DE428813C - Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen o. dgl.

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DE428813C
DE428813C DESCH73776D DESC073776D DE428813C DE 428813 C DE428813 C DE 428813C DE SCH73776 D DESCH73776 D DE SCH73776D DE SC073776 D DESC073776 D DE SC073776D DE 428813 C DE428813 C DE 428813C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0027Base for holding castings

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gebißmodellen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gebißgipsmodellen o. dgl. und ist gekennzeichnet durch einen nach oben offenen, zur Aufnahme der Gebißform dienenden Kasten mit senkrecht zum Boden stehenden Wänden, dessen Seitenwände parallel mit sich selbst verschieblich und herausziehbar sind, in Verbindung mit einer die Ausmessung der Gußform nach allen drei Dimensionen ermöglichenden einstellbaren Meßvorrichtung.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Abb. x zeigt das Modell einer solchen Vorrichtung zur Einstellung der Abdruckgipsmodelle und weiterhin zur Herstellung der den Gesichtsschädelhöhen- und Breitenverhältnissen entsprechenden Gipsmodelle.
  • Abb.2 zeigt die Meßvörrichtung, mit der es, nachdem sie in die Vorrichtung nach Abb. i entsprechend eingeschoben wurde, möglich ist, die Gebißmodelle in Beziehung auf den Gesichtsschädel entsprechend zu vermessen.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i besteht aus einem Kasten und einer daran angebrachten Meß- und Einstellvorrichtung.
  • Der Kasten ist bestimmt als Gußform für den Modellgips und besteht aus drei Stücken, und zwar Rückwand, Boden und Vorderwand aus einem Stück cc ; Rückwand und Vorderwand sind rechtwinklig gegen den Kastenboden abgebogen. Die Seitenwände b und c des Kastens stehen senkrecht auf dem Kastenboden, der Vorder- und Rückwand. Die Seitenwände b und c sind außerdem noch seitlich verschiebbar, jedoch so, daß der rechte Winkel zu a stets bestehen bleibt. b und c können ganz herausgezogen werden, wodurch der ganze Kasten in seine drei Stücke a, b, c zerlegt wird.
  • Durch die Verschieblichkeit der Seitenwände ist es möglich, die Breite des Kasteninnenraumes beliebig zu ändern, ferner einen in der Kastenform erhärteten Gipsblock nach Wegnahme der Seitenwände leicht und ohne Beschädigung aus dem Kasten nach oben herauszuziehen.
  • Den wesentlichen Teil der Einstell- und Meßvorrichtung bildet die Führungsschiene g, o, P, die in einem bestimmten Abstande um den Kastenboden entlang den Seitenwänden und der Vorderwand gelegt ist. o und P dieser mit dem Kastenboden starr verbundenen Führungsschiene laufen parallel zu den Seitenwänden und parallel zum Kastenboden, g verläuft parallel zur Vorderwand und zum Kastenboden.
  • Auf diesen Führungsschienenteilen o, g, p ist ein Schiebeschlitten 1, m, st aufgesetzt, an welchem ein senkrecht verlaufender Meßbalken so befestigt ist, daß er jeweils parallel zu den Kastenwänden und senkrecht zu dem Kastenboden steht. Vermöge der erwähnten Schieber können diese senkrechten Meßbalken auf den zugehörigen Führungsschienenabschnitten parallel zu den Kastenwänden verschoben werden, und zwar: der Meßbalken am Schieber 1 auf g, der Meßbalken auf Schieber m auf o und der Meßbalken am Schieber st auf P. Auf diese senkrechten Meßbalken sind die Doppelschieber h, i, k aufgeschoben, sie gestatten die Bewegung nach oben oder unten. Da es Doppelschieber sind, können in sie in wagerechter Richtung verlaufende zugespitzte Meßstäbe gesteckt werden, nämlich Meßstab d in Schieber h, Meßstab f in Schieber k und Meßstab e in Schieber i.. Diese drei wagerechten Maßstäbe d, e, f stehen im rechten Winkel zu den senkrechten Meßbalken, so daß sie parallel zum Kastenboden und jeweils parallel zu zwei senkrecht zu zwei anderen Kastenwänden verlaufen. Die seitlichen wagerechten Meßbalken e und d verlaufen also (wie aus Abb. i ersichtlich) parallel zueinander und stehen senkrecht zum Meßstab f. Außerdem können die zugespitzten wagerechten Meßbalken d, e, f in ihren zugehörigen Schiebern 1a, i, k hin und her geschoben werden.
  • Alle Meßbalken und Meßstäbe sind mit Maßstäben versehen, welche so angeordnet sind, daß sie die Entfernung der Meßstabspitzen von dem Kastenboden (auf den senkrechten Meßbalken), von der Kastenvorderwand (auf o, p und dem Meßstab f) und von der Halbierungsfläche zwischen den Kastenseitenwänden, die also parallel zu den Kastenseitenwänden verläuft (in Abb. i durch die gebrochene Mittellinie angedeutet) (auf g und den Meßstäben d und e), ablesen lassen. Mit Hilfe dieser Maßstabanordnung (die im wesentlichen einem für vorliegende Zwecke angepaßten Koordinatenzirkel ähnlich ist) wird es möglich, die Meßstabspitzen von d, e, f in Beziehung auf die Kasteninnenflächen oder die sagittale Halbierungsfläche des Kastens einzustellen.
  • Da die Kastenwände bestimmte Schädelebenen darstellen, ist es auf Grund von geometrischen Schädelpunktprojektionen, die nach Messungen am Lebenden hergestellt werden können, möglich, mit Zuhilfenahme dreier Punkte an den Zähnen des Oberkiefers das Oberkiefermodell in seiner Lagebeziehung zu den Schädelebenen und damit zum Schädel selbst einzustellen. Da die Schlußstellung der Zähne des Unterkiefers mit denen des Oberkiefers am Lebenden leicht festgestellt werden kann, können durch die erwähnten drei Punkte an Zähnen des Oberkiefers auch die Unterkiefermodelle in ihren Lagebeziehungen zum Schädel mit dem gleichen Apparat eingestellt werden. Man liest aus den Projektionszeichnungen die Beziehungen dreier Punkte am Oberkiefer zu den drei aufeinander senkrecht stehenden Schädelebenen ab. Die drei Zeigerspitzen sind für die erwähnten drei Punkte an Zähnen des Oberkiefers bestimmt. Die Innenflächen der Kastenwände stellen, wie schon erwähnt, die drei Schädelebenen oder Parallelebenen zu diesen dar, nämlich der Kastenboden eine Horizontalebene, die Seitenwände Sagittalebenen in einem bekannten, nach beiden Seiten gleich großen Abstand von einer sagittalen Halbierungsebene des Kastens, die Vorderwand die Frontalebene, die Rückwand eine Parallelebene zu dieser in einem konstanten Abstand. Die Zeigereinstellung für die drei Punkte am Oberkiefermodell kann also mit Hilfe der beschriebenen Maßstäbe sicher und genau vorgenommen werden. Sind die Zeiger entsprechend eingestellt, so stellt man zur Herstellung des Oberkiefermodells die Kastenwände in ihrer Entfernung voneinander so ein, daß die letztere der entsprechenden Gesichtsbreite gleich ist und beide Seitenwände den gleichen Abstand von der Kastenmitte (s. gebrochene Linie in Abb. i) gleich der halben Gesichtsbreite haben. Sodann gießt man den Kasten voll dünnflüssigen Gips, drückt das Gebißmodell so weit in den flüssigen Gips (mit den Zähnen nach oben), bis die drei Zeigerspitzen von d, e, f auf ihren zugehörigen Punkten am Gebißmodell stehen, hält das Modell in der Lage so lange fest, bis sich der Gips des Gebißmodells mit dem Ausgußgips des Kastens verbunden hat. Ist letzterer vollständig erhärtet, so kann durch Wegnahme der Seitenwände der ganze Gipsblock aus dem Kasten entfernt werden. Dadurch wurde dem Obermodell Würfelform gegeben. Die Würfelflächen entsprechen Schädelebenen oder auch Parallelebenen zu diesen und ermöglichen so dem Fachmann die rasche Orientierung über die Lage des Gebisses im Schädel (Neigung der Okklusionskurve, Assymmetrien usw.). Die Höhe des Gipswürfels des Obermodells entspricht der Obergesichtshöhe, die Breite der Gesichtsbreite. Dadurch trägt das Modell die gleichen Proportionen wie der Schädel. Das untere Modell kann mit dem gleichen Apparat in die entsprechende Form gebracht werden. Die Zähne des Ober- und Unterkiefermodells werden in ihrer dem Lebenden entsprechenden Schlußstellung fixiert, und die Seitenwände des Apparates werden in den Abstand gleich der Unterkieferwinkelbreite voneinander und in beiderseits gleichen seitlichen Abstand von der Halbierungsebene des Kastens gleich i/, Unterkieferwinkelbreite gebracht. Hierauf gießt man den Kasten wieder mit dünnflüssigem Gips voll und schiebt den vorher hergestellten Gipsblock des Oberkiefermodells mit dem daran in Schlußstellung fixierten Unterkiefermodell so weit von oben, mit dem Untermodell gegen den Kastenboden zu gerichtet, in den Gips des Kastens, bis der Kastenboden von der Oberfläche des oberen Gipsblockes in einem aus der geometrischen Projektionszeichnung der Schädelpunkte zu entnehmenden Abstande sich befindet. In dieser Stellung läßt man den Ausgußgips erhärten, und der untere Gipsblock erhält so ebenfalls Würfelform. Seine Begrenzungsflächen entsprechen wiederum den Schädelebenen oder Parallelebenen zu diesen und geben so dem Fachmann schon bei der Betrachtung Aufschlüsse über die Lagebeziehungen des Gebisses zum Schädel. Damit hat auch das Untermodell die dem betreffenden Individuum entsprechende Schädelproportion des Untergesichts an sich, die Höhe ist gleich der Kinnhöhe, die Breite ist gleich der Unterkieferwinkelbreite. Die ganze Höhe des so hergestellten oberen und unteren Modells in Zahnschlußstellung ist dann gleich der ganzen Gesichtshöhe.
  • Man ist also in der Lage, mit diesem Apparat im Laboratorium mathematisch genaue Modelle herzustellen, die Aufschluß über die Lage des Gebisses im Schädel geben und weiterhin auch gleichzeitig die Schädelproportionen zeigen, was bei den anderen Apparaten nicht zu erreichen ist. Dies ist für die Beurteilung des Krankheitsfalles und den daraus sich ergebenden Folgerungen für die Art der Behandlung sehr wesentlich und notwendig. Deshalb wurde die Konstruktion entsprechender Apparate in den letzten Jahren von. vielen Seiten versucht.
  • Wird die in Abb. 2 abgebildete Meßvorrichtung in den Apparat entsprechend eingeschoben, so gestattet sie es, die Gipsmodelle von Ober-und Unterkiefer zu jeder beliebigen Zeit genau zu vermessen.
  • Abb. 2 stellt die Meßvorrichtung dar. Sie besteht aus einem Meßstab r, der an seinem einen Ende aufeinander senkrecht stehende, feinere, an beiden Enden zugespitzte Meßnadeln f, 2r, v, w trägt. Schiebt man nun den Stab rin den Schieber k (Abb. i) so ein, daß die Meßspitzen gegen den Kastenraum zu stehen, so kann mit Hilfe der angebrachten Maßstäbe der Stand der Meßstabspitzen t, -tr, z" ?c jeweils in Beziehung zu den Kastenwänden, also zu den Schädelebenen, abgelesen werden. Es kann also jeder beliebige Punkt im Kastenraum angemessen werden.
  • Stellt man nun irgendeinen mit dem Apparat hergestellten Modellblock des Ober- oder Unterkiefers in den Kasten, so kann mit der Meßv orrichtung jeder Punkt an diesem Modell genau angemessen werden und seine Lagebeziehung zum entsprechenden Gesichtsschädel unmittelbar von den Maßstäben abgelesen werden.
  • Der gleiche Apparat, der zur Einstellung und Herstellung der Gebißmodelle mit ihren augenfälligen Beziehungen zum Gesichtsschädel und dessen Proportionen dient, ermöglicht also gleichzeitig die vollständige Ausmessung dieser Modelle in Beziehung auf den Gesichtsschädel zu jeder beliebigen Zeit.
  • Man kann also mit dem einen Apparat erstens Ober- und Unterkiefermodelle in die Lagebeziehungen zum Gesichtsschädel mathematisch genau einstellen; zweitens kann man mit dem Apparat den Gebißmodellen die Größenverhältnisse des Gesichtsschädels geben; drittens kann man mit dem gleichen Apparat zu jeder beliebigen Zeit Ober- und Unterkiefermodelle in allen drei Dimensionen ausmessen und die Maßbeziehungen zu den Gesichtsschädelpunkten und Ebenen am Maßstab unmittelbar ohne lange Umrechnungen ablesen.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRÜ CHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Gebißmodellen o. dgl., gekennzeichnet durch einen nach oben offenen, zur Aufnahme der Gußform dienenden Kasten mit senkrecht zum Boden stehenden Wänden, deren Seitenwände parallel mit sich selbst verschieblich und herausziehbar sind, in Verbindung mit einer die Ausmessung der Gußform nach allen drei Dimensionen ermöglichenden einstellbaren Meßv orrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung nach allen drei Dimensionen verschieblich am Kasten derart befestigt ist, daß sie die meßbare Einstellung dreier entsprechend verschiebbarer, mit Maßstäben verbundenen Tasterspitzen in Beziehung auf die Innenflächen des Kastens oder auch auf die sagittal verlaufende Halbierungsfläche des Kastenraumes ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche abnehmbare Meßvorrichtung, die an ihrem einen Ende drei senkrecht aufeinander stehende, zugespitzte, feinere Meßnadeln in Verbindung mit entsprechend angebrachten Maßstäben trägt, so daß sie die Ausmessung jedes beliebigen Punktes innerhalb des Kastens in Beziehung auf die Innenflächen des letzteren oder auch auf die sagittal verlaufende Halbierungsfläche des Kastenraumes ermöglicht.
DESCH73776D 1925-04-10 1925-04-10 Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen o. dgl. Expired DE428813C (de)

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