DE69019553T2 - Wärmepumpenkompressor und Betriebsverfahren für den Kompressor. - Google Patents

Wärmepumpenkompressor und Betriebsverfahren für den Kompressor.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor, der in einer Wärmepumpe für Klimaanlagen vom Wärmepumpentypus enthalten ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verf ahren zum Betreiben eines Kompressors der vorgenannten Art.
  • Fig.6 zeigt ein Schaltbild, wonach es einem Kühlmedium einer konventionellen Klimaanlage vom Wärmepumpentypus gestattet ist, durch eine Leitung zu rezirkulieren.
  • Während des Heizbetriebs von der Klimaanlage wird von einem Kornpressor 01 ein Hochdruck-/Hochtemperatur-Kühlmediumgas abgegeben, und dieses strömt über ein Vier-Wege-Ventil 02 in einen Wärmetauscher 03, der innerhalb eines Raumes installiert ist, so wie es durch die Pfeile mit den gestrichelten Linien dargestellt ist. Das Kühlmediumgas wird dann in dem Wärmetauscher 03 kondensiert und verflüssigt, indem Wärme von dem Kühlmediumgas in das Innere des Raums abgegeben wird.
  • Danach strömt das unter Hochdruck stehende, verflüssigte Kühlmedium in ein Entspannungsventil 04, in dem es durch seine adiabatische Entspannung in einen binären Gas/Flüssigkeits-Strom umgewandelt wird.
  • Danach strömt das Kühlmedium in einen anderen Wärmetauscher 05, der außerhalb des Raums installiert ist, in dem es durch seine Verdampfung, die durch Absorption von Wärme aus der Außenluft hervorgerufen wird, in ein gasförmiges Niedrigtemperatur-/ Niedrigdruck-Kühlmedium umgewandelt wird. Dann kehrt das Kühlmediumgas über das Vier-Wege-Ventil 02 in den Kompressor 01 zurück, so daß es erneut in der oben beschriebenen Weise durch die Schaltung zirkulieren kann.
  • Auf der anderen Seite rezirkuliert das Kühlmedium während eines Kühlbetriebs oder eines Enteisungsbetriebs von der Klimaanlage durch die Schaltung über den Kompressor 01, das Vier-Wege-Ventil 02, den außerhalb des Raums installierten Wärmetauscher 05, das Entspannungsventil 04, den innerhalb des Raums installierten Wärmetauscher 03 und das Vier-Wege-Ventil 02 in einer Weise der oben beschriebenen Komponenten.
  • Fig.7 zeigt ein Mollier-Diagramm, das den oben beschriebenen Gef rierzyklus darstellt.
  • Hier wird für den Fall, daß eine Leistung Pi (Kcal/h) in den Kompressor 01 eingegeben wird, eine Kühlfähigkeit durch Δi&sub1; x Gr (Kcal/h) und eine Erwärmungsfähigkeit durch Δi&sub2; x Gr (Kcal/h) dargestellt.
  • Wo Δi&sub1; eine Differenzenthalpie von dem Kühlmedium vor und nach der Verdampfung in Kcal/h bezeichnet, bezeichnet Δi&sub2; eine Differenzenthalpie von dem Kühlmedium vor und nach der Kondensierung in Kcal/h und Gr bezeichnet eine Menge des zu rezirkulierenden Kühlmediums (kg/h).
  • Fig.8 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die beispielhaft die innere Struktur von dem Kompressor 01 zeigt. Der Kompressor 01 ist derart ausgebildet, daß er im oberen Teil eines geschlossenen Gehäuses 8 einen Kompressionsmechnismus C vom Schneckentypus enthält, während er in dessen unterem Teil einen Elektromotor 4 enthält. Der Kompressionsmechanismus C ist im Betrieb mit dem Elektromotor 4 über eine Rotationswelle 5 verbunden.
  • Insbesondere umfaßt der Kompressionsmechanismus c vom Schneckentypus eine stationäre Schnecke 1, eine drehbare Schnecke 2, einen die Rotation henenden Mechanismus 3, um eine Drehbewegung der drehbaren Schnecke 2 zu gestatten aber die Rotation der drehbaren Schnecke 2 um einen exzentrischen Stift 53, der später beschrieben wird, zu hemmen, einen Rahmen 6, ein oberes Lager 71 für die Rotationswelle 5, ein unteres Lager 71 für die Rotationswelle 5, ein Lager 73 für die drehbare Schnecke 2 und ein Drucklager 74 als wesentliche Komponenten.
  • Die stationäre Schnecke 1 umfaßt eine Endplatte 11 und eine Vielzahl von spiralförmigen Bauteilen 12. Die Endplatte 11 hat eine daran ausgebildete Abgabeöffnung 13 und ist darüberhinaus mit einem Abgabeventil 17 zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung 13 vorgesehen.
  • Die drehbare Schnecke 2 umfaßt eine Endplatte 21 und eine Vielzahl von spiralförmigen Bauteilen 22, und die Endplatte hat einen an ihr hervorstehenden Vorsprung 23.
  • Eine bestimmte Menge an Gleitmittel 81 ist am Boden eines Gehäuses 8 gespeichert. Das Gleitmittel wird unter dem Effekt einer Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der Rotationswelle 5 erzeugt wird, über eine Einlaßöffnung 51 am untersten Ende eines Zuführlochs 52 in die Rotationswelle 5 eingesaugt, wobei das untere Lager 72, der exzentrische Strift 53, das obere Lager 71, der die Rotation hemmende Mechanismus 3, das Lager 73, das Drucklager 74 und andere wesentliche Komponenten auf geeignete Weise mit dem Gleitmittel 81 eingeschmiert werden. Nach Abschluß der Einschmieroperation fließt das Gleitmittel 81 über eine Kammer 61 und ein Abflußloch 62 zurück in den unteren Teil von dem Gehäuse 8.
  • Wenn der Kompressor 01 betrieben wird, wird ein Niedrigtemperatur-/Niedrigdruck-Kühlgasmedium über eine Ansaugöffnung 82 in das Innere des Gehäuses 8 eingeführt und kühlt dort den Elektromotor 4. Danach wird das Kühlgasmedium in das Innere einer Kompressionskammer 24 eingeführt, die durch die beiden spiralförmigen Bauteile 11 und 12 gebildet wird, und zwar über einen Ansaugdurchgang 15 und eine Ansaugkammer 16 in der stationären Schnecke 1. Wenn die drehbare Schecke 2 gedreht wird, wird das Volumen von der Kompressionskammer 24 reduziert, wodurch das Kühlgasmedium, während es zusammengepreßt wird, den mittleren Teil erreicht. Das zusammengepreßte Kühlgasmedium strömt hoch zur Abgabeöffnung 13, so daß es über die Abgabeöffnung 13 in die Abgabekammer 14 abgegeben wird, und wird dann weiter durch ein Abgaberohr 83 abgegeben. In Fig.8 bezeichnet die Bezugsziffer 84 ein Abgleichsgewicht, das am oberen Ende von der Rotationswelle 5 befestigt ist.
  • Jedoch ist bei einem wie oben konstruierten Kompressor herausgefunden worden, daß wenn er betrieben wird, um eine höhere Betriebsleistung zu erzielen, eine Fehlfunktion auftritt und zwar derart, daß eine Eingabe in den Kompressor 01 auf Pi' (Kcal/h) reduziert wird, aber eine Dif ferenzenthalpie Δi&sub2; von dem Kühlmedium vor und nach der Kondensierung des letzteren auf Δi&sub2;' reduziert wird und dadurch die Erwärmungsfähigkeit Δi&sub2; x Gr (Kcal/h) während des Erwärmungsbetriebs ebenfalls reduziert wird.
  • Außerdem liefert der Kompressor während des Kühlbetriebs die gleiche Kühlfähigkeit Δi&sub1; x Gr (Kcal/h) wie vor dem Betrieb des Kompressors zur Erzielung einer höheren Betriebsleistung, woraus eine Reduzierung des Energieverbrauchs resultiert.
  • Aus der GB-A-20 37 965 ist ein Kompressor für eine Wärmepumpe bekannt, worin der Kompressor mit einem Umgehungsdurchgang vorgesehen ist, wodurch die Hochdruckseite mit der Kompressionskammer kommuniziert, in der ein Verdichtungshub ausgeführt wird, und worin der Kompressor weiterhin mit Mitteln zum Öffnen und Schließen des Umgehungsdurchgangs vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Kompressor ist aus der JP-A-59-108896 bekannt. Dieser Kompressor ist mit einem Umgehungsdurchgang in dem Schneckenkörper vorgesehen, und zwar für die Kommunikation zwischen der Arbeitskammer und der Kompressionskammer. Im ganzen sind in dem Kompressor Mittel zur Volumenregulierung vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um solch einer Fehl funktion vorzubeugen, daß die Erwärmungsfähigkeit reduziert wird, wenn der vorgenannte konventionelle Kompressor zur Erzielung einer höheren Betriebsleistung betrieben wird, und ihre Bedeutung liegt in der Schaffung eines Kompressors für eine Wärmepumpe gemäß den Ansprüchen 3 und 8, wobei der Kompressor mit einem Umgehungsdurchgang vorgesehen ist, durch den die Hochdruckseite des Kompressors mit einer Kompressionskammer, in der der Kompressionshub durchgeführt wird, kommuniziert, und weiterhin ist der Kompressor mit Mitteln zum Öffnen/Schließen des Umgehungsdurchgangs ausgebildet.
  • Ferner ist gemäß einem anderen Ziel der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kompressors für eine Wärmepumpe gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen, worin während eines Kühlbetriebs, für den es erforderlich ist, daß der Kompressor mit einer hohen Leistung betrieben wird, ein Umgehungsdurchgang geschlossen ist, worin der Umgehungsdurchgang derart bedient wird, daß Abgabegas von dem Kompressor in eine Kompressionskammer eingespeist wird, in der der Kompressionshub ausgeführt wird, und worin während eines Erwärmungsbetriebs, der eine große Erwärmungsfähigkeit erfordert, der Umgehungsdurchgang geöffnet ist, um es dem Kompressor zu gestatten, mit einem hohen Maß an Vermögen betrieben zu werden.
  • Bei dem wie oben beschriebenen Kompressor wird im Falle, daß er mit einer hohen Betriebsleistung betrieben wird, der Umgehungsdurchgang geschlossen gehalten. Im Gegensatz zu dem vorgenannten Fall wird, wenn der Kompressor mit einem hohen Maß an Vermögen betrieben wird, der Umgehungsdurchgang geöffnet, so daß Hochdruckgas in die Kompressionskammer eingespeist wird, in der ein Kompressionshub durchgeführt wird, wobei dieses wieder zusammengepreßt wird.
  • Folglich kann, wenn der Umgehungsdurchgang während des Kühlbetriebs geschlossen ist, der letztere mit einer hohen Leistung durchgeführt werden. Während eines Erwärmungsbetriebs, zum Zeitpunkt des Beginns des Erwärmungsbetriebs oder während eines Enteisungsbetriebs, bei denen in jedem Fall ein hohes Erwärmungsvermögen erforderlich ist, ist der Umgehungsdurchgang geöffnet, wodurch das Erwärmungsvermögen verbessert wird.
  • Der Umgehungsdurchgang kann zwischen einer Abgabekammer, in die Abgabegas eingespeist wird und der Kompressionskammer, in der der Kompressionshub ausgeführt wird, vorgesehen sein.
  • Das Mittel zum Öffnen/Schließen kann in Form eines Umgehungskolbens ausgebildet sein, der geeignet ist, um durch das Verändern eines Regeldrucks betätigt zu werden.
  • Weiterhin kann eine Anordnung derart sein, daß der Umgehungsdurchgang nur dann geöffnet wird, wenn es erforderlich ist, daß der Kompressor mit einem hohen Maß an Vermögen betrieben wird, z.B.zum Zeitpunkt des Beginns von dem Erwärmungsbetrieb, während eines Enteisungsbetriebs oder dgl.
  • Die Fig.1 bis 5 stellen jeweils ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Fig.1 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht eines Kornpressors.
  • Fig.2 und 3 sind vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansichten des Kompressors in Fig.1, wobei Fig.2 den Kompressor während des Erwärmungsbetriebs und Fig.3 den Kompressor während eines Kühlbetriebs zeigt.
  • Fig.4 ist ein Diagramm, das die Variation eines Volumens von und einen Druck in der Kompressionskammer relativ zu einem Rotationswinkel von der drehbaren Schnecke zeigt.
  • Fig.5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Volumen von und einem Druck in der Kompressionskainmer darstellt.
  • Fig.6 ist ein Schaltbild für ein Kühlmedium, das geeignet ist, um durch eine Klimaanlage vom Wärmepumpentypus zu rezirkulieren.
  • Fig.7 ist ein Mollier-Diagramm.
  • Fig.8 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines konventionellen Kompressors.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Wie in den Fig.1 bis 3 dargestellt ist, enthält eine stationäre Schnecke 1 eine Endplatte 11, auf der ein Zylinder 30 installiert ist. Ein verschiebbarer, becherförmiger Umgehungskolben 31 ist dichtend in dem Zylinder 30 aufgenommen. Der Zylinder 30 ist mit einem Loch 32 in seinem im wesentlichen zentralen Bereich ausgebildet, durch das eine Zylinderkammer 30a, die links von dem Umgehungskolben 31 ausgebildet ist, mit einer Abgabekammer 14 kommuniziert. Weiterhin ist der Zylinder 30 mit einem Loch 33 ausgebildet, durch das die Zylinderkammer 30a mit einer Kompressionskammer 24 kommuniziert, in der der Kompressionshub ausgeführt wird. Die Löcher 32 und 33 und die Zylinderkammer 30a bilden einen Umgehungsdurchgang, durch den die Abgabekammer 14 mit der Kompressionskammer 24 kommuniziert, in der der Kompressionshub in dem gezeigten Zustand ausgeführt wird.
  • Der Zylinder 30 hat ein Druck-Eingaberohr 34, das mit dessen rechtem Ende verbunden ist und mit einer Zylinderkammer 30b kommuniziert, die links von dem Umgehungskolben ausgebildet ist. Ein Druck-Regulierungsventil 35 ist mitten in dem Druck-Eingaberohr 34 angeordnet.
  • Der Umgehungskolben 31 ist normalerweise in Linksrichtung durch eine Spiralfeder 85 vorgespannt, die in der Zylinderkammer 30b aufgenommen ist.
  • Außerdem bezeichnet die Bezugsziffer 36 einen Stopfen, der das rechte Ende von der Zylinderkammer 30b bildet, und die Bezugsziffer 37 bezeichnet eine Dichtung, die um den Umgehungskolben 31 herum befestigt ist.
  • Die übrige Strktur, außer der Vorgenannten, entspricht derjenigen eines konventionellen Kompressors geinäß den Fig.6 bis 8, und gleiche oder ähnliche Komponenten wie die in jenen Zeichnungen sind durch dieselben Bezugsziffern dargestellt.
  • Während des Erwärmungsbetriebs von der Klimaanlage wird ein durch den Kompressor erzeugter Niedrigdruck LP über das Druck- Eingaberohr 34 in die Zylinderkammer 30 übertragen. In Antwort auf die Übertragung des Niedrigdrucks LP auf diese Weise wird der Umgehungskolben 31 in rechtsgerichteter Richtung verschoben und zwar gegen die Rückstellkraft von der Spiralfeder 34 unter dem Effekt einer Ansaugkraft, die durch den Niedrigdruck LP zum Erreichen der Position gemäß den Fig.1 und 2 erzeugt wird, wobei die Löcher 32 und 33 offen sind und der Umgehungsdurchgang dann geöffnet wird.
  • Dies bringt das Abgabegas in der Abgabekammer 14 dazu, über das Loch 32, die Zylinderkammer 30a und das Loch 33 in die Kompressionskammer 24 zu strömen. Es sollte beachtet werden, daß ein Kompressionshub in der Kompressionskammer 24 ausgeführt wird.
  • Als Ergebnis daraus wird der Druck in der Kompressionskammer 24 erhöht, und das Abgabegas wird in der Kompressionskammer 24 erneut komprimiert, so daß eine Antriebsleistung für den Kompressor, z.B. eine Eingabe in den Kompressor gesteigert wird.
  • Auf der anderen Seite wird während eines Kühlbetriebs von dem Kompressor ein Hochdruck HP, der durch den Kompressor erzeugt wird, über das Druck-Eingaberohr 34 geinäß Fig.3 in die Zylinderkammer 30b übertragen.
  • In Antwort auf die Übertragung des Hochdrucks HP wird der Umgehungskolben 31 in Linksrichtung verschoben und zwar durch den Hochdruck HP und die Rückstellkraft von der Feder 85, wobei die Löcher 32 und 33 geschlossen werden und die Kommunikation über den Umgehungsdurchgang unterbrochen wird. Dies gestattet es dem Kompressor, bei einer hohen Normalleistung betrieben zu werden.
  • Während die Klimaanlage einen Kühlbetrieb durchführt, z.B. während die Kommunikation über den Umgehungsdurchgang unterbrochen gehalten wird, nimmt ein Volumen in der Kompressionskammer 24 proportional zum Ansteigen eines Drehwinkels von der drehbaren Schnecke 2 ab, nachdem letzterer gemäß Fig.4 einen Ansaug-Unterbrechungspunkt übersteigt. Dies ruft einen Druckanstieg in der Kompressionskammer 24 hervor, wie dies durch die durchgezogene Linie in der Zeichnung dargestellt ist. Dann wird ein Betrieb der Klimaanlage in Übereinstimmung mit einem Zyklus, wie er durch die durchgezogene Linie in Fig.5 dargestellt ist, durchgeführt mit dem Resultat, daß der Kompressor mit einer hohen Leistung bei einer geringen Eingabemenge betrieben wird.
  • Auf der anderen Seite wird, während die Klimaanlage eine Erwärmungsoperation durchführt, z.B. während der Umgehungsdurchgang offen gehalten wird, ein Abgabegas in die Kompressionskammer 24 eingespeist, wenn die drehbare Schnecke 2 einen Punkt a erreicht, der gemäß Fig.4 in der Mitte des Kompressionshubs angeordnet ist, wodurch der Druck in der Kompressionskammer 24 variiert, wie dies durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellt ist. Dann wird ein Betrieb der Klimaanlage in Übereinstimmung mit einem Zyklus durchgeführt, wie er durch die gestrichelte Linie in Fig.5 dargestellt ist. Folglich steigt die für die Kompression erforderliche Arbeit, z.B eine für den Kompressor erforderliche Antriebsleistung um eine Menge, die dem durch die schraffierten Linien in Fig.5 dargestellten Bereich entspricht, und die sehr viel größer ist als diejenige während des Kühlbetriebs.
  • Dieses Verhalten kann unter Bezugnahme auf das Mollier-Diagramm in Fig.7 erklärt werden. Während des Erwärmungsbetriebs von dem Kompressor ist eine Eingabe in den Kompressor durch Pi" (Kcal/h) und ein Erwärmungsvermögen durch Δi1" x Gr (Kcal/h) dargestellt.
  • Auf der anderen Seite ist während des Kühlbetriebs eine Eingabe in den Kompressor durch Pi' (Kcal/h) und das Kühlvermögen durch Δi&sub2;' x Gr (kcal/h) dargestellt.
  • Außerdem kommuniziert während des Erwärmungsbetriebs der Umgehungsdurchgang mit der Kompressionskammer, nachdem der Kompressor den Ansaug-Unterbrechungspunkt übersteigt, wodurch kein Abgabegas in die Anssaugseite strömt. Folglich gibt es keinerlei Sorge, daß die volumetrische Leistung des Kompressors herrührend von der Hinzufügung des Umgehungsdurchgangs herabgesenkt wird.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Umgehungsdurchgang während des Erwärmungsbetriebs offengehalten. Alternativ dazu kann der Umgehungsdurchgang nur dann geöffnet werden, wenn es erforderlich ist, daß eine Operation mit einem hohen Maß an Vermögen durchgeführt wird, z.B. zum Zeitpunkt des Beginns von dem Erwärmungsbetrieb oder während eines Enteisungsbetriebs.
  • Weiterhin wird der Umgehungsdurchgang in dem obigen Ausführungsbeispiel durch den Umgehungskolben geöffnet oder geschlossen. Alterativ dazu kann der Umgehungsdurchgang durch ein beliebiges anderes Mittel als dem Umgehungskolben geöffnet oder geschlossen werden.

Claims (8)

1.Verfahren zum Betreiben eines Kompressors für eine Wärmepumpe mit einem Umgehungsdurchgang zwischen einer Abgabekammer und einer Kompressionskammer und einem Ventil, das innerhalb des Umgehungsdurchgangs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Kühlbetriebs der Umgehungsdurchgang geschlossen ist und daß während eines Erwärmungsbetriebs der Umgehungsdurchgang geöffnet ist, um es einem Abgabegas zu gestatten, in die Kompressionskammer eingespeist zu werden.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungsdurchgang nur zum Zeitpunkt des Beginns von dem Erwärmungsbetrieb geöffnet wird.
3.Kompressor für eine Wärmepumpe mit:
einem Gehäuse mit einer Kompressionskammer (24), in der ein Kompressionshub ausgeführt wird, einer Abgabekammer (14), die die Hochdruckseite von dem Kompressor bildet und einer Umgehungskammer (30a), die zwischen der Abgabekammer (14) und der Kompressionskammer (24) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umgehungskammer (30a) mit einem Durchgang ausgebildet ist, der einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand hat,
daß der Durchgang ein Ende hat, das mit der Abgabekammer (14) kommuniziert und daß er ein anderes Ende hat, das mit der Kompressionskammer (24) kommuniziert, um dazwischen eine Flüssigkeitskommunikation zu schaffen,
daß ein Ventilmittel (35) zum Öffnen und Schließen von dem Umgehungsdurchgang; und
ein Mittel zum Betreiben des Kompressors entweder in einem Kühlbetrieb oder in einem Erwärmungsbetrieb vorgesehen ist;
daß der Umgehungsdurchgang (30a) während eines Kühlbetriebs von dem Kompressor geschlossen und während eines Erwärmungsbetriebs von dem Kornpressor geöffnet ist;
wobei ein Abgabemedium in der Abgabekammer (14) durch den Umgehungsdurchgang in die Kompressionskammer (24) eingespeist wird, wenn dieser geöffnet ist.
4.Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Druck-Regulierungsmittel zum Betreiben des Ventilmittels vorgesehen ist.
5.Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang in einer Wand von der Umgehungskammer ausgebildet ist und daß das Ventilmittel einen Kolben umfaßt, der für die Bewegung entlang der Wand innerhalb der Umgehungskammer zwischen einer ersten und einer zweiten Position angeordnet ist, daß der Kolben zum Öffnen des Umgehungsdurchgangs dient, wenn er in der ersten Position ist und daß er den Durchgang schließt, wenn er in der zweiten Position ist, und daß weiterhin ein Druckmittel vorgesehen ist, das zum Betreiben des Kolbenventils von dem Kompressor erzeugt wird.
6.Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungsdurchgang durch das Ventilmittel nur zu Beginn des Erwärmungsbetriebs geöffnet ist.
7.Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende von dem Umgehungsdurchgang direkt mit der Kompressionskammer kommuniziert, wodurch das Abgabemedium direkt in die Kompressionskammer eingespeist wird, wenn der Durchgang geöffnet ist.
8.Kompressor für eine Wärmepumpe mit:
einem Gehäuse mit einer Kompressionskammer (24), in der ein Kompressionshub ausgeführt wird, einer Abgabekammer (14), die die Hochdruckseite von dem Kompressor bildet und einer Umgehungskammer (30a), die zwischen der Abgabekammer (14) und der Kompressionskammer (24) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umgehungskammer (30a) mit einem Durchgang ausgebildet ist, der einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand hat,
daß der Durchgang in einer Wand von der Umgehungskammer ausgebildet ist und ein Ende hat, das mit der Abgabekammer (14) kommuniziert und ein anderes Ende hat, das direkt mit der Kompressionskammer (24) kommuniziert, um dazwischen eine Flüssigkeitskommunikation zu schaffen;
daß ein Ventilmittel (35) zum Öffnen und Schließen des Umgehungsdurchgangs vorgesehen ist, daß das Ventilmittel einen Kolben (31) umfaßt, der für eine Bewegung entlang der Wand innerhalb der Umgehungskammer (30a) zwischen einer ersten und einer zweiten Position angeordnet ist, daß der Kolben zum Öffnen des Umgehungsdurchgangs (32, 33) dient, wenn er sich in der ersten Position befindet und daß er zum Schließen des Durchgangs dient, wenn er in der zweiten Position ist;
daß ein Druckmittel vorgesehen ist, das zum Betätigen des Kolbenventils (31) von dem Kompressor erzeugt wird und daß Mittel zum Betreiben des Kompressors entweder in einem Kühlbetrieb oder in einem Erwärmungsbetrieb vorgesehen sind;
daß der Umgehungsdurchgang während eines Kühlbetriebs des Kompressors geschlossen ist und daß der Durchgang während eines Erwärmungsbetriebs von dem Kompressor geöffnet ist;
daß ein Abgabemedium in der Abgabekammer über den Umgehungsdurchgang direkt in die Kompressionskammer eingespeist wird, wenn dieser Durchgang geöffnet ist.
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