DE724001C - Abnahme- und Foerdervorrichtung fuer den Filterkuchen auf Drehfiltern - Google Patents

Abnahme- und Foerdervorrichtung fuer den Filterkuchen auf Drehfiltern

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Publication number
DE724001C
DE724001C DEM141342D DEM0141342D DE724001C DE 724001 C DE724001 C DE 724001C DE M141342 D DEM141342 D DE M141342D DE M0141342 D DEM0141342 D DE M0141342D DE 724001 C DE724001 C DE 724001C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
cake
filter cake
removal
drying
Prior art date
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Expired
Application number
DEM141342D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Netzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Maschf GmbH
Original Assignee
Imperial Maschf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Maschf GmbH filed Critical Imperial Maschf GmbH
Priority to DEM141342D priority Critical patent/DE724001C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724001C publication Critical patent/DE724001C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Abnahme- und Fördervorrichtung für den Filterkuchen auf Drehfiltern Es ist bekannt, den auf Drehfiltern angefilterten Filterkuchen durch Übernahmewalzen abzuheben. Die eigentliche Kuchen abnahme erfolgt von der Übernahmewalze meistens mittels Schabier oder Gegenwalzen.
  • Als besonders wirkungsvoll haben sich Abnahmewalzen ezwiesen, ,die einen wesentlichen G eschwindigkeitsunterschied gegenüber den Übernahmewalzen aufweisen. Solche Walzen üben einen Hamogenisierungseffekt auf den Filterkuchen aus und bedecken sich mit einer dünnen Kuchenschicht.
  • Es ist weiterhin bekannt, bewegliche Bänder mit Kuchen zu füllen und letzteren darin bzw. darauf zu trocknen.
  • Solche Bänder werden vorzugsweise um die Filtertrommel heruimgeleitet bzw. nach Bildung des Filterkuchens gegen die Filtertrommel gedrückt. Aus Festigkeitsgründen ist es nicht möglich, derartige Bändler sehr dünn herzustellen, und zur Füllung der verhältnismäßig dicken Bänder müssen auch verhältnismäßig dicke Filterkuchen angefiltert werden, was bei vielen Stoffen mit einer Leistungsverminderung der Drehfilter verbunden ist. Werden derartige Bänder nur ungenügend gefüllt, so ist in vielen Fällen eine einwandfreie Abnahme des Filterkuchens nicht möglich.
  • Eis ist ferner bereits vorgeschlagen worden, derartige Bänder in der Abnahmezone von Drehfiltern unmittelbar im Anschluß an die Filterfläche laufen zu lassen, und zwar im gleichen Drehsinne wie die Filtertrommel.
  • Hierbei erfolgt jedoch keine einwandfreie und restlose Abnahme des Filterkuchens, da, um eine Beschädigung des Filtertuches zu vermeiden, die Bänder in einer bestimmten Entfernung von der Filterfläche angeordnet sein müssen. Hierdurch verringert sich die Leistung des Filters.
  • Werden Bänder der zuletzt beschriebenen Art im entgegengesletzten Drehsinne wie die Filtertrommel betrieben, so muß dies mit der gleichen Umfangsges chwindigkeit geschehen, da andernfalls auf das Filtertuch eine schleifende Wirkung ausgeübt wird, die zu dessen Beschädigung und vorzeitiger Abnutzung führt.
  • In allen bisher bekannten Fällen ist der Füllungsgrad des Förderbandes von der auf dem Drehfilter angefilterten Kuchenstärke und der Leistung des Drehfilters abhängig.
  • Es können nur verhältnismäßig dicke Kuchenschichten abgehoben werden, die verhältnismäßig lange Trockenzeiten ergeben, wodurch wiederum verhältnismäßig große Bandlngen benötigt werden, welche die Aufstellung derartiger Tro ckenvorrichtungen verteuern.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, in dem zwischen der Filtertrommel und dem eigentlichen Abnahmemittel, welches erfindungsgemäß vorzugsweise in Form von endlosen Bändern ausgebildet ist, eine Übernahmewalze angeordnet wird, die den auf dem Drehfilter angefilterten Filterkuchen übernimmt und von der mit dem Abnahmemittel der Filterkuchen der Trochenvorrichtung zugeleitet wird.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den mit einer Übernahmewalze vom Drehfilter abgehobenen Filterkuchen dadurch zu trocknen, daß eine weitere dampfbeheizte Walze den Kuchen übernimmt und trocknet.
  • Diese Anordnung ist jedoch nur für blestimmte organische Filterkuchen, beispielsweise Schlempe, geeignet, welche die Neigung haben, an dampfbeheizten Flächen anzuhaften. Die meisten Stoffe zeigen diese Neigung nicht, da durch das Leidenfrostsche Phänomen zwischen der heheizten Fläche und dem Filterkuchen eine Dampfischilcht gebildet wird, die verhindert, daß der Kuchen daran haftenbleibt. Außerdem hat die beheizte Walze eine glatte Oberfläche, durch die allein eine Veränderung der Filterkuchenstärke bzw. seiner rauhen Form nicht möglich ist, solange nicht die in vorliegender Erfindung vorgesehenen Geschwindigkeitsunterschiede zur Anwendung gelangen.
  • Im Gegensatz hierzu sieht die vorliegende Erfindung durch besonders ausgebildete Bänder als vorzugsweises Ahnahmemittel sowohl eine Kuchen abnahme als auch eine Veränderung der Raumform, eine Verformung bzw. eine Aufteilung des Filterkuchens in kleinere Stücke zweclçs besserer Trocknung vor. Dadurch, daß zwischen Abnahme- bzw.
  • Fördervorrichtung für den Filterkuchen und der Filterfläche leine Übernahmewalze geschaltet wird, vermeidet die Erfindung jegliche Bes chädigungsgefahr für das Filtertuch.
  • Alis Ahnahmemittel sieht die Erfindung glatte oder Vorsprünge bzw. Hohlräume aufweisende, vorzugsweise metallische oder nichtmetallische Bänder, in entsprechender Weise ausgebildete Geflechte oder bandartige Träger vor, die unabhängig von der Schichtstärke des Kuchens in Verbindung mit dem Drehfilter arbeiten und die vorzugsweise nur zu einem Bruchteil ihres Aufnahmlevermögens gefüllt werden. Letzteres vermeidet den bei einer vollständigen Füllung vorhandenen Nachteil der häufig schwierigen Entfernung der getrockneten Filterkuchenschichten.
  • Glatte Bänder werden erfindungsgemäß mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Übeiiiahmewalze betrieben. Hierdurch wird ähnlich wie bei einer anderen bekanntgewordenen Vorrichtung ein Homogenisierungseffekt auf den Filterkuchen ausgeübt, wodurch sich dessen Beschaffenheit ändert, und war dergestalt, daß der Kuchen dünnflüssger wird und in dünner Schicht auf dem sich schneller bewegenden glatten Band haftenbleibt.
  • Mit Vorsprüngen bzw. Hohlräumen versehene Bänder bzw. bandartige Gebilde werden erfindungsgemäß mit beliebiger Geschwindigkeit an der Übernahmewalze vorbeibewegt und ermöglichen einen beliebigen Fül hlngsgrad bzw. Aufteilung des Filterkuchens.
  • Während in den bisher bekanntgewordenen Fällen die Trockendauer des Filterkuchens von der auf dem Drehfilter angefilterten Schichthöhe abhängig war, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine von dem Fikervorgang unabhängige Trocknung, da die Aufteilung des Filterkuchens so erfolgen kann, daß die Trockenzeiten wesentlich verkürzt werden.
  • Wird ein Zwischenraum oder Hohlraum aufweisender bandartiger Träger nur zur einem Bruchteil gefüllt, so erfolgt die Warmeübertragung von dem metallischen Träger an die dünnen Kuchen schichten wesentlich sdinefler, wodurch die Trockenzeit verkürzt wird.
  • Gleichzeitig wird ein leichteres Loslösen der geringen Füllung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäß auszubildenden Bänder dienen also zur Erzielung einer beliebig starken Kuchenschicht, die in zweckmäßiger Weise dünner als die auf der Filtertrommel angefilterte Schicht ist, oder sie dienen zur Umformung des in normaler Weise in Form einer geschlossenen Fläche auftretenden Filterkuchens in kleinere Stückchen, die bei einer unter Umständen erforderlichen N achtrocknung einen besseren Luftzutritt des Trockenmittels gestatten.
  • Abb. I zeigt eine schaubildliche Anordnung zur Ausführung des Erfindungsgedankens.
  • Hierbei bedeutet X ein an sich bekanntes Drehfilter, 2 eine an sich bekannte Übernahmewalze. Als Abnahmevorrichtung für den Filterkuchen auf der Übernahmewalze 2 ist ein durch die Antriebs- oder Führungswalze 3 in schnelle Bewegung versetztes Band angeordnet, welches beispielsweise aus Stahl oder einem anderen Metall oderí und :\ ichtmetall bestehen kann.
  • Das Ahnahmeband 4 homogenisiert den auf der Üb ernahmewalze 2 befindlichen Kuch Cii und bedeckt sich hierbei mit einer meistens nur Bruchteile eines Millimeters betragenden Kuchenschicht. Es durchläuft den schaubildlich angedeuteten Trockner 5, der in an sich bekannter Weise ausgebildet und mit bekannten Mitteln beheizt wird. Zum Entfernen der getrockneten Kuchenschicht können an sich bekannte Hllfsmittel, bEeispielsweise eine Bürstenwalze 6 oder eine mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sich drehende Walze oder ein Schaber u. dgl., mehr benutzt werden. Das von der Kuchenschicht befreite Band läuft dann weiter zur Übernahmewalze 2 und bei deckt sich erneut mit einer Kuchenschicht.
  • Der getrocknete Kuchen wird in einer an sich bekannten Sammelvorrichtung aufgefangen und aus dem Trockner in bekannter Weise entfernt.
  • Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei der ein Hohl- oder Zwischenräume aufweisender bandartiger Träger 4a zur Aufnahme der zu trocknenden Kuchen schicht benutzt wird. Auch hierbei stellen I eine an sich bekannte Filtertrommel, 2 eine Übernahmewalze, 3 in entsprechen der Weise ausgebildete Antrilebs- bzw.
  • Führungswalze für den bandartigen Träger 4n dar. Als Hohl- bzw. Zwischenräume aufweisender Träger zur Ausführung des Erfindungsgedankens können beispielsweise das in Abb. 3 dargestellte Stabgeflecht oder das in Abb. 4 dargestellte Kettengeflecht oder ein Wendelgefiecht oder andere in ähnlicher Weise ausgebildete, quer oder im Winkel zur Laufrichtung Vorsprünge oder Hohlräume aufweisende Bänder benutzt werden. Jle nach dem gewünschten Füllungsgrad wird die Laufgeschwindigkeit des Bandes 4 bzw. 4a gewählt.
  • Die Vorbeiführung des letzteren an der Üblernahmewalze 2 erfolgt zweckmäßig tangential.
  • Die Laufrichtung kann je nach der Beschaffenheit der Filterkuchen die gleiche sein wie die der Ubernahfmenvalze 2, sie kann jedoch auch entge\gengesetzt sein.
  • Auch in diesem Falle wird das Band in einen an sich bekannten Trockner 5 geleitet.
  • Je nach der Laufrichtung und der Ausbildungsart des Bandes wird der getrocknete Filterkuchen mittels an sich bekannter Bürstenwalzen 6 oder einer den gleichen Zwleck verrichtenden Klopf- bzw. Vibrationsvorrichtung 7 entfernt und einem Sammelbehälter, einem Fördermittel oder einer Nachtrocknung zugeleitet.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die in Abb. 3 und 4 dargestellten oder ähnlichen Bänder gemäß Abb. I anzuordnen oder die in Abb. I beschriebenen glatten Bänder gemäß Abb. 2.
  • Um eine verhältnismäßig kurze Trockenzeit zu erzielen, werden im Sinne dieser Erfindung die Hohl- oder Zwischenräume aufweisenden bandartigen Träger vorzugsweise mit einer solchen Geschwindigkeit an der Übernahmlewalze vorbeigeleitet, daß sich an den quer oder im Winkel zur Laufrichtung befindlichen Vorsprüngen nur jeweils eine möglichst dünne Kuchen schicht festsetzt. So wird beispielsweise ein Kettengeflecht gemäß Abb. 4, das als Träger benutzt wird und aus Festigkeits- und ffersteilungsgründen eine Mindesthöhe von etwa 10 mm aufweist, nur zu einem Bruchteil seines eigentlichen Aufnahmevermögens gefüllt. Abgesehen von der leichteren Entfernbarkeit der getrockneten Kuchenschichten und der gegebenenfalIs besseren Wärmezuleitung durch den metallischen Träger ermöglicht die geringe Füllung ein Hindurchleiten des erhitzten, zum Trocknen dienenden gasförmigen Mittels und trägt auch in dieser Richtung zur Verkürzung der Trockenzeit bzw. Vereinfachung des Trockners bei.
  • Die Trockendauer kann selbstverständlich beliebig gewählt werden, sie kann den Kuchen bis zu dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt trocknen, gegebenenfalls jedoch nur zur Vortrocknung dienen. Die Dauer der Vortrocknung wird im letzteren Falle vorzugsweise so lang gewählt, daß ein Zusammenhaften -und -kleben der sich bildenden Stückchen vermieden wird.
  • Der Erfindungsgenstand gestattet eine Filterung und Trocknung in einem Arbeits gang, ermöglicht Einsparung durch Verkleinerung der erforderlichen Trockner und ersetzt, falls er nur zum Verformen und Vortrocknen benutzt wird, die bisher für diesen Zweck bekannten und benutzten teuren und umständlichen Vorrichtungen, gestattet, Filter und Trockner zu einer Einheit zu verbinden, die jedoch vollständig unabhängig voneinander arbeiten und es ermöglichen, a;us jedem Apparat die Höchstleistung herauszuholen. Er beseitigt ferner jede B.eschädigungsgefahr und vorzeitige Abnutzung des Filtertuches.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abnahme- und Fördervorrichtung für den Filterkuchen auf Drehfiltern, bestehend aus einem umlaufenden glatten oder mit Vorsprüngen versehenen oder aus einzelnen Gliedern bestehenden endlosen Band, das durch eine Trockenvorrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehfilter (i) und dem Abnahme- und Förderband (4 bzw. 4a) eine an sich bekannte ÜbernahLmewalze (2) angeordnet ist, von welcher der Filterkuchen durch das Förderband (4 bzw. 4a) in dünner Schicht oder in einzelnen Teilchen von der Übernahmewalze (2) abgenommen wird.
DEM141342D 1938-04-15 1938-04-15 Abnahme- und Foerdervorrichtung fuer den Filterkuchen auf Drehfiltern Expired DE724001C (de)

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DE724001C true DE724001C (de) 1942-08-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016239B (de) * 1952-03-21 1957-09-26 Boerje Sune Nyquist Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von Suspensionen
DE1091086B (de) * 1954-07-24 1960-10-20 Marie Louise Fest Geb Caquelin Kuchenabnahmewalze fuer Drehfilter
DE974691C (de) * 1953-06-11 1961-03-30 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016239B (de) * 1952-03-21 1957-09-26 Boerje Sune Nyquist Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von Suspensionen
DE974691C (de) * 1953-06-11 1961-03-30 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern
DE1091086B (de) * 1954-07-24 1960-10-20 Marie Louise Fest Geb Caquelin Kuchenabnahmewalze fuer Drehfilter

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