DE429896C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen waehrend des Arbeitens derselben mittels eines quer zu dem laufenden Filz bewegten und gegen ihn gerichteten Strahles von Druckwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen waehrend des Arbeitens derselben mittels eines quer zu dem laufenden Filz bewegten und gegen ihn gerichteten Strahles von Druckwasser

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DE429896C
DE429896C DEV17551D DEV0017551D DE429896C DE 429896 C DE429896 C DE 429896C DE V17551 D DEV17551 D DE V17551D DE V0017551 D DEV0017551 D DE V0017551D DE 429896 C DE429896 C DE 429896C
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VICKERY S 1920 Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von -Papiermaschinen während des Arbeitens derselben mittels eines quer zu dem laufenden Filz bewegten und gegen ihn gerichteten Strahles von Druckwasser. Bekanntlich lagern sich während des Arbeitens einer Papiermaschine auf der Oberfläche und in den Poren des Filzes Verunreinigungen ab, die teils dem Papierbrei selbst entstammen, wie z. B. Fasern, Harz, Gummi, Wachs, bisweilen auch Salze zum Enthärten des Wassers, teils anderen Ursprunges sind, wie z. B. in der Luft schwebender Staub, Öl aus den Lagern der Maschine u. dgl. Beugt man dem Ablagern der Verunreinigungen nicht vor, so wird die Durchlässigkeit des Filzes für das Wasser mit der Zeit immer geringer, was zur Folge haben würde, daß die Beschaffenheit des erzeugten Papiers sich allmählich ändert, was aber bekanntlich gerade nicht eintreten darf.
  • Um die Verunreinigungen zu entfernen, hat man vorgeschlagen und versucht, die Herstellung des Papiers von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, um den Filz währenddessen einer Reinigung zu unterziehen. Nun bildet aber die Papiermaschine regelmäßig nur ein Glied einer längeren Reihe von Maschinen, deren Arbeiten genau abgestimmt sein müssen. Man hat also die übrigen Maschinen während des Reinigens des Filzes gleichfalls still und nachher wieder in Betrieb zu setzen. Dadurch geht viel Zeit verloren, zumal es nach dem erneuten Beginn des Arbeitens noch eine ganze Weile dauert, ehe man wieder Papier von der richtigen Beschaffenheit erhält. Abgesehen davon kann letzteres von einer Reinigung des Filzes bis zur nächsten aus den eingangs dargelegten Gründen unmöglich gleichbleiben. Das Reinigen des Filzes von Zeit zu Zeit scheidet also als praktisch unbrauchbar aus, vielmehr muß das Reinigen während des Arbeitens der Papiermaschine erfolgen.
  • Hierfür gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten, deren erste bereits vorgeschlagen, vielleicht auch ausgeführt sein mag. Sie besteht darin, während des Arbeitens der Papiermaschine auf die volle Breite des laufenden Filzes ein Reinigungsmittel, etwa einen Wasserstrahl, einwirken zu lassen. Da man aber durch bloßes Berieseln die Verunreinigungen von der Oberfläche und aus den Poren des Filzes nicht zu entfernen vermag, muß der Wasserstrahl entweder unter beträchtlichem Überdruck ausgespritzt oder mit beträchtlichem Unterdruck abgesaugt werden. Dazu ist ein erheblicher Kraftaufwand nötig, der in einem starken Mißverhältnis nicht nur zu dem für den Antrieb der Papiermaschine erforderlichen Kraftaufwand, sondern auch zu der auszuführenden Leistung steht. Die zu beseitigenden Verunreinigungen bilden nämlich, wenn sie fortlaufend entfernt werden, gewissermaßen nur einen losen, dünnen und nicht einmal zusammenhängenden Schleier, jedoch keinen dichten Belag o. dgl., der sich nur mit beträchtlichem Kraftaufwand beseitigen läßt. Außerdem unterliegt der Filz beim Vorüberlaufen an der Reinigungsvorrichtung dauernd und auf seine volle Breite einer keineswegs unbedeutenden Abnutzung, durch die seine Lebensdauer verkürzt wird.
  • Alle diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß man quer zu dem laufenden Filz einen gegen ihn gerichteten Strahl von Druckwasser, dessen Breite nur einen kleinen Teil der Breite des Filzes beträgt, langsam hin und her bewegt und das Wasser nach Aufnahme der auf der Oberfläche und in den Poren des Filzes abgelagerten Verunreinigungen dem Filz sofort wieder in etwa der gleichen Menge entzieht, wie es aufgespritzt war.
  • Das neue Verfahren läßt sich auch in der Weise ausführen, daß man zwei oder mehrere Wasserstrahlen verwendet, aber jeden nur über einen Teil der Breite des Filzes bewegt. Ferner kann man zugleich mit dem bzw. den Wasserstrahlen einen bzw. zwei oder mehrere Dampfstrahlen, deren Breitegleichfalls nur einen kleinen Teil der Breite des Filzes beträgt, über diesen bewegen. Zweckmäßig erfolgt die Zuführung des bzw. der Wasser- und Dampfstrahlen auf derselben Seite des Filzes wie die Abführung des Schmutzwassers.
  • Bei Anwendung des neuen Verfahrens werden von den Verunreinigungen jeweils nur ein oder mehrere schmale Streifen des Filzes befreit, die auf ihm quer zur Laufrichtung langsam gewissermaßen hin und her wandern. Jeder dieser gereinigten Streifen hat aber etwa den gleichen Feuchtigkeitsgehalt wie die nicht gereinigten Streifen zu seinen beiden Seiten, weil ja etwa die gleiche Menge Schmutzwasser abgeführt wird, wie Druckwasser zugeführt worden war. Etwaige Ungleichmäßigkeiten in der Beschaffenheit des Filzes, die trotzdem vielleicht noch bestehen bleiben könnten, gleichen sich infolge der Kapillarwirkung aus, nachdem der Filz um eine gewisse Strecke weiter gelaufen ist, so daß alsdann die Durchlässigkeit des Filzes über seine volle Breite wieder ganz gleichmäßig wird.
  • Die Breite des bzw. der Dampf- und Wasserstrahlen, die Geschwindigkeiten, mit denen sie und der Filz sich bewegen, sowie der Abstand der Stellen des Filzes, wo er einerseits gereinigt wird und anderseits von neuem Papierbrei aufnimmt, sind derart abzustimmen, daß an letzterer Stelle die Durchlässigkeit des Filzes für Wasser über seine ganze Breite wieder gleich wird.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens wird ein kastenförmiges Mundstück benutzt, das während des Arbeitens der Maschine quer zu dem laufenden Filz dicht an ihm hin und her bewegt wird und Aus- und Eintrittsöffnungen an der dem Filz zugewandten Seite für den Wasser- bzw. Dampfstrahl und das Schmutzwasser hat. Zwischen den Austrittsöffnungen für den Wasser- bzw. Dampfstrahl und der Eintrittsöffnung für das Schmutzwasser läßt sich auch noch eine Bürste anordnen.
  • Man kann ferner zur Zuführung des Druckwassers zwei ineinandersteckende und über die volle Breite des Filzes reichende Rohre verwenden, von denen das eine feststeht und einen in der Erzeugenden verlaufenden sowie nach dem Filz gerichteten Längsschlitz hat, während das andere sich langsam dreht und einen Schlitz in Form einer fortlaufenden oder gestuften Schraubenlinie aufweist. An der Stelle, wo sich jeweils die beiden Schlitze decken, tritt dann das Druckwasser in einen schmalen Strahl gegen den Filz.
  • Auf der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens in Abb. z in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Abb. 3 veranschaulicht eine weitere Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens in Ansicht.
  • Quer zu dem Filz 3, der sich z. B. wagerecht in der Richtung des Pfeiles I bewegt, und unter ihm sind eine dachförmige Führung z und eine Schraubenspindel 12 angeordnet. Letztere wird durch ein nicht mitgezeichnetes Getriebe in langsame Umdrehung versetzt, und zwar abwechselnd in dem einen und dem anderen Sinne. Auf der Führung x gleitet ein kastenförmiges Mundstück 2, dessen einer Teil 2' als Mutter für die Spindel 12 ausgebildet ist. Das Mundstück wandert also langsam und abwechselnd im Sinne des Doppelpfeiles II hin und her. Bei Maschinen für Herstellung von Zeitungspapier und mit einem Filz der üblichen Breite genügt es, wenn das Mundstück etwa innerhalb einer Stunde einmal in einer Richtung über den Filz wandert. Die Oberseite q. des Kastens 2, über die sich derFilz3 hinwegbewegt, enthält in dessen Bewegungsrichtung zunächst einen schmalen Schlitz 5 zum Austritt des Wassers, dann einen schmalen Schlitz 6 zum Austritt des Dampfes und darauf eine verhältnismäßig langgestreckte Öffnung 8 zum' Eintritt des Schmutzwassers. Im vorderen Teil der Öffnung 8 ist eine Bürste 7 angeordnet. Die Schlitze 5, 6 sowie die Öffnung 8 stehen mit Rohren 9, io, ii in Verbindung, durch die das Wasser bzw. der Dampf zugeführt und das Schmutzwasser abgeführt wird.
  • Das Mundstück mit seiner Führung und Antriebsspindel hat eine so kleine Bauhöhe, daß es auch an solchen Stellen angebracht werden kann, wo auf der einen Seite des Filzes nur wenig Raum zur Verfügung steht. Die Wirkung des Mundstückes hängt ferner von seiner Lage nicht ab, weshalb man es auch an solchen Stellen des Filzes, wo dieser schräg oder sogar senkrecht läuft, und zwar an dessen Innen- oder Außenseite anordnen kann.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 erfolgt die Zuführung des Druckwassers zu dem Filz in folgender Weise. Quer zu dem Filz und über seine volle Breite reichend sind zwei ineinandersteckende Rohre 13, 1q. vorgesehen. Das äußere Rohr 13 steht fest und hat einen in der Erzeugenden verlaufenden sowie nach dem Filz gerichteten Längsschlitz 15. Das innere Rohr 1q. wird mittels eines Kettenrades i9 o. dgl. langsam gedreht und besteht aus mehreren aneinandergereihten Trommeln, die durch Zapfen 16 und entsprechende Kerben an der gegenseitigen Drehung verhindert werden. Die einzelnen Trommeln haben Schlitze 17, die aneinandergereiht eine fortlaufende oder gestufte Schraubenlinie bilden. Die Stirnenden der Rohre sind geschlossen, und durch das eine Ende wird das Druckwasser mittels eines achsialen Rohrstutzens 18 zugeführt. An der Stelle, wo sich jeweils die beiden Schlitze decken, tritt das Druckwasser in einem schmalen Strahl aus, der also allmählich oder schrittweise langsam hin und her wandert.
  • Man kann die Ausführung nach Abb. 3 auch umkehren, d. h. das umlaufende und mit einem schraubenförmigen Schlitz versehene Rohr außen, dagegen das feststehende und mit einem geraden Schlitz versehene Rohr innen anordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen und Auffrischen des Filzes von Papiermaschinen während des Arbeitens derselben mittels eines quer zu dem laufenden Filz bewegten und gegen ihn gerichteten Strahles von Druckwasser, dessen Breite nur einen kleinen Teil der Breite des Filzes beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druckwasserstrahl langsam hin und her bewegt und das Wasser nach Aufnahme der auf der Oberfläche und in den Poren des Filzes abgelagerten Verunreinigungen dem Filz sofort wieder in etwa der gleichen Menge entzieht, wie es aufgespritzt war. z. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier oder mehrerer Wasserstrahlen, deren jeder nur über einen Teil der Breite des Filzes bewegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß man zugleich mit dem bzw. den Wasserstrahlen einen bzw. zwei oder mehrere Dampfstrahlen, deren Breite gleichfalls nur einen kleinen Teil der Breite des Filzes beträgt, über den Filz bewegt. q.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des bzw. der Wasser- und Dampfstrahlen auf derselben Seite des Filzes erfolgt wie die Abführung des Schmutzwassers. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein während des Papiermaschinenganges quer zu dem laufenden Filz (3) und dicht an ihm hin und her bewegtes Mundstück in Form eines Kastens (2) mit Austritts- (5, 6) und Eintrittsöffnungen (8) an der dem Filz zugewandten Seite für den Wasser- bzw. Dampfstrahl und das Schmutzwasser.-6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5, 6) für den Wasser- bzw. Dampfstrahl in Richtung der Filzbewegung vor der Eintrittsöffnung (8) für das Schmutzwasser steht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Bürste (7) zwischen den Austrittsöffnungen (5, 6) für den Wasser- bzw. Dampfstrahl und der Eintrittsöffnung (8) für das Schmutzwasser. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier ineinander= steckender und über die volle Breite des Filzes (3) reichender Druckwasserrohre (i3, i¢), von denen das eine (i3) feststeht und einen in der Erzeugenden verlaufenden sowie nach dem Filz gerichteten Längsschlitz (i5) hat, während das andere (i4) sich langsam dreht und einen Schlitz (i7) in Form einer fortlaufenden oder gestuften Schraubenlinie aufweist.
DEV17551D 1921-07-01 1922-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Filzes von Papiermaschinen waehrend des Arbeitens derselben mittels eines quer zu dem laufenden Filz bewegten und gegen ihn gerichteten Strahles von Druckwasser Expired DE429896C (de)

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