DE429124C - Lamellen-Reibungskupplung - Google Patents

Lamellen-Reibungskupplung

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DE429124C
DE429124C DEA45757D DEA0045757D DE429124C DE 429124 C DE429124 C DE 429124C DE A45757 D DEA45757 D DE A45757D DE A0045757 D DEA0045757 D DE A0045757D DE 429124 C DE429124 C DE 429124C
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DE
Germany
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springs
contact surface
bolts
clutch
coupling
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Expired
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DEA45757D
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English (en)
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AVANCEMOTOR AB
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AVANCEMOTOR AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/54Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Lamellen-Reibungskupplung. Die vorliegende Erfindung betrifft. jene Art von Lamellenreibungskupplungen, bei der das Inberührungbringen der Reibungselemente miteinander beim Kuppeln mittels einer oder mehrerer Federn, die auf die Reibungselemente entweder unmittelbar einwirken oder, um die Zahl der Reibungselemente zu vermindern und den Gebrauch von zu steifen Federn zu vermeiden, mittels Hebeln, wobei die Federn an den längeren Armen dieser Hebel wirken. Bei Kupplungen der oben angegebenen Art «-erden gegen die Federn zu heftige Drücke ausgeübt, besonders wenn Hebel angewendet «-erden, da die Reibungselemente beim Lösen der Kupplung getrennt werden. Das hat zur Folge, daß die Federn (las Lösen der Kupplung und das Verbleiben der Kupplung im gelösten "Zustand schwierig machen.
  • Zweck dieser Erfindung ist eine verbesserte Kupplung, bei der diese Nachteile vermieden werden.
  • Hauptsächlich ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dabei die Federn mit den Reibungselementen oder mit den Hebeln oder mit den mitwirkenden Teilen durch Zwischenglieder verbunden sind, die beim Lösen der Kupplung selbsttätig von der Verbindung mit den Reibungselementen oder gegebenenfalls mit den Hebeln zurückgezogen «erden, und ihre Wirkung von den Reibungseleinenten auf feststehende Teile der Kupplung übertragen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt einer Kupplung des einen Ausführungsbeispiels, wobei die Kupplung die Mittellage einnimmt.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt durch einen Teil der Kupplung und zeigt die Kupplung im ausgeschalteten Zustand.
  • Abb.2a ist ein Längsschnitt durch einen Teil der Kupplung, der die Kupplung im eingeschalteten Zustand zeigt.
  • Abb.3 ist eine Stirnansicht derselben Kupplung, wobei Teile geschnitten und andere weggelassen sind.
  • Abb. 4 ist ein Längsschnitt einer Kupplung nach einer zweiten Ausführungsform; (fiese Kupplung ist ein Umsteuerungsmechanismus und zeigt einen Teil der Kupplungselemente in eingeschaltetem Zustand.
  • Abb.5 ist ein Längsschnitt dieses Umsteuerungsmechanismus, wobei der andere Teil der Kupplungselemente eingeschaltet ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform, die in Abb. i bis 3 dargestellt ist, bedeutet i eine Antriebsachse, z. B. die Kurbelachse eines Verbrennungsmotors; 2 ist die durch die Kupplung anzutreibende Achse. Mit dem Schaft i ist ein Schwungrad 3 verbunden, das eine Anzahl Kupplungselemente 4. trägt, die in Führungseinschnitten 5 liegen, welche in dem Teil 3 in bekannter Weise gebildet sind. Die Kupplungselemente 6 für das Zusammenarbeiten mit den Kupplungselementen 4. werden gehalten und geführt von einem Ring oder :einer Nabe 7, die auf der angetriebenen Achse 2 aufgekeilt ist. Vorzugs-«-eise zwischen den gegenüberliegenden Enden der Achsen i und 2 ist ein Kugellager 8 eingelegt, um die Achsen gegenseitig zu führen und ein Lager für die besagte Achse im ausgekuppelten Zustande der Kupplung zu bilden.
  • Außerhalb der Reibungselemente ist verschiebbar ein Ring g montiert, der in dem Führungsschnitt 5 liegt. Dieser Ring besitzt eine Anzahl von radialen Hebeln io, die mittels Zapfen mit Vorsprüngen oder Öhren des Ringes q gelenkig verbunden sind. Die äußeren, kürzeren Arnie der Hebel liegen in einem Ausschnitt des Deckels 12, der z. B. durch Schrauben mit der Scheibe 3 verbunden ist. Die einwärts gerichteten, längeren Arme der Hebel io besitzen an ihrem inneren Ende längliche Ausschnitte 13, in welche Zapfen i.f eingreifen, die von einer auf der angetriebenen Achse 2 verschiebbaren Buchse 15 getragen werden. Die besagten Ausschnitte 13 und die Zapfen rd. bilden eine verschiebbare und gelenkige Verbindung zwischen den längeren Armen und der Buchse 15. Die achsialen Bewegungen dieser Buchse können erfolgen durch bekannte, hier aber nicht gezeichnete Vorrichtungen.
  • Zwischen dem Deckel 12 und einer Scheibe oder einem Ringe T6 innerhalb der Kupplung ist eine Reihe von Schraubenfedern angebracht, von denen eine bei 17 angegeben ist. Diese Spiralfedern sind bestrebt, dem Ring 16 von dein Deckel 12 weg zu bewegen. Gelenkig verbunden mit dein Ringe 16 an ihrem einen Ende ist eine Reihe von Schraubenbolzen i8. Diese Bolzen 18 liegen genau parallel zu der Achse 2 und sind an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Kopf ig versehen, der eine schräge oder konische Fläche 2o hat, deren Neigung zu einer zur Achse des Bolzens senkrechten Ebene etwas großer ist als der Reibungswinkel des Bolzeninaterials.
  • Die verschiebbare Buchse 15 und der I Deckel 12 sind beide finit entsprechend schrägen oder konischen Oberflächen 21 und 22 versehen bzw. dazu geeignet, mit der konischen Oberfläche 2o des Bolzenkopfes vereinigt zu «-erden. Der Abstand zwischen den besagten Oberflächen 21 und 22 ist derart, daß der Bolzen i8 völlig entfernt werden kann von der Auflage einer der besagten konischen Oberflächen 21 und 22 durch eine schwingende Bewegung in radialer Richtung nach innen oder nach außen.
  • Bei eingekuppeltem Zustande werden die betreffenden Teile die in Abb. 2a angegebene Lage einnehmen. Hierbei ist die niedrige konische Fläche des Kopfes i g des Bolzens 18, von denen nur einer in den Zeichnungen dargestellt ist, allein in Berührung mit der Fläche 21 der Buchse 15, während der äußere zylindrische Teil des Kopfes mit einem leichten Druck gegen die innere zylindrische Oberfläche des Deckels 12 anliegt. In dieser Lage werden die Federn 17 die Buchse 15 in ihrer äußeren linken Lage verschoben gehalten, wobei diese Buchse einen Druck auf die Reibungselemente mittels der Hebel ro ausübt.
  • Wenn man die Kupplung ausschalten will, wird die Buchse 15 und damit der Hebel io und der Ring g nach rechts bewegt. Bei dieser Bewegung werden die Köpfe i9 der Bolzen 18 völlig außer Kontakt mit der Oberfläche 21 gebracht, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist. Der Federdruck: wird so vollständig von der Buchse 15 fortgenommen sein und infolgedessen auch von den Hebeln io und den Reibungselementen 4.; 6 und wird übertragen auf den stehenden Deckel 12, so daß die Reibungselemente 4., 6 frei getrennt werden können in dem Maße, wie es der Mechanismus erlaubt und es .erforderlich ist, um eine genügende Entkupplung der Reibungselemente zu erreichen. Ferner hat die Buchse 15, wenn sie so verschoben ist, nicht das Bestreben, selbsttätig wieder ein7ugreifen, da sie nicht länger unter dein Druck der Federn steht, und die Kupplung in entkuppeltem Zustande verbleiben wird.
  • Die in Abb..I und 5 dargestellte Ausfüh- i rungsform zeigt einen Umst.euerungsmechanismus, der im wesentlichen wie die oben beschriebene Reibungskupplung konstruiert ist. Wie ans den ebb. 4 und 5 hervorgeht, sind zwei Gruppen von Reibungselementen 30 und i 31 vorgesehen, von denen jede Gruppe dazu dient, Drehbewegungen von verschiedener Richtung von der treibenden Achse aus, die nicht eingezeichnet ist, auf eine angetriebene Achse 32 zu bewirken. Die Vorrichtungen, i tun eine solche Übertragung hervorzubringen, sind indessen nicht von Wichtigkeit, insofern als die vorliegende Erfindung beschränkt ist, und sie sind deshalb weder beschrieben noch dargestellt. i Die beiden LamellenreibunLyskupplungen 30, 31, die abwechselnd arbeiten, werden gesteuert mittels eines achsial beweglichen, gemeinsamen Ringes 33 zwischen den beiden Gruppen von Kupplungselementen, der eine Ober- i fläche für jede von diesen Gruppen hat. An den Ring 33 mittels der Zapfen 3.1. angelenkt sind Hebel 35 mittels der Stangen 36 mit einer Steuerbuchse 37 verbunden, die verschiebbar auf der Achse 32 sitzt und mittels des Handhebels 38 gesteuert «-erden kann.
  • Der :Mechanismus besitzt zwei Ringe oder Scheiben 30, 4.o; zwischen diesen ist eine Anzahl Spiralfedern 4.1 eingefügt, wie dies in Abb..I dargestellt ist. Mit Ohren des Ringes 39 sind mittels Bolzen 42 (siehe Abb. .I) verbunden, die an ihrem entgegengesetzten Ende meist einstellbare Köpfe .I5 besitzen, wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel mit schrägen oder konischen Flächen versehen sind, dazu geeignet, abwechselnd mit den schrägen oder konischen Flächen der ` Buchse 37 und eines feststehenden Ringes .:1..1. einzugreifen. In ähnlicher Weise besitzt der Ring 4.o, verbunden durch Öhren und Zapfen 46 (siehe Abb. 5), eine Anzahl Bolzen 47 mit Köpfen .48, deren Endflächen dazu geeignet sind, abwechselnd mit den konischen Flächen an der Buche 37 und an dem feststehenden Ring 44 einzugreifen.
  • Wird wie in Abb. 4. die Buchse 37 nach links bewegt, so kommt die Gruppe der Kupplungselemente 30 in Eingriff. Dabei werden die Köpfe .48 der Bolzen .I7 außer Eingriff mit der konischen Fläche der Buchse 37 gebracht, wie es in Abb..I durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die Federn 41 sind bestrebt, die Scheiben 39, 40 voneinander zu entfernen; sie haben durch V ermittelung der Scheibe .l0 und der Bolzen 4.7 ihren Halt an der feststehenden Scheibe 4.4. und bewegen durch Scheibe 39 und Bolzen 43 die Buchse 37 nach links. Die Federn werden so die Kupplung .4o in wirksamen Eingriff halten.
  • Bei der in Abb.5 gezeichneten Lage des Hebels 38 ist die Buchse 37 nach rechts bewegt und so die Kupplung 30 gelöst, während die Kupplung 31 eingeschaltet ist. Bei dieser Bewegung «erden die Köpfe .I5 aus dein Eingriff mit der schrägen oder konischen Fläche der Buchse 37 gebracht und kommen gegen die feststehende Scheibe .1..-1. zu liegen, wie Abb.5 zeigt. Die Feder.Ii wird jetzt von der feststehenden Scheibe mittels der Bolzen 43 und Scheibe 39 abgestützt, infolgedessen ist sie bestrebt, -die Scheibe .Io nach rechts zu bewegen.
  • Die Bolzen .a.7 werden also die Buchse 37 nach rechts bewegen, mittels der Bolzenköpfe wird dabei die Kupplung 31 im tätigen Zustand gehalten.
  • Es sei bemerkt, daß Abweichungen und Vereinfachungen vorgenommen werden können, ohne gleich das Wesen der Erfindung zu verändern; so können z. B. die Hebel fortgelassen werden, und die achsial verschiebbare Steuerbuchse kann unmittelbar, gegebenenfalls auch durch Zwischenglieder, an den Reibungselementen angreifen.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANspRÜcHR: i. Lamellenreibungskupplung mit einer oder mehreren auf die Reibungselemente entweder unmittelbar oder mittels Druckhebeln wirkenden Federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn mit den Reibungselernenten oder mit den Hebeln, oder mit Steuerteilen durch Zwischenglieder verbunden sind, «-elche beim Lösen der Kupplung selbsttätig von der Verbindung mit den Reibungselementen oder den Hebeln entfernt «-erden und die Wirkung der Federn von den Reibungselementen auf ein feststehendes Glied der Kupplung übertragen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Bolzen, Bändern o. dgl. (18), die mit ihrem einen Ende gelenkig verbunden sind mit den Federn oder mit einem unter dieser Federwirkung stehenden Glied (16) und die an ihrem anderen Ende reit Köpfen versehen sind, «-elche wechsel--c eise angreifen an einer schrägen oder konischen Berührungsfläche (21) eines beweglichen Gliedes (15) und an einer ähnlichen Berührungsfläche (22) eines feststehenden Gliedes (12) der Kupplung derart, daß die Bewegung des genannten Gliedes (15) beim Lösen der Kupplung die Köpfe der Bolzen außer Eingriff mit der erstgenannten Berührungsfläche (21) und in Eingriff mit der feststehenden Berührungsfläche (22) gebracht werden.
  3. 3. Umsteuerungscorrichtung mit zwei Lamellenreibungskupplungen gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Gliedern (39, 40-) angeordnet sind, welche beide gelenkig mit Bolzen o. dgl. (43, .47) verbunden sind, welche an ihrem freien Ende mittels entsprechend gestalteten Köpfen sowohl an entgegengesetzt gerichteten Flächen eines beweglichen Gliedes (37) angreifen können als auch an der gegenüberliegenden feststehenden Berührungsfläche, derart, daß bei der Bewegung des genannten Gliedes (37) in der einen oder anderen Richtung die eine Gruppe von Bolzen oder die aridere in die Lage gebracht wird, die Federwirkung auf das genannte bewegliche Glied zu übertragen.
DEA45757D 1924-08-23 1925-08-23 Lamellen-Reibungskupplung Expired DE429124C (de)

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DEA45757D Expired DE429124C (de) 1924-08-23 1925-08-23 Lamellen-Reibungskupplung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851462C (de) * 1941-11-12 1952-10-06 Daimler Benz Ag Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, z. B. Kraftfahrzeuggetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851462C (de) * 1941-11-12 1952-10-06 Daimler Benz Ag Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, z. B. Kraftfahrzeuggetriebe

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