DE428358C - Werkstueckfuehrung beim gleichzeitigen Schleifen der beiden zugespitzten Enden von Ahlen oder Nadeln, insonderheit Grammophonnadeln - Google Patents

Werkstueckfuehrung beim gleichzeitigen Schleifen der beiden zugespitzten Enden von Ahlen oder Nadeln, insonderheit Grammophonnadeln

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DE428358C
DE428358C DEB119889D DEB0119889D DE428358C DE 428358 C DE428358 C DE 428358C DE B119889 D DEB119889 D DE B119889D DE B0119889 D DEB0119889 D DE B0119889D DE 428358 C DE428358 C DE 428358C
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grinding
awls
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pointed ends
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LUDWIG BARTHELEMY
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0069Other grinding machines or devices with means for feeding the work-pieces to the grinding tool, e.g. turntables, transfer means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/165Phonograph needles and the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Werkstückführung beim gleichzeitigen Schleifen der beiden zugespitzten Enden Die Erfindung betrifft eine Werkstückführung beim gleichzeitigen Schleifen der beiden zugespitzten Enden von Ahlen oder Nadeln; insonderheit Grammophonnadeln, an zwei, Schleifscheiben mit den Spitzenkegeln entsprechend schrägliegenden Schleifflächen. Das Neue besteht darin, daß die Werkstücke durch, Stauchen, Formpressen o. dgl. mit einer mittleren Ringverstärkung versehen werden, mit der sie in eine entsprechend profilierte Rille einer umlaufenden Führungsscheibe eingreis fen, die sie an dem oder an den mehrfach: an ihrem Umfange angeordneten Schleifscheibenpaaren, gegen seitliche Verschiebung gesichert, vorbeiführt. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht. Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. a eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung. Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab ein Schleifscheibenpaar mit der zwischen ihnen liegenden Führungsscheibe für die Werkstücke.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem über eine Grundplatte g sich erhebenden bügelartigen Rahmen r. In einem in der Mitte der Grundplatte vorgesehenen Lager t ist eine profilierte Führungsscheibe s drehbar gelagert. Der Antrieb der Scheibe s erfolgt mittels Schnurscheiben s'. Zu beiden Seiten der Führungsscheibe s sind zwei Paare von Schleifscheiten a, b gelagert, die durch Schnurscheiben a1, b1 angetrieben werden. Oberhalb der drehbaren Scheibe s liegt eine feststehende profilierte Backe u, deren Abstand von der Scheibe s durch eine Schraube u1 einstellbar ist. Die Werkstücke w sind mit mittleren Ringverstärkungen 0 versehen, die in die Profilierungen der Scheibe s und der Backe u eingreifen. Die unbearbeiteten Werkstücke gelangen durch eine Rinne in zur Scheibe s, von der sie mitgenommen werden, wobei die, Werkstücke von oben durch die Backe u in dichter Berührung mit der Scheibe s gehalten werden. Auf ihrem Wege unterhalb der Backe u vorbei gelangen die Nadeln an ihren Enden in den Bereich der Schleifscheibenpaare a, b und werden an beiden Enden gleichzeitig geschliffen. Die fertig bearbeiteten Werkstücke werden durch eine Rinne n abgeführt.
  • Die Schleifscheibenpaare a, b sind, in der Längsrichtung ihrer Achsen verstellbar, an Blöcken o gelagert, die in einer zur Ebene der. Scheibe s senkrechten Ebene um Zapfen ,o1 schwingbar sind. Die Zapfen o1 sind mit Schenkeln o2 verbunden, mit denen sie an Blöcken p geführt sind. Die Blöcke o ruhen mittels Stellschrauben o3 auf den Blöcken p auf. Die Schenkel o2 und mit ihnen die Zapfen o1 sind an den Blöcken p in der Höhenrichtung mittels Schrauben p1 verstellbar und mittels Schrauben p2 in verschiedenen Stellungen feststellbar. Dementsprechend sind die Lager der Scheiben a, b nicht nur winklig zu den Blöcken p; sondern auch in der Höhenrichtung zu denselben einstellbar. Die Blöcke p sind parallel zur Achse der Scheibe s verschiebbar und werden durch. Stellschrauben q bewegt. Die Einstellbarkeit der Scheiben a, b in zwei Richtungen und dazu die winklige Einstellbarkeit sind für ein genaues Arbeiten der Vorrichtung unerläßlich:

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUC.H: Werkstückführung beim gleichzeitigen Schleifen der beiden zugespitzten Enden von Ahlen oder Nadeln, insonderheit Grammophonnadeln, an zwei Schleifscheiben mit den Spitzenkegeln entsprechend schrägliegenden Schleifflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (w) durch Stauchen, Formpressen o. dgl. mit einer mittleren Ringverstärkung (w1) versehen werden, mit der sie in eine entsprechend profilierte Rille einer umlaufenden Führungsscheibe eingreifen, die sie an dem oder an den mehrfach an ihrem Umfange angeordneten Schleifscheibenpaaren (a, b), gegen seitliche Verschiebung gesichert, vorbeiführt.
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