mit untenliegenden Trockenzylindern in Kontakt kommt; dies erschwert beträchtlich das Entfernen eventuell anfallenden Ausschuß- Papiers.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, wonach beim Entwässern der Bahn möglichst viele der nachfolgend angegebenen Forderungen erfüllt werden können:
  • a) Durch das Pressen soll ein möglichst hoher Bahn- Trockengehalt erzielt werden, z. B. dadurch, daß Schuhpressen anwendbar sind.
  • b) Die fertige Papierbahn soll auf ihren beiden Seiten möglichst weitgehend gleiche Eigenschaften aufweisen. Insbesondere soll der Unterschied zwischen den Rauhigkeitswerten der beiden Bahnseiten möglichst gering sein (geringe topographische Zweiseitigkeit). Wichtig ist in vielen Fällen auch, daß Porosität und Saugfähigkeit auf beiden Seiten der Papierbahn möglichst gleich sind (geringe strukturelle Zweiseitigkeit).
  • c) Die Bahn soll derart geführt werden, daß sie zwischen den Preßstellen stets durch irgendein Bahnführungselement gestützt ist, um Bahn-Abrisse möglichst zu vermeiden. Außerdem soll sie derart in die nachfolgende Trockenpartie geführt werden, daß zumindest am ersten Trockenzylinder die Bahnunterseite mit der Zylindermantelfläche in Kontakt kommt.
  • d) Der Platzbedarf für die Vorrichtung, also für die Pressenpartie, soll möglichst gering sein, sowohl in horizontaler Richtung (Maschinenrichtung) als auch in vertikaler Richtung (möglichst geringe Bauhöhe). Hierdurch soll eine möglichst gute Bedienbarkeit erzielt werden, also möglichst weitgehend vom Maschinenboden aus.
  • e) Die Kosten für Anschaffung und Betrieb sollen möglichst gering sein, also möglichst weitgehende Vermeidung teurer Walzen, z. B. Saugwalzen mit ihrem relativ hohen Energieverbrauch für Antrieb und Unterdruck-Erzeugung.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung mehrere Kombinationen teils bekannter Verfahrensschritte bzw. Vorrichtungsmerkmale vorgesehen. In den unabhängigen Ansprüchen 1, 3 und 6 sind unterschiedliche Kombinationen von Verfahrensschritten angegeben und in den unabhängigen Ansprüchen 11, 13 und 16 drei dementsprechende unterschiedliche Vorrichtungen.
Die Ansprüche 1 und 11 gehen aus von D2 und betreffen nur solche Fälle, bei denen das Siebband beim Heranführen der Bahn an die erste Preßstelle die Bahn-Unterseite berührt.
Die Ansprüche 3 und 13 gehen aus von D2 und lassen es offen, ob das Siebband beim Heranführen der Bahn an die erste Preßstelle die Unterseite oder die Oberseite der Bahn berührt.
Die Ansprüche 6 und 16 gehen aus von D3 und betreffen nur solche Fälle, bei denen das Siebband beim Heranführen der Bahn an die erste Preßstelle die Bahn-Oberseite berührt.
Allen Lösungen ist gemeinsam, daß das Abnehmen der Bahn vom Siebband unmittelbar durch die glatte Manteloberfläche einer ersten Preßwalze erfolgt (daß somit eine Abnahmesaugwalze samt Unterdruckgebläse entfallen) und daß trotzdem die Abnahmestelle eine erste Preßstelle bildet, die in zahlreichen Varianten der Erfindung zum Entwässern der Bahn herangezogen werden kann. Gemeinsam ist ferner, daß auf diese erste Preßstelle eine befilzte und als verlängerter Preßspalt ausgebildete (und somit eine hohe Entwässerungsleistung aufweisende) zweite Preßstelle folgt. Es wird also keine kostspielige Saugpreßwalze benötigt. Ferner ist eine zum Glätten der vom Filz berührten Bahnseite dienende und deshalb durch zwei glatte Mantelflächen gebildete dritte Preßstelle vorgesehen; oder es ist durch die erfindungsgemäße Bahn-Führung dafür gesorgt, daß in jedem Fall der für eine derartige dritte Preßstelle benötigte Platz vorhanden ist. Somit erzielt man die geforderte Gleichmäßigkeit der Oberflächen-Qualität auf beiden Bahnseiten.
Die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1 und 11 haben im Vergleich zu D2 die folgenden zusätzlichen Vorteile: Geringerer Bauaufwand, da die erforderliche Entwässerungsleistung in der Regel mit einer geringeren Anzahl an Preßstellen erreicht wird. Vermeidung einer Rückbefeuchtung der Bahn hinter dem letzten Preßspalt durch günstigere Bahnführung.
Die Merkmalskombinationen der Ansprüche 3 und 13 haben den zusätzlichen Vorteil besonders hoher Entwässerungsleistung in jeder befilzten Preßstelle, weil die in der Filzschlaufe angeordnete (normale) Preßwalze mit viel größeren Ausnehmungen zum Transportieren von Wasser versehen werden kann als der relativ dünne flexible Preßmantel einer in der Filzschlaufe angeordneten Schuhpreßwalze.
Die Merkmalskombinationen der Ansprüche 6 und 16 haben im Vergleich zu D3 die folgenden zusätzlichen Vorteile: Die Preßwalzen liegen etwa in derselben Höhe wie die vorangehende Siebpartie und wie die nachfolgende Trockenpartie; somit Vermeidung hochstelziger und schwingungsanfälliger Gestelle; leichtere Bedienbarkeit, nämlich zumindest überwiegend vom Maschinenboden aus. Möglich ist ferner, daß in der ersten Trockengruppe bzw. am ersten Trockenzylinder die Unterseite statt der Oberseite der Bahn in Zylinderkontakt kommt, dadurch leichtere Ausschuß-Entfernung. Besonders wichtig ist, wie schon erwähnt, die günstigere Bahnführung durch die zweite Preßstelle, so daß Platz für mindestens eine weitere Preßstelle gewonnen wird, darunter eine zum Glätten der Bahn dienende dritte Preßstelle.
Die Unteransprüche betreffen weitere Ausgestaltungen der Erfindung. Ausführliche Erläuterungen zu den verschiedenen Erfindungsgedanken finden sich in der Beschreibung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Grundsätzlich gilt für die Beschreibung und für die Patentansprüche folgendes: Die verwendeten technischen Begriffe sollen im Umfang aller ihrer bekannten Varianten verstanden wenn. So bedeuten z. B. die Worte "Filz" oder "Filzband" auch jede andere Art von Band (z. B. Pressensieb), das dem Zweck der Aufnahme von Wasser dient, das aus der Papierbahn ausgepreßt wird. Weiteres Beispiel: Eine "Preßwalze" kann einen drehbaren Walzenkörper aufweisen (mit oder ohne Walzenbezug) oder als sogenannte Schuhpreßeinheit ausgebildet sein mit einem stationären Tragkörper und entweder mit einem umlaufenden flexiblen Preßband (das an beiden Maschinenseiten offen ist) oder mit einem umlaufenden flexiblen Preßmantel (der an den beiden Maschinenseiten öldicht verschlossen ist).
Fig. 1 zeigt schematisch in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Naßpressenanordnung mit drei Preßstellen.
Fig. 2 und 3 zeigen Alternativen mit vier Preßstellen.
Fig. 4 zeigt eine andere Alternative mit vier Preßstellen und vorangehender Doppelsiebpartie.
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu Fig. 1 mit drei Preßstellen.
Fig. 6 ist eine Alternative zu den Fig. 2 bis 4 mit vier Preßstellen.
Fig. 7 ist eine weitere Alternative zu Fig. 1.
Fig. 8 und 9 sind Anordnungen mit fünf Preßstellen.
Fig. 10 und 11 sind Anordnungen, bei denen die vom Sieb abgehobene Papierbahn zunächst der glatten Oberfläche eines ersten flexiblen Preßmantels und dann der glatten Oberfläche eines zweiten flexiblen Preßmantels folgt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Anordnung mit fünf Preßstellen.
Fig. 13 zeigt eine Naßpressenanordnung mit zwei Preßstellen mit Abnahme der Bahn von einem Obersieb.
Fig. 14 zeigt eine ähnliche Anordnung mit zusätzlicher dritter Preßstelle.
Fig. 15 ist ähnlich Fig. 14, jedoch mit vier Preßstellen.
Fig. 16 entspricht Fig. 15, jedoch auf fünf Preßstellen erweitert.
Fig. 17 und 18 sind Alternativen zu Fig. 16.
Fig. 19 entspricht der Anordnung nach Fig. 6, es ist lediglich eine weitere befilzte Preßstelle 8′ zwischen die Preßstellen 8 und 14 eingefügt.
Fig. 20 zeigt einen Teil der Gestellanordnung und zwei Möglichkeiten der Randstreifenabnahme.
Fig. 21 zeigt weitere Möglichkeiten der Randstreifenabnahme.
Fig. 22 und 23 sind Schnitte durch Fig. 21.
Fig. 24 und 25 sind alternative Naßpressenanordnungen mit Abnahmefilz und Abnahmesaugwalze.
In Fig. 1 wird auf einem Untersieb 1 (das Sieb berührt die Unterseite der Bahn) eine Papierbahn 2 über eine Siebsaugwalze 3 mit Saugzone 4 zu einer ersten Preßstelle 5 herangeführt. Das Sieb 1 läuft über eine Leitwalze 6 weiter. Die Papierbahn 2 wird in der ersten Preßstelle 5 (worin das gespannte Sieb 1 die Preßwalze 7 teilweise umschlingt) auf die glatte Oberfläche der Preßwalze 7 übertragen und gelangt an dieser haftend in die zweite Preßstelle 8 zwischen Walze 7 und einer weiteren Preßwalze 9. Zusammen mit der Papierbahn 2 wird ein Preßfilz 10 (nur teilweise gezeigt) durch die Preßstelle 8 geführt. Sein Laufweg vor und nach der Preßstelle 8 wird durch Filzleitwalzen 11 bestimmt. Nicht gezeigt sind die üblichen ergänzenden Einrichtungen am endlos umlaufenden Filz 10, wie Entwässerungs- und Reinigungselemente (z. B. Rohrsauger), Filzspannwalze, Regulierwalze, evtl. weitere Leitwalzen. Der Siebsaugwalze 3 ist eine Wasserauffangwanne 12 mit seitlichen Auslaßstutzen 13 zugeordnet. In einer dritten Preßstelle 14 zwischen Walze 7 und einer weiteren Walze 15 wird die an der Oberfläche der Walze 7 haftende Papierbahn 2 abermals gepreßt und dabei geglättet; sie verläßt diese Preßstelle 14 in Kontakt mit der Oberfläche der Walze 15 und wird vor einem Schaber 16 von der Walze 15 abgenommen, was ohne Unterstützung der Bahn durch Zug erfolgen kann oder durch Kontakt mit einer weiteren Stützfläche, der die Bahn 2 nach Ablösung von Walze 15 folgt (z. B. ein Filz, ein Trockensieb, ein Band, eine Walze). Walze 9 ist als Schlauchpreßwalze gezeichnet mit einem stationären Preßschuh 17 mit konkaver pressender Oberfläche im Bereich der Preßstelle 8, über welcher in bekannter Weise eine Schmiermittelschicht liegt, auf der ein flexibler schlauchförmiger Preßmantel 18 aus Kunststoff gleitet. Der Preßschuh ist in bekannter Weise radial beweglich, um die in der Preßstelle 8 wirkende Preßkraft variieren zu können. Im Hinblick auf den Preßschuh 17 werden Preßwalzen dieser Art nachfolgend als "Schuhpreßwalzen" bezeichnet. Im Interesse der Übersichtlichkeit sind die tragenden Teile wie Gestelle, Achsen, Lager, nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Naßpressenanordnung wie Fig. 1. Gleiche Teile sind wieder mit den gleichen Ziffern identifiziert. Die Anordnung in Fig. 2 ist durch zusätzliche Komponenten erweitert. In der ersten Preßstelle 5 wird die Pressung zwischen Sieb 1 und Walze 7 nicht nur durch teilweise Umschlingung des gespannten Siebes 1 erzeugt, sondern teilweise oder auch ganz (wie dargestellt) durch ein Anpreßelement 19. Dieses kann als rotierende Walze oder als feststehende Leiste ausgebildet sein. Das Anpreßelement 19 ist radial gegen die Walze 7 beweglich und anpreßbar.
Zwischen Preßstelle 14 und Schaber 16 befindet sich eine zusätzliche Preßstelle 24 zwischen einer Preßwalze 20 mit Preßschuh 23 und umlaufendem flexiblen Preßmantel 25. Ein Preßfilz 21 wird über Leitwalzen 22 durch die Preßstelle 24 geleitet. Durch das symmetrische Entwässern der Bahn in der Preßstelle 8 auf ihrer Unterseite in den Preßfilz 10 - und in der Preßstelle 24 auf ihrer Oberseite in den Preßfilz 21 - wird für minimale strukturelle Zweiseitigkeit der Bahn gesorgt. In der Preßstelle 14 kann der Bahn 2 kein Wasser entzogen werden, weil ein wasseraufnehmender Filz dort fehlt. Diese Preßstelle dient der Übergabe der Bahn 2 von der Walze 7 an die Walze 15 unter gleichzeitiger Glättung der Bahn. Die Übergabe von Walze 7 an Walze 15 wird entweder dadurch bewirkt, daß Walze 15 eine härtere Oberfläche besitzt als Walze 7 und/oder durch Befeuchtung der Oberfläche von Walze 15 z. B. durch einen Rollrakel oder ein Spritzrohr 26. Eine Wasserauffangwanne (12 in Fig. 1) unter der Siebsaugwalze 3 ist in Fig. 2 nicht gezeigt, aber aus führbar.
Fig. 3 entspricht in den Einzelheiten den Fig. 1 und 2, lediglich das Anpreßelement 19 fehlt. Dafür wird die erste Preßstelle 5 unmittelbar zwischen den Walzen 3 und 7 gebildet. Wegen der großen Durchmesser der Walzen 3 und 7 kann in dieser Preßstelle bereits mit erheblicher Linienkraft gepreßt werden, so daß die Papierbahn 2 bereits mit mehr Trockengehalt in die zweite Preßstelle 8 gelangt, wodurch diese Preßstelle 8 effizienter wird.
Fig. 4 entspricht in Aufbau und Funktion weitgehend Fig. 3. Lediglich die beiden Preßfilze 10 und 21 umschlingen am Zulauf zu den Preßstellen 8 und 24 Walzen 9 und 20. Außerdem ist das Sieb 1 Untersieb eines Doppelsiebformers. Die Papierbahn 2 wird zwischen Untersieb 1 und Obersieb 27 an einen Breitmaulsauger 28 herangeführt und zusammen mit Sieb 27 bogenförmig im Vakuumschlitz 29 nach oben ausgelenkt. Dadurch werden die lose in die Maschen des Siebes 1 nach unten hineinragenden Fasern der Bahn 2 aus dem Sieb 1 herausgezogen und legen sich durch Oberflächenspannungskräfte und Vakuumwirkung im Sauger 28 flach an die Papierbahn 2 an. Außerdem entsteht durch den längeren Weg von Sieb 27 gegenüber Sieb 1 eine Verschiebung der beiden Siebe in Laufrichtung, so daß die losen Fasern beim abermaligen Kontakt zwischen Sieb 1 und Bahn 2 nach dem Sauger 28 nicht mehr in dieselbe Siebmasche passen. Durch diese Konsolidierung der Papierbahn 2 wird bereits an der ersten Preßstelle 5 ein höherer Papiertrockengehalt erreicht. Auch werden Siebmarkierungen in der Bahn 2 dadurch verringert. Das Obersieb 27 läuft nach Trennung von der Bahn 2 über Leitwalze 30 zurück zur Bahnbildungszone des Formers. Die Breite des Schlitzes 29 beträgt bevorzugt zwischen 50 und 150 mm. Es können auch mehrere Schlitze von über 40 mm Breite zur Anwendung kommen.
Fig. 5 und 6 zeigen weitere Alternativen zu den Fig. 1 bis 4, wobei die Preßwalze 7 eine Schuhpreßwalze ist mit Preßschuh 17, flexiblem Preßmantel 18 und Mantelreinigungseinrichtung 44. Die Walze 9 hat einen starren rohrförmigen Walzenkörper. Während bei den Beispielen der Fig. 1 bis 4 der Preßmantel 18 an seiner äußeren Oberfläche Rillen 47 oder Blindbohrungen enthalten kann, ist er in der Einbauposition nach Fig. 5 und 6 mit glatter äußerer Oberfläche ausgeführt. Dafür enthält die Mantelfläche der Walze 9 Rillen oder Blindbohrungen 47.
Die in den Preßstellen 5 und/oder 14 aufzubringende Preßkraft kann dadurch variiert werden, daß der flexible Preßmantel 18 mit Hilfe von radial beweglichen Stützleisten 31, 38 mehr oder weniger nach außen gebeult wird. Dadurch wird ein Verstellen der (z. B. vier, siehe Fig. 6) schweren Walzen 7, 9, 15 und 20 entbehrlich. Mit anderen Worten: Die Erfindung macht es möglich, daß jedes der zwei Walzenpaare 9 und 7 bzw. 15 und 20 starr auf Maschinengestellen, Fundamentplatten oder dergleichen abgestützt werden kann. Keine einzige Walze muß in Schwenkhebeln oder dergleichen gelagert werden. Dennoch sind (in Fig. 6) vier Preßstellen 5, 8, 14 und 24 vorhanden, wobei die Preßkraft in jeder Preßstelle individuell einstellbar ist.
Die Gleitfläche der Stützleiste 31 ist konvex gekrümmt, wobei der Krümmungsradius den Grad der Ausbeulung des Preßmantels 18 bestimmt. Die Gleitfläche der Stützleiste 38 kann ebenfalls konvex gekrümmt sein; aber auch eine ebene oder konkav gekrümmte Gleitfläche (ähnlich dem Preßschuh 17) ist möglich.
Fig. 7 ist eine Alternative zu Fig. 5, wobei sich die erste Preßstelle 5 direkt zwischen den Walzen 3 und 7 befindet. Weil in der Preßstelle 5 eine höhere Linienkraft beabsichtigt ist, muß der flexible Preßmantel 18 wiederum durch eine (an der nicht gezeigten feststehenden Querachse der Walze 7 befestigte) Preßleiste 31 im Bereich der Preßstelle 5 gestützt werden. Um ein Bewegen der großen Walzen entbehrlich zu machen, wird die Leiste 31 zweckmäßigerweise radial gegen die Walze 3 hin beweglich und anpreßbar gestaltet. Eine Schmiermittelschicht, die hydrostatisch oder hydrodynamisch erzeugt wird, sorgt für ein reibungsarmes Gleiten von Mantel 18 über Leiste 31. Deren Gleitfläche kann wiederum konvex, eben oder konkav sein. Im letzteren Fall ist die Krümmung an den Durchmesser der Walze 3 angepaßt.
Fig. 8 ist eine Weitergestaltung von Fig. 6. In einer fünften Preßstelle 32 zwischen den Walzen 15 und 33 wird die Papierbahn auf beiden Seiten geglättet. Weil die Oberflächenschicht der Walze 33 härter gestaltet ist als die der Walze 15, entsteht auf der durch Filz 21 rauher strukturierten Oberseite der Papierbahn 2 ein stärkerer Glätteffekt als auf der Unterseite, so daß die auslaufende Papierbahn 2 weitgehend gleich hohe Rauhigkeit auf beiden Seiten hat. Die Bahn 2 läuft über Leitwalze 35 zur Trockenpartie weiter. Ein Schaber 34 reinigt die Oberfläche der Walze 33. Ein Schaber 16 kann im Bedarfsfall der Walze 15 zugeordnet werden. Befeuchtungsspritzrohre 26 und 36 können zur Erleichterung der Überführung der Bahn an die gewünschte Walzenoberfläche vor den Preßstellen 14 und 32 vorgesehen werden. Zum Abtransport von Ausschuß, der am Schaber 34 anfallen kann, dient ein quer über die Maschinenbreite verlaufendes Förderband 37. In den Preßstellen 5 und 14 wird der flexible Preßmantel 18 wiederum durch Stützleisten 31 und 38 nach außen gebeult.
Fig. 9 entspricht der Naßpressenanordnung nach Fig. 8. Lediglich ist die Walze 7 hier als normale Rohrwalze und Walze 9 als Schuhpreßwalze mit flexiblem Mantel ausgeführt. Statt eines Förderbandes 37 unterhalb des Schabers 34 befindet sich hier nur eine Auffangwanne 39.
Fig. 10 ist eine weitere Alternative zu Fig. 1 und 5. Hierbei sind die Walzen 7 und 15 Schlauchpreßwalzen mit flexiblen glatten schlauchförmigen Preßmänteln 18 und 40. Schlauchpreßwalze 7 hat einen Preßschuh 17 und ist deshalb eine Schuhpreßwalze. Schlauchpreßwalze 15 hat keinen derartigen Preßschuh, weil sie keinen befilzten Entwässerungs-Preßspalt bildet. Sie hat nur an der Preßstelle 14 und gegenüber der Klinge des Schabers 16 je eine Stützleiste 41 und 42. Alle Stützleisten 31, 38, 41, 42 können wahlweise starr oder radial bewegbar sein. Von den zwei miteinander kooperierenden Stützleisten 38 und 41 ist in der Regel nur eine beweglich. Die Breite des Preßspaltes 14 kann wiederum durch die Form der Gleitflächen (konvex mit beliebigem Radius oder eben) bestimmt werden. Es ist auch möglich, daß die eine Stützleiste (z. B. 38) konkav und die andere (41) konvex geformt ist. Der schematisch angedeutete Tragkörper 40A der Walze 15 hat eine Ausnehmung 40B für einen Preßschuh, falls ein solcher zusammen mit Walzen 20, 22 und Filz 21 nachträglich eingebaut werden soll.
Fig. 11 ist eine Alternative zu Fig. 9, wobei wie in Fig. 10 die Walzen 7 und 15 als Schuhpreßwalzen ausgebildet sind, dafür aber die Walzen 9 und 20 als normale Rohrwalzen.
Fig. 12 ist eine andere mögliche Variante zu den Fig. 8, 9 und 11, wobei gegenüber Fig. 11 Walze 7 eine normale Rohrwalze ist und Walze 9 eine Schuhpreßwalze mit flexiblem umlaufendem Preßmantel 18. Unterhalb von Schaber 34 befindet sich eine Ausschußabsaugdüse 43.
In Fig. 13 wird mit einem Obersieb 1 (die Oberseite der Bahn wird vom Sieb berührt) eine Papierbahn 2 über eine Siebsaugwalze 3 mit Saugzone 4 zu einer ersten Preßstelle 5 herangeführt, die in nur geringer Entfernung oberhalb der Siebsaugwalze 3 angeordnet ist. Das Sieb läuft von hier über eine Leitwalze 6 weiter. Die Papierbahn 2 wird in der ersten Preßstelle 5 auf die glatte Oberfläche der Preßwalze 7 übertragen und gelangt an dieser haftend in die zweite Preßzone 8 zwischen Walze 7 und einer weiteren Preßwalze 9. Zusammen mit der Papierbahn 2 wird ein Preßfilz 10 (nur teilweise gezeigt) durch die Preßstelle 8 geführt. Vor und nach der Preßstelle läuft der Filz 10 über Leitwalzen 11. Der Rest der endlosen Filzschlaufe nebst den üblichen dazugehörigen Komponenten ist nicht dargestellt. Der Siebsaugwalze 3 ist eine Wasserauffangwanne 12 mit zwei seitlichen Auslaufstutzen 13 zugeordnet. Die Walze 6 kann zum Öffnen und Schließen der Preßstelle 5 horizontal verschoben werden, wie mit einem Doppelpfeil angedeutet ist. Der Umfang der Walze 7 wird von Schaber 46 gereinigt. Das Sieb 1 läuft im Unterschied zu den Fig. 1-12 gegen den Uhrzeiger um (Pfeile). Die Laufrichtung des Filzes 10 durch die Preßstelle 8 weicht von der Horizontalen nur wenig ab. Deshalb kann direkt neben der Walze 7 eine Trockensiebwalze 54 angeordnet werden, über die ein Trockensieb 53 läuft. Dieses transportiert die Bahn 2 in bekannter Weise zu einem ersten Trockenzylinder 57, der die Bahnunterseite berührt, und über weitere Walzen und Zylinder, von denen nur die Walze 58 sichtbar ist.
In Fig. 14 ist die Naßpressenanordnung von Fig. 13 um eine weitere filzlose Preßstelle 14 erweitert, in der mit der an die Papierbahn 2 angepreßten Walze 15 eine Nachglättung der durch Filz 10 rauh gewordenen Oberseite der Papierbahn 2 erfolgt. Schaber 46 an Walze 7 kann fallweise entfallen. Am Schaber 16 anfallender Schabstoff wird vom Förderband 37 seitlich aus der Maschine heraustransportiert.
In Fig. 15 ist eine zweite Schuhpreßwalze 20 mit Filz 21 hinzugefügt. Außerdem ist (entgegen Fig. 14) Walze 7 eine Schuhpreßwalze und Walze 9 eine normale Rohrwalze. Stützleisten 31 und 38 übertragen die Preßkräfte in den Preßstellen 5 und 14 auf den flexiblen Mantel 18 von Walze 7.
In Fig. 16 ist gegenüber der Anordnung der Fig. 15 eine weitere Preßwalze 33 mit harter glatter Oberfläche vorgesehen. In der Preßstelle 32 wird die vom Filz 10 aufgerauhte Oberseite der Papierbahn 2 geglättet. Die Härten der äußeren Schichten der Walzen steigen in Laufrichtung von Walze 7 über Walze 15 zu Walze 33 an.
Walze 20 ist im gezeigten Fall keine Schuhpreßwalze; die dritte Preßzone 24 ist also in diesem Beispiel keine Schuhpreßzone. Ein Befeuchtungsspritzrohr 36 sorgt zusätzlich für die Überführung der Bahn von der Preßwalze 15 auf die Preßwalze 33. Walzenreinigungsvorrichtungen 31 sind zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Reinigung der Walzen 7 und 15 vorgesehen. Der am Schaber 34 anfallende Schabstoff fällt nach unten, z. B. in eine Ausschußbütte.
In Fig. 17 ist eine alternative Ausführung der Presse nach Fig. 16 gezeigt. Sie unterscheidet sich dadurch, daß Walze 7 eine starre Rohrwalze ist und dafür Walze 9 eine Schuhpreßwalze. Außerdem ist auch Walze 20 eine Schuhpreßwalze; auch bei dieser Walze, sowie grundsätzlich bei jeder in einem Filz liegenden Walze, kann die filzberührende Außenfläche mit Rillen oder Blindbohrungen versehen sein (wie bei 47, Fig. 16 gezeigt).
Fig. 18 ist eine weitere Alternative zu Fig. 16 und 17, bei der die beiden Walzen 7 und 15 Schuhpreßwalzen sind.
In Fig. 19 wird eine von einem porösen Band 1 herantransportierte Papierbahn 2 in fünf Preßstellen entwässert bzw. geglättet. Danach gelangt sie von einem Trockensieb geführt auf den ersten Trockenzylinder 57.
Auf dem Band 1 wird die Papierbahn 2 um eine Saugwalze 3 mit Saugzone 4 in eine erste Preßstelle 5 zwischen Walze 3 und Walze 7 geführt. Nach der Preßstelle 5 läuft das Band 1 über die Leitwalze 6 ab, während die Papierbahn 2 an der Außenfläche des Preßmantels 18 der Schuhpreßwalze 7 zu einer zweiten Preßstelle 8 weiterläuft. Die Preßkraft in der ersten Preßstelle 5 wird durch eine in der feststehenden Querachse der Walze 7 radial verschiebliche Anpreßleiste 31 ausgeübt, die Preßkraft in der zweiten Preßstelle 8 durch einen Anpreßschuh 17. Die Preßstelle 8 wird gebildet durch Anpreßschuh 17, der über einen Schmierfilm und Preßmantel 18 von einer Seite auf die Papierbahn 2 drückt, und durch Gegenwalze 9, die über den Preßfilz 10 von der anderen Seite auf die Papierbahn drückt. Der Preßfilz 10 läuft über Leit-Regulier- und Spannwalzen 11, 48 und 52 wieder zurück zum Presseneinlauf an der Walze 9. Walze 48 hat einen Schaber 49. Zum Waschen des Filzes 10 dient ein Spritzrohr 50, zum Entzug des Preß- und Waschwassers dienen Rohrsauger 51. Eine zur zweiten Preßstelle 8 identische zusätzliche Ergänzungspreßstelle 8′ ist genau mit den gleichen Elementen versehen wie die Preßstelle 8, die in der Numerierung durch den "Strich" gekennzeichnet sind. Diese Ergänzungspreßstelle ist eine Option für schwer entwässerbare Papierbahnen. Die Bahn gelangt aus der Preßstelle 8′ in die ("dritte") Preßstelle 14 zwischen den Walzen 7 und 15 und läuft an der Oberfläche von Walze 15 haftend in eine weitere ("vierte") Preßstelle 24 zwischen den Walzen 15 und 20 hindurch.
In der Preßstelle 24 wird die Bahn 2 von einem Preßschuh 23 über einen Schmierfilm, Preßmantel 25 und Filz 21 an die Preßwalze 15 gedrückt und läuft an deren Oberfläche weiter bis zu einem Ablösepunkt "A", von dem aus sie an das Trockensieb 53 angesaugt wird. Dies geschieht mittels Saugzone 55 der Saugleitwalze 54. Eine weitere Ansaugeinrichtung 56 kann eingebaut werden, um ein Loslösen der Bahn 2 vom Trockensieb auf der Strecke von der Saugleitwalze 54 zum ersten Trockenzylinder 57 zu verhindern. Vom ersten Trockenzylinder 57 gelangt die Papierbahn 2 zusammen mit dem Trockensieb 53 über eine Trockensiebleitwalze 58 zum zweiten Trockenzylinder 57A usw. Der Preßfilz 21 wird hinter der Preßstelle 24 von der Papierbahn 2 abgelöst, um über eine Leitwalze 22 zu einer Schaberwalze 60 und weiter über Spannwalze 64, Regulierwalze 65 und eine weitere Leitwalze 22 zurück zur Preßstelle 24 zu gelangen. Die Schaberwalze 60 wird von einem Schaber 61 gereinigt, der Filz 21 durch Spritzrohr 62. Spritzwasser und Preßwasser werden durch Rohrsauger 63 abgesaugt.
In Fig. 20 wird eine Papierbahn 2 auf einem Band 1 über Walze 3 in eine erste Preßstelle 5 zwischen Band 1 und der glatten Preßoberfläche der Walze 7 geführt. Band 1 gibt dort die Papierbahn 2 an die Walze 7 ab und läuft über Walze 6 zu weiteren nicht gezeigten Prozeßstationen, um schließlich wieder mit einer Bahn 2 in Richtung auf Walze 3 zurückzukehren. An der Oberfläche der Walze 7 haftend gelangt die Papierbahn 2 in eine zweite Preßstelle 8 und eine dritte Preßstelle 14 zwischen Walze 7 und Walze 15, deren Umfang sie vor dem Schaber 16 verläßt. Die zweite Preßstelle 8 wird gebildet zwischen den Walzen 7 und 9. Ein Preßschuh 17 preßt den Preßmantel 18 und einen Filz 10 gegen die von der Walze 7 gestützte Papierbahn 2. Der Filz 10 löst sich nach der Preßstelle 8 von der Papierbahn 2 und läuft über Leitwalze 11 nach unten weg. Er kehrt von links unten mit dem Mantel 18 wieder zur Preßstelle 8 zurück. Durch horizontale Verschiebung der Leitwalze 6 nach rechts wird die Preßstelle 5 geschlossen (Betriebsstellung); durch Verschiebung der Leitwalze 6 nach links kann sie geöffnet werden. An beiden Seiten der Maschine tragen Ständer 66 über herausnehmbare Zwischenstücke 67 und Konsolen 68 einen Lagerbock 69, an dem der Walzenzapfen 70 der Preßwalze 7 gestützt ist. Der Lagerzapfen 70 rotiert entweder mit der Walze 7 mit oder steht fest, wenn Walze 7 eine Durchbiegungsausgleichswalze ist.
Die Ständer 66 stehen auf Fundamentplatten oder Trägern 71. An nur als Teilstück gezeichneten Pressengestellen 72 hängen auf beiden Seiten der Maschine je ein Support 73 mit Drehbolzen 74. An diesem Bolzen 74 ist der Preßhebel 75 schwenkbar befestigt, der das Walzenlager 78 hält, in dem die Achse 79 der Preßwalze 15 gelagert ist. Ein Anguß 80 des Lagergehäuses 78 besitzt Lagerbohrungen 81 für die Schwenkzapfen des Schabers 16 und 82 zur Anlenkung der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 83. Auf der Gegenseite ist der Hydraulikzylinder 83 über eine Lagerkonsole 84 mit dem Lagerbock 69 verbunden. Mit je einem auf Führerseite und Triebseite der Maschine angebrachten Hydraulikzylinder 83 wird die Preßwalze 15 entweder nach rechts von der Preßwalze 7 abgeschwenkt oder nach links an diese angepreßt (Betriebsstellung).
In Fig. 20 links oben ist ferner ein Rollenpaar 85, 86 gezeigt, über das ein endloses glattes Band 87 mit etwa gleicher Geschwindigkeit wie Band 1 umläuft. Das Band 87 wird von Rolle 85 auf einen von der weiterzuverarbeitenden Papierbahn mittels Wasserdüse 76 abgespritzten Randstreifen gedrückt und führt diesen mit sich fort zur Rolle 86, an deren Umfang ein Schaber 88 den Randstreifen 99 in eine Auffangwanne 89 abschabt. Verdünnungswasser aus einer Düsenanordnung 90 spült den Randstreifen durch einen seitlichen Ablaufstutzen 91 aus der Wanne 89 hinaus. Ein Befeuchtungssprührohr 92 feuchtet die Bandoberfläche im Rücklauf. Alternativ zu der Randstreifenabnahmeeinrichtung 85 bis 92 können die Randstreifen auch durch einen Haltesauger 105 mit Vakuumanschluß 105′ an der Preßstelle 5 festgehalten werden, so daß sie mit dem Band 1 weiterlaufen, während die Bahnmitte mit der Oberfläche der Walze 7 mitläuft. Eine andere Alternative zur Randstreifenentfernung besteht durch Abschaben von der Oberfläche der Walze 7 mittels Randschabern 103.
Fig. 21 zeigt eine andere Anordnung, bei der ein Sieb 1 eine Papierbahn 2 über eine Walze 3 von unten nach oben an eine erste Preßstelle 5 heranführt und über Leitwalze 6 weiterläuft. Die Papierbahn 2 gelangt am Umfang der Walze 7 durch Preßstelle 8 und wird vor Schaber 46 von der Walze 7 abgelöst. Filz 10 läuft durch die Preßstelle 8 hindurch und über Leitwalze 11 weiter. Vor der Walze 3 wird eine Rolle 93 an den Randstreifen 99 der Bahn 2 angedrückt und hebt diesen vom Sieb 1 ab. Nicht durch Fliehkraft von der Rolle 93 abgeschleuderte Randstreifenteile werden von einem Schaber 94 abgeschabt. Rolle 93 rotiert um Achse 95 und wird mit zur Geschwindigkeit des Siebes 1 synchroner Umfangsgeschwindigkeit angetrieben (Fig. 21 und 22).
Eine weitere Möglichkeit der Randstreifenentfernung ist weiter links dargestellt (Fig. 21 und 23). Der Randstreifen 99 wird von einem Spritzrohr 98 aus dem Sieb herausgespritzt. Trennwände oder noch besser Haltesauger 96 sorgen dafür, daß die Kanten der weiterzuführenden Bahn nicht durch das Spritzwasser des Spritzrohres 98 ebenfalls vom Sieb abgelöst werden. Der Saugkasten 96 wird über Leitung 97 evakuiert.
In Fig. 22 sieht man im Querschnitt das Sieb 1 und die an ihr haftende Bahn 2, sowie den davon abgetrennten Randstreifen 99. Solche Randstreifen 99 werden (wie gezeigt) gewöhnlich zum äußersten Rand hin dünner und schwächer und würden Bahnabrisse verursachen, wenn man sie nicht von der Bahn 2 rechtzeitig abtrennen würde. Der Randstreifen 99 gelangt mit der Oberfläche der Rolle 93 an den Schaber 94. Die Achse der Rolle 93 ist etwas schräg gestellt, die Rolle 93 ist gegen das elastisch nachgiebige Sieb 1 gedrückt. Die Rolle 93 kann alternativ statt mit zylindrischer auch mit kegeliger Mantelfläche ausgeführt werden (Kegelstumpf).
In Fig. 23 (Schnitt XXIII von Fig. 21) hängen am Sieb 1 die Bahn 2 und der abgetrennte Randstreifen 99. Der Rand der Papierbahn 2 wird durch den Randsauger 96 mit Absaugstutzen 97 festgehalten, durch den Luft abgesaugt wird. Ein Spritzrohr 98 mit Düsen 98′ wird mit Druckwasser gespeist. Das aus den Düsen austretende Wasser wird auf das Sieb 1 gespritzt und löst den Randstreifen 99 von diesem ab.
In Fig. 24 gelangt - gleich wie in Fig. 15 - eine Papierbahn 2, an einem porösen Band hängend, zur Saugwalze 3 mit Saugzonen 4 und 4′ und wird in der ersten Preßstelle 5 an den Umfang der Walze 7 übergeben. Das Band 1 läuft über Leit-, Spann- und Regulierwalzen 6, 100 und 102 zu einer Abnahmesaugwalze 104, die die Papierbahn 2 von einem Bahnbildungssieb 101 auf das Band 1 herübersaugt. Band 1 wird durch Spritzrohr 106 gereinigt und durch Schlitzsauger 107 besaugt. Band 1 kann ein Sieb (Pressensieb) oder Nadelfilz oder ähnliches sein. In der Preßstelle 5 ausgepreßtes Wasser wird in der Wanne 12 aufgefangen und durch den seitlichen Auslauf 13 abgeleitet. Nach der Preßstelle 5 folgt die Papierbahn 2 der Oberfläche der Walze 7 und wird im Preßspalt 8 abermals gepreßt. Die Preßkraft wirkt einerseits von einem geschmierten Preßschuh 17 durch einen flexiblen Preßmantel 18 auf die eine Seite der Papierbahn 2, andererseits von der mit ihren Zapfen 109 in Böcken 110 gehaltenen Preßwalze 9 über den Preßfilz 10 auf die andere Seite der Papierbahn. Der Filz 10 läuft über Leitwalzen 11 sowie über Spannwalze 52 und Regulierwalze 48 zurück zur Preßwalze 9. Die Papierbahn 2 läuft an der Oberfläche der Walze 7 durch eine dritte Preßstelle 14 und an der Oberfläche der Walze 15 durch eine vierte Preßstelle 24, die zwischen den Walzen 15 und 20 gebildet ist. Die Bahn 2 wird von der Oberfläche der Walze 15 abgelöst und den anschließenden Fertigstellungsstufen zugeführt. Ein Schaber 16 mit Auffangrinne 39 reinigt die Oberfläche der Walze 15.
Die Anpressung der Papierbahn an die Walze 15 geschieht durch einen radial beweglichen Preßschuh 23 über den Preßmantel 25 und den Preßfilz 21, der über Leitwalzen 22 geführt wird. Der Preßschuh 23 ist auf einer stationären Querachse mit Zapfen 111 abgestützt. Die die beiden Zapfen 109 tragenden Lager- oder Stützböcke 110 sind über Zwischenstücke 112 mit einem Querträger 113 verbunden, der Bestandteil einer (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten) Pressenstuhlung ist. Die die Zapfen 114 der Walze 7 haltenden Böcke 115 sind mittels Zugankern 116 mit den Böcken 110 verbunden. Bei Filz-, Walzen- und Mantelwechsel sind die Zuganker 116 herausnehmbar bzw. auf ihrer Länge unterbrechbar.
Eine gleichartige Anordnung liegt auch beim Walzenpaar 15/20 vor. Auf Fundamentplatten oder Maschinenunterstrukturen 117 ruhen Grundplatten 118 und auf diesen Zwischenstücke 119. Darauf ruhen Böcke 120, in denen die Zapfen 111 der Walze 20 gelagert sind. Die Zapfen 122 der Walze 15 sind in Böcken 121 gelagert und diese sind wiederum mit herausnehmbaren Zugankern 123 mit den Böcken 120 verbunden.
Fig. 25 zeigt eine sehr ähnliche Anordnung wie Fig. 24 mit dem Unterschied, daß auf das Band 1 und die erste Preßstelle 5 verzichtet wird. Dafür wird, was auch bei Fig. 24 möglich ist, eine weitere glatte Preßwalze 33 der glatten Walze 15 nachgeschaltet.
Die vom Sieb 101 über Siebsaugwalze 124 mit Saugzone 125 herangeführte Papierbahn wird mittels Abnahmesaugwalze 127 mit Saugzone 128 auf den Preßfilz 10 herübergesaugt. Das leere Sieb 101 läuft über Walze 126 zurück zur Bahnbildungszone (nicht gezeigt). Die Bahn 2 durchläuft zusammen mit dem Preßfilz 10 die Preßstelle 8 und dann ohne Filz die Preßstelle 14 und dann wieder mit Preßfilz 21 die Preßstelle 24 und wird in einer letzten Preßstelle 32 einer Nachglättung unterzogen, bevor sie von der Oberfläche der Preßwalze 33 abgehoben und weiteren Behandlungsstationen zugeführt wird. Schaber 34 hält die Oberfläche der Walze 33 sauber, und ein Befeuchtungssprührohr 36 ist als Überführhilfe für die Papierbahn 2 an die Oberfläche der Preßwalze 33 zwischen Schaber 34 und Preßstelle 32 vorgesehen. Die übrigen Teile sind gleich wie anhand von Fig. 24 beschrieben.
In allen Figuren sind die von der Bahn berührten glatten Mantelflächen der Preßwalzen (7, 15, 33) durch relativ dicke Linien hervorgehoben.
Nachtrag
Für einen wichtigen Aspekt der Erfindung wird gemäß Anspruch 42 unabhängig von den eingangs beschriebenen Lösungen Schutz beansprucht, nämlich für ein Preßwalzenpaar, das eine filzlose Preßstelle bildet (also zwischen zwei glatten Mantelflächen, die beide in unmittelbaren Kontakt mit der Bahn kommen), wobei die eine der beiden Preßwalzen eine "normale Rohrwalze" und die andere eine "Schlauchpreßwalze" ist. Die letztere hat eine Leiste, die den schlauchförmigen Preßmantel gegen die normale Rohrwalze andrückt. Die Leiste ist vorzugsweise radial verschiebbar, um die Preßstelle öffnen und schließen zu können, und um die Preßkraft (falls erforderlich während des Betriebes) variieren zu können. Beide Preßwalzen können somit starr auf dem Fundament oder Gestell abgestützt werden. Insgesamt wird somit eine äußerst einfache und dennoch variable Anordnung erzielt. Die Breite des Preßspaltes kann bestimmt werden durch die Form der Gleitfläche der Leiste, nämlich konvex, eben oder konkav.
Durch diese Vorteile ist das erfindungsgemäße Preßwalzen- Paar einem aus zwei normalen Rohrwalzen bestehenden Walzenpaar (bekannt z. B. aus D2 oder aus US-PS 4,556,451) deutlich überlegen.
Die Reihenfolge der zwei Preßwalzen (d. h., ob die Bahn von der Schlauchpreßwalze zur normalen Rohwalze überwechselt oder umgekehrt) kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt wird jedoch die zuerst genannte Variante (Anspruch 45), weil die Mantelfläche der zweiten Walze in der Regel härter sein muß als diejenige der ersten Walze und weil der flexible Mantel der Schlauchpreßwalze nicht beliebig hart sein kann; dagegen kann der Walzenbezug der normalen Rohrwalze mit beliebig hoher Härte hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Preßwalzen-Paar ist - aus den zuvor erläuterten Gründen - auch einem aus zwei Schlauchpreßwalzen gebildeten Walzenpaar überlegen (bekannt aus Fig. 3 der DE 40 26 021 A1, Akte P 4722); denn es ist schwierig (falls überhaupt möglich), zwei flexible Preßmäntel in ausreichendem Maße mit unterschiedlichen Oberflächen-Härte-Werten herzustellen.
Das erfindungsgemäße Walzenpaar kann kombiniert werden mit weiteren Preßwalzen, insbesondere um befilzte, also zum Entwässern der Bahn dienende Preßspalte zu bilden. Deshalb hat die Schlauchpreßwalze, wie an sich bekannt, einen radial beweglichen und konkaven Preßschuh, der mit einer weiteren Preßwalze einen befilzten verlängerten Preßspalt bildet. Zusätzlich kann die Rohrwalze zusammen mit einer zusätzlichen Preßwalze (vorzugsweise Schlauchpreßwalze) einen weiteren befilzten (vorzugsweise verlängerten) Preßspalt bilden. Hierdurch gewinnt man eine außerordentlich kompakte Pressenpartie, mit zwei Entwässerungs-Preßstellen hoher Kapazität, nämlich mit einer ersten befilzten Preßstelle zum Entwässern der einen Bahnseite, und mit einer zweiten befilzten Preßstelle zum Entwässern der anderen Bahnseite, und dazwischen mit einer filzlosen Preßstelle zum Glätten und Wenden der Bahn. Falls erforderlich, kann die Rohrwalze mit einer zusätzlichen glatten Rohrwalze einen letzten Preßspalt bilden für ein nochmaliges Glätten der Bahn, zwecks Erzielung höchster Bahn-Qualität. Das Zuführen der Bahn kann wahlweise mittels eines endlosen (sogenannten) Abnahme-Filzbandes erfolgen oder dadurch, daß die glatte Schlauchpreßwalze die Bahn unmittelbar vom Bahnbildungs-Siebband abnimmt.

Claims (48)

1. Verfahren zum Entwässern einer mittels eines endlosen Siebbandes gebildeten Faserstoff-Bahn, insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) man führt die Bahn (2) zwischen dem die Bahn- Unterseite berührenden Siebband (1) und einer glatten Mantelfläche (Preßwalze 7) durch eine erste Preßstelle (5) und danach zwischen der glatten Mantelfläche und einem Filzband (10) - in einer im wesentlichen horizontalen Richtung - durch eine zweite Preßstelle (8);
  • b) man führt die Bahn (2) nach der zweiten Preßstelle (8) zwischen der glatten Mantelfläche (Preßwalze 7), welche die Oberseite der Bahn berührt, und einer zweiten glatten Mantelfläche (Preßwalze 15) durch eine dritte Preßstelle (14),
  • c) dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn in der zweiten Preßstelle (8) durch einen mittels einer Schuhpreßwalze (9) gebildeten verlängerten Preßspalt geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) nach der dritten Preßstelle (14) zwischen der zweiten glatten Mantelfläche (Preßwalze 15) und einem zweiten Filzband (21) durch eine (vorzugsweise als verlängerter Preßspalt - mit Schuhpreßwalze 20 - ausgebildete) vierte Preßstelle (24) führt, vorzugsweise im wesentlichen in derselben Richtung wie durch die zweite Preßstelle (8).
3. Verfahren zum Entwässern einer mittels eines endlosen Siebbandes gebildeten Faserstoff-Bahn, insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) man führt die Bahn (2) zwischen dem Siebband (1) und einer glatten Mantelfläche (Preßwalze 7) durch eine erste Preßstelle (5) und danach zwischen der glatten Mantelfläche und einem Filzband (10) durch eine zweite Preßstelle (8);
  • b) dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) durch beide Preßstellen (5 und 8) und hinter der zweiten Preßstelle (8) in Kontakt hält mit der glatten Mantelfläche des flexiblen Preßmantels (18) einer Schuhpreßwalze (7).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) hinter der zweiten Preßstelle (8) zwischen dem Preßmantel (18) und einer zweiten glatten Mantelfläche (Preßwalze 15) durch eine dritte Preßstelle (14) führt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) mittels der zweiten glatten Mantelfläche weiterführt.
6. Verfahren zum Entwässern einer mittels eines endlosen Siebbandes gebildeten Faserstoff-Bahn, insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) man lenkt die Bahn (2) zusammen mit dem die Bahn- Oberseite berührenden Siebband (1′) in Richtung nach oben um und führt die Bahn (2) im wesentlichen von unten nach oben zwischen dem Siebband (1) und einer glatten Mantelfläche (Preßwalze 7), welche die Unterseite der Bahn berührt, durch eine erste Preßstelle (5) und danach zwischen der glatten Mantelfläche und einem Filzband (10) durch eine zweite Preßstelle (8), die als verlängerter Preßspalt ausgebildet ist;
  • b) dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) zusammen mit dem Siebband (1′) unmittelbar nach der Umlenkung durch die erste Preßstelle (5) führt und daß man sie danach - in einer im wesentlichen horizontalen Richtung - durch die zweite Preßstelle (8) führt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn hinter der zweiten Preßstelle (8) im wesentlichen von oben nach unten zwischen der glatten Mantelfläche (Preßwalze 7) und einer zweiten glatten Mantelfläche (Preßwalze 15) durch eine dritte Preßstelle (14) führt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) mit der zweiten glatten Mantelfläche (Preßwalze 15) weiterführt.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) zwischen der zweiten glatten Mantelfläche und einem zweiten Filzband (21) durch eine vierte Preßstelle (24) führt, vorzugsweise im wesentlichen in derselben Richtung wie durch die zweite Preßstelle (8).
10. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) mit der ersten glatten Mantelfläche (Preßwalze 7) bis zu einer Bahn- Abnahmestelle weiterführt.
11. Naßpressenanordnung zum Entwässern einer mittels eines endlosen (Bahnbildungs-) Siebbandes (1) gebildeten Faserstoff-Bahn (2), insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) eine erste Preßwalze (7) hat eine glatte Mantelfläche, die mit der Bahn (2) in unmittelbaren Kontakt kommt;
  • b) am Umfang der ersten Preßwalze (7) sind wenigstens zwei von der Bahn (2) hintereinander durchlaufene Preßstellen (5, 8) gebildet, zwischen denen die Bahn (2) an der glatten Mantelfläche haftet;
  • c) die erste Preßstelle (5) ist gebildet zwischen der ersten (glatten) Preßwalze (7) und dem die Bahn (2) heranführenden Bahnbildungs-Siebband (1), das die Bahn-Unterseite berührt;
  • d) durch die zweite Preßstelle (8), gebildet zwischen der ersten Preßwalze (7) und einer zweiten Preßwalze (9), läuft - in einer im wesentlichen horizontalen Richtung - ein endloser Preßfilz (10), der sich hinter der zweiten Preßstelle (8) von der Bahn (2) trennt;
  • e) dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Preßwalze (9) eine Schuhpreßwalze ist, so daß die zweite Preßstelle (8) als ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Preßspalt ausgebildet ist.
12. Naßpressenanordnung nach Anspruch 11, worin zwischen der ersten (glatten) Preßwalze (7) und einer dritten glatten Preßwalze (15) eine dritte Preßstelle (14) gebildet ist und worin durch eine vierte Preßstelle (24), gebildet zwischen der dritten glatten Preßwalze (15) und einer vierten Preßwalze (20) ein zweiter endloser Preßfilz (21) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Preßwalze (20) eine Schuhpreßwalze ist, so daß die vierte Preßstelle (24) als ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Preßspalt ausgebildet ist, derart, daß die Bahn (2) und der zweite Preßfilz (21) im wesentlichen in derselben Richtung durch die vierte Preßstelle (24) laufen wie durch die zweite Preßstelle (8).
13. Naßpressenanordnung zum Entwässern einer mittels eines endlosen (Bahnbildungs-) Siebbandes (1) gebildeten Faserstoff-Bahn (2), insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) eine erste Preßwalze (7) hat eine glatte Mantelfläche, die mit der Bahn (2) in unmittelbaren Kontakt kommt;
  • b) am Umfang der ersten Preßwalze (7) sind wenigstens zwei von der Bahn (2) hintereinander durchlaufene Preßstellen (5, 8) gebildet, zwischen denen die Bahn (2) an der glatten Mantelfläche haftet;
  • c) die erste Preßstelle (5) ist gebildet zwischen der ersten (glatten) Preßwalze (7) und dem die Bahn (2) heranführenden Bahnbildungs-Siebband (1);
  • d) durch die zweite Preßstelle (8), gebildet zwischen der ersten Preßwalze (7) und einer zweiten Preßwalze (9), läuft ein endloser Preßfilz (10), der sich hinter der zweiten Preßstelle (8) von der Bahn (2) trennt;
  • e) dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßwalze (7) eine Schuhpreßwalze ist, so daß zumindest die zweite Preßstelle (8) als ein in Bahnlaufrichtung verlängerter Preßspalt ausgebildet ist.
14. Naßpressenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhpreßwalze (7) zusammen mit einer dritten glatten Preßwalze (15) eine dritte Preßstelle (14) bildet.
15. Naßpressenanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der glatten Mantelflächen der Schuhpreßwalze (7) und der dritten Preßwalze (15), daß die Bahn hinter der dritten Preßstelle (14) am Mantel der dritten Preßwalze (15) haftet.
16. Naßpressenanordnung zum Entwässern einer mittels eines endlosen (Bahnbildungs-) Siebbandes (1) gebildeten Faserstoff-Bahn (2), insbesondere in einer Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) eine erste Preßwalze (7) hat eine glatte Mantelfläche, die mit der Bahn (2) in unmittelbaren Kontakt kommt;
  • b) am Umfang der ersten Preßwalze (7) sind wenigstens zwei von der Bahn (2) hintereinander durchlaufene Preßstellen (5, 8) gebildet, zwischen denen die Bahn (2) an der glatten Mantelfläche haftet;
  • c) die erste Preßstelle (5) ist gebildet zwischen der ersten (glatten) Preßwalze (7) und dem die Bahn (2) heranführenden Bahnbildungs-Siebband (1′), das die Bahn-Oberseite berührt, wobei Sieb und Bahn vor der ersten Preßstelle in Richtung nach oben umgelenkt werden;
  • d) durch die zweite Preßstelle (8), gebildet zwischen der ersten Preßwalze (7) und einer zweiten Preßwalze (9), läuft ein endloser Preßfilz (10), der sich hinter der zweiten Preßstelle (8) von der Bahn (2) trennt;
  • e) dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßstelle (5) unmittelbar oberhalb der Stelle angeordnet ist, wo das Siebband (1′) und die Bahn (2) nach oben umgelenkt werden, und daß die Laufrichtung der Bahn (2) und des Filzbandes (10) durch die zweite Preßstelle (8) im wesentlichen horizontal verläuft.
17. Naßpressenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Preßstelle (14) gebildet ist zwischen der ersten glatten Preßwalze (7) und einer dritten glatten Preßwalze (15), wobei die Laufrichtung der Bahn (2) durch die dritte Preßstelle im wesentlichen von oben nach unten verläuft.
18. Naßpressenanordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der glatten Mantelflächen der ersten Preßwalze (7) und der dritten Preßwalze (15), daß die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) an der dritten Preßwalze (15) haftet.
19. Naßpressenanordnung nach Anspruch 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vierte Preßstelle (24), gebildet zwischen der dritten glatten Preßwalze (15) und einer vierten Preßwalze (20), ein zweiter endloser Preßfilz (21) läuft, vorzugsweise im wesentlichen in derselben Richtung wie der erste Preßfilz (10) durch die zweite Preßstelle (8) läuft.
20. Naßpressenanordnung nach Anspruch 14 oder 16, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der glatten Mantelflächen der ersten Preßwalze (7) und der dritten Preßwalze (15), daß die Bahn (2) hinter der dritten Preßstelle (14) bis zu einer Bahn- Abnahmestelle an der ersten Preßwalze (7) haftet.
21. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bahn (2) heranführende Siebband ein Kunststoffsieb ist.
22. Naßpressenanordnung nach Anspruch 11 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste glatte Preßwalze (7) einen drehbaren metallischen Walzenkörper mit einer darauf angeordneten Elastomerschicht aufweist.
23. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte glatte Preßwalze (15) einen flexiblen und um einen stationären Träger umlaufenden Preßmantel aufweist.
24. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte glatte Preßwalze (15) einen drehbaren Walzenkörper aufweist, dessen glatte Mantelfläche durch einen Kunststoff- Bezug, durch einen Stein-Körper oder dergleichen gebildet ist.
25. Naßpressenanordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Mantelfläche der dritten Preßwalze (15) härter ist als diejenige der ersten Preßwalze (7).
26. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der glatten Mantelfläche der dritten Preßwalze (15) ein Schaber (16) zugeordnet ist, der sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckt.
27. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der glatten Mantelfläche der ersten Preßwalze (7) eine Reinigungsvorrichtung (44) zugeordnet ist, z. B. Spritzrohr und/oder Bürstwalze und/oder Schaber und/oder Abstreifer.
28. Naßpressenanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Absaugdüse (43) umfaßt, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckt.
29. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der glatten Mantelfläche der dritten Preßwalze (15) vor der dritten Preßstelle (14) ein Befeuchtungsspritzrohr (26) angeordnet ist.
30. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der den einzelnen endlosen Preßfilz (10 und/oder 21) in der betreffenden Preßstelle (8 bzw. 24) stützenden Preßwalze (9 bzw. 20) Ausnehmungen (Rillen oder Blindbohrungen 47) aufweist.
31. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne endlose Preßfilz (10 und/oder 21) vor dem Einlauf in die betreffende Preßstelle (8 bzw. 24) unmittelbar durch die Mantelfläche der betreffenden Preßwalze (9 bzw. 20) geführt ist.
32. Naßpressenanordnung nach Anspruch 12 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßebenen der zweiten Preßstelle (8) und der vierten Preßstelle (24) wenigstens angenähert zueinander parallel und vorzugsweise wenigstens angenähert vertikal angeordnet sind.
33. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Preßstelle ein konvexer Abschnitt der glatten Mantelfläche der ersten Preßwalze (7) das Siebband (1) umlenkt, so daß die Siebspannung auf die Bahn (2) eine Preßkraft erzeugt.
34. Naßpressenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhpreßwalze (7) eine (vorzugsweise radial verschiebbare) Leiste (31) hat, die mit einer Gleitfläche den flexiblen Preßmantel (18) gegen das Siebband (1) drückt.
35. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 32 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Preßstelle (5) innerhalb der Schlaufe des Siebbandes (1) ein Preßelement (Leiste oder Walze 19) angeordnet ist.
36. Naßpressenanordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement eine Saugwalze (3) ist.
37. Naßpressenanordnung nach Anspruch 12 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der vierten Preßstelle eine fünfte Preßstelle gebildet ist zwischen der dritten glatten Preßwalze (15) und einer fünften glatten Preßwalze (33), deren Mantelfläche vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß die Bahn (2) hinter der fünften Preßstelle an ihr haftet.
38. Naßpressenanordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß an der fünften glatten Preßwalze ein Schaber (34) und vorzugsweise zusätzlich eine Ausschuß-Abführeinrichtung (37, 39 und/oder 43) angeordnet ist.
39. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 38, gekennzeichnet durch eine vor der ersten Preßstelle (5) angeordneten Einrichtung zum Entfernen der am Siebband (1) von der Bahn (2) abgetrennten Randstreifen (99) (Fig. 20 bis 23).
40. Naßpressenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßwalze (7) an beiden Walzenenden außerhalb der durch die Bahn (2) berührten glatten Manteloberfläche je eine Randzone aufweist, und zwar im Bereich der am Siebband (1) von der Bahn (2) abgetrennten Randstreifen, und gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Randzonen, daß ein Anhaften der Randstreifen an der ersten Preßwalze unterbunden wird.
41. Naßpressenanordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen eine die Randstreifen abstoßende Oberfläche aufweisen.
42. Anordnung zum Glätten einer noch feuchten Faserstoff- Bahn (2), insbesondere für die Naßpressenpartie einer Papierherstellungsmaschine, worin zwei Preßwalzen (7, 15) mit je einer glatten Mantelfläche eine von der Bahn (2) durchlaufene Preßstelle (14) bilden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Eine der beiden Preßwalzen hat einen drehbaren und die glatte Mantelfläche aufweisenden Walzenkörper ("normale Rohrwalze");
  • b) die andere der beiden Preßwalzen hat einen schlauchförmigen flexiblen und die glatte Mantelfläche aufweisenden Preßmantel, der um einen stationären Träger umläuft und mittels einer (vorzugsweise radial verschiebbaren) Leiste gegen die eine Preßwalze andrückbar ist ("Schlauchpreßwalze").
43. Anordnung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine konvex gekrümmte Gleitfläche für den Preßmantel aufweist.
44. Anordnung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Gleitfläche gleich oder vorzugsweise kleiner ist als der Radius der Umlaufbahn des Preßmantels.
45. Anordnung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpreßwalze (7) die Bahn (2) in der Preßstelle (14) an die normale Rohrwalze (15) übergibt und vor der Preßstelle (14) zusätzlich, wie bekannt, wenigstens einen radial verschiebbaren Preßschuh (17) mit konkaver Gleitfläche aufweist, zwecks Bildung wenigstens eines befilzten verlängerten Preßspalts (8), zusammen mit wenigstens einer Gegenwalze (9) (Fig. 5-8, 15, 16, 19).
46. Anordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Rohrwalze (15) zusammen mit einer zusätzlichen Schlauchpreßwalze (20) einen zusätzlichen befilzten verlängerten Preßspalt (24) bildet.
47. Anordnung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Rohrwalze (7) die Bahn (2) in der Preßstelle (14) an die Schlauchpreßwalze (15) übergibt (Fig. 12).
48. Anordnung nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Träger (40A) der Schlauchpreßwalze (15) eine Aufnahmeeinrichtung (40B) für einen radial verschiebbaren Preßschuh aufweist (Fig. 10).
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