DE19963696A1 - Pressenpartie - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/04—Arrangements thereof
- D21F3/045—Arrangements thereof including at least one extended press nip
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/24—Arrangements of devices using drying processes not involving heating
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn, in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung derselben mit zumindest drei Pressspalten (2, 3, 4), die von vier Presswalzen (5, 6, 7, 8) gebildet werden, wobei durch die Pressspalte (2, 3, 4) jeweils ein oberer (9), mit der Oberseite der Faserstoffbahn (1) in Kontakt stehender und jeweils ein unterer (10), mit der Unterseite der Faserstoffbahn (1) in Kontakt stehender endlos umlaufender Pressfilz geführt wird. DOLLAR A Davon ausgehend, soll ein hoher Entwässerungsgrad bei schonender Entwässerung und geringem Aufwand dadurch erreicht werden, dass ein Pressfilz (10) durch drei Pressspalte (2, 3, 4) und der andere Pressfilz (9) zumindest durch zwei Pressspalte (2, 3) läuft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn,
insbesondere einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn in Maschinen zur Herstellung
und/oder Veredelung derselben mit zumindest drei Pressspalte, die von vier
Presswalzen gebildet werden, wobei durch die Pressspalte jeweils ein oberer, mit der
Oberseite der Faserstoffbahn in Kontakt stehender und jeweils ein unterer, mit der
Unterseite der Faserstoffbahn in Kontakt stehender endlos umlaufender Pressfilz
geführt wird.
Derartige Pressanordnungen sind seit langem bekannt, wobei ein hoher
Entwässerungsgrad insbesondere auch bei Faserstoffbahnen mit hohem
Flächengewicht, Mahlgrad und/oder Feuchtegehalt sowie eine kompakte
Pressanordnung im Vordergrund stehen.
Neben dem hohen Aufwand für die Pressfilze sowie deren Leit- und
Konditioniereinrichtungen ergeben sich insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten
Probleme bezüglich der Bahnführung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pressenpartie zu schaffen, die einen
hohen Entwässerungsgrad bei schonender Entwässerung und geringem Aufwand
erlaubt.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Pressfilz durch drei
Pressspalte und der andere Pressfilz zumindest durch zwei, vorzugsweise die ersten
beiden Pressspalte läuft.
Die Führung der Pressfilze durch mehrere Pressspalte verringert nicht nur die Anzahl
der Pressfilze, sondern auch den Aufwand für Leit- und Konditioniereinrichtungen für
die Pressfilze. Außerdem gewährleistet der ständige Kontakt der Faserstoffbahn mit
zumindest einem Pressfilz eine sichere Bahnführung in der Pressenpartie.
Eine besonders einfache und sichere, geschlossene Führung der Faserstoffbahn vom
vorgelagerten Former über die Pressenpartie zu der im allgemeinen folgenden
Trockenpartie ergibt sich, wenn der obere Pressfilz die Faserstoffbahn vom
vorgelagerten Formersieb abnimmt sowie wenn die Faserstoffbahn nach den drei
Pressspalten vom unteren Pressfilz abgenommen und weitergeführt wird.
Wegen der geringeren Tendenz zur Rückbefeuchtung ist es von Vorteil, wenn
insbesondere der untere Pressfilz durch alle drei Pressspalte geführt wird.
Um die Presswalzen möglichst einfach gestalten zu können und Platz für mögliche
Konditioniereinrichtungen für die Pressfilze zu haben, sollten zwei der vier
Presswalzen an der Bildung von jeweils zwei Pressspalten beteiligt sein. Des weiteren
ist es von Vorteil, wenn die am ersten und zweiten Pressspalt beteiligte Presswalze
als Saug-Presswalze ausgeführt und vorzugsweise vom oberen Pressfilz
umschlungenen ist. Dieses Saug-Presswalzen besitzen im allgemeinen einen
perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden
ist. Dies ermöglicht die Abführung des ausgepressten Wassers der Faserstoffbahn
durch den oberen Pressfilz aus dem Innenraum der Saug-Presswalze. Außerdem
ergibt sich dadurch die Möglichkeit, dass der untere Pressfilz nach dem ersten
Pressspalt von der Faserstoffbahn weggeführt und konditioniert werden kann. Dies
hat erhebliche Bedeutung, weil der Wasseranfall in dem ersten Pressspalt meist sehr
hoch ist. Von den Konditioniereinrichtungen wird der Pressfilz beispielsweise durch
Spritzrohre mit Reinigungsflüssigkeit gereinigt und durch Rohrsauger getrocknet, was
die Wasseraufnahmefähigkeit des Pressfilzes im hier folgenden zweiten Pressspalt
wesentlich steigert.
Nach dem zweiten Pressspalt kann der untere Pressfilz gemeinsam mit der
Faserstoffbahn direkt an der Presswalze entlang zum dritten Pressspalt geführt
werden. Es ist jedoch von Vorteil, wenn der untere Pressfilz nach dem zweiten
Pressspalt gemeinsam mit der dabei außen liegenden Faserstoffbahn um eine
besaugte Leitwalze läuft. Auch hier wird Wasser aus dem unteren Pressfilz in den
Innenraum der besaugten Leitwalze gesaugt und abgeführt. Außerdem gewährleistet
dies einen sicheren Bahnlauf, wenn der obere Pressfilz nach dem zweiten Pressspalt
von der Faserstoffbahn weggeführt wird.
Je nach Art der Faserstoffbahn, der Gestaltung der Pressfilze und dem gewünschten
Entwässerungsgrad besteht nunmehr die Möglichkeit, dass ein zweiter oberer
Pressfilz durch den dritten Pressspalt läuft oder der obere Pressfilz nach dem zweiten
Pressspalt konditioniert und anschließend durch den dritten Pressspalt geführt wird.
Insbesondere dann, wenn die am zweiten und dritten Pressspalt beteiligte Presswalze
in relativ großem Umfang vom unteren Pressfilz umschlungenen ist, sollte diese
Presswalze den unteren Pressfilz zumindest teilweise antreiben.
Zur Intensivierung der Entwässerung sollte wegen der einfachen Gestaltung die nur
am letzten Pressspalt beteiligte Presswalze als Schuhpresswalze ausgebildet sein.
Hierbei läuft ein flexibler Walzenmantel zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes
über ein Anpresselement mit konkaver Anpressfläche.
Nachfolgend sollte die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden. In
der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Pressenpartie mit drei Pressfilzen 9, 10, 12 und
Fig. 2 eine Pressenpartie mit nur zwei Pressfilzen 9, 10.
In beiden Ausführungen wird eine Papierbahn in einer Pressenpartie einer
Papiermaschine zur Entwässerung durch drei Pressspalte 2, 3, 4 geführt. Diese
Pressspalte 2, 3, 4 werden im Interesse einer kompakten Anordnung von nur vier
Presswalzen 5, 6, 7, 8 gebildet, wobei zwei Presswalzen 6, 7 an der Bildung von jeweils
zwei Pressspalten 2, 3, 4 beteiligt sind.
Wesentlich ist dabei, dass der untere Pressfilz 10 durch alle Pressspalte 2, 3, 4 und ein
oberer Pressfilz 9 zumindest durch die ersten beiden Pressspalte 2, 3 geführt wird.
Dabei ist der untere Pressfilz 10 der Unterseite und der obere Pressfilz 9 der
Oberseite der Faserstoffbahn 1 zugeordnet. Zur Gewährleistung einer sicheren
Bahnführung ist die Faserstoffbahn 1 innerhalb der Pressenpartie immer in Kontakt
mit einem Pressfilz 9, 10, 12. Eine noch weitergehende geschlossene Führung vom
vorgelagerten Former über die Pressenpartie zur folgenden Trockenpartie wird
dadurch erreicht, dass der obere Pressfilz 9 Faserstoffbahn 1 vom vorgelagerten
Formersieb 13 abnimmt und die Faserstoffbahn 1 nach den drei Pressspalten 2, 3, 4
vom unteren Pressfilz 10 abgenommen und vom Trockensieb 15 weitergeführt wird,
was insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung ist. Bei hohen
Geschwindigkeiten und/oder hohen Flächengewichten der Faserstoffbahn 1 ist es
auch von Vorteil, wenn die Faserstoffbahn 1, wie in Fig. 1 gezeigt, nach dem letzen
Pressspalt 4 von beiden Pressfilzen 10, 12 geführt wird. Erst später erfolgt die
Weiterführung der Faserstoffbahn 1 nur am unteren Pressfilz 10, was bei Wegführung
des oberen Pressfilzes 12 von einer besaugten Leitwalze 11 unterstützt wird.
Außerdem wird die am ersten 2 und zweiten 3 Pressspalt beteiligte und als Saug-
Presswalze ausgeführte Presswalze 6 vom oberen Pressfilz 9 sowie der außen
liegenden Faserstoffbahn 1 umschlungenen. Die Saug-Presswalze führt das
ausgepresste Wasser aus dem oberen Pressfilz 9 ab und unterstützt auch die Haftung
der Faserstoffbahn 1 am oberen Pressfilz 9. Die Haftung der Faserstoffbahn 1 am
oberen Pressfilz 9 erlaubt die Wegführung des unteren Pressfilzes 10 nach dem
ersten Pressspalt 2 zur Konditionierung. Hierzu wird der untere Pressfilz 10 an einer
Konditioniereinrichtung 14 in Form eines Sprührohres zur Reinigung und eines
Rohrsaugers zur Trocknung vorbeigeführt, was die Wasseraufnahmefähigkeit des
Pressfilzes 10 im folgenden zweiten Pressspalt 3 erhöht.
In Fig. 1 wird der untere Pressfilz 10 gemeinsam mit der außen liegenden
Faserstoffbahn 1 nach dem zweiten Pressspalt 3 direkt entlang der Presswalze 7 zum
dritten Pressspalt 4 geführt. Wesentlich hierbei ist, dass der obere Pressfilz 9 nach
dem zweiten Pressspalt 3 von der Faserstoffbahn 1 weggeführt und anstelle dieses
ein weiterer oberer Pressfilz 12 durch den dritten Pressspalt 4 geführt wird. Dieser
dritte Pressfilz 12 erhöht zwar den Aufwand, verbessert jedoch das
Entwässerungsergebnis wegen der erhöhten Wasseraufnahmefähigkeit.
Im Unterschied hierzu läuft der untere Pressfilz 10 in Fig. 2 nach dem zweiten
Pressspalt 3 gemeinsam mit der dabei außen liegenden Faserstoffbahn 1 um eine
besaugte Leitwalze 11. Auch hier führt die besaugte Leitwalze 11 Wasser aus dem
Pressfilz 10 ab. Des weiteren wird der obere Pressfilz 9 nach dem zweiten Pressspalt
3 von der Faserstoffbahn 1 weggeführt, konditioniert und anschließend durch den
dritten Pressspalt 4 geführt.
In beiden Fällen treibt die am zweiten und dritten Pressspalt 3, 4 beteiligte Presswalze
7 den unteren Pressfilz 10 an, was durch die Schaffung einer möglichst großen
Umschlingung dieser Presswalze 7 durch den unteren Pressfilz 10 unterstützt wird.
Diese Presswalze 7 kann eine glatte oder vorzugsweise profilierte Oberfläche
besitzen.
Die ausschließlich am dritten Pressspalt 4 beteiligte und vom oberen Pressfilz 9, 12
umschlungene Presswalze 8 ist als Schuhpresswalze ausgebildet. Dies dient zur
Bildung eines verlängerten Pressspaltes 4 und damit der schonenden, aber intensiven
Entwässerung in diesem Pressspalt 4.
Zur Vereinfachung wurde auf die Darstellung von Schabern, Wasserauffangrinnen u. ä.
verzichtet.
Claims (13)
1. Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1), insbesondere einer
Papier-, Karton- oder Tissuebahn in Maschinen zur Herstellung und/oder
Veredelung derselben mit zumindest drei Pressspalten (2, 3, 4), die von vier
Presswalzen (5, 6, 7, 8) gebildet werden, wobei durch die Pressspalte (2, 3, 4)
jeweils ein oberer (9), mit der Oberseite der Faserstoffbahn (1) in Kontakt
stehender und jeweils ein unterer (10), mit der Unterseite der Faserstoffbahn (1)
in Kontakt stehender endlos umlaufender Pressfilz geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass
ein Pressfilz (10) durch drei Pressspalte (2, 3, 4) und der andere Pressfilz (9)
zumindest durch zwei Pressspalte (2, 3) läuft.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der untere Pressfilz (10) durch drei Pressspalte (2, 3, 4) läuft.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Presswalzen (6, 7) jeweils an der Bildung von zwei Pressspalten (2, 3, 4)
beteiligt sind.
4. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die am ersten (2) und zweiten (3) Pressspalt beteiligte Presswalze (6) als Saug-
Presswalze ausgeführt und vorzugsweise vom oberen Pressfilz (9)
umschlungenen ist.
5. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der untere Pressfilz (10) nach dem ersten Pressspalt (2) von der Faserstoffbahn
(1) weggeführt und konditioniert wird.
6. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der untere Pressfilz (10) nach dem zweiten Pressspalt (3) gemeinsam mit der
dabei außen liegenden Faserstoffbahn (1) um eine besaugte Leitwalze (11) läuft.
7. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der obere Pressfilz (9) nach dem zweiten Pressspalt (3) von der Faserstoffbahn
(1) weggeführt wird.
8. Pressenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
ein zweiter oberer Pressfilz (12) durch den dritten Pressspalt (4) läuft.
9. Pressenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Pressfilz (9) nach dem zweiten Pressspalt (3) konditioniert und
anschließend durch den dritten Pressspalt (4) geführt wird.
10. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die am zweiten (3) und dritten (4) Pressspalt beteiligte Presswalze (7) den
unteren Pressfilz (10) antreibt.
11. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die nur am letzten Pressspalt (4) beteiligte Presswalze (8) als Schuhpresswalze
ausgebildet ist.
12. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Faserstoffbahn (1) nach den drei Pressspalten (2, 3, 4) vom unteren Pressfilz
(10) abgenommen und weitergeführt wird.
13. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der obere Pressfilz (9) die Faserstoffbahn (1) vom vorgelagerten Formersieb (13)
abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163696 DE19963696A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Pressenpartie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163696 DE19963696A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Pressenpartie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963696A1 true DE19963696A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7934939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163696 Withdrawn DE19963696A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Pressenpartie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963696A1 (de) |
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1999
- 1999-12-29 DE DE1999163696 patent/DE19963696A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Verschiedene Anordnungen des "pick-up" für schnellaufende Papiermaschinen. In: Allgemeine Rundschau, Nr.1, 1955, S.16-18 * |
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Legal Events
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