DE4290033C2 - Kompressor geschlossener Bauart - Google Patents
Kompressor geschlossener BauartInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor
geschlossener Bauart und sie betrifft insbesondere einen
solchen Kompressor, bei dem ein Kühlgas, das im Kompressor
komprimiert worden ist, in einen Zwischenkühler eingeführt
wird, wo das Kühlgas gekühlt und dann in das geschlossene
Gehäuse des Kompressors zurückgeleitet wird.
Bei einem solchen Kompressor geschlossener Bauart erhöht
sich die Temperatur des Kompressors aufgrund des
komprimierten, heißen und unter hohem Druck stehenden
Kühlgases und aufgrund der Wärmeerzeugung des Motors
während einer langen Laufdauer. Das heiße und unter hohem
Druck stehende Kühlgas und die inneren Bauteile des
Gehäuses 1 haben direkte Kontakte und die Bauteile werden
aus diesem Grunde während einer längeren Laufzeit
überhitzt, so daß der Kompressor in seiner Zuverlässigkeit
und in seiner volumetrischen Wirksamkeit verschlechtert
wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist bereits ein Kompressor mit
einem Zwischenkühlsystem vorgeschlagen worden, bei dem
komprimiertes Gas zum Kühlen in einen äußeren
Zwischenkühler eingeführt worden ist, und bei dem das
gekühlte Gas dann in das Kompressorgehäuse eingeleitet
wird, um eine Überhitzung zu verhindern. Bauarten dieser
Art sind durch die japanische, ungeprüfte
Gebrauchsmusterveröffentlichung 62(1987)-18385, die
ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung
60(1985)-237184 und die US-PS 46 45 429 bekannt.
Selbst in dem Fall, in dem komprimiertes Gas durch einen
Zwischenkühler einmal gekühlt worden ist, kommt ein Teil
der innerhalb des Gehäuses liegenden Saugleitung, die das
Kühlgas in den Zylinder einsaugt, direkt mit dem heißen und
unter hohem Druck stehenden Gas in Berührung, wobei sich
dieser Teil der Saugleitung bis zu demjenigen Ende der
Saugleitung erstreckt, die mit dem Zylinder verbunden ist.
Die Temperatur des Kühlgases, das in den Zylinder
eingesaugt wird, wird auf diese Weise erhöht. Dies schafft
ein Problem insofern, als der volumetrische Wirkungsgrad
des Kompressors verschlechtert wird, und zwar trotz des
Kühlungseffekts des Zwischenkühlers.
Bei dem Kompressor nach der US-PS 46 45 429 besteht darüber
hinaus das Problem, daß das im Wärmetauscher gekühlte Gas
in das Ölzuführungsrohr eingeleitet wird, so daß das
Schmieröl durch einen Injektor-Effekt angesaugt wird. Das
gekühlte Gas und das angesaugte Schmieröl werden dabei
vermischt, wobei auch das Öl gekühlt wird. Diese Mischung
von Öl und Gas wird dann durch die Längs-Durchgangsbohrung
der Kurbelwelle geleitet. Diese Anordnung führt dazu, daß
die Viskosität des Schmieröls sich zeitweise stark erhöht;
auf diese Weise kann jedoch die Schmierwirkung des Öls und
damit die Zuverlässigkeit des Kompressors in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen
Kompressor der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem der
volumetrische Wirkungsgrad erhöht wird, der aber auch
gleichzeitig zuverlässiger arbeitet.
Bei einem Kompressor geschlossener Bauart nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 wird die oben
beschriebene Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Verbindungsdoppelrohr mit einem Innenrohr und einem
Außenrohr, die koaxial miteinander kombiniert sind, mit
einem kompressorseitigen Endabschnitt des Saugrohrs
verbunden ist, wobei das Innenrohr das Saugrohr mit der
Kompressoreinheit verbindet, wohingegen das Außenrohr mit
der Rücklaufleitung in Verbindung steht, wobei die
Rücklaufleitung mit dem Außenrohr auf der Außenseite des
geschlossenen Gehäuses verbunden ist und das Außenrohr so
ausgebildet ist, daß es an einem Ende innerhalb des
geschlossenen Gehäuses offen ist.
Das Kühlgas, das aus der Rücklaufleitung zurückfließt,
fließt in dem Außenrohr und ein Wärmeaustausch in einem
Abschnitt, der sich im Gehäuse erstreckt, ist zwischen dem
angesaugten Gas und dem inneren Gas vermieden, da das
angesaugte Gas durch das Innenrohr fließt, während das
innere Gas im Gehäuse ist. Dies unterdrückt eine Erhöhung
der Temperatur des angesaugten Gases. Eine Überhitzung des
Kompressors mit dem Zwischenkühler wird aus diesem Grunde
wirkungsvoll verhindert und der volumetrische Wirkungsgrad
wird erhöht. Auf diese Weise wird die Kapazität des
Kompressors verbessert.
Die einzige Figur ist ein senkrechter Querschnitt, der eine
Ausführungsform eines Rotationskompressors geschlossener
Bauart nach der vorliegenden Erfindung darstellt, der in
einen Kühlkreislauf eingebaut ist.
Anhand der einzigen Figur wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei der ein Kompressor
geschlossener Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung bei
einem Rotationskompressor angewendet wird, nachfolgend
beschrieben.
Der Rotationskompressor, der allgemein mit der Bezugsziffer
12 bezeichnet ist, ist mit einem Gehäuse 1 versehen, in dem
eine Drehachse 2 gelagert ist. Diese Drehachse 2 wird durch
ein Hauptlager 3 und ein Nebenlager 4 drehbar gelagert.
Zwischen dem Hauptlager 3 und dem Nebenlager 4 liegt ein
Zylinder 5, der eine Kompressoreinheit darstellt und
zwischen dem Hauptlager 3 und dem Nebenlager 4 ist ferner
in der Drehachse 2 ein Kurbelabschnitt 6 ausgebildet. Um
die äußere Umfangsfläche des Kurbelabschnitts 6 herum ist
eine ringförmige Rolle 7 aufgepaßt. Wenn sich die Drehachse
2 dreht, wird die Rolle 7 exzentrisch im Zylinder 5 gedreht
und das Volumen der Kompressorkammer, die im Zylinder 5
gebildet ist, wird dadurch so verändert, daß ein Ansaug-
und ein Kompressionsvorgang des Kühlgases durchgeführt
wird.
Der Zylinder 5 ist mit einer ebenen Scheibe 9 versehen, die
eine gleitende Bewegung in radialer Richtung der Drehachse
2 durchführen kann. Diese Scheibe 9 wird durch eine
Druckfeder 10 in Richtung auf die Achse der Drehachse 2
vorgespannt und die Kante der Scheibe 9 wird mit der
äußeren Umfangsfläche der Rolle 7 stets in Berührung
gebracht. Die exzentrische Drehung der Rolle 7 bewirkt, daß
sich die Scheibe 9 hin- und hergehend bewegt, so daß Öl,
das sich im Bodenabschnitt des Gehäuses 1 angesammelt hat,
durch ein Ölrohr 11 in einen vorbestimmten, zu schmierenden
Abschnitt eingeführt wird.
Im Gehäuse 1 ist andererseits ein hohler, zylindrischer
Stator 13 befestigt, der eine elektrische Motoreinheit
darstellt und auf der Drehachse 2 ist ein Rotor 14
befestigt. Die Auslaßleitung 15 des Rotationskompressors
ist mit der Einlaßseite des Kondensors 16 verbunden, dessen
Auslaßseite über ein Kapillarrohr 17 mit einem Verdampfer
18 in Verbindung steht. Die Auslaßseite des Verdampfers 18
ist über ein Saugrohr 19 und ein Verbindungsdoppelrohr 23,
das weiter unten beschrieben werden wird, mit einem
Sauganschluß des Rotationskompressors verbunden. Auf diese
Weise ist ein Kühlkreislauf hergestellt.
Die Bezugsziffer 20 bezeichnet andererseits einen
Zwischenkühler, der am Kondensor 16 vorgesehen ist. Der
Zwischenkühler 20 und der Auslaßanschluß des Zylinders 5
des Rotationskompressors sind über eine Auslaßleitung
miteinander verbunden. Heißes, hochkomprimiertes Kühlgas,
das in der Kompressionskammer innerhalb des Zylinders 5
komprimiert worden ist, wird zunächst über die
Auslaßleitung 21 in den Zwischenkühler 20 eingeführt und
dort gekühlt. Der Endabschnitt der Rücklaufleitung 22, die
sich von der Auslaßseite des Zwischenkühlers aus erstreckt,
ist an das Verbindungsdoppelrohr 23 angeschlossen, das mit
dem Verbindungsende des Saugrohrs 19 auf der Seite des
Rotationskompressors 12 in Verbindung steht. Dieses
Verbindungsdoppelrohr 23 wird durch koaxiales Kombinieren
eines Innenrohres 23a und eines Außenrohres 23b
dargestellt. In dieser Ausführungsform steht das Innenrohr
23a mit seinem einen Ende mit dem Saugrohr 19 in Verbindung
und das andere Ende erstreckt sich in das Gehäuse 1 hinein
und ist an einen Sauganschluß des Nebenlagers 4
angeschlossen, so daß es auf diese Weise mit der
Kompressionskammer des Zylinders 5 in Verbindung steht. Wie
dies bereits beschrieben worden ist, sind bei dieser
Ausführungsform das Saugrohr 19 und das Innenrohr 23a
getrennt ausgebildet, aber das Saugrohr 19 kann sich soweit
erstrecken, daß es das Innenrohr ersetzt.
Das äußere Ende des Außenrohres 23b, das außerhalb des
Gehäuses 1 liegt, ist verschlossen, wohingegen sein inneres
Ende, das innerhalb des Gehäuses 1 liegt, als offenes Ende
ausgebildet ist, das sich nahe an das Nebenlager 4 heran
erstreckt.
Heißes und hochkomprimiertes Kühlgas, das durch Einsaugen
in den Zylinder aus dem Saugrohr 19 über das Innenrohr 23a
des Verbindungsdoppelrohres 23 komprimiert worden ist,
wird einmal über die Auslaßleitung 21 in den Zwischenkühler
20 eingeführt. Das Kühlgas, das gekühlt worden ist und das
in diesem Zwischenkühler 20 einen Temperaturabfall
durchgemacht hat, wird über die Rücklaufleitung 22 und das
offene Ende des Außenrohres 23b des Verbindungsdoppelrohres
23 in das Innere des Gehäuses 3 ausgelassen, fließt
zwischen den einzelnen Bauteilen innerhalb des Gehäuses 1
hindurch und verläßt den Kompressor in den Kühlkreislauf
hinein über die Auslaßleitung 15. Durch ein solches
Rückführen des komprimierten Gases aus dem Zwischenkühler
20 wird in erster Linie der volumentrische Wirkungsgrad des
Kompressors verbessert. Es ist festzustellen, daß in diesem
Fall das komprimierte Gas mit niedriger Temperatur aus dem
offenen Ende des Außenrohres 23b auf den Zylinder 5
geblasen wird, und daß auf diese Weise eine Kühlwirkung des
Zylinders 5 erreicht wird. Das gekühlte Gas aus dem
Zwischenkühler 20 wird über das Außenrohr 23b, das das
Innenrohr 23a überdeckt, so in das Gehäuse 1 eingeführt,
daß das angesaugte Gas, das durch das Innenrohr 23a
hindurchgeht, davor bewahrt wird, aufgrund eines
Wärmeaustausches mit dem relativ heißen, komprimierten Gas
in dem Gehäuse 1 erwärmt zu werden.
Wenn unterstellt wird, daß das komprimierte Gas, das aus
dem Zwischenkühler 20 zurückfließt, keinem Wärmeaustausch
unterworfen wird, während es durch das Außenrohr 23b
fließt, ist die Wärmetauscher-Nutzleistung Q1, die zwischen
dem angesaugten Gas und dem komprimierten Gas im Gehäuse
ausgetauscht wird, durch die Gleichung gegeben
Q₁ = K₁ · A(KG1-TS) (1)
wobei TS die Temperatur des angesaugten Gases an der
Einlaßseite des Zylinders 5 ist, wobei das angesaugte Gas
über das Innenrohr 23a aus dem Saugrohr 19 eingeführt worden
ist; KG1 ist die Temperatur des Gases im Gehäuse 1; die
Konstante K₁ ist der gesamte Wärmeübertragungskoeffizient
durch das Innenrohr 23a; und die Konstante A ist der
Wärmeübertragungsbereich des Innenrohres 23a.
In einem praktischen Fall, in dem die Temperatur TS des
angesaugten Gases auf der Einlaßseite des Gehäuses 1 etwa
32°C ist, wird die Temperatur KG1 des Gases im Gehäuse 1
auf etwa 110°C erhöht. Anhand der Gleichung (1) errechnet
sich dann der Wert Q₁ wie folgt:
Q₁ = K₁ · A (110-32)
= 78K₁ · A.
= 78K₁ · A.
In dieser Ausführungsform wird die Temperatur des
komprimierten Gases, das im Zwischenkühler 20 gekühlt
worden ist und durch das Außenrohr 23b zurückfließt, als KR2
bezeichnet und der Gesamt-Wärmeübertragungskoeffizient wird
als K₂ bezeichnet, da in diesem Falle die Bedingung des
Wärmeaustausches unterschiedlich ist. Die Nutzleistung Q₂
des Wärmeaustauschers, die zwischen dem komprimierten Gas
und dem angesaugten Gas ausgetauscht wird, wird durch
folgende Gleichung errechnet:
Q₂ = K₂ · A(KR2-TS) (2)
Hier wird das komprimierte Gas, das aus dem Zwischenkühler
20 zurückfließt, üblicherweise auf etwa 60°C gekühlt und
die Nutzleistung Q₂ errechnet sich demzufolge aus
Gleichung (2) wie folgt:
Q₂ = K₂ · A (60-32)
= 28K₂ · A.
= 28K₂ · A.
In diesem Falle ist unter üblichen Bedingungen K₁ ≧ K₂,
so daß Q₁ » Q₂.
Der Wärmeaustausch zwischen dem angesaugten Gas, das durch
das Innenrohr 23a fließt, und dem komprimierten Gas, das
durch das Außenrohr 23b fließt, ist demzufolge gering und
es ist möglich, die Temperaturanhebung des angesaugten
Gases klein zu halten, so daß das angesaugte Gas in seinem
spezifischen Volumen klein sein kann. Dies und die Wirkung
des Verhinderns einer Überhitzung durch das
Zwischenkühlersystem verbessert den Kompressor in bezug auf
seine volumetrische Wirksamkeit.
Kompressoren geschlossener Bauart nach der vorliegenden
Erfindung können in weitem Rahmen im Haushalt, im Büro oder
in Fahrzeug-Lüftungseinrichtungen verwendet werden.
Claims (3)
1. Kompressor geschlossener Bauart, bei dem ein Gas, das in
einer Arbeitskammer einer Kompressoreinheit komprimiert
worden ist, über eine Auslaßleitung (21) in einen
äußeren Zwischenkühler (20) eingeführt wird und bei dem
das gekühlte, komprimierte Gas über eine Rücklaufleitung
(22) in ein geschlossenes Gehäuse (1) eingeführt wird,
wobei das geschlossene Gehäuse (1) mit einer
Auslaßleitung (15) für das gekühlte, komprimierte Gas
verbunden ist und wobei ein in das geschlossene Gehäuse
(1) führendes Saugrohr (19) mit der Kompressoreinheit
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verbindungsdoppelrohr (23) mit einem Innenrohr (23a) und
einem Außenrohr (23b), die koaxial kombiniert sind, mit
einem kompressorseitigen Endabschnitt des Saugrohres
(19) verbunden ist, wobei das Innenrohr (23a) das
Saugrohr (19) mit der Kompressoreinheit verbindet,
wohingegen das Außenrohr (23b) mit der Rücklaufleitung
(22) in Verbindung steht, wobei die Rücklaufleitung (22)
mit dem Außenrohr (23b) auf der Außenseite des
geschlossenen Gehäuses (1) verbunden ist und das
Außenrohr (23b) so ausgebildet ist, daß es an einem Ende
innerhalb des geschlossenen Gehäuses (1) offen ist.
2. Kompressor geschlossener Bauart nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (23a) des
Verbindungsdoppelrohres (23) als gemeinsames Teil mit
dem Saugrohr (19) ausgebildet ist.
3. Kompressor geschlossener Bauart nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere offene Ende des
Außenrohres (23b) des Verbindungsdoppelrohres (23) in
der Nähe eines Nebenlagers (4) der Kompressoreinheit
endet.
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