DE2704313C2 - - Google Patents
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- DE2704313C2 DE2704313C2 DE2704313A DE2704313A DE2704313C2 DE 2704313 C2 DE2704313 C2 DE 2704313C2 DE 2704313 A DE2704313 A DE 2704313A DE 2704313 A DE2704313 A DE 2704313A DE 2704313 C2 DE2704313 C2 DE 2704313C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R15/00—Magnetostrictive transducers
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N35/00—Magnetostrictive devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Säuberungseinrichtung für
elektrisch leitende langgestreckte Gegenstände gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Säuberungseinrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 1
1 21 374 bereits bekannt. Zylindrische Wandler dieser Art
sind in der Lage, radiale mechanische Schwingungen aus
zuführen, die bei Ultraschall-Säuberungseinrichtungen
Verwendung finden können. Derartige Säuberungseinrichtungen
werden beispielsweise industriell zur Entfernung von
Zieh-Schmiermitteln an Kohlenstoff-Stahldraht für die
Herstellung von Stahlgürtelreifen verwendet, wie auch für
die Säuberung von Aluminium-Schweißdraht, von Legierungs-
Schweißdraht, von Schweißstäben aus rostfreiem Stahl, von
gebündeltem Kupferdraht, von Magnetdraht und ähnlichem, wie
beispielsweise gezogenem und extrudiertem Material. Es ist
auch bereits bekannt, Ultraschall-Säuberungsausrüstungen
zur Säuberung von kupferbeschichtetem Aluminium-Koaxial
kabel zu verwenden, des weiteren zur Entfernung von Walz
beschichtungen von Stahldrahtstäben und zur Säuberung von
integrierten Schaltkreisen und elektrischen Verbindungen
mit länglicher Konfiguration. Meist wird eine Flüssigkeit,
vorzugsweise von niedriger Viskosität, verwendet, um die
Vibrationen von einem radial vibrierenden zylindrischen
Glied auf das zu säubernde Arbeitsstück zu übertragen, das
sich innerhalb der Flüssigkeit befindet. Typischerweise
wird bei der Ultraschall-Reinigung von einem zur Ultra
schall-Erzeugung dienenden elektromagnetischen Wandler
alternierend ein niedriger und dann ein hoher Druckzustand
in der Flüssigkeit erzeugt. Auf der negativen Seite dieses
alternierenden Zyklus wird der Druck auf weniger als den
Dampfdruck der Flüssigkeit vermindert, wodurch mikros
kopische Hohlräume oder Blasen erzeugt werden. Ein halber
Zyklus später wird der Druck in dieser Zone positiv und die
Wasserdampfblasen implodieren - brechen nach innen ein -,
eine Reaktion, die als "Kavitation" bekannt ist. Es ist
diese Kavitation mit dem begleitendem Phänomen von Druck
und Hitze an jedem Implosionspunkt, die die Säuberungs
wirkung bei dem hier beschriebenen System ausmacht. In
Verbindung mit einer geeigneten Flüssigkeit liefert das
beschriebene Verfahren eine außerordentlich wirkungsvolle
Reinigung. Die für diese Ultraschall-Reinigung ausgewählte
Flüssigkeit kann entweder eine auf Wasser basierende
(wäßrige) Lösung sein, oder es handelt sich um ein Lösungs
mittel wie chlorinierte Kohlenwasserstoffe oder Freon. Wenn
ein Lösungsmittel zur Säuberung benutzt wird, kann ein
Trocknen des Arbeitsstückes notwendig werden, um die an die
Atmosphäre abgegebene Menge des Lösungsmittels aus Sicher
heits- und Gesundheitsgründen möglichst klein zu machen,
aber auch, um die Betriebskosten zu verkleinern, weil
Lösungsmittel verhältnismäßig teuer sind. Dies bedeutet,
daß zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels von der Trocken
luft eine Einheit mit geschlossenem Kreislauf vorgesehen
werden sollte, bei der das Lösungsmittel kondensiert wird
und dem Gesamtsystem wieder zugeführt wird.
Aus den oben aufgeführten Anwendungsbeispielen ergibt sich,
daß es sich durchweg um zu reinigende Arbeitsstücke han
delt, die von Natur her elektrisch leitend sind.
Die Verwendung einer toroidförmigen Erregerspule, wie sie
beim Stand der Technik vorgesehen ist, führt bei einem
hohlen zylindrischen Glied, innerhalb dem ein elektrisch
leitendes Arbeitsstück von langgestreckter Konfiguration
angeordnet ist, zu einer elektromotorischen Kraft längst
der Achse des hohlen zylindrischen Gliedes, innerhalb dem
das elektrisch leitende Arbeitsstück bei im Betrieb be
findlicher Anlage angeordnet ist. Daraus ergibt sich
sofort, daß das Arbeitsstück eine kurzgeschlossene Sekun
därwindung darstellt, was zu beachtlichen Problemen hin
sichtlich Arbeitsstück-Erhitzung, Lichtbogenbildung und
erhöhtem Verlust von Flüssigkeit führt, die zur Ultra
schall-Säuberung ausgewählt wurde. Insbesondere bei Lö
sungsmitteln führt das zu verstärkten Umweltproblemen und
erhöhtem Rückführungsbedarf.
Bedeutsam ist auch, daß ein höherer Leistungsverlust für
den Erregerstrom auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten
Säuberungseinrichtung dahingehend, daß eine Erhitzung des
zu reinigenden Werkstückes mit den damit verbundenen
Problemen nicht mehr auftritt.
Gelöst wird die Erfindung bei einer Säuberungseinrichtung
der eingangs genannten Art durch die zusätzlichen kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Von besonderer
Bedeutung ist dabei, daß die um die magnetostriktiven
Elemente herumgewickelte Erregerspule so angeordnet ist,
daß jede volle Windung der Erregerspule in einer zylin
drischen Ebene liegt, die zu dem hohlen zylindrischen Glied
koaxial ist, ohne daß Querschnittsflächen des hohlen
zylindrischen Gliedes von der Windung selbst umschlossen
werden, so daß der Hauptmagnetfluß, der durch die Erreger
wicklung erzeugt wird, nicht etwa in Umfangsrichtung zu dem
hohlen zylindrischen Glied liegt, sondern vielmehr senk
recht dazu.
Die magnetostriktiven Elemente können aus einem Laminat
stapel bestehen, welche Laminate in eine Richtung gestapelt
sind, die parallel zur Achse des hohlen zylindrischen
Gliedes liegt, vorzugsweise mit dem hohlen zylindrischen
Glied durch ein geeignetes Epoxiharz verbunden sind, um so
möglichst wirksame mechanische Kopplung und damit möglichst
effektive Vibration im Ultraschall-Betrieb zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dar
gestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Aus
führungsform eines magnetostriktiven Wandlers zur
Erzeugung von radialen Vibrationen;
Fig. 2 eine axiale Querschnittsansicht durch den Wandler
der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Laminatstapel,
die auf einem hohlen zylindrischen Glied ange
ordnet sind;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Laminatanordnung zur
Darstellung der Erregerwicklung im Schnitt;
Fig. 5 diagrammartig eine Ultraschall-Säuberungsein
richtung einschließlich eines Schnittes A-A zur
Erläuterung von Einrichtungen, die eine Vibra
tionsisolation bewirken sollen.
In den Zeichnungen ist eine Wandleranordnung 1 zur Er
zeugung von radialen Schwingungen dargestellt, die ein
hohles zylindrisches Glied 12 und gemäß der Darstellung
zwölf radiale Reihen 3 magnetostriktiver Laminate aufweist,
die jeweils 30° voneinander versetzt angeordnet sind. Die
tatsächliche Anzahl und der Abstand der einzelnen Reihen
kann sich gemäß den jeweiligen Anforderungen ändern und ist
eine Angelegenheit der Konstruktion. Die Laminatreihen sind
an dem Glied 12 in geeigneter Weise befestigt, um die
gewünschte, mechanische Vibrationen übertragende Kopplung
zu erzeugen, wobei an sich bekannte Verfahren angewendet
werden können. Um in den Laminaten, aus denen die Anordnung
3 der magnetostriktiven Elemente zusammengesetzt ist,
möglichst wenig Streßbelastungen zu erhalten, kann eine
Niedrig-Temperaturbindung verwendet werden, um die mecha
nische Kopplung zwischen den magnetostriktiven Elementen
und dem hohlen zylindrischen Glied herzustellen. Beim Stand
der Technik mit seinen hohen thermischen Belastungen war
die Verwendung derartiger Niedrig-Temperaturbindungen nicht
möglich. Insbesondere können Materialien verwendet werden,
die im wesentlichen den gleichen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten aufweisen.
Die Erregerwicklung 11 ist, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist,
nicht toroidförmig, noch ist sie körperlich vollständig um
den Umfang des zylindrischen Gliedes 12 herum angeordnet.
Vielmehr liegt eine jede Windung der Wicklung im wesent
lichen auf einer zylindrischen Oberfläche, die zu dem Glied
12 koaxial liegt. (Jede Erregerwindung kann man sich
dadurch entstanden denken, daß der zunächst ebene Windungs
ring so mit zwei sich entfernt gegenüberliegenden Ring
bereichen um das zylindrische Glied herumgebogen wird, daß
sich diese Ringbereiche nahezu berühren. Die Ringebene
liegt dann parallel zur Oberfläche des zylindrischen
Gliedes.) Im Gegensatz dazu steht die herkömmliche to
roidförmige Wicklung, die in Schlitzen eines zylindrischen
Gliedes und um dieses Glied herumgewickelt ist, wobei
dieses Glied von der Art ist, wie in der GB-PS 11 21 374
beschrieben wird. Jede Windung der bekannten Erregerwick
lung liegt somit im wesentlichen in einer Ebene, die
hinsichtlich des zylindrischen Gliedes 12 radial und damit
senkrecht zur Oberfläche des zylindrischen Gliedes liegt.
Bei der Konstruktion gemäß dem Stand der Technik umschließt
jede Windung der Erregerwicklung einen Querschnitt des
zylindrischen Gliedes 12, wodurch ein Magnetfluß in Um
fangsrichtung in dem Glied 12 induziert wird. Das Ergebnis
eines so induzierten Flusses führt bei Gebrauch dazu, daß
in einem leitenden Arbeitsstück, das längs der Achse des
Gliedes 12 angeordnet ist, ein Strom erzeugt wird. Der so
erzeugte Strom ist in keiner Weise wünschenswert und führt
zu nachteiligen Effekten, die das bekannte System weniger
günstig erscheinen lassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung
werden durch die Struktur der Erregerwicklung, wie sie
weiter oben beschrieben und definiert wurde, die Nachteile
des bekannten Systems vermieden. Jede Windung der Erreger
wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ange
ordnet, daß keinerlei Querschnittsfläche des Gliedes 12
umschlossen werden, was dazu führt, daß sich keine elek
tromotorische Kraft entwickelt und kein elektrischer Strom
in dem Arbeitsstück in einer Richtung induziert wird, die
axial zu dem Glied 12 liegt.
Die Erregerwicklung oder die Erregerspule kann aus einer
Reihe von Abschnitten bestehen, wenn dies gewünscht wird.
Alternativ kann die Erregerwicklung in Abschnitten an
geordnet werden, die um jede Reihe von Laminaten herumge
wickelt ist, und mehrere derartige Wicklungsabschnitte
können in Serie geschaltet sein. Die strukturellen Einzel
heiten der isolierenden Manschetten 8, 9, des Isolations
streifens 7 und der Isolation zwischen den Laminaten und
den Ausstanzungen der Reihen 3 sind Angelegenheit der
Konstruktion und nicht erfindungswesentlich.
Fig. 5 zeigt eine zylindrische perforierte Umschließung 13
einer Ultraschall-Säuberungseinrichtung, mit Endflanschen
14, die vorzugsweise an dem zylindrischen Glied 12 ange
schweißt sind. Die Flansche besitzen Einrichtungen, um die
Anordnung an angrenzenden axialen Gliedern zu befestigen.
Vorteilhafterweise sind die Flansche 14 mit O-Ringdich
tungen 15, 16 ausgestattet, die eine wesentliche Schall
isolation bewirken, mit dem Ergebnis, daß die Säuberung
wirksam innerhalb des zylindrischen Gliedes 12 um ein
Vielfaches erhöht wird.
Claims (7)
1. Säuberungseinrichtung für elektrisch leitende, lang
gestreckte Gegenstände, bestehend aus einem hohlen,
zylindrischen Glied (12) mit mehreren, auf einer
seiner zylindrischer Oberflächen angeordneten Nuten,
mit einer Reihe von scheibenförmigen magnetostriktiven
Elementen (3), die koaxial zu dem hohlen zylindrischen
Glied (12) in mechanischer Kopplung zu der einen
Oberfläche des Gliedes angeordnet sind, und mit einer
Erregerspule (11) für die magnetostriktiven Elemente
(13), wobei die Windungen der Erregerspulen (11) in
den Nuten des zylindrischen Gliedes eingepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede vollständige Windung
der Erregerspule (11) derart auf der zu dem hohlen
zylindrischen Glied (12) koaxialen Oberfläche liegt,
daß keine Querschnittsflächen des hohlen zylindrischen
Gliedes (12) umschlossen werden, so daß der von der
Erregerwindung erzeugte Hauptmagnetfluß keine in
Richtung des Umfanges des hohlen zylindrischen Gliedes
(12) liegende Flußkomponente aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede vollständige Windung der Erregerspule (11)
eines magnetostriktiven Elementes (3) sich im wesent
lichen parallel zum Umfang des zylindrischen Gliedes
(12) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erregerspule (11) aus zwei Ab
schnitten besteht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf Reihen
magnetostriktiver Elemente (3) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostrik
tiven Elemente (3) im wesentlichen E-förmige Laminate
sind, deren Beine radial von dem zylindrischen Glied
(12) nach außen sich erstrecken.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13) für die
Einrichtung, und durch einen Montageflansch (14) an
jedem Ende des zylindrische Gliedes (12), wobei jeder
Flansch (14) Einrichtungen zur Vibrationsdämmung (15,
16) umfaßt, die in dem Flansch montiert sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsdämmungs- oder Isolationseinrich
tungen (15, 16) zwei O-Ringelemente umfassen, die aus
nachgiebigem Material hergestellt und konzentrisch
zueinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4758/76A GB1538930A (en) | 1976-02-06 | 1976-02-06 | Cylindrical magnetostrictive transducer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704313A1 DE2704313A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2704313C2 true DE2704313C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=9783221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704313 Granted DE2704313A1 (de) | 1976-02-06 | 1977-02-02 | Zylindrischer magnetostriktiver wandler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5296528A (de) |
CA (1) | CA1064087A (de) |
DE (1) | DE2704313A1 (de) |
GB (1) | GB1538930A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035084A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Jenoptik Jena Gmbh | Anordnung zum messen linearer abmessungen auf einer strukturierten oberflaeche eines messobjektes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406302A (en) * | 1966-03-15 | 1968-10-15 | Westinghouse Electric Corp | Cylindrical magnetostrictive electromechanical transducer |
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1976
- 1976-02-06 GB GB4758/76A patent/GB1538930A/en not_active Expired
- 1976-11-16 CA CA265,769A patent/CA1064087A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-02-02 DE DE19772704313 patent/DE2704313A1/de active Granted
- 1977-02-07 JP JP1171577A patent/JPS5296528A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1064087A (en) | 1979-10-09 |
JPS6150032B2 (de) | 1986-11-01 |
JPS5296528A (en) | 1977-08-13 |
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GB1538930A (en) | 1979-01-24 |
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