DE4300202A1 - Gehhilfe mit Schutzeinrichtung und/oder Warneinrichtung - Google Patents

Gehhilfe mit Schutzeinrichtung und/oder Warneinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Personen, die geh- oder stehbehindert oder in irgendeiner Weise körperlich beeinträchtigt sind, benötigen Geh-, Steh- oder Fort­ bewegungshilfen, um ihnen die Teilnahme am Leben/Verkehr zu ermöglichen.
So sind Stöcke, Krücken, Gehbrücken, Rollstühle usw. bekannt.
Dem Blinden gibt man zur Hilfe bei der Fortbewegung eine beglei­ tende Person bei oder er hat unter Umständen einen Blindenhund; er trägt aber auch einen weißen Blindenstock und ggf. eine Arm­ binde, die als optisches Zeichen den anderen Verkehrsteilnehmern signalisiert, daß es sich hierbei um einen Sehbehinderten bzw. Blinden handelt.
Im Falle des Rollstuhls ist das Gerät letztlich auch die opti­ sche Information für die anderen Verkehrsteilnehmer, daß sich damit ein Behinderter oder Kranker fortbewegt.
Bei der Erfordernis eines Stockes oder von Krücken wird der un­ behinderte Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen, wenn er den Stock oder die Krücken bemerkt. Ein spezielles optisches Merkmal jedoch fehlt. D.h. der Behinderte kann sich anderen Verkehrs­ teilnehmern nicht kenntlich machen und auf seine Behinderung bzw. Beeinträchtigung hinweisen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich der so Behinderte in einer Menschenansammlung befin­ det, wie sie sich im alltäglichen Leben an Fußgängerampeln, an Haltestellen oder in Fußgängerzonen finden.
Ganz besonders unangenehm und unter Umständen gefährlich, um nicht zu sagen lebensgefährlich - z. B. beim Überqueren einer Straße - wird dies in der Dämmerung und bei Dunkelheit. Da wird die bestehende Behinderung nicht oder zu spät bemerkt mit oft nachteiligen Folgen für den Behinderten.
Die Erfindung dient dazu, diesem Zustand abzuhelfen, um damit die Situation des Behinderten zu verbessern und ihn vor derarti­ gen Gefahren zu schützen und um die anderen Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer, Motorrad- und Autofahrer - optisch aber auch akustisch oder mit beidem auf den Behinderten aufmerksam zu machen.
Derzeit erfreut sich das Radfahren wieder größerer Beliebtheit, ohne daß von Fußgängerwegen getrennte Radwege vorhanden sind. Man hat, der Einfachheit halber, oftmals einen Teil des Fußgän­ gerweges abgeteilt und diesen den Radfahrern zugewiesen.
Nun wird von den Radfahrern dieser Radweg nicht nur in einer Richtung, sondern in beiden Richtungen benutzt, was für Gehbe­ hinderte besonders nachteilig ist, da insbesondere an Kreuzungen mit Radfahrern aus allen Richtungen zu rechnen ist - weil man den oder die Radwege überqueren muß -, wäre es für den Gehbehin­ derten von großem Vorteil, würde er von Radfahrern als Behinder­ ter erkannt.
Da sich an solchen Kreuzungen mit entsprechenden Fußgängerüber­ wegen, durch Ampelregelungen bedingt, Menschenansammlungen bil­ den, ist die Gehhilfe meist für Mitläufer und Entgegenkommende sowie für Radfahrer nicht sichtbar.
Weil die Gehhilfen durch diese mitlaufenden oder entgegenkommen­ den Personen verdeckt werden und weil die Gehhilfen von einem normalen Stock in der Menge kaum zu unterscheiden sind.
Diesem Umstand könnte eine auffällige Farbgebung der Stöcke und Krücken abhelfen.
Für die Dämmerung und Dunkelheit wären fluoreszierende und rück­ strahlende Ausführungen vorteilhaft, was ggf. mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen bewirkt werden könnte.
Der Behinderte ist langsamer beim Überqueren von Fußgängerüber­ wegen ohne und mit Zebrastreifen und er ist oft erst in der Mitte der Straße, wenn Autos und Motorräder oder Radfahrer wie­ der fahren dürfen.
Dies wird ganz besonders gefährlich, wenn Ampeleinrichtungen kurz hintereinander installiert sind. In diesem Fall haben die Motorfahrzeuge bereits wieder Fahrt aufgenommen und eine Ge­ schwindigkeit erreicht, die abzubremsen bei nicht rechtzeitigem Erkennen des Behinderten (bzw. der Behinderung), der sich noch auf dem Weg zu der anderen Straßenseite befindet, oft nur unter Gefährdung des Behinderten möglich ist.
In diesen Fällen wäre eine Früherkennung hilfreich, die nur durch ein zusätzliches auffälliges und optisches Merkmal sicher­ gestellt werden kann.
Die Erfindung hat den Zweck, die geschilderten Situationen für den Gehbehinderten zu verbessern, indem die angesprochenen Hin­ weismerkmale in einer Einrichtung sinnvoll kombiniert werden, die als Schutz- und/oder Warneinrichtung von dem Behinderten mit sich geführt wird oder werden könnte.
Fig. 1 zeigt ein paar Gehhilfen, die mit den nachfolgend an­ gegebenen Schutz- und/oder Warneinrichtungen versehen sind. 1 bezeichnet die Schutz- und/oder Warneinrichtung, 13 die bevorzugte Stelle, an der diese Schutz- und/ oder Warneinrichtung an der Gehhilfe angebracht ist. 2 ist der im Griff befindliche Bedienungshebel, mit dem die Schutz- und/oder Warneinrichtung betätigt werden kann. 3 stellt den erforderlichen Gewichtsausgleich dar.
4 deutet die Rückstrahlung an, die als Katzenauge, aber auch insgesamt fluoreszierend ausgeführt sein kann. Leucht- (7.2) oder Blinkzeichen (8) an der Stelle 13 angebracht, dienen der Sichtbarmachung in der Dunkelheit.
Fig. 2 erläutert die Gebrauchsweise.
Durch Heben der Gehhilfe und Betätigen des Bedienungsgriffes, kann die Schutz- und/oder Warneinrichtung betätigt (ausgerollt/ausgefahren) werden. Im Falle einer Signalfahne oder eines Signalwimpels (7.1) wird diese bzw. dieser ausgefah­ ren/ausgerollt. Im Falle eines Leuchtzeichens (7.2) wird dieses eingeschaltet, wobei es als Dauerlicht oder aber auch als Blink­ licht (8) ausgeführt sein kann. Die Gehhilfe kann auch mit einem akustischen Signal (11) ausgerüstet sein. 13 weist auf die bevorzugte Anbringstelle an der Gehhilfe hin.
Fig. 3 stellt eine Gehhilfe dar, die einen separaten Gebrauch der Schutz- und/oder Warneinrichtung ermöglicht, wobei der Gehbehinderte nur eine Gehhilfe benötigt.
Bei dieser Ausführung befindet sich die Schutz- und/oder Warneinrichtung (1) herausnehmbar in einem Futteral, welches an der Gehhilfe befestigt ist. 5 zeigt dieses Futteral, 15 die Stelle, an der man es vorzugsweise zum leichten Zugang /Herausnehmen mit der gesunden Hand an der Gehhilfe anbringt. 4 zeigt wieder die Rückstrahlung, 13 den bevorzugten Ort des Leuchtzeichens (7.2/8) an der Gehhilfe. 2 ist der Bedienungsgriff.
Fig. 4 stellt die Benutzung der separaten Schutz- und/oder Warneinrichtung dar.
Herausgezogen wird die Schutz- und/oder Warneinrichtung (1/7.1) ausgerollt und geschwenkt. Das beschwerende Gewicht (6) an der unteren Seite der Schutz- und/oder Warneinrichtung hält die Signalfahne/Signalwimpel (7.1) straff und glatt. Eine solche Einrichtung kann auch noch mit einer akustischen Einrichtung (11) versehen sein, die durch Betätigen eines Schaltknopfes, welcher sich im Griff der Schutz- und/oder Warneinrichtung be­ findet, betätigt werden kann.
In diesem Griff sind auch die für die Versorgung mit Strom erforderlichen Batterien untergebracht.
Auch diese separate Schutz- und/oder Warneinrichtung (1/7.1) kann mit einem Leuchtzeichen (7.2) ausgerüstet sein.
8 weist es als Blinkzeichen aus, 4 und 14 soll vorgeben, daß man diese separate Schutz- und/oder Warneinrichtung auch des Nachts sichtbar machen muß.
11 verdeutlicht das akustische Signal. 6 hält die Schutz- und/ oder Warneinrichtung (1) wieder straff und glatt.
Fig. 5 stellt eine andere Lösung dar.
In dieser Version ist die Schutz- und/oder Warneinrichtung 1 im Haltegriff der Gehhilfe (10) untergebracht und wird durch den Bedienungshebel 2 teleskopartig (9) ausgefahren, wobei sich die Schutz- und/oder Warneinrichtung (1/7.1) ausrollt.
6 hält die Schutz- und/oder Warneinrichtung wieder straff und glatt. Auch diese Version kann mit einem akustischen Signal (11) ausgerüstet sein.
4 weist wieder auf die Sichtbarmachung bei Nacht hin, die rück­ strahlend oder fluoreszierend ausgeführt sein kann. 12 stellt die Kombination aller denkbaren Schutz- und/oder Warneinrich­ tungen dar.
Die Sichtbarmachung bei Nacht (4) kann ergänzt sein durch ein Leuchtzeichen (7.2) oder ein Blinkzeichen (8), sowie mit einem akustischen Signal (11) und der Schutz- und/oder Warneinrich­ tung (1/7.1).
Fig. 6 stellt nochmals eine Kombination aller denkbaren Schutz­ und/oder Warneinrichtungen (12) dar. Betätigt durch den Bedie­ nungsgriff (-schalter) (2) im Haltegriff der Gehhilfe kann vom Gehbehinderten sowohl die Hupe (11), akustisches Zei­ chen/Klingelton oder dergleichen wie auch das Leuchtzeichen (7.2) die Blinkleuchte 8 eingeschaltet werden.
13 zeigt wieder die bevorzugte Stelle der Kombinationen der Schutz- und/oder Warneinrichtungen.
Batterien können im Haltegriff bei 2 oder in der Gehhilfe selbst an geeigneter Stelle untergebracht sein.
Die ganze Gehhilfe ist in sich rückstrahlend oder fluoreszierend (4) um auch bei Nacht oder in Dämmerung und Dunkelheit bemerkbar zu sein.

Claims (15)

1. Gehhilfe dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Schutz­ und/oder Warneinrichtung versehen ist.
2. Gehhilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- und/oder Warneinrichtung vom Griff der Gehhilfe aus bedient werden kann.
3. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Benötigung von 2 Gehhilfen die eine die Schutz­ und/oder Warneinrichtung trägt und die andere mit einem Gewichtsausgleich versehen ist, um für den Gehbehinderten beide Gehhilfen gleich schwer zu machen.
4. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net,daß die Gehhilfe oder Gehhilfen insgesamt rückstrahlend, fluoreszierend ausgeführt sind, um auch in der Dämmerung und bei Nacht anderen Verkehrsteilnehmern zu signalisieren, daß sich vor oder neben ihnen ein Gehbehinderter befindet.
5. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, daß die Schutz­ und/oder Warneinrichtung auch separat benutzt werden kann (mit der gesunden Seite z. B.).
6. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, daß die Schutz­ und/oder Warneinrichtung an dem, der Befestigung an der Gehhilfe gegenüberliegenden Ende beschwert ist, damit diese Einrichtung immer voll ausgefahren, sichtbar und glatt/ straff gehalten wird.
7. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, daß die Schutz­ und/oder Warneinrichtung aus einer Fahne (7.1), einem Leuchtzeichen (7.2) oder dergleichen besteht.
8. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehhilfe zusätzlich mit einer Blinkeinrichtung an geeigneter Stelle ausgerüstet ist.
9. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net,daß die Schutz- und/oder Warneinrichtung sich teles­ kopartig aus- und einfahren läßt.
10. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutz- und/oder Warneinrichtung im Handgriff untergebracht ist.
11. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehhilfe zusätzlich mit einer akustischen Ein­ richtung versehen ist, um auch auf diese Art die anderen Verkehrsteilnehmer auf den dauernd Gehbehinderten oder nur vorübergehend Gehbehinderten aufmerksam zu machen.
12. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Gehhilfe mit einer Kombination der beschrie­ benen Schutz- und/oder Warneinrichtungen versehen ist.
13. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Schutz- und/oder Warneinrichtungen vornehm­ lich am unteren Ende/im unteren Drittel der Gehhilfe an- oder untergebracht sind.
14. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutz- und/oder Warneinrichtung ein opti­ sches Zeichen ist, das den anderen Verkehrsteilnehmern si­ gnalisiert - frühzeitig und auch in der Dämmerung und bei Nacht erkennbar, daß sich ein Gehbehinderter oder in der Fortbewegung Beeinträchtigter vor ihnen auf dem Weg befin­ det.
15. Gehhilfe, nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß die separate Schutz- und/oder Warneinrichtung am oberen Ende der Gehhilfe in einem Futteral untergebracht ist und mit der gesunden Seite herausgenommen und benutzt werden kann.
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