DE428953C - Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloss und Verfahren zum Arbeiten auf dieser Maschine - Google Patents

Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloss und Verfahren zum Arbeiten auf dieser Maschine

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DE428953C
DE428953C DEP45758D DEP0045758D DE428953C DE 428953 C DE428953 C DE 428953C DE P45758 D DEP45758 D DE P45758D DE P0045758 D DEP0045758 D DE P0045758D DE 428953 C DE428953 C DE 428953C
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DE
Germany
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chain
thread
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needle
sinker
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DEP45758D
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JOSEPH PEYRARD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloß und Verfahren zum Arbeiten auf dieser 1Vlaschine. Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloß zum mustergemüßell Einwirken voll einzelnen, je einer \ adel zugeordneten Kettenfäden in das Kuliergewirk und mehrere Verfahren zum Arbeiten auf dieser 'Maschine.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eitle. mit dein -'#,cliloß um den Nadelzylinder laufende, mustergemäß an- und abstellbare Platine die Kettenfäden nacheinander in die Nadelbahn biegt, so daß diese von einzelnen Nadeln ergriffen, zu Maschen ausgezogen und zu musterbildenden Kettenstäbchen verwirkt werden. Die Platine kann hierbei durch herausnehmbare Anschläge periodisch an- und abgestellt «-erden.
  • Die 'Maschine nach der Erfindung erniöälicht zwei Arbeitsverfahren: Fr:tens kiinnen die mit dem Kulierfa(len gleichzeitig in die \adelliaken eingelegten Kettenfäden abwechselnd auf einem Abschnitt 'des Gewirks verstrickt «-erden und auf dem nächsten Abschnitt unverstrickt in das Innere des Schlauchgewirks geführt werden, wobei die Länge der Abschnitte mit verschiedener Kettenfadenführung durch Versetzen der Alischliige bestimmt werden kann.
  • Zweitens kann man einzelne oder alle Zungennadeln durch Sondernadeln mit kurzem Schaft ersetzen, die bei ihrer höchsten Erhebung an den über sie hingeleiteten Kulierfaden nicht heranreichen und ihn daher nicht zu einer Masche ausziehen. Bei dieseln Verfahren wird daher der Kulierfaden, ohne eine Masche zu bilden, zwischen Kettenfaden und Nadel hindurchgeführt, und läuft daher im Gewirk glatt durch die Platinenmasche des hettenstäbchens.
  • Die Kettenfäden geben dein Gewirk größere Widerstandsfähigkeit gegen Längung und verhindern da, Aufräufeln fier Kulierfäden bei Verletzungen. Ein weiterer Vorteil gegenüber der nur mit einem Kulierfaden arbeitenden Rundstrickmaschine liegt in der Mehrzahl der Spulen, die infolgedessen seltener ausgewechselt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung soll an einer Rundstrickmaschine erläutert werden, die zur Herstellung von Rundschnüren, wie Korsettschnüren. elastischen Schnüren, Schnürsenkeln für Schuhe usw. dient. In den Zeichnungen zeigen Abb. i den Aufriß, Abb.2 den Grundriß der lIascliine, Abb. 3 die äußere, rechte Seite des Gewirkes bei Ver«-endung gewöhnlicher -Nadeln, Abb. 4. die äußere, rechte Seite eines Kettenfadenstäbchens, Abb. 5 die innere, linke Seite eines Kettenfadenstäbchens.
  • Abb. 6 die innere Seite des Gewirks nach Abb. 3, Abb. i (las Gewirk bei Verwendung einer Sondernadel.
  • Die Maschine ist eine Rundstrickmaschine mit senkrechten, einzeln bewegten Zungennadeln, die in einem festen Zylinder geführt und durch ein sich drehendes Schloß auf und ab bewegt «-erden. Sie ist mit einer Drehscheibe versehen, deren Nabe i auf der hohlen, festen Achse 3 gelagert ist, durch eine Schnurscheibe angetrieben wird und mit einem Zahnrad 2 verbunden ist. Auf ihr ist durch Schrauben (las Schloß d. befestigt, (las mit einfachem oder mit Doppelgang versehen ist. Die Nadeln 5 «-erden in -Nuten der festen Achse 3 durch (las Schloß einzeln auf und ab bewegt. Auf der Drehscheibe ist eine Spule 6 und ein Fadenführer 7 für den Kttlierfaden angeordnet. Ferner trägt sie einen mit der Schraube 9 befestigten Bock, auf dem die Platine io für die Kettenfäden tun den Zapfen i i drehbar gelagert ist. Diese «-1r(1 gewöhnlich durch die Feder 12, die zwiscli, n ihr und einer Schraube 13 des Bockes ausgespannt ist, in Arbeitsstellung gehalten, in der sie die Kettenfäden in die Zufigennadeln einlegt, sie kann aber durch einen 1-Iitnelimer i5 ausgerückt werden, der ebenfalls auf dein Bock 8 uni eine Schraube 16 drehbar gelagert ist und mit einem Zapfen in einen Schlitz der Platine eingreift. In der ausgerückten Stellung kann die Platine to durch eine Sperrklinke 33 festgehalten «-erden, die uni eine Schraube 17 schwenkbar gelagert ist und durch eine mittel. der Schraube 1; an fier Drehscheibe befestigten Feder iS in die Sperrlage (in der Abb. t strichpunktiert) g: -zogen wird. Der Mitnehmer- 15 und die Sperrklinke 33 bewegen sich hei Drehung der Drehscheibe um die Achse _; im Sinne des ulirzeigers (Abb. 2@) auf einer kreisbaliii. Hierbei treffen sie in regelmäßigen Z«-isch-enräumen nacheinander auf weiter unter beschriebene Anschlüge 23 und 32. Wenn der Mitnehmer 15 anschl@igt, wird er geschwenkt und rückt die Platine io aus. Infolgedessen schnappt die Sperrklinke 33 hoch und hält die Platine in der ausgerückten Stellung fest, bis sie ihrerseits auf einen Anschlag trifft, geschwenkt wird und die Platine wieder freigibt. Dieses Spiel wiederholt sich periodisch.
  • Die Anschläge 23 und 32 werden walilwei#e in Löchern eingesetzt, die längs des Umfanges eines 7aliiira(les 22 angeordnet sind. Sie beschreiben also Kreisbahnen und kreuzen hierbei die Bahnen des Mitnehiners und der Sperrklinke. Das Zahnrad 22 ist bei 24 an einem festen Ständer 34 drehbar gelagert und wird von der Schnecke 21 angetrieben. Diese sitzt auf einer Welle 2o, die mit einem vom Zahnrad 2 angetriebenen Zahnrad i9 verkeilt ist. Durch das Übersetzungsverhältnis und die Lage der Anschläge 23 und 32 auf dem Zahnrad 22 wird bestimmt, nach wieviel Umdrehungen der Drehscheibe der Mitnehmer und nach wieviel weiteren die Sperrklinke mit einem der Anschläge zusammentreffen. Die Anschläge können auch ganz' entfernt -,ver(len, .o (laß die Platine stets eingerückt ist oller stets ausgerückt bleibt.
  • Die Kettenfäden werden von Spulen 2; au.:, die sich auf Zapfen 28 einer festen Plattform 26 drehen können, durch Fadenführer 31 und 25 den Zwigennadeln zugeführt, in die sie entweder von der umlaufenden Platine to nacheinander eingelegt werden, oder "in denen sie vorbei ins Innere des schlauchartigen Gewirks laufen. Sie werden hierbei von den aufgehängten Gabeln 29 unter Spannung gehalten.
  • Wenn die Drehscheibe, in fiere i1 Nabe i das Schloß eingebaut ist, von der Schnurscheibe angetrieben wird, wird die Spule 6 tiin die Nadeln im Kreise herumgeführt und läßt den Ktilierflden ablaufen,' der in bekannter Weise durch den Fadenführer ; nacheinander in die offenen Halsen der jeweils am höchsten erhobenen Zungennadeln eingelegt wird.
  • Gleichzeitig wir(1 bestimmten Nadeln (Abb. 3) je ein Kettenfaden -zugeführt. Wenn sie eine normale Schaftlänge besitzen und in ihre höchste Stellung steigen, Uitift er (licht an ihrem Halsen vorbei ins Innere der hohlen Ach#e 3, in die der fertiggewirkte Schlafich abgeführt wird. In diesem Augenblick drückt nun die umlaufende Platine 1o, wenn sie gerade eingerückt ist, den Faden zur Seite in den Haken fier \a(lel, der außerdem den Kulierfaden enthält, so (laß diese aus beiden Fäden gleichzeitig ineinanderliegende Maschen bildet. In regelmäßigen Zwischenräumen wird für einige Zeit die Platine, wie oben beschrieben, ausgerückt, so daß dic# Kettenfäden dann an den -Nadelhaken. vorbei unverwirkt ins Innere des Schlauches laufen. 1)as entstehende Gewirk zeigt aufgeschnitten und abgerollt Abb. 3 von außen und Abb. (ivon innen gesehen. Die Nadelmaschen der Kuller- und Kettenfaden liegen also in- und aufeinander. Die Kettenfiiden sind schraffiert: Die Gestalt ihrer -laschen 1,-t unter Fortlassen der Kuliermaschen in _1bb. 4. von aullen und Abb. 5 von innen gesehen dargestellt.
  • Eine andere horin der Vereinigung von Kuller- und Kettenfaden ergibt sich, wenn inan einzelne Zungennadeln durch Sonderzungennadeln ersetzt, die einen kürzeren Schaft haben, so däß der Fadenführer 7 den Kulierfaden nicht in die Haken einlegen kann. Dann bilden die Sondernadeln nur mit den Kettenfäden -laschen, durch die der Kulierfaden hindurchläuft, ohne eine Schlinge zu bilden. Abb. 7 zeigt ein solches Gewirke mit zwei Kettenfäden, deren rechter durch eine Sondernadel eingewirkt ist.
  • Ein besonders eigenartiges Gewirk ergibt :ich, wenn nur Sondernadeln benutzt und ein oder zwei Kettcnfäclen zwei benachbarten von diesen zugeführt werden. Dann verläuft der Kulierfaden schraubenförmig, ohne daß seine Windungen irgendwie miteinander verwirkt sind, und die einzelnen Schraubengänge werden durch die Kettenstäbchen zusammengehalten. Auf diese Art entsteht ein lockenartiges Gewirk. In diesem Fall kommt natürlich das absatzweise Aussetzen der Verwirkung durch'Abstellen der Platine nicht in Frage, weshalb bei Ausführung dieses Verfahrens die Anschläge 23 und 32 herausgenonnnen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloß zum mustergemäßen Einstricken von einzelnen, j e einer \ ade! zugeordneten Kettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dein Schloß (4) um den \ adelzylinder laufende, mustergemäß an- und abstellbare Platine (io) die Kettenfäden nacheinander in die Nadelbahn biegt, so daß diese von den 'Nadeln (5) ergriffen, zu -laschen ausgezogen und zu den musterbildenden Kettenstäbchen verstrickt werden.
  2. 2.Rtindstrickmascliine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zum musterg emä 'ßeii Abstellen der Platine (io) ein Mitnehiner (i5) und zu ihrer Festlegung in der Abstellag e eine Sperrklinke (33) mit ihr verbunden tu»laufen, die beide allwechselnd von An-clil:igen (23 und 32) ausgelöst werden, um periodisch abwechselnd die Platine (io) ab- und wieder anzustellen.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23, 32) auf einem mit dem Platinenantrieb durch eine Übersetzung (2, ig) gekuppelten Rad (22) in verstellbarem Abstande herausnehmbar sitzen und durch dieses nach einer bestimmten Zahl von Platinenumdrehungen periodisch in die Anschlagstellungen geführt werden, um das periodische Auslösen des llitnehmers (i5) und der Sperrklinke (33) der Platine (io) zu bewirken.
  4. 4. Verfahren zum mustergemäßen Einstricken von Kettenfäden in das Kuliergewirk auf der Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kulierfaden gleichzeitig in die \ adelhaken. eingelegten Kettenfäden abwechselnd auf einem Abschnitt des Gewirks verstrickt werden und auf dem nächsten Abschnitt unverstrickt in das Innere des Schlauchgewirks geführt werden, wobei die Lünge der Abschnitte mit verschiedener Kettenfadenführung durch den Abstand der Anschläge (23, 32) und durch die Größe der Übersetzung (2, i9) bestimmt werden kann.
  5. 5. Verfahren zum mustergemäßen Einstricken von Kettenfäden in das Kulieruewirk auf der -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sondernadeln mit einem so kurzen Schaft ver wendet werden, daß sie bei ihrer höchsten Erhebung den über sie hingeleiteten Kulierfaden nicht erfassen können, der daher, ohne eine -Masche zu bilden, zwischen Kettenfaden und Nadel hindurchgeführt wird und irn Gewirk glatt durch die Platinenmasche des Kettenstäbchens läuft.
  6. 6. Verfahren zum mustergemäßen Einwirken von Kettenfäden in das Kuliergewirk auf der Maschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß nur der Kettenfaden in den Nadelhaken eingelegt, der Kulierfaden aber zwischen Kettenfaden und -Nadel hindurchgeführt wird, so daß der Kulierfaden durch die Platinenmasche des Kettenstäbchens läuft, ohne eine -lasche zu bilden.
DEP45758D 1922-02-25 1923-02-22 Rundstrickmaschine mit umlaufendem Schloss und Verfahren zum Arbeiten auf dieser Maschine Expired DE428953C (de)

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DE (1) DE428953C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688862A (en) * 1951-03-02 1954-09-14 Metal Textile Corp Circular knitting machine
US5207079A (en) * 1987-12-23 1993-05-04 Scobie & Junor Ltd. High speed yarn knitting apparatus

Cited By (3)

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US2688862A (en) * 1951-03-02 1954-09-14 Metal Textile Corp Circular knitting machine
US5207079A (en) * 1987-12-23 1993-05-04 Scobie & Junor Ltd. High speed yarn knitting apparatus
USRE38161E1 (en) 1987-12-23 2003-07-01 Scotnet (1974) Limited High seed yarn knitting apparatus

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