DE429554C - Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung fluessiger Schlacken durch fluessige oder gasfoermige Mittel unter Druck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung fluessiger Schlacken durch fluessige oder gasfoermige Mittel unter Druck

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DE429554C
DE429554C DES64102D DES0064102D DE429554C DE 429554 C DE429554 C DE 429554C DE S64102 D DES64102 D DE S64102D DE S0064102 D DES0064102 D DE S0064102D DE 429554 C DE429554 C DE 429554C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung flüssiger Schlacken durch flüssige oder gasförmige Mittel unter Druck.
  • Es ist bekannt, zur Zerkleinerung flüssiger Schlacken flüssige oder gasförmige Kühlmittel unter Druck aufzutreiben. Bisher benutzte man insbesondere kegelartige Verteilungsmittel für die Schlacke, bei xvelchen entweder nur von außen oder auch von außen und von innen das flüssige oder gasförmige Älittel aufgepreßt wurde. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist aber ein vollkommenes, gleichmäßiges Verarbeiten der Schlacken nicht möglich, weil die einzelnen Schlackenteilchen verschiedenen Bedingungen in der Behandlung unterliegen.
  • Vorliegende Erfindung unterscheidet sich nun von dem Bekannten dadurch, daß man die Druckmittel von außen her allseitig in Form eines Kegelmantels auf den Schlackenstrom so einwirken läßt, daß sich alle Druckmittelteilchen in der Älifte des unzerteilten Schlackenstromes treffen. Die Bearbeitung geschieht also von der Peripherie her gegen die Mitte des Schlackenstromes, der selbst frei zum Austritt gelangt. In dem Punkte, in welchem sich alle Schlackenteilchen von allen Seiten her treffen, entsteht eine ganz gewaltige Einwirkung auf den Schlackenstrom, wodurch die glasartige Verhärtung der Einzelteilchen gleichzeitig mit dem Auseinanderreißen der Schlackenstromteilchen in eine große Zahl fester Einzelstückehen eintritt.
  • Hiermit erzielt man eine vollkommene und stetig gleichmäßige Zerreißung des Schlacken stromes mit der geringsten Mellge der Druck-bzw. Kühlmittel.
  • Die flüssigen oder gasförmigen Druckmittel kommen zweckmäßig aus Öffnungen einer Kegelfläche und vereinigen sich, bevor sie auf den Schlackenstrom treffen, zu einem ununterbrochenen Ring, so daß von allen Seiten her in gleicher Weise die Einwirkung auf den unzerteilten Schlackenstrom erfolgt.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I eine Unteransicht eines Apparates gemäß Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. I, Abb. 3 einen Schnitt durch einen Apparat, auf welchen das Einflußrohr der Schlacke mit dem Zerkleinerungsapparat vereinigt ist nach Linie 3-3 der Abb. 4, Abb. 4 eine Oberansicht des Apparates nach Abb. 3, Abb. 5 und 6 Schnitte durch weitere Ausführungsformen des Zerkleinerungsapparates.
  • Der Apparat nach Abb. I und 2 besteht aus einem metallischen ringförmigen Hohlkörper a, der durch einen Anschlußnippel g mit dem flüssigen oder gasförmigen Strom, der unter Druck eingeführt werden soll, verhunden ist.
  • Die Zuführung dieses Stromes kann von einer oder von mehreren Stellen aus geschehen.
  • Die Öffnungen b durch welche der Strom der Gase oder Flüssigkeiten unter Druck austritt, befinden sich im kegelförmigen Teil eines Anschlußstückes p. Der Eintrittskegel für den flüssigen Schlackenstrom ist konachsial mit dem kegelförmigen Ansatzstück p.
  • Die Achse der Bohrungen b bestimmt den Punkt des Zusammentritts der Gase oder Flüssigkeiten unter Druck in der Älitte des flüssigen Schlackenstromes, d. h. in der Achse des Ein- und Ausflußstticiies. Die Neigungen der Lochungen b die Form dieser Lochungen, ihre Zahl und ihre lichte Weite werden in jedem Falle nach dem benutzten Arbeitsstrom bestimmt. Alle diese Größen-und Formenverhältnisse hängen davon ab. ob flüssiges oder gasförmiges Druckmittel angewandt wird, welcher Art der Schlacken strom h ist, der durch den Kanal i ausfließt und in welcher Weise diese Schlacke üblich behandelt werden soll.
  • Der Apparat, wie er in Abb. I gezeigt ist, arbeitet natürlich nicht nur bei senkrechtem Zulauf des Schlackenstromes, sondern ist vollkommen unabhängig von der Art, in welcher der Strom zugeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das Zufuhrstück q für die Gase oder Flüssigkeiten unter Druck gleich verbunden mit dem Zufuhrkanal i', der selbst die richtige zentrale Führung des Schlackenstromes für den Apparat vornimmt, und zwar nach Maßgabe des Zulaufs dieses Schlackenstromes aus der Zufuhrrinne i.
  • Die Öffnungen, bei welchen die Gase oder Flüssigkeiten unter Druck eindringen, können lochartig durchgebildet sein wie in Abb. 2 und 3. Aber sie können auch aus einem Ring bestehen, wie dies aus Abb. 5 hervorgeht.
  • Hier ragt der Einströmkanal in das Auslaßstück herein, und die aneinanderstoßenden Kanten der beiden Teile sind durch einen Ringraum b" getrennt, und durch diesen Ringraum strömen die unter Druck zugeführten Gase oder Flüssigkeiten, die sich im Punkte c treffen.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Abb. 6 sind zwei Reihen Öffnungen b und b3 vorgesehen, deren Achsen sich an verschiedenen Punkten der Mittelachse c und c1 treffen.
  • 111 allen Fällen wird die Schlacke von außen gegen die Älitte hin bearbeitet, und zwar entwerden an einem einzigen Punkt oder, wie bei dem Apparat nach Abb. 6, an mehreren Punkten, die in der Älittelachse übereinanderliegen.
  • Um einen flüssigen Schlackenstrom im Sinne vorliegender Erfindung zu behandeln, genügt es, über dem Apparat a den flüssigen Schlackenstrom h einzuführen und die flüssigeil oder gasförmigen Stoffe unter Druck auszupressen, welche für die Aufschließungsform der Schlacke, die man erhalten will, von Wichtigkeit sind. Durch die beliebige Wahl irgendeines solchen flüssigen oder gasförmigen Mittels. mit dem die Schlacken behandelt werden, kann ein beliebiges Resultat erhalten werden.
  • Mit Hilfe verliegender Erfindung werden die Schlacken in einer ganz gleichmäßigen Weise ehandelt, da der Druck der Gase oder Flüssigkeiten von außen nach innen wirkt und daher die ganze verwendete Kraft dieser Arbeitsmittel ausgenutzt werden kann.
  • Dadurch ist aller die Älenge des Zerkleinerungsmittels viel geringer als bei den bisherigen Apparaten und Methoden.
  • Die mechanische Zerkleinerung wird um so weiter getrieben, je höher der Druck ist, den man benutzt.
  • Die Geschwindiglieit der Zerkleinerung, die man erreichen kann, erlaubt audl ein plötzliches Hartwerden der basischen Schlacke und der gewonnenen Zemente mit irgendwelchen Flüssigkeitsströmen, die entweder geteilt oder gleichzeitig einwirken. Auf diese Weise werden Erzeugnisse bemerkenswerter hydraulisch Eigenschaften erzeugt.
  • Die erlangten Stücke können auf beliebige Weise aufgefangen werden, genau wie beim Hartwerden unter Druck. Besser kann auch beim vorliegenden Apparat ein besonderer Hilfsapparat angebracht werden, der die zerkleinerten Schlacken nach Maßgabe ihrer Zerkleinerung aus dem Arbeitsstrom herausführt, um nach Belieben eine trockene oder feuchte Granulation zu erhalten.

Claims (4)

  1. P A T E N T - A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Zerkleinerung flüssiger Schlacken durch flüssige oder gasförmige Mittel unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Druckmittel von außen her allseitig in Form eines Kegelmantels auf den Schlackenstrom einwirken läßt, so daß alle Druckmittelteilchen sich in der Mitte des unzerteilten Schlackenstromes treffen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der kleinen Querschnittsfläche zusammenstoßende Hohlkegelstumpfe einerseits den Eintrittstrichter für den Schlackenstrom und anderseits mittels ringsum laufend angeordneter Öffnunge (b) die Austrittsstellen für das gasförmige oder flüssige Druckmittel bilden, das aus einem die Knickstelle der Kegelstumpfe umgebende Raum (a) zufließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daß der Mantel eines Kegelstumpfes einen Führungsboden für den Schlackenstrom bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkegelstumpfe durch einen Ringraum (b") voneinander getrennt sind, durch welchen Ringraum die Flüssigkeiten oder Gase unter Druck auf die flüssige Schlacke strömen.
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