DE666905C - Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger - Google Patents

Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger

Info

Publication number
DE666905C
DE666905C DEA69182D DEA0069182D DE666905C DE 666905 C DE666905 C DE 666905C DE A69182 D DEA69182 D DE A69182D DE A0069182 D DEA0069182 D DE A0069182D DE 666905 C DE666905 C DE 666905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillating structure
points
magnetic
alternating
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA69182D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA69182D priority Critical patent/DE666905C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666905C publication Critical patent/DE666905C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde für Unterwasserschallsender bzw. -empfänger Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Schwingungsgebilden, die zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen hoher Frequenz in Wasser dienen und bei denen die magnetostriktiven Eigenschaften des Materials des schwingenden Körpers zur Umformung elektrischer Energie in Schwingungsenergie und umgekehrt benutzt werden.
  • So ist es bekannt, durch einen einseitig eingespannten Stab, der als Kern eines.Wechselstrommagneten ausgebildet ist, Longitudinalschwingungen ausführen zu lassen. 'Irgendwelche Anweisung über die Stelle des Stabes, an der die Wechselstromspule zur Erzeugung besonders günstiger Longitudinalschwingungen an dem Stab angeordnet werden soll, war aber nicht gegeben.
  • Es ist auch bekannt, den zur magnetischen Anregung der Schwingungen dienenden, von einer von Wechselstrom durchflossenen Spule erzeugten magnetischen Wechselfluß in einem geschlossenen magnetischen Kreis verlaufen zu lassen und dadurch die Energieumformung wirksamer zu machen. Der geschlossene magnetische Kreis verläuft hierbei ganz oder nur zum Teil in magnetostriktivem Material. In letzterem Falle wird der Kreis durch Joche aus magnetischem Material geschlossen, in denen die durch- Wechselmagnetisierung entstehenden Verluste durchAnwendung bekannter Mittel (Lamellierung, Auswahl geeigneten Materials) möglichst klein gehälten werden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Wirkungsgrad solcher Schwingungsgebilde durch eine besondere Verteilung des magnetischen Flusses weiter zu erhöhen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, claß bei nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkenden Schwingungsgebilden mit im wesentlichen geschlossenem magnetischem Kreis für Unterwasserschallsender bzw. -empfänger zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades der Umformung elektrischer Energie in mechanische und umgekehrt nur diejenigen Bereiche des magnetostriktiven Schwingungsgebildes einer im Vergleich zu ,den übrigen Teilen des Schwingungsgebildes starken Wechselmagnetisierung unterworfen sind, innerhalb derer bei Resonanz die Dehnungsamplitude den Maximalwert erreicht und diesen im wesentlichen beibehält.
  • Erfindungsgemäß. wird es deshalb angestrebt, daß die Bereiche großer Dehnungsamplituden des Schwingungsgliedes mit dem Bereich größten magnetischen Kraftflwsses zusammenfallen. Die Mittel, die hierfür angewendet werden, können verschiedener Art sein.
  • In manchen Fällen wird es genügen, durch ein Joch aus magnetischem Material, z. B. lamellierten Eisenblechen, eine Konzentration des magnetischen - Wechselflusses 'an den Stellen größter Defhnungsamplitüde des Schwingungsgliedes herbeizuführen. Hierdurch erzielt man häufig noch -den besonderen Vorteil, daß man das Joch als Spulenträger ausnutzen kann und auf diese Weise eine bequeme Möglichkeit hat, Spulen großer Windungszahl unterzubringen. Wenn man mit polarisierten Systemen arbeitet, bedeutet dies, daß man mit geringeren konstanten Magnetisierungsströmen auskommen kann.
  • Ein anderer Weg besteht darin, daß man den magnetischen Fluß in bekannter Weise sich im magnetostriktiven Material schließen läßt, aber dafür sorgt, daß dieses an den Stellen großer Dehnungsamplitude einen wesentlich kleineren Querschnitt hat als an denjenigen Stellen, wo die Dehnungsamplitude geringer ist. Dabei bildet man das Schwingungsgebilde zweckmäßig derart aus, daß in den Teilen, wo der magnetische Fluß durch Querschnittverringerung konzentriert ist und in denen die Dehnungsamplitude ihren Maximalwert erreicht, diese letztere möglichst gleichmäßig diesen Maximalwert hat.
  • Die Erfindung ist an Hand der schematischen Zeichnung beispielsweise erläutert. Es stellt dar: Abb. i eine Ansicht eines gleichartigen Gebildes mit magnetischem Joch, teilweise geschnitten, Abb.2 eine Ansicht eines Schwingungsgebildes nach einer etwas anderen Ausführung, welches in seinem Oberton erregt wird, teilweise geschnitten, Abb.3 eine Ansicht eines Schwingungsgebildes, das sich aus zwei stabförmigen Gliedern zusammensetzt, teilweise geschnitten, Abb.4 eine Ansicht eines Schwingungsgebildes mit zwei longitudinal schwingenden Stegen, teilweise geschnitten, Abb. 5 eine Ansicht eines ähnlichen Gebildes, jedoch mit magnetischem Joch, teilweise geschnitten.
  • Bei der Bauart nach Abb. 1 ist ein Schwingungsglied 4 dargestellt, das mit seinem einen Ende an einer Masse 5 starr befestigt ist. Um den magnetischen Kraftfluß, der durch den Strom, welcher eine Spule 6 durchfließt, erzeugt wird, auf das Gebiet großer Dehnungsamplituden des Schwingungsgliedes.4 zu beschränken, sindjoche7 aus lamelliertenEisenblechen vorgesehen. Die Masse 5 kann dabei als ein Teil eines aus den Jochen 7 gebildeten Joches benutzt werden und wird ebenfalls aus lamellierten Eisenblechen hergestellt-Die Joche 7 können dazu benutzt werden, Spulen 8 aufzunehmen. Wird ein Wechselstrom von einer Frequenz, die der Eigenfrequenz des Schwingungsgliedes 4 entspricht, durch die Spule 6 geschickt, so wird -das Schwingungsglied in seiner Eigenschwingung durch magnetostriktive Kräfte angeregt. Dadurch, daß die Angriffsstelle der magnetostriktiven Wirkung auf die Zone großer Dehnungsarriplituden des Schwingungsgliedes 4 beschränkt ist, weil der magnetische Wechselfluß nur diesen Teil des Schwingungsgebildes durchfließt, erfolgt die Umwandlung der Energie mit besonders gutem Wirkungsgrad. Umgekehrt wird bei Erregung des Schwingungsgebildes 4 durch mechanische Schwingungen, z. B. durch Schallwellen, an der Stelle der Spule 6 die Umwandlung dieser mechanischen Schwingungen in elektrische mit dem besten Wirkungsgrad stattfinden, weil hier bei Resonanz des Schwingungsgliedes die Dehnungsamplitude den größten Wert erreicht. Die Spulen 8 können teils zur Erzeugung des magnetischen Wechselflusses dienen, teils auch für Polarisationszwecke Verwendung finden.
  • Bei der Bauart nach Abb.2 ist ein ähnliches Schwingungsgebilde, wie in Abb. i dargestellt, vorgesehen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Erregung eines stabförmigen Schwingungsgliedes 9 nicht in seiner Grundschwingung,sondern in einer Oberschwingung erfolgen soll. Wenn das Glied 9, das an einer Masse io einseitig befestigt ist, in seiner Oberschwingung schwingt, so bilden sich Stellen großer Dehnungsamplitude am unteren Ende in der Nähe der Masse io aus und weiter oben am Schwingungsglied 9 im Abstande von etwa 1/4 Wellenlänge vom freien Stabende. Um die Schwingungserregung mit möglichst gutem Wirkungsgrad vorzunehmen, wird zweckmäßig der magnetische Wechselfluß auf diese Stelle großer Dehnungsamplitude beschränkt, wie dies z. B. durch Joche i i angedeutet ist.
  • In Abb. 3 ist ein Schwingungsgebilde dargestellt, welches aus einer Mehrzahl von Blecken 12, die in zwei Paketen nebeneinander angeordnet sind, besteht. Die beiden Blechpakete sind gegebenenfalls durch starre Verbindung mit Deckplatten 13 zu einem einheitlichen Schwingungskörper von bestimmtem Eigenton vereinigt. Um den Schwingungskörper mit möglichst gutem Wirkungsgrad in seiner Eigenschwingung anregen zu können, werden Spulen 14 auf die Mittelzone der Schwingungsglieder 12 aufgebracht, und es wird durch Anordnung von zwei magnetischen Jochen 15 dafür gesorgt, daß der magnetische Kraftfluß sich im wesentlichen auf die Mittelzonen der Schwingungsgebilde 12 beschränkt, an denen bei Erregung der Grundschwingung die Dehnungsamplitude am größten ist. Zweckmäßig wird die Wicklung etwa auf die halbe Länge des Schwingungsgliedes beschränkt. Die Bewegungsamplitude dieses Schwingungskörpers ist an den freien Enden 13 am größten, und diese Stellen werden als strahlende Fläche zur Erzeugung der Schallwellen im Wasser verwendet. Abb. 4 stellt einen aus einzelnen Blechen 16 bestehenden Schwingungskörper dar. Die einzelnen Bleche sind zu einem Paket aufeinandergeschichtet und beispielsweise durch Deckplatten zusammengehalten. Der Schwingungskörper 16 weist zwei Stege 17 auf, deren Längsschwingung ausgenutzt wird. Der Querschnitt dieser Stege 17 ist klein im Verhältnis zu dem Querschnitt des Materials an den Enden des Schwingungsgebildes. Wenn also ein Strom durch die Spulen 18, die sich auf den Stegen 17 befinden, geschickt wird, so ist der magnetische Fluß in den Stegen 17 wesentlich dichter als in den Endmassen i9 und 2o des Systems. Der Schwingungskörper schwingt nach Art eines Tonpilzes. Die Elastizität liegt im wesentlichen in den Stegen 17, während die Masse in den Enden i9 und 2o konzentriert ist. In den Stegen 17 ist die Dehnungsamplitude nahezu konstant und weicht nur wenig von ihrem Maximalwert ab. Die magnetische Kraftwirkung wird deshalb auf das Gebiet dieser Stege 17 beschränkt.
  • In Abb.5 ist schließlich ein ähnlicher Schwingungskörper wie in Abb. 4 dargestellt, jedoch ist ein magnetisches Joch 21 innerhalb einer Aussparung der Bleche 22 angeordnet. Dieses Joch 21 trägt eine Spule 23. Das Joch kann nachträglich mit seiner Spule in die Aussparung -des magnetostriktiven Schwingungskörpers eingesetzt werden, so daß eine leichte Herstellung.der Wicklung dieser Spule ermöglicht wird. Der magnetische Fluß in dem magnetostriktiven Material der Bleche 22 konzentriert sich im wesentlichen wieder in den Stegen 24, während in den Endmassen, infolge ihres größeren Querschnittes, die magnetische Flußdichte wesentlich geringer ist. Die Umwandlung der Energie findet deshalb im wesentlichen in den Stegen, wo die größten Dehnungsamplituden beim Schwingen auftreten, statt.
  • Sämtliche beschriebenen Schwingungsgebilde stellen nur Ausführungsbeispiele dar, die in vielseitiger Weise Abänderungen erfahren können. : Wird die Spulenwicklung des Schwingungsgebildes mit Wechselstrom geeigneter Frequenz betrieben, so können die Schwingungen als Sender benutzt werden. Sie können jedoch in gleicher Weise auch als Empfänger Verwendung finden. Zu diesem Zwecke wird die Spulenwick hing mit einem Verstärker und einem Telephon oder sonstigen Anzeigeinstrument verbunden.
  • Das Schwingungsgebilde nach der Erfindung ist auch geeignet für Luftschall.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde mit im wesentlichen geschlossenem magnetischem Kreis für Unterwasserschallsender bzw. -empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades der Umformung elektrischer Energie in mechanische und umgekehrt nur diejenigen Bereiche des magnetostriktiven Schwingungsgebildes einer im Vergleich zu den übrigen Teilen des Schwingungsgebildes starken Wechselmagnetisierung unterworfen sind, innerhalb derer bei Resonanz die Dehnungsamplitude den Maximalwert erreicht und diesen im wesentlichen beibehält.
  2. 2. Schwingungsgebilde nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Joche aus magnetischem Material angeordnet sind, durch die der magnetische Wechselfluß an den Stellen größter Dehnungsamplitude desSchwingungsgliedes konzentriert wird.
  3. 3. Schwingungsgebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konzentration des magnetischen Kraftflusses an den Stellen größter Dehnungsamplitude des Schwingungskörpers durch Verringerung seines Querschnittes an diesen Stellen bewirkt ist.
  4. 4. Schwingungsgebilde nachAnspruch i und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beimSchwingen des Schwingungskörpers in einer Oberschwingung nur diejenigen Stellen einem im Vergleich zu den übrigen Teilen des Schwingungsgebildes starken Wechselfelde unterworfen sind, wo die Dehnungsamplitude bei der betreffenden Oberschwingung ein Maximum hat und nicht nennenswert von diesem Maximalwert abweicht.
DEA69182D 1933-04-06 1933-04-07 Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger Expired DE666905C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA69182D DE666905C (de) 1933-04-06 1933-04-07 Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE422259X 1933-04-06
DEA69182D DE666905C (de) 1933-04-06 1933-04-07 Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE666905C true DE666905C (de) 1938-10-31

Family

ID=25916448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA69182D Expired DE666905C (de) 1933-04-06 1933-04-07 Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE666905C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE599830C (de) Sende- und Empfangsvorrichtung fuer Schallwellen
EP2294679A1 (de) Elektromotorischer lineargenerator
DE3615630C2 (de) Magnetostriktiver Wandler
DE706982C (de) Elektromechanischer Umsetzer mit schwingenden mechanischen Koerpern fuer Filterschaltungen
DE2130651A1 (de) Elektromechanischer Wandler
DE666905C (de) Nach dem Magnetostriktionsprinzip wirkendes Schwingungsgebilde fuer Unterwasserschallsender bzw. -empfaenger
DE1236684B (de) Elektromechanisches Filter
DE837727C (de) Elektromagnetischer Schwingantrieb
DE1497777C3 (de) Verfahren zum beruhrungslosen Aussenden und Empfangen von akusti sehen Schwingungen in elektrisch leit fähigen Materialien
DE554399C (de) Elektrischer Transformator
DE523081C (de) Akustische Schwingungseinrichtung
AT92058B (de) Einrichtung an Schallapparaten.
DE598205C (de) Elektromagnetisch erregter, mechanischer Vibrator mit Biegungsschwingungen fuer Rueckkopplung von Roehrenerzeugern
DE2330287A1 (de) Elektromechanisches frequenzbandfilter
AT150913B (de) Elektromechanische Impedanz.
AT91971B (de) Einrichtung, um entgegengesetzte mechanische oder elektrische Wirkungen auszulösen, wenn die Frequenz eines Wechselstromes eine Normalfrequenz über- oder unterschreitet.
AT201668B (de) Mechanisches Frequenzfilter
DE553647C (de) Resonanzrelais mit elektromagnetisch erregtem mechanischem Schwingungssystem
DE977419C (de) Vierpol mit einem stabfoermigen, in der Mitte gelagerten magnetostriktiven Schwinger
AT88523B (de) Membrangeber für Unterwasserschallsignale.
AT137952B (de) Vorrichtung zur Umwandlung zeitlich veränderlicher elektrischer Vorgänge in mechanische Bewegungen oder umgekehrt.
DE2146207C3 (de) Mechanisch und thermisch stabile Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere Hochleistungs- Wanderfeldröhren
AT22080B (de) Einrichtung zur Erzeugung länger andauernder, schneller, elektrischer Schwingungen.
DE947350C (de) Anordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen
DE414950C (de) Einrichtung zur Erzeugung elektrischer pulsierender oder Wechselstroeme beliebiger Art.