DE427770C - Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile

Info

Publication number
DE427770C
DE427770C DEW66980D DEW0066980D DE427770C DE 427770 C DE427770 C DE 427770C DE W66980 D DEW66980 D DE W66980D DE W0066980 D DEW0066980 D DE W0066980D DE 427770 C DE427770 C DE 427770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
thin
walled
vibratable
sound signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW66980D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walker Signal & Equipment Corp
Original Assignee
Walker Signal & Equipment Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2005324A external-priority patent/GB241339A/en
Application filed by Walker Signal & Equipment Corp filed Critical Walker Signal & Equipment Corp
Priority to DEW66980D priority Critical patent/DE427770C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE427770C publication Critical patent/DE427770C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem dünnwandigen, tönenden, länglichen Gehäuse angeordnetem schwingungsfähigen Teile. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallsignalvorrichtung mit einem dünnwandigen, tönenden Gehäuse, welches durch in seinem Innern vorgesehene, schwingungsfähige Organe, die an einem am Gehäuse befestigten Träger gelagert sind, in Schwingung versetzt werden kann. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Signalgeräts, dessen schwingungsfähige Teile in der Frequenz von gewöhnlichem Wechselstrom oder schwingendem Gleichstrom zu schwingen vermögen, und erreicht den Zweck dadurch, daß den schwingungsfähigen Teilen in dem als Glocke wirkenden Gehäuse die Form von federnden Stäben gegeben wird, welche der Innenwand des Gehäuses gleichgerichtet und derselben so nahe benachbart sind, daß sie beim Schwingen unmittelbar daran anstoßen.
  • Derartige Signaleinrichtungen können bequem in Abständen in ein Kabel eingebaut und bei Beschickung des Kabels mit Wechselstrom erregt werden und als Richtungsweiser dienen, besonders auch bei Verlegung des Kabels in schwierigem Fahrwasser, wo der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Signaleinrichtungen klein zu halten ist oder klein gehalten werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind auf den Zeichnungen mehrere Ausführungsformen derselben veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein mittlerer Längsschnitt einer Ausführungsform.
  • Abb.2 bis 4. sind Querschnitte nach den Linien a-a bzw. b-b bzw. c-c der Abb. i.
  • Abb. 5 ist eine Endansicht zu Abb. i.
  • Abb. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform im mittleren Längsschnitt und im Querschnitt nach den Linien d-d der Abb. 6.
  • Die in den Abb. i bis 5 dargestellte Ausführungsform der Signalvorrichtung besitzt ein rechteckiges Gehäuse i, welches vorzugsweise von einem Stück Messingrohr gebildet wird, dessen Enden durch Zapfen 2 und 3 geschlossen sind, welche in die Rohrenden passend eingesetzt sind. Achsial zum Rohr i ist ein elektromagnetisches System angeordnet, bestehend aus dem lamellierten Kern 4. mit Erregerspulen und 6, wobei die Lamellen des Kerns in senkrecht zur Rohrachse liegenden Ebenen angeordnet sind und die Spulen 5 und 6 konzentrisch zur Achse des Rohres i gewunden sind. Der Kern 4 ist mit Polstücken 7 und 8 an gegenüberliegenden Enden versehen und besitzt in der Mitte eine Erweiterung 9, zwischen welcher und den Polstücken die Windungen 5 und 6 liegen. Die Lamellen sind in der Mitte und an den Enden durch Bolzen 4' miteinander verbunden, deren Köpfe in.. Einsenkungen von Druckplatten :4" ruhen. ber und unter dem elektromagnetischen System sind zwischen diesem und der oberen und unteren Wand des Gehäuses i schwingungsfähige Teile io, 11, 12 und 13 angeordnet, von denen die Teile io und ix und ebenso die Teile i2 und 13 je aus einem flachen biegungsfähigen Balken oder einer Zunge bestehen, welche Zungen sich im wesentlichen über die ganze Länge des Elektromagneten erstrecken. Diese schwingungsfähigen Teile werden von der Verbreiterung 9 des magnetischen Kerns und von dem Gehäuse i durch Abstandscheiben 14 und 15 bzw. 16 und 17 getrennt gehalten. Die Abstandscheiben i.i u.--d 15 bestehen vorzugsweise aus paramagnetischem Matürial, um eine magnetische Verbindung zwischen dem Gehäuse und den schwingungsfähigen Teilen herzustellen. Mit 18 und i9 sind Querstäbe oberhalb und unterhalb des mittleren Teiles 9 des Kerns bezeichnet, welche von Schrauben 2o durchsetzt werden, die zugleich das Gehäuse i, die Stäbe i6,17, die schwingungsfähigen Organe io, Ir, 12, 13, die Abstandsscheiben 15 und 16 durchdringen und in den Klemmplatten I." endigen, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Unterlagestücke 22 sind auf der Innenseite des Gehäuses außerhalb der freien Enden der schwingungsfähigen Teile durch Schrauben 23 befestigt, welche in die Zapfen :2 und 3 hineinragen.
  • Die Wicklungen 5 und 6 können entweder parallel zueinander oder in Reihe geschaltet sein, vorzugsweise werden sie jedoch in Reihe geschaltet, wie es bei der Darstellung in Abb. -- vorausgesetzt ist, wo der Verbindungsdraht zwischen beiden Wicklungen mit 5' bezeichnet ist. Die Enden der Wicklungen sind an Klemmen 24 und 25 angeschlossen, wie es bezüglich der Klemme 25 in Abb. 4 dargestellt ist. Die Klemmen 24 und 25 sind in Hohlräumen 26 und 27 der Endzapfen .2 und 3 angeordnet. Elektrische Kabel 28 und 29 sind in die Hohlräume 26 und 27 durch Öffnungen in den Enden der Zapfen 2 und 3 eingeführt, und die Stromleiter der Kabel sind mit den Klemmen 24 und 25 verbunden, wie bei 3() in Abb. @. angedeutet ist. Die Öffnungen, durch welche die Kabel 28 und 29 eingeführt werden, sind durch wasserdichte Packungen 3 i und 32 abgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform der Signalvorrichtung ist wie folgt. Wenn Wechselstrom oder pulsierender Gleichstrom durch die Spulen 5 und 6 geschickt wird, dann werden die schwingungsfähigen Teile ro, 11, 12 und 13 in Schwingung versetzt, wobei sie auf die Einsatzstücke 22 auftreffen und dadurch das Gehäuse i in Schwingung versetzen, welches dann seinerseits das umschließende Medium erregt. Die Spulen 5 und 6 mögen so miteinander verbunden sein, daß das Ende 7 des Kerns einen Nordpol und das Ende 8 einen Südpol darstellt, in welchem Falle ein magnetischer Kr aftlinienfluß in der gleichen Richtung durch die ganze Länge des Kerns in jedem Augenblick fließt, während der Fluß in den schwingungsfähigen Teilen io, ii und 13 in entgegengesetzter Richtung, und zwar im wesentlichen durch die ganze Länge der schwingungsfähigen Teile, erfolgt. Die Schwingungsspulen 5, 6 sind jedoch vorzugsweise so miteinander verbunden, daß die eine in entgegengesetzter Weise polarisiert wird wie die andere, d. h. daß, wenn bei 7 ein Nordpol entsteht, ein gleichartiger Pol auch bei 8 auftritt, während jede Spule in einem bestimmten Augenblick einen Südpol in der Erweiterung des Kerns erzeugt. In diesem Fall fließen die magnetischen Kraftlinien in entgegengesetzten Richtungen durch entgegengesetzte Enden des Kerns und darauf in umgekehrter Richtung durch die schwingungsfähigen Teile zurück nach der mittleren Erweiterung. Das äußere Gehäuse i besteht vorzugsweise aus Messing oder diamagnetischem Material, um eine Kurzschließung der magnetischen Kraftlinien durch die schwingungsfähigen Teile zu vermeiden.
  • Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß die Vorrichtung ein Gebilde von gedrängter Bauart und großer Haltbarkeit darstellt, welches als Signalvorrichtung in vielen Lagen geeignet und welches im besonderen zur Verwendung bei Unterwassersignalisierung brauchbar ist, da es völlig wasserdicht ist und nicht der raschen Zerstörung unterworfen, wenn es sich in untergetauchter Lage befindet. Vorrichtungen der hier in Frage kommenden Art sind darauf berechnet, unterbrechungsweise, z. B. in Abständen von 3oo m, in ein Unterwasserkabel eingeschaltet zu werden und bei ihrer Erregung entweder in Hintereinander- oder in Nebeneinanderschaltung durch Wechselstrom erregt zu werden, der durch das Kabel geschickt wird. Hierbei geraten sie in eine kräftige Schwingungsbewegung, welche durch ein Schiff aufgenommen werden kann, welches das Wasser durchschneidet und auf diese Weise den von ihm einzuhaltenden Kurs zu bestimmen vermag. Indem man die Länge des rohrförmigen Gebildes ändert oder die Länge oder das Gewicht oder die Natur der schwingungsfähigen. Teile oder indem man in son ztiger "'eise die bauliche Anordnung der Vorrichtung verändert, kann dieselbe mechanisch auf irgendeine gewünschte Schwingungsperiode abgestimmt werden. Ebenso kann man durch passende Bemessung der Induktanz des magnetischen Kreises den elektrischen Strom auf dieselbe Periodenzahl abstimmen, wodurch Resonanz hergestellt und somit die Leistung gesteigert wird. Die Wirkung der Kerne würde auf diese Weise ähnlich der Wirkung von Erregerspulen in Telephonstromkreisen sein. Es könnte dann ratsam sein, das eine Ende der Spulen jedes Signalapparates mit dem Gehäuse zu verbinden, in welchem Falle die Spulen alle in Parallelschaltung liegen würden.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei das Rohr 35' ein elektromagnetisches System z. B. der in Abb. i dargestellten Art bezeichnet, welches an jedem Ende beiderseitig geschlitzt ist, wie bei 38 angedeutet, so daß die beiden Teile des Rohres unabhängig voneinander gegeneinander hin und voneinander fort in ähnlicher Weise zu schwingen vermögen wie die Zungen io bis 13 der ersten Ausführungsform.

Claims (5)

  1. PATE X T-AN sPRÜcHR: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem dünnwandigen, tönenden, länglichen Gehäuse angeordnetem schwingungsfähigen Teile, welcher an einem in einem Knotenpunkt des Gehäuses befestigten Träger gelagert ist und durch eine im Gehäuse untergebrachte Einrichtung in Schwingung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Teil aus einem dünnen, gestreckten, flachen, federnden Stab besteht, welcher der Innenwand des Gehäuses gleichgerichtet und ihr nahe benachbart ist und sie beim Schwingen anstößt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den schwingungsfähigen Teil im wesentlichen in der Ouermitte des Gehäuses sitzt, und daß. der schwingungsfähige Teil seinerseits in der Mitte an dem Träger befestigt und mit seinen beiden Enden frei schwebend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele und einander mit Bezug auf die Längsachse des Gehäuses diametral gegenüberliegende schwingungsfähige Teile. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erregung des schwingungsfähigen Teiles dienende Elektromagnet sich von dem Träger achsial zum Gehäuse gegen beide Enden desselben hin erstreckt und an jedem Ende mit einem zwischen den einander gegenüberliegenden, schwingungsfähigen Teilen befindlichen Polstück ausgerüstet ist, welches bis nahe an die Innenflächen der schwingungsfähigen Teile heranreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2,3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Einsatzstück oder Amboß zur Aufnahme der Schläge des schwingungsfähigen Teiles versehen ist.
DEW66980D 1924-08-25 1924-08-30 Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile Expired DE427770C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW66980D DE427770C (de) 1924-08-25 1924-08-30 Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2005324A GB241339A (en) 1924-08-25 1924-08-25 Improvements in or relating to vibratory signalling devices
DEW66980D DE427770C (de) 1924-08-25 1924-08-30 Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE427770C true DE427770C (de) 1926-04-17

Family

ID=26003048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW66980D Expired DE427770C (de) 1924-08-25 1924-08-30 Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE427770C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753449A1 (de) Elektromagnetische schwingpumpe
DE2130651A1 (de) Elektromechanischer Wandler
DE427770C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Schallsignalen mit in einem duennwandigen, toenenden, laenglichen Gehaeuse angeordnetem schwingungsfaehigen Teile
DE1452658A1 (de) Formspulenanordnung fuer ein elektromagnetisches Formgeraet
EP0256232A1 (de) Stosswellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebenswesens
DE836202C (de) Polarisierter Wechselstromwecker
DE523081C (de) Akustische Schwingungseinrichtung
DE940653C (de) Resonanzrelais mit einer Daempfungsvorrichtung fuer die schwingende Zunge
DE2330287A1 (de) Elektromechanisches frequenzbandfilter
DE554399C (de) Elektrischer Transformator
DE407036C (de) Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme von Schallwellen
DE634024C (de) Elektrodynamisches Schwingungssystem, insbesondere fuer Schallwiedergabegeraete
DE143386C (de)
DE1497777B2 (de) Verfahren zum beruehrungslosen aussenden und empfangen von akustischen schwingungen in elektrisch leitfaehigen materialien
DE717211C (de) Elektromagnetischer Wechselstromerzeuger fuer Fernmeldeanlagen
AT22646B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden und Bestimmen von Erzlagern.
DE2704313C2 (de)
DE506258C (de) Elektrodynamischer Unterwasserschallempfaenger
DE127475C (de)
AT148551B (de) Elektrisches Wellenfilter.
DE666905C (de) Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger
DE655734C (de) Elektrischer Schwingungserzeuger mit abgestimmtem mechanischem Schwingungssystem
DE550358C (de) Massage-Einrichtung
DE669911C (de) Schallsender, bei dem ein beweglicher Leiter in einem von einem magnetischen Wechselfluss durchsetzten Luftspalt schwingt
AT69511B (de) Fernsprechrelais.